DE2303517B2 - Antriebsverbindung für ein Schreiborgan in einem Fahrtschreiber - Google Patents
Antriebsverbindung für ein Schreiborgan in einem FahrtschreiberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aniwebsverbindung für
ein Schreiborgan in einem Fahrtschreiber gemäß dem Patent P 21 60 510.7-53 mit einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse, einem mit diesem gelenkig verbundenen Deckel und Mitteln zum verdrehfesten Verbinden
von wenigstens zwei gleichachsig und in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Diagrammscheiben sowie mit einem zwischen den Diagrammscheiben
liegenden und auf einem flachen, schwenkbar am aufklappbaren Deckel des Fahrtschreibers angeordneten Träger gelagerten Schreiborgan.
Das Ziel der oben genannten Hauptanmeldung war es, wenigstens ein Schreiborgan, welches zwischen zwei
gleichachsig und in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten gleichen Diagrammscheiben, vorzugsweise zur Aufzeichnung von Arbeitszeiten wirksam
sein soll, derart anzuordnen, daß im Zusammenwirken mit den übrigen in einem Fahrtschreiber wirksamen
Schreiborganen für die Aufzeichnung der Geschwindigkeit, des zurückgelegten Weges u.dgl. vor allem ein
gleichseitiges Beschriften beider Diagrammscheiben ermöglicht wird, und zwar unter Vermeidung der
Mängel einer aus der DE-PS 9 59 232 bereits bekannten ähnlichen Anordnung.
Die im Patent vorgeschlagene Lagerung des Schreiborgans auf einem schwenkbar am Deckel des Fahrtschreibers angeordneten plattenförmigen, flachen Träger ermöglicht gegenüber der aus der DE-PS 9 59 232
bekannten Anordnung ein ungestörtes Handhaben der Diagrammscheiben beim Einlegen in die Lagerstelle
eines gemäß dem Hauptpatent P 21 60 510.7-53 gelagertem Schreiborgans.
Lagerstelle des Schreiborgans von dem beim Einkupplungsvorgang auftretenden Kräften zu entlasten, so daß
Beschädigungen des Schreiborgans und dessen Lagerstelle vermieden werden sowie die Wählbarkeit der
räumlichen Lage der Kupplungsstelle zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß dem vorzugsweise als flacher Hebel ausgebildeten Schreiborgan ein in der gleichen Ebene getrennt gelagerter und
über eine Koppel mit dem Schreiborgan in Wirkverbindung stehender Kupplungshebel, der über einen
Kupplungszapfen mit dem Antrieb für das Schreiborgan in Verbindung steht, zugeordnet ist
Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß das Schreiborgan und der Kupplungshebel auf einer gemeinsamen
in den Träger einsetzbaren Platte gelagert sind, und daß Jie Platte derart ausgebildet ist, daß sie den Kupplungshebel, insbesondere im Bereich des auf dem Kupplungshebel befestigten Kupplungszapfen in Achsrichtung des
Kupplungszapfens stützt
Zwar werden durch die erfindungsgemäße Lösung
mehr Teile benötigt als bisher, auch ist ein erhöhter Montageaufwand erforderlich, die zusätzliche Verwendung eines getrennt gelagerten Kupplungshebels und
die mittelbare Verbindung des Schreiborgans mit der
Kupplungsstelle macht jedoch das Schreiborgan und
dessen Lagerstelle weitgehend frei von den Einkupplungskräften und möglichen Verspannungen in der
Antriebsverbindung. Demzufolge läßt sich auch die Lage des Schreiborgans wesentlich genauer einhalten
als bisher. Auch wäre es in diesem Zusammenhang
denkbar, den Kupplungshebel in gewissen Grenzen
elastisch verformbar zu gestalten, um somit eine weitere
J5 rungsform, der den Nachteil höheren Montageaufwandes aufhebt, stellt die Tatsache dar, daß Schreiborgan
und Kupplungshebel auf einer gemeinsamen Platte montiert werden. Dadurch entsteht eine vormontierbare Einheit mit genau einhaltbaren Fertigungstoleranzen.
Außerdem kann die Platte derart ausgebildet sein, daß
sie den Kupplungshebel in voller Länge in dem dargestellten Beispiel also auch an der Kupplungsstelle
stützt und somit ein Durchbiegen des Kupplungshebels beim Schließen des Fahrtschreiberdeckels vermieden
wird und ein Verbiegen des Kupplungshebels, um in betrügerischer Absicht den Aufschrieb zu verhindern,
zumindest erschwert ist
Bedeutsam ist ferner, daß die Wahl der Kupplungsstelle durch Verändern der Länge der Koppel in weiten
Grenzen beliebig ist. Dadurch läßt sich abgesehen davon, daß auch für die Antriebsmittel im Fahrtschreibergehäuse eine gewisse Wahlfreiheit in ihrer Lage
erzielt wird, der Kupplungsarm des Kupplungshebels verhältnismäßig kurz gestalten wodurch Lagerbela
stung und Verbiegungsgefahr ebenfalls verringert
werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigt
Fig. I eine Teilansicht des Trägers mit dem
Schreiborgan und dessen erfindungsgemäßer Antriebsverbindung,
Fig.2 einen Schnitt durch den Kupplungshebel, (Schnitt A B)
M CD).
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung ausgeführt ist der in der F i g. 1 dargestellte Träger 1 gelenkig
mit dem Deckel 2 des Fahrtschreibers verbunden, wobei
die Wandkonturen des Deckels 2, der seinerseits bekanntlich gelenkig mit dem nicht dargestellten
Gehäuse des Fahrtschreibers verbunden ist, teilweise in Fig.2 dargestellt sind. In Fig. 1 ist mit dem
Bezugszeichen 3 eine der beiden Lagerstellen des Trägers f am Deckel 2 bezeichnet. Die in dem Träger 1
freigesparte öffnung 4 dient, wie in Fig.2, da nicht
erfindungswesentlich, strichpunktiert angedeutet, für den Durchtritt eines an einer uhrzeitrichtig angetriebenen
Auflage 5 ausgebildeten Zentrierdorns 6 sowie von Spannhebeln 7 und 8 zum Festhalten der Diagrammscheiben
9 und 10 auf der Auflage 5.
In einem in dem Träger 1 zeichnerisch vorgenommenen Durchbrach 11 (Fig. 1) wird eine an der
rückwärtigen bzw. unten liegenden Seite des Trägers 1 befestigte Platte 12 sichtbar, auf welcher einerseits ein
als einarmiger Hebel ausgebildetes Schreiborgan 13 andererseits ein doppelarmiger Kupplungshebel 14
schwenkbar gelagert sind. Hierzu dienen die in der Platte 12 befestigten Lagerzapfen 15 und 16. Zur
Verbreiterung der Lagerstellen des Schreiborgans 13 sowie des Kupplungshebels 14 sind die Buchsen 17 und
18 vorgesehen.
Der Antrieb des Schreiborgans 13 erfolgt Ober einen
am Kupplungshebel 14 befestigten Kupplungszapfen 19,
den Kupplungshebel 14 selbst und einer sowohl mit dem Kupplungshebel 14 als auch mit dem Schreiborgan 13
gelenkig verbundenen Koppel 20. Eine Feder 21 dient der Rückstellung des Schreiborgans 13, welches, was aus
F i g. 3 im einzelnen näher ersichtlich ist, vorteilhaft aus einem relativ dünnen, in sich federnden Teil 13a, welches
ίο den Schreibstift 22 trägt und an dem ein Begrenzungsanschlag 23 angebogen ist und einen Stülzhebel 13i>
zusammengesetzt ist. Um ein Durchbiegen des Kupplungshebels 14 zu vermeiden, ist ferner an der Platte 12
im Bereich des Kupplungszapfens 19 ein in Achsrichtung des Kupplungszapfens stützender Vorsprang 24
ausgebildet
Die Platte 12, die zusammen mit den auf ihr gelagerten Funktionsteilen eine vorm änderbare Einheit
darstellt, ist beispielsweise in den Punkten 25 bis 29 durch an dem Träger 1 ausgebildete Zapfen zentrierbar
und kann durch Verschweißen difr.er Zapfen oder Vernieten mit dem Träger 1 verbunden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsverbindung für ein Schreiborgan in einem Fahrtschreiber gemäß der Patentanmeldung
P 21 6C 510.7-53 mit einem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse, einem mit diesem gelenkig verbundenen Deckel und Mitteln zum verdrehfesten
Verbinden von wenigstens zwei gleichachsig und in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Diagrammscheiben sowie mit einem zwischen
den Diagrammscheiben liegenden und auf einem flachen, schwenkbar am aufklappbaren Deckel des
Fahrtschreibers angeordneten Träger gelagerten Schreiborgan, dadurch gekennzeichnet,
daß dem vorzugsweise als flacher Hebel ausgebildeten Schreiborgan (13) ein in der gleichen Ebene
getrennt gelagerter und über eine Koppel (20) mit dem Schreiborgan (13) in Wirkverbindung stehender
Kupplungshebel (14), der über einen Kupplungszapfen (19) mit dem Antrieb für das Schreiborgan (23) in
Verbindufigsteht, zugeordnet ist
2. Antrieösverbindur.g nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schreiborgan (13) und der Kupplungshebel (14) auf einer gemeinsamen in den
Träger (1) einsetzbaren Platte (12) gelagert sind.
3. Antriebsverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) derart
ausgebildet ist, daß sie den Kupplungshebel (14), insbesondere im Bereich des auf dem Kupplungshebel (14) befestigten Kupplungszapfens (19) in
Achsrichtung des Kupplungszapfens (19) stützt.
Priority Applications (11)
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GB (1) | GB1414766A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521400A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Anordnung eines kupplungshebels |
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1974
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- 1974-01-23 GB GB308274A patent/GB1414766A/en not_active Expired
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DE3521400A1 (de) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Anordnung eines kupplungshebels |
Also Published As
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DE2303517C3 (de) | 1981-03-12 |
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Legal Events
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