DE7533843U - Laufwerk eines Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Laufwerk eines Aufzeichnungsträgers

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DE7533843U
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Description

Anordnung zum Ausgleich des -Singriffsspiels in
Die Keuerung betrifft eine Anordnung, insbesondere für Fahrtschreiber, zum Ausgleich des Eingriffsspiels in einem dem Antrieb eines Aufzeichnungsträgers dienenden Laufwerk.
Bekanntlich müssen miteinander in Eingriff stehende Zahnräder ein gewisses Eingriffsspiel aufweisen, damit ein störungsfreies Abrollen der zusammenwirkenden Zahnflanken gewährleistet ist. Dieses Eingriffsspiel addiert sich ic einem 'Jetriebezug mit mehreren in Eingriff stehenden Zahnrädern zu einem Drehwinkel, der dann nicht mehr vernachlässigbar ist, wenn es sich darum handelt, zeitgenaue Aufzeichnungen zu liefern. Insbesondere bei der Verwendung von Diagrammscheiben, die, wie es in Fahrt Schreibern üblich ist, erst ir> 24 Stunden einen Umlauf vollenden und dementsprechend ein relativ ungünstiges Aufzeichnungsverhältnis bieten, kann der durch dat Eingriffsspiel möglicherweise entstehende Zeitversatz einen erheblichen Fehler in bezug auf die zeitliche Zuordnung der Auf-Ä zeichnungen ergeben. Auch führt das Eingriffsspiel bei einem schrittmotorisch angetriebenen Laufwerk zu Resonanzerscheinungen, die sich zumindest durch Geräuschbildung unangenehm bemerkbar machen. Darüber hinaus kann in dem besonderen Falle eines FahrtSchreibers das Eingriffsspiel, abgesehen von dem möglichen Zeitversatz, der beim Einlegen des Aufzeichnungsträgers entstehen kann, infolge der Erschütterungen, denen ein Fahrtschreiber ausgesetzt ist, und insbesondere bei stoßartigen Beschleunigungen in Unfallsituationsn zu Aufzeichnungssprängen führen, die eine zeitgenaue Auswertung erschweren·^ oder unmöglich machen.
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Es sind daher schon verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden, um diese nachteiligen Wirkungen des Eingriffsspiels auszuschalten. So ist es, um Resonanzerscheinungen zu vermeiden, bekanntt Zahnradgetriebe, die von einem Synchron- oder Schrittmotor betätigt werden, mit einem stetig wirksamen Bremsmoment zu belasten. Ferner sind verschiedene Anordnungen mit Kraftspeichern bekannt, die, indem sie gegen den Antrieb eins Laufwerkes wirken, das Eingriffsspiel des Laufwerkes stets ausgeglichen halten.
Eine verhältnismäßig einfache Anordnung dieser Art besteht aus einer Spiralfeder, deren inneres Ende auf einer Achse befestigt ist und deren äußeres Ende in einem als Federhaus ausgebildeten und auf der Achse drehbar gelagerten Zahnrad schleift, welches seinerseits mit einem geeigneten anderen Zahnrad des Laufwerkes, vorzugsweise mit dem im Kraftfluß letzten, in Eingriff steht. Wird nun beim Einlegen einer Diagrammscheibe die Diagrammscheibenauflage innerhalb des möglichen Spiels gegenüber der momentanen Antriebsstellung des Laufwerkes verdreht - in diesem Falle in Antriebsrichtungso hebt die Spiralfeder diese Verstellung beim Loslassen der Einspannmittel wieder auf bzw. führt die beim Antrieb zusammenwirkenden Zahnflanken wieder zusammen. Beim Richten des Laufwerkes beispielsweise auf genaue Uhrzeit gilt dies jedoch nur in beschränktem Maße und zwar nur in dem Maße, wie die nach einem Rückwärtsrichten,, d. h. nach einem Richten gegen die Antriebsrichtung, noch vorhandene Vorspannung der verwendeten Spiralfeder dies zuläßt. Damit nun solche Anordnungen beim Rückwärtsrichten nicht unwirksam werden oder gar der Kraftspeicher in entgegengesetzter Richtung vorgespannt wird, sind zusätzliche Mittel erforderlich, die entweder bewirken, äa£ lediglich innerhalb eines dafinieiten Winkels ein Rückwärtsrichten möglich ist oder ein Rückwärtsrichten von vornherein durch geeignete Sperrmittel verhindert wird.
In neuerer Zeit ist nun der zwang, ein derartiges Laufwerk
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aufgrund mangelnder G-anggenauigkeit, oder weil der mechanische Kraftspeicher abgelaufen war, öfters richten zu müssen, durch die Verwendung von quarzgesteuerten elektrischen Laufwerken weitgehend verringert, Andererseits ist es bei Fahrtsehreibern, die in aller Regel auf Diagrammseheibeη registrieren, welche täglich gewechselt werden, zweckmäßig und in vielen Fällen auch gar nicht anders möglich, das unter den genannten Gegebenheiten ohnehin seltene Richten des Laufwerkes auf genaue Uhrzeit, vor dem Einlegen einer Diagrammseheibe vorzunehmen, so daß evt. entstandenes Eingriffaspiel bis zum Wirksamwerden der Aufzeichnungsmittel bereits weitgehend durch den Antrieb eliminiert ist.
Von wesentlich größerer Bedeutung ist demgegenüber, daß die beim Einlegen einer Diagrammscheibe spielbedingte Lageänderung der Aufzeichnungsträger- bzw. Diagrammseheibenauflage nach dem EinlQgevorgang aufgehoben wird, und daß erschütterungsbedingte Sprünge der Diagrammscheibe während des Aufzeichnens und auch ein Schwingen der Zeitanzeigemittel des Fahrtschreibers vermieden werden.
Werden Jedoch diese Forderungen mit den bisher bekannten spielausgleichenden Anordnungen erfüllt, steht der entstehende technische Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, für ein Laufwerk der genannten Art eine möglichst einfache und in der Serienfertigung eine problemlose Montage ermöglichende Anordnung zum Aiisgleich des Eingriffsspiels zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß einem im Getriebezug des Laufwerkes befindlichen getriebenen Element vorzugsweise dem im Kraftfluß letzten über eine stetige Friktionsverbindung ein relativ zu dem getriebenes Element drehbares Stellglied und eine mit ihrem einen Ende an dem Stellglied angreifende und mit ihrem anderen Ende ortsfest eingespannte Blattfeder zugeordnet sind.
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Ein vorteilhaftes AusfUhrungsbeispiel der !Teuerung sieht vor, daß als Stellglied eine geschlitzte Scheibe Anwendung findet, und daß das eine Ende der Blattfeder aus der Blattfederebene herausgebogen ist und in den Schlitz der Scheibe eingreift.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als eine auf das getriebene Element in radialer Richtung aufsetzbare Klammer ausgebildet ist.
Der entscheidende Vorteil, den die Neuerung gegenüber bekannten spielausgleichenden Anordnungen bietet, ist darin zu sehen, daß der technische Aufwand dem Bedarf optimal angepaßt ist, daß sie eine übersichtliche Montage mit besonders einfachen Teilen erlaubt und daß in einer bestimmten Ausführungsform auch ein nachträglicher Einbau in ein funktionafertig montiertes Laufwerk möglich ist.
Im folgenden sei die Keuerung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Figur 2 einen Getriebeplan eines Laufwerkes, in dem das A.usführungsbeispiel gem. Fig. 1 verwirklicht ist,
Figur 3 einen Getriebeplan eines Laufwerkes mit einer weiteren Anwendungsvariante des Ausführungsbeispieles gem. Fig. 1,
Figur 4 ein weiteres AusführungsbeiBpiel der Neuerung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt mit dem Bezugszeichen 1 ein mit einer Diagrammscheibenauflage 2 (Fig. 2) über eine Hohlwelle 3, die auf einer Hülse 4 ge-
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lagert ist, verdrehfest verbundenes Zahnrad. Dae Zahnrad 1 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 5f das auf einer Welle 6 befestigt ist. Ebenso ist auf der Welle 6 eine Scheibe 7 angeordnet, die nach Überwindung eines gewissen Friktionamomentes gegenüber der Welle 6 drehbar ist und einen Schlitz 8 trägt. In diesen greift das angebogene Ende 9 einer Blattfeder 10 ein, die über an ihr ausgebildete und in geeigneten Bohrungen 11 und 12 verstemmte Ansätze 1? und 14- an einer Platine 15 befestigt ist.
In Pig. 2 ist, um die Zuordnung der neuerungsgemäßen Anordnung aufzuzeigen, ein Getriebeplan dargestellt, wie er für ein in einem Fahrtschreiber angeordnetes Laufwerk üblich ist. Dabei ist zunächst der Platine 15 über Distanzbolzen, von denen zwei 16 und 17 dargestellt sind, eine weitere Platine 18 zugeordnet. Von den an und zwischen den Platinen 15 und 18 gelagerten Zahnrädern des Laufwerkes steht ein Zahnrad 19 mit einem nicht dargestellten Ritzel in Eingriff, das seinerseits in geeigneter Weise von einem der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellten zeitgenau gesteuerten Motor oder einem Schrittschaltwerk angetrieben wird. Ein mit dem Zahnrad 19 achsgleiches Ritzel 20 steht in Eingriff mit einem Zahnradpaar 21/22, wobei das Zahnrad 22 ein mit einer Welle 23 über eine Rutschkupplung verbundenes Zahnrad 24 antreibt. Auf der Welle 23 sind außer dem Zahnrad 24 ein Zahnrad 25 und ein Zahnrad 26 befestigt. Das Zahnrad 25 einerseits treibt in der üblichen Weise über das Räderpaar 27/28 ein mit dem Minutenrohr 29 des Zeitanzeigewerkes verbundenes Zahnrad 30 und ein mit dem Stundenrohr 31 verbundenes Zahnrad 32 an. Das Zahnrad 26 andererseits steht über ein Zahnrad 33 und über ein gleichachsig mit dem Zahnrad 33 angeordnetes Zahnrad 34 in Eingriff mit dem Zahnrad 1, welches auf 1er die Diagrammscheibenauflage 2 tragenden Hohlwelle 3 befestigt ist. Die Zeiger für die Zeitanzeige und die mit der Diagrammscheibenauflage verbundenen Spannmittel für die Diagrammscheibe sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
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DtX Ib Pig· I dargeitellt· Getrlebeplan entspricht Im weeeatliohen dem Gttriebeplan gen. Fig. 2, lediglich daß aus PlatBgrttBden eint ändert Anordnung der Zahnräder 24« 26t und 34 in axialer Riohtung gewählt let. Bei dieser Ausbildung des Laufwerkeβ läßt eioh die ueuerungsgemäße Anordnung in * besondere einfaoher Welse und Insbesondere mit einem Minimum an Teilen verwirklichen, indem die Scheibe 7 im Zwischenraum »wischen der einen Platine 13 und der Diagrammseheibenauflage 2 auf der Hohlwelle 3 angeordnet wird. SdLe Blattfeder 10 liegt in diesem Falle, was für ihre Montage von Vorteil ist, an der Außenseite der Platine 18 und ist mit ihrem einen Ende beispielsweise in einem geschlitzten Pföstohen eingespannt.
Das in Fig. 4 dargestellte AusfUhrungsbeispiel hat den Vorzug, daß die für die neuerungsgemäße Anordnung erforderlichen Elemente nachträglich montierbar sind. Hierzu ist als Stellglied eine beispielsweise auf der Welle 6 aufsetzbare Klammer 36 vorgesehen, an der ein.einen Schlitz zum Einhängen der Feder 10 aufweisender Ansatz 37 angeformt let. Selbstverständlich kann der Ansatz 37 auch in der Ebene der Klammer 36 ausgebildet sein, wobei der dadurch vergrößerte Hebelarm eine entsprechend der Abstimmung der Friktionsverhältnisee zwischen der Klammer 36 und der antreibenden Welle 6 sowie eier wirksamen Federkraft der Feder 10 erforderlich macht. Ferner ist es denkbar, das Stellglied als einen einarmigen Hebel auszubilden, dessen Lagerbohrung gegenüber der Welle 6, der Hohlwelle 3 oder beispielsweise der Nabe des Zahnrades 5» je nach dem auf welohem Element er gelagert werden soll, eine die erforderliche Friktion liefernde spielfreie Passung aufweist.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist nun folgende: Die Feder 10, deren Anordnung auf der Platine 15 bzw. 18 derart gewählt ist, daß sie einerseits gegen die Antriebsrichtung (Pfeil in Fig. 1) ein Drehmoment auf das Zahnrad
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aueubt, andererseits der Soheibe 7 ale Anschlag im tfalle eines Drehbewegung dee Zahnrades 5 entgegen der übliohen Antriebsriohtung zum Beispiel beim Rückwärtsrichten des Laufwerkes dient, kann bei ihrer Montage mit soviel Vorspannung eingesetzt werden 9 daJ Sltiehgewieht zwisohen dem an der Scheibe 7 wirksamen Fedtirmoment und dem ewischen der Soheibe 7 und der Welle 6 gegebenen Friktionsmoment besteht. In diesem Zustand des Laufwerkes bzw. bei dieser einen Grenzstellung der spielausgleiohttnden Anordnung ist das gesamte Eingriffsspiel gegen den Antrieb ausgeglichent Wird nun beispielsweise beim Einlegen einer Diagramms ehe i"be die Diagrammscheibeηauflage im äußersten Falle um das gesamte Eingriffs- £ spiel des Laufwerkes in Antrieberiohtung verstellt, so bewirkt beim Loslassen der Diagrammscheibenauflage die vorgespannte Feder 10 eine Ausgleichs- und RUokstellbewegung. Dabei rollt die su diesem Zweck gerundete Kante 38 des Schlitzes θ um ein gewisses MaS an der Feder 10 ab, deren angebogenes Ende 9»um diese Bewegung zu ermöglichen, relativ kuxzausgebildet ist und gegenüber der Breite des Sohlitzes 8 ein gewisses Spiel aufweisen muß. Wenn die spielsausgleiohende Anordnung derart gewählt wird, daß zwischen der Sperrstellung, die sie bei einem Rückwärtsdrehen (gestrichelter Pfeil in Fig. 1) einnimmt,und der nach erfolgtem Spielausgleich gegebenen Grenzstellung ein geringer Überhub vorhanden ist, der- ~ art, daß die beim Antrieb zusammenwirkenden Zahnräderflanken • mit einer gewissen Vorspannung zusammengehalten werden, ist dies für den angestrebten Zweck völlig ausreichend. Bei der Weiterbewegung des Laufwerkes wird nach einem erfolgten Spielausgleich die Feder 10 wieder in ihren Ausgangszustand, d. h. in ihre andere Grenzstellung gebracht, in der das Friktionsmoment und das durch die Feder 10 an der Scheibe 7 hervorgerufenen Drehmoment im Gleichgewicht sind.
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Claims (6)

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    · Anordnung, inst) β sondere für Fahrtschreiber zum Ausgleich des Eingriffespiele in einem dem Antrieb eines Aufzeiohnungsträgere dienenden Laufwerk, dadurch gekennzeichnet. daß einem im Getriebesug des Laufwerkes befindlichen getriebenen Element,vorzugsweise dem im Kraftflufl loteten, über eine stetige Priktionsverbindung eis relativ zu dem getriebenen Element drehbares Stellglied (7t 36) und eine mit ihrem einen Ende (9) an dem Stellglied (7, 36) angreifende und mit ihrem anderen Ende ortsfest θingespannj* ts Blattfeder (10) zugeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, daduroia gekennzeichnet, daß als Stellglied (7, 36) eine geschlitzte Scheibe (7) Anwendung findet, und d&ß das eine Ende (9) der Blattfeder (10) aus der Blattfederebene herausgebogen ist und in den Schlitz (8) der Scheibe (7) eingreift»
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7» 36) als eine auf das getriebene Element in radialer Richtung aufsetsbare Klammer (36) ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7* 36) auf einer die Aufzeichnungsträgerauf lage (2) tragenden Hohlwelle (3) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae Stellglied (7, 36) auf einer in bezug auf den Kraftfluß hinter der die Aufzeichnungsträgerauflage (2) tragenden Hohlwelle (3) liegenden Welle (6) angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7, 36) auf der Nabe eines im Kraftfluß
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    befindlichen letzten Zahnrades (5) dee Laufwerkes ange- Π 1st.
    t Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadur oh ^ejcaη nge i ohne t. daß an der Blattfeder (10) Aneätee (13, H) auegebildet und mit siner der Lagerplatinen (15) des Laufwerkes verstemmt sind.
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