DE2208714C3 - Registrieranordnung für Fahrtschreiber - Google Patents

Registrieranordnung für Fahrtschreiber

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DE2208714C3
DE2208714C3 DE2208714A DE2208714A DE2208714C3 DE 2208714 C3 DE2208714 C3 DE 2208714C3 DE 2208714 A DE2208714 A DE 2208714A DE 2208714 A DE2208714 A DE 2208714A DE 2208714 C3 DE2208714 C3 DE 2208714C3
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Heinz 7741 Buchenberg Kelch
Eduard 7730 Villingen Schuh
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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Description

3 I 4
nen Zweck zu vermeiden, den Aufwand an Teilen Teil 18, andererseits an einer zusammen mit einer
zu verringern und die räumliche Anordnung der Re- Sicherungsscheibe 21 in axialer Richtung am
gistrierorgane zu verbessern. Schreibstift 13 einen festen Anschlag bildenden
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch Scheibe 22 abstützt. Als Gegensicherung ist gelöst, daß das Registrierorgan als einarmiger 5 am Schreibstift 13 beispielsweise ein Sprengring Schreibstift ausgebildet ist, dessen der Schreibspitze od. dgl. vorgesehen oder eine Scheibe 23 in geeignegegenüberliegendes Ende kippbar in einem gehäuse- ter Weise, beispielsweise durch Anstauchen des festen Teil gelagert ist, und daß zur Auslenkung des Schreibstifteades befestigt
Schreibstiftes in einer zu seiner Achse senkrechten Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 weist ent-Richtung ein in geeignetem Abstand von der io sprechend seiner Anwendung in einem Fahrtschrei-Schreibspitze angreifendes, bei der Einstellung ver- ber zwei Schreibstifte 24 und 25 auf, die bei diesem schwenkbares Einstellglied vorgesehen ist. Anwendungsbeispiel bekanntlich die Aufgabe haben.
Der technische Fortschritt, den die Erfindung die Zeiten der unterschiedlichen Arbeitsarten von bietet, ist insbesondere darin zu sehen, daß die Kraft, Fahrer und Beifahrer einer Fahrzeugbesatzung in mit der der Schreibstift auf dem Aufzeichnungsträger 15 verschiedenen Spuren aufzuzeichnen, aufliegt, unmittelbar von einem ortsfesten Lager auf- Wie die Fig.3 zeigt, sind die beiden Schreibstifte genommen wird. Das durch das Verschwenken des sowie deren Einstellorgane in einem Gestell 26 geSchreibstiftes in die einzelnen Registrierspuren ent- lagert und als Funktionseinheit in das nicht dargestehende Kippmoment ist auf Grund des sehr kleinen stellte Fahrtschreibergehäuse einsetzbar. Die Verstel-Schwenkwinkels vernachlässigbar klein. Ferner bleibt ac lung der Schreibstifte 24 und 25 erfolgt, wie in durch den im Grunde des Gehäuses gelagerten F i g. 1 beschrieben, über die Wellen 27 und 28, wo-Schreibstift der Geräteraum besser zugänglich als bei bei auf der Welle 27 ein Segment 29, das eine Kuden bisher üblichen Anordnungen unter Verwendung Iisse 30 trägt, und auf der Welle 28 ein Zahnsegment eines zusätzlichen Schreibhebels. Abgesehen davon, 31 befestigt sind. In Wirkverbindung mit der Kulisse daß dieser Schreibhebel und dessen Lagerachse bei as 30 steht ein Stift 32, welcher auf dem einen Arm 33 der erfindungsgemäßen Anordnung überflüssig sind des Einstellgliedes 34, das dem Schreibstift 24 zu und damit der erforderliche Fertigungs- und Monta- geordnet ist, befragt «t. Der andere Arm 35 des geaufwand geringer ist, läßt sich außerdem, da bei Einstellgliedes 34, das schwenkbar auf einer in dem Verwendung mehrerer Schreibstifte deren Schreib- Gestell 26 befestigten Achse 36 gelagert ist, trägt, spitzen sehr nahe gegeneinander geführt werden kön- 30 wie bei F i g. 1 beschrieben, eine vorzugsweise als nen, die zur Verfügung stehende Registrierfläche voll Ringschneide ausgebildete Lagerung für den Schreibausnutzen. stift 24.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand der Zeich- Ein für Justierzwecke ebenfalls auf der Achse 36
nungen näher erläutert. Dabei zeigt schwenkbar gelagerter und mittels einer Schraube 37
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Registrieran- 35 mit dem Gestell 26 fest verbindbarer Hebel 38 trägt
Ordnung in perspektivischer Darstellung, eine Rastverzahnung 39. In diese Rastverzahnung
F i g. 2 die Ausbildung der Lagerstellen eines greift eine Klinke 40 ein, die beispielsweise unmittel-
Schreibstiftes, bar an dem Einstellglied 34 ausgebildet sein kann.
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, In gleicher oder ähnlicher Weise sind auch die
Fig.4 eine Teilschnittdarstellung des Ausfüh- 40 Einstellorgane für den Schreibstift 25 ausgebildet
rungsbeispieles gemäß F i g. 3, und auf dem Gestell 26 angeordnet. Ein Unterschied
F1 g. 5 ein Aufzeichnungsbeispiel einer Registrier- besteht lediglich darin, daß zwischen der Welle 28
anordnung gemäß F i g. 3. und dem Einstellglied 41, das ebenfalls schwenkbar
Das m F1 g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel auf einer im Gestell 26 befestigten Achse 42 gelagert zeigt einen Einstellknopf 1, auf dessen drehbar in 45 ist, ein Zahnradgetriebe zur Übertragung der Eindem nicht dargestellten Gehäuse beispielsweise eines Stellbewegung eingeschaltet ist. Der eine Arm 43 des Fahrtschreibers gelagerter Welle 2 ein Segment 3 be- Einstellgliedes 41 ist in diesem Falle mit einer Verfestigt ist. Das Segment 3 weist einerseits eine Ku- zahnung 44 versehen, die mit einem auf einer im Gehsse 4, andererseits eine Rastverzahnung 5 auf, in der stell 26 befestigten Achse 45 drehbar gelagerten Zwieine Feder 6 eingreift. Auf einer im Gehäuse befe- 50 schenrad 46 kämmt, das seinerseits mit dem Zahnstigten Achse 7 ist ein Einstellglied 8 drehbar gela- segment 31 in Eingriff steht. Der andere Arm 47, der gert. Das Einstellglied 8 stellt einen zweiarmigen He- den Schreibstift 25 führt, entspricht dem Arm 35 des bei dar, dessen einer Arm 9 einen Stift 10 trägt, der Einstellgliedes 34.
mit der Kulisse 4 im Eingriff steht, während in dem An dem Einstellglied 41 ist ebenfalls eine federnde anderen Arm 11 mittels einer Senkung 12 eine Ring- 55 Klinke 48 ausgebildet, die mit einer an einem Hebel schneide als Lager für einen Schreibstift 13 ausgebil- 49 ausgebildeten Rastverzahnung 50 zusammendet ist. Der Schreibstift 13, dessen Spitze 14 auf wirkt. Der Hebel 49 ist wie der Hebel 38 auf der einen nicht dargestellten und in Pfeilrichtung beweg- Achse 36 drehbar auf der Achse 42 gelagert und läßt ten Aufzeichnungsträger, beispielsweise ein Band sich nach dem Justieren mittels einer Schraube 51 oder eine Scheibe, in den einzelnen mittels des Ein- 60 mit dem Gestell 26 fest verbinden, stellknopfes 1 einstellbaren Registrierspuren jeweils Mit dieser Anordnung ist es nun entsprechend der eine Linie 15, 16 und 17 aufzeichnet, ist außer in gewählten Rastverzahnung 39 bzw. 50 möglich, jedem Einstellglied 8 in einem gehäusefesten Teil 18 den der Schreibstifte 24 und 25 in vier verschiedene derart gelagert, daß er axial verschiebbar ist und in Stellungen zu bringen, je nachdem, von welchem gewissen Grenzen gekippt werden kann. Hierzu ist 65 Fahrzeugzustand oder von welcher Arbeitsart der an dem ortsfesten Teil 18 ebenfalls eine angesenkte Fahrer Zeiten registriert werden sollen. Selbstver-Bohrung 19 vorgesehen, während der Schreibstift 13 ständlich können auch weniger oder mehr Stellungen eine Druckfeder 20 trägt, die sich einerseits an dem für den Schreibstift vorgesehen werden, sofern ein
gewisser Schwenkwinkel des Schreibstiftes nicht überschritten wird.
Oft ist es wünschenswert, wenn zumindest eine der zu erfassenden Zeiten auf dem Aufzeichnungsträger besonders gut erkennbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß in der entsprechenden Registrierspur bei Eintritt des zu erfassenden Zustandes im Gegensatz zu den übrigen Liniendiagrammen ein Balkendiagramm aufgezeichnet wird. In der Fig.5 ist ein Beispiel dargestellt, das durch den Schreibstift 25 aufgezeichnete Liniendiagramme 52, 53 und 54 und ein Balkendiagramm 55 und durch den Schreibstift 24 aufgezeichnete Liniendiagramme 56 und 57 und ebenfalls ein Balkendiagramm 58 zeigt.
Zur Erzeugung eines Balkendiagramms ist es nun erforderlich, daß die Schreibstifte in der jeweiligen Registrierspur, in der ein Balkendiagramm aufgezeichnet werden soll, zusätzlich angetrieben werden müssen. Dies wird, wie aus den Fi g. 3 und 4 ersichtlich, durch einen Hebel 59 bewirkt, in dessen Schwenkbereich die Schreibstifte 24 und 25 bringbar sind. Um der Schwenkbewegung des Hebels 59 folgen zu können, sind die Arme 35 und 47 der Einstellglieder 34 und 41 im Gegensatz zur Prinzipdarstellung in Fig. 1 derart ausgebildet, daß sie in Schwenkrichtung elastisch nachgeben können.
Der Hebel 59, der in einem Wandausschnitt 60 des Gestells 26 gelagert ist, wird seinerseits über eine Feder 61 in Wirkverbindung mit einem Exzenter 62 ge-
halten und durch die Flansche 63 und 64 in axialer Richtung gesichert. Der Antrieb der Exzenterwelle 65 kann beispielsweise wegabhängig erfolgen und bei einem Fahrtschreiber am Zählerantrieb abgezweigt werden oder mittels eines Elektromotors bewerkstelligt werden. Andererseits wäre es auch denkbar, der Hebel 59 mittels eines Rüttelpendels anzutreiben wobei das eine Ende unmittelbar auf dem Rüttelpen del gelagert sein könnte. Auch wäre es denkbar, der Hebel 59 als Anker eines von einem Schwingungsge
ao ber erregbaren Elektromagneten auszubilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Schwenkwinkel insbesondere der Reibung wegen so Patentansprüche: klein wie möglich zu halten, verhltnismäßig lang
    ausgebildet was bedeutet daß er quer durch das Ge-
    L Registrieranordnung für Fahrtschreiber und rät geführt werden muß und daher relativ viel Platz ähnliche Registriergeräte mit wenigstens einem 5 beansprucht Der Schreibstift selbst ist im allgemeiüber geeignete Einstellmittel von außen in meh- nen in einer an dem Schreibhebel angebogenen rere Registrierspuren bringbaren Registrierorgan, Lagerbrücke gegen die Wirkung einer Fedsr axial das durch Federkraft gegen den Aufzeichnungs- verschiebbar gelagert Mit einer weiteren an dem träger gedrückt wird, dadurch gekenn- Schreibhebel ausgebildeten Lagerbrücke ist dieser zeichnet, daß das Registrierorgan als einar- io selbst auf einer ortsfesten Achse schwenkbar anmiger Schreibstift (13) ausgebildet ist dessen der geordnet
    Schreibspitze (14) gegenüberliegendes Ende kipp- Es ist ferner üblich, den Schreibstift am freien
    bar in einem gehäusefesten Teil (18) gelagert ist Ende einer in geeigneter Weise an dem Schreibhe- und daß zur Auslenkung des Schreibstiftes (13) bei befestigten Blattfeder anzuordnen. Dadurch wird in einer zu seiner Achse senkrechten Richtung 15 die zusätzliche Reibung beim Axialverschieben und ein in geeignetem Abstand von der Schreibspitze die Gefahr des Hängenbliebens des Schreibstiftes in (14) angreifendes, bei der Einstellung ver- einer Lagerung vermieden. Jedoch erfordert diese schwenkbares Einstellglied (8) vorgesehen ist Anordnung des Schreibstiftes einen erheblichen Ju-
  2. 2. Registrieranordnung nach Anspruch 1, da- stieraufwand, und es besteht die Gefahr, daß die Eindurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des 20 stellung des Schreibstiftes bei einem Eingriff in das Schreibstiftes (13) in dem Einstellglied (8) als Registriergerät unbemerkt verändert wird.
    Schneidenlagerung ausgebildet ist Die stufenweise Verstellung eines derartigen Regi-
  3. 3. Registrieranordnung nach Anspruch 1 und strierorgans kann nun mitteis eines geeigneten He-2, dadurch gekennzeichnet daß das um eine orts- belgetriebes durch außen an dem Registriergerät anfeste Achse (7) schwenkbare Einstellglied (8) 25 gebrachte Einstellknöpfe oder Drucktasten von derart ausgebildet ist, daß es einerseits die Lage- Hand erfolgen, oder es sind elektromagnetische Stellrung (1Ϊ, 12) für den Schreibstift (13) trägt, an- organe vorgesehen, die in geeigneter Weise und von dererseits getrieblich (3, 4, 9, 10) mit von außer- außerhalb des Registriergerätes steuerbar auf den halb des Fahrtschreibergehäuses betätigbaren Schreibhebel einwirken.
    Einstellmitteln (1,2) in Wirkverbindung steht. 30 Ferner ist es bekannt die Registrierorgane in
  4. 4. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 3, wenigstens einer Spur des Liniendiagramms zusätzdadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied lieh mit bei bestimmten Zuständen schwingenden Or-(34) als ein im wesentlichen zweiarmiger Hebel ganen, wie mechanischen Rüttelpendeln, Drehmaausgebildet ist dessen Arm (33) eine mit einer gnetanordnungen oder von einem elektrischen gehäusefesten Rastverzahnung (39) zusammen- 35 Schwingungsgeber erregten Elektromagneten in wirkende Klinke (40) trägt. Wirkverbindung zu bringen, so daß, wenn ein das
  5. 5. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 4, schwingungsfähige Organ erregender Zustand eindadurch gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung tritt, von dem Schreibstift des Registrierorgans ein (39) an einem auf der Lagerachse (36) des Ein- Balkendiagramm aufgezeichnet wird.
    Stellgliedes (34) schwenkbaren und mit dem Ge- 40 Es sind außerdem Registrieranordnungen bekannt,
    häuse fest verbindbaren Teil (38) ausgebildet ist. bei denen das schwingende Organ in jeder der ein-
  6. 6. Registrieranordnung nach Anspruch 1 bis 5, stellbaren Spuren mit dem Registrierorgan in Verbindadurch gekennzeichnet, daß der die eine Lage- dung steht oder beispielsweise die Masse eines Rütrung des Schreibstiftes (24) tragende Arm (35) telpendels unmittelbar an dem Schreibhebel ausgebildes Einstellgliedes (34) wenigstens in einer 45 det ist.
    zur Aufzeichnungsträgerebene parallelen Ebene Der wesentliche Nachteil dei artiger Registrieran-
    elastisch verformbar ausgebildet ist. Ordnungen ist, abgesehen davon, daß der Schreibhe
    bel im allgemeinen viel Geräteraum benötigt und, wenn er im Gerät eingebaut ist, durch die Art seiner
    50 Anordnung im wesentlichen in einer Ebene parallel
    zur Aufzeichnungsebene den unter ihm liegenden Geräteraum schwer zugänglich macht, darin zu se-
    Die Erfindung betrifft eine Registrieranordnung hen, daß die Auflagekraft des Schreibstiftes auf dem für Fahrtschreiber und ähnliche Registriergeräte mit Aufzeichnungsträger an einem relativ langen Hewenigstens einem über geeignete Einstellmittel von 55 belarm wirksam ist. Das dadurch auf die Lagerachse außen in mehrere Registrierspuren bringbaren Regi- einwirkende Kippmoment verursacht eine erhöhte strierorgan, das durch Federkraft gegen den Auf- Reibung und vorzeitigen Verschleiß. Außerdem bezeichnungsträger gedrückt wird. dingen bei dieser Art der Anordnung der Registrier-Die übliche Konzeption der Anordnung eines organe in den Fällen, in denen mehrere Schreibstifte Schreibstiftes, der innerhalb eines verhältnismäßig 60 nebeneinander wirksam sein sollen, die Schreibhebel schmalen Registrierbereiches quer zur Transportrich- und deren Lagerachsen einen gewissen Abstand vontung eines Aufzeichnungsträgers stufenweise verstell- einander, so daß die Schreibstifte vielfach nicht nahe bar ist und der Aufzeichnung von Linien- und/oder genug nebeneinander wirksam sein können und da-Balkendiagrammen in ein oder mehreren Spuren mit zwangsweise Teile der Registrierfläche ungenutzt dient, beschränkte sich bisher im wesentlichen auf 65 bleiben.
    die Lagerung des Schreibstiftes auf einem schwenk- Aufgabe der Erfindung war es daher, den aufgebaren und im wesentlichen einarmigen Schreibhebel. zeigten prinzipiellen Fehler der bisher angewandten Ein derartiger Schreibhebel ist, um seinen Registrieranordnungen für den eingangs beschriebe-
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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