DE2256572A1 - Zeitnachweiseinrichtung fuer eine digitale uhr - Google Patents

Zeitnachweiseinrichtung fuer eine digitale uhr

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DE2256572A1
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shaft
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DE2256572A
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Shogo Kato
Kiyoshi Kitai
Mitsuo Koyama
Shinji Nagaoka
Yuzuru Takazawa
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Seiko Koki KK
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Seiko Koki KK
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/21Drums
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitnachweiseinrichtung für eine Uhr, insbesondere für eine digitale Uhr, in der eine Anzahl von Anzeigerädern und Nachweisrädern auf derselben Welle angeordnet sind.
Bei einer bekannten Uhr dieser Art (Fig. 2) wird die eingestellte Zeit durch ein Bezugsrad festgestellt, welches einem Nachweisrad zugeordnet ist. Wegen der begrenzten Größe des Bezugsrads kann dabei jedoch nur eine Einstellung mit Intervallen von etwa 10 Minuten erfolgen. Außerdem beträgt die Nachweisgenauigkeit einige Minuten und.es ist ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich, wenn eine größere Genauigkeit erzielt werden soll.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Näöhweiseinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand eine größere Genauigkeit bei der Einstellung und bei dem Zeitnachweis erzielbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Nachweiseinrichtung für eine digitale Uhr, bei der mehrere Anzeigeräder und ein Nachweisrad auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Nachweisräder auf der gemeinsamen Welle angeordnet sind, deren Einstellintervalle 1 Minute oder weniger betragen, so daß die Genauigkeit des Zeitnachweises unabhängig von der Größe des Bezugsrads verringert ist.
Ein derartiger Mechanismus ermöglicht eine verhältnismäßig einfache Konstruktion, sowie eine Feineinstellung und eine zuverlässige Arbeitsweise. Als besonderer Vorteil der Erfindung ist ferner anzusehen, daß die Anzeigeräder, die Nachweisräder und dergleichen Teile verhältnismäßig klein ausgebildet werden können, ohne daß besonders hohe Anforderungen hinsichtlich der Herstellungstoleranzen der Abmessungen gestellt werden müssen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Uhr mit einer Nachweiseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Uhr mit einer an sich bekannten Zeitnachweise inr ichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen eines Minuten-Nachweisrads?
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Einstellmechanismus ;
Fig. 5 einen Hebelmechanismus zum Anheben der Welle,· und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel , ist ein Sekundenanzeigerad 1, ein Minutenanzeigerad 2, ein Minutenanzeigerad 3 für die Anzeige von Zehneretellen der Mi-
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nuten, ein Stundenanzeigerad 4, ein Zahnrad 5, ein Minutennachweisrad 6, ein Nachweisrad 7 für Zehnerstellen von Minuten sowie ein Stundennachweisrad 8 vorgesehen. Alle Räder sind dreh-· bar auf einer Welle 9 angeordnet, auf welche in axialer Rieh-
tung durch eine Nachweisfeder 26 eine Kraft ausgeübt wird. Die Nachweisräder sind mit Feststelleinrichtungen 10, 11, 12 an der Welle befestigt, die eine Verstellung in einer entgegengesetzten Richtung im Vergleich zu der Drehrichtung der Welle verhindern, jedes Anzeigerad mit. Ausnahme des Sekundenanzeigerads und die·Nachweisräder sind in deraus der Figur ersichtlichen Weise einander zugeordnet. An dem Minutenanzeigerad sind Vorsprüngen 6a, 6b an dem Minutennachweisrad entsprechende Öffnungen 2a, 2b vorgesehen, sowie öffnungen 3a, 3b an.dem Minutenanzeigerad entsprechend Vorsprüngen 7a, 7b des Nachweisrads \ für die Zehnerstellen der Minuten, und Öffnungen 4a, 4b an dem Stundenanzeigerad für Vorsprünge 8a, 8b des Stundennachweis rads,. so daß in einer vorherbestimmten Lage eine Drehung zusammen mit der Welle erfolgen kann. Das Minutennachweisrad ist mit dem verzahnten Zahnrad nur in der .Drehrichtung verzahnt, aber in seitlicher Richtung frei verschiebbar, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das Zahnrad ist mit einem gezahnten Teil 14a eines Minutenbezugsrads 14 über ein Zahnrad 17 verzahnt. Deshalb wird die Drehlage des' Minutennachweisrads durch die Drehlage . des Minutenbezugsrads bestimmt. Der Zahnradteil 7c des Nachweisrads für Zehnerstellen von Minuten ist mit dem Zahnradteil 15a des Bezugsrads 15 für Zehnerstellen von Minuten über ein Zahnrad 18 verzahnt, und der Zahnradteil 8c des Stundennachweisrads mit dem Zahnradteil 16a des Stundenbezugsrads 16 über ein Zahnrad 19 verzahnt, so daß die Drehlage jedes Nachweisrads durch das betreffende Bezugsrad bestimmt ist.
Ein Zahnrad 20 dient zur Übertragung einer Drehung auf das Sekundenanzeigerad durch eine Antriebseinheit wie einen Motor, der in der Figur nicht dargestellt ist. Ein .Übersetzungszahnrad 21 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und ermöglicht eine Drehung des Minutenanzeigerads um 1 (i Minute [lh
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= 36 ) bei einer Umdrehung des Sekundenanzeigerads. Ein Übersetzungszahnrad 22 dreht das Anzeigerad für Zehnereinheiten von Minuten um 1° (IO Minuten = 30°) bei einer Drehung (10 Minuten) dieses Minutenanzeigerads für Zehnereinheiten. Ein Übersetzungszahnrad 22 dreht das Stundenanzeigerad um 1 (1 Stunde = 30°) bei einer halben Umdrehung (60 Minuten) des Minutenanzeigerads für Zehnereinheiten. Zahnräder la, Ib, 2c, 2d, 3c, 3d und 4c dienen zum Antrieb der Anzeigeräder mit einer geeigneten Übersetzung. Schalträder 2e, 3e, 4d, 14b, 15b und 16b dienen zur Einstellung der Drehlage der Anzeigeräder und der Bezugsräder durch nicht dargestellte Betätigungshebel. Die Schalträder dienen gleichzeitig dazu", eine Drehung in umgekehrter Richtung eines Klickmechanismus zu verhindern.
Die oben beschriebene Nachweiseinheit findet zusammen mit der Einstelleinheit in Fig. 4 Verwendung, welche eine Einstellplatte 30 aufweist, die über eine Drucktaste betätigbar ist. Wenn die Einstellplatte 3O zuerst betätigt wird, greift eine Einstellklaue 31 an einem Anschlagstift 32 an. Durch die zweite Betätigung wird die Einstellung freigegeben und weiter durch das Herausspringen der Welle 9. Die genannte Einstellklaue ist geneigt und die Einstellung kann freigegeben werden. Durch Verwendung eines Schalters 33 in Verbindung mit der Einstellplatte kann eine Verbindung mit einer elektrischen Einheit, beispielsweise mit einem Radio- oder Fernsehapparat, erfolgen.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Hebel 34 zum Anheben der Welle vorgesehen, der-an einem Stift 36 angreift, der in einen Relaishebel 35 wie· im Falle der Einstellklaue eingesetzt ist. Wenn die Einstellung freigegeben wird, wird der RQlsishebel gedreht und zentriert eine Welle 38 durch eine Feder 37 und der Hebel zum Anheben der Welle drückt die Welle 9 durch den Angriff an einer geneigten Oberfläche 34a nach innen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Mechanismen näher erläutert werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ein-
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"' —5 —
richtung wird das Sekundenanzeigerad 1 durch die Antriebseinheit mit einer entsprechenden Untersetzung angetrieben, so daß es durch das Zahnrad 20 mit einer Umdrehung pro Minute angetrieben wird. Das Minutenanzeigerad 2 wird um durchdas Zahnrad 21 in an sich bekannter Weise bei einer Umdrehung des Sekündenanzeigerads weitergedreht· Durch eine Umdrehung des Minutenrads wird das Minutenanzeigerad 2 für Zehnereinheitert um 1 über das Zahnrad 22 gedreht, und das Stund enanzeigerad 4 wird um 1° über das Zahnrad 23 durch eine halbe . Umdrehung des Minutenanzeigerads für Zehnerstellen gedreht. Da die Gradeinteilung den betreffenden Zeiteinheiten entspricht, kann durch die vier Anzeigeräder die Zeitanzeige erfolgen. Durch die Einstellung derbetreffenden Bezugsräder 14/ 15, 16 auf eine gewünschte, nachzuweisende Zeit werden die Zahnräder 17, 18 und 19 und das Zahnrad 5, das Minutennachweisrad 6, das lO-Minutennachweisrad 7 und cjas Stuiidennachweisrad 8, entsprechend eingestellt. Da die Phasen der Drehrichtung jedes Anzeigerads, jedes Bezugsrads, jedes Nachweisrads und des verzahnenden Zahnrads vorher relativ eingestellt wurden, indem jedes der Bezugsräder auf die nachzuweisende Zeit eingestellt wurde, gelangen bei Übereinstimmung der Anzeige der Anzeigeräder mit der Anzeige der Bezugsräder die betreffenden Vorsprünge 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b der Nachweisräder in Eingriff mit dgn Öffnungen 2a, 2b, 3a, 3£, ^a, 4b der Anzeigeräder, und die; Welle. 9 wird d,urch die Feder 26 verschoben/ weil diese Welle durch die Feststelleinrichtungenι 10, 11 und 12 befestigt ist. Wenn sich die Eins.tellplatte 30. in einem eInges.te. 11 teil Zi^gtand entsprechend den Fig. 4, 5 UiId1 6 befindet, wird die Einstellkiaue. ypn dem Anschl^gstift $r§i.-gegeben, um die Einstellung freizugeben, so daß der gepffpete Schalter 33 geschlossen wird, weil bei dem/ beseheiebe.ne.n_ Vorgang die Welle der EinsteiLlklaue 31 nach oben d£ijckt, welplie an dem Anschlagstift 32 angreift· Pa bei diener Er.eigabeb;e^egi;ng die Welle durch die geneigte Oberfläche 34a uijd: die ebene Oberfläche 34b des iiebe,ls; 34 nach innen
— Q —
weil die Anzeigeräder und die Nachweisräder nicht, mehr durch die Feder 26 belastet werden, wird die Drehung der Anzeigeräder nicht behindert. Wenn die Einstellplatte nicht eingestellt ist, gelangen die Vorsprünge der Nachweisräder nicht in die Öffnungen der betreffenden Anzeigeräder, wenn die Vorsprünge und die Öffnungen der betreffenden Anzeigeräder und Nachweisräder zueinander ausgerichtet sind, weil die ebene Oberfläche 34b des Hebels 34 die Welle 9 nach innen drückt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Vorsprünge und die entsprechenden Aussparungen an den Nachweisrädern und den Anzeigerädern auch in umgekehrter Weise oder beiderseitig vorgesehen sein. Bei einer Nachweiseinrichtung gemäß der Erfindung können Sekundeneinheiten nachgewiesen werden und ferner kann auch zusätzlich eine Anzeige und ein Nachweis von Wochentagen, Datum, oder der Angabe vormittags oder nachmittags erfolgen.
Pa te η tan s pr uch
3 Ο 9 8 2 2 f } Cj E> 1I

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Zeitnachweiseinrichtung für eine digitale Uhr, bei der eine Anzahl von Anzeigerädern und mindestens ein Nachweisrad auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeräder (1, 2,- 3, 4) und eine entsprechende Anzahl von Nachweisrädern (5, 6, 7, 8) auf der gemeinsamen Welle (9) drehbar angeordnet sind, daß jedes der Anzeigeräder und der Nachweisräder mit Vorsprüngen (6a, 6b) bzw. entsprechenden Öffnungen (2a, 2b) versehen ist, so daß ein Eingriff· erfolgt, wenn bei'einer vorherbestimmten Beziehung der Phasen der Drehrichtung die Welle (9.) in axialer Richtung verschoben wird, daß jedes der Nachweisräder (5, 6, 7, 8) in Drehrichtung der Welle (9) festgestellt ist, daß die Eingrifflage bei der Drehung der Nachweisräder von Hand einstellbar ist, und daß die Welle (9) nur dann, verschiebbar ist, wenn die Phasin der Drehrichtung der betreffenden Anzeigeräder und Nachweisräder gleichzeitig zusammenfallen.
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US3762151A (en) 1973-10-02
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