DE2303368C2 - Gaslaser - Google Patents
GaslaserInfo
- Publication number
- DE2303368C2 DE2303368C2 DE2303368A DE2303368A DE2303368C2 DE 2303368 C2 DE2303368 C2 DE 2303368C2 DE 2303368 A DE2303368 A DE 2303368A DE 2303368 A DE2303368 A DE 2303368A DE 2303368 C2 DE2303368 C2 DE 2303368C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser
- laser beam
- gas
- opening
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/034—Optical devices within, or forming part of, the tube, e.g. windows, mirrors
- H01S3/0343—Aerodynamic windows
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/097—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
5. der Laserstrahl einen Brennpunktsbereich (33 oder 78) mit einer endlichen Feldtiefe innerhalb
des Gehäuses (41,72, ICl oder 122) hat, und
6. mindestens eine der ers jn und zweiten
Laserstrahlöffnung (42,75 oder 108; 43, 76,111
oder 125) im Brennpunktsbereich liegt.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laserstrahlöffnung (42, 108)
im Brennpunktsbereich liegt.
3. Gaslaser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laserstrahlöffnung (76,125)
im Brennpunktsbereich liegt.
4. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laserstrahlöffnungen im Brennpunktsbereich
liegen.
5. Gaslaser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gasöffnung des
aerodynamischen Fensters eine Saugpumpe (81) angeschlossen ist, daß zwischen den Laserstrahlöffnungen
(75, 76; 125) eine Vielzahl von Ablenkteilen (83, 132 bis 134) mit zentral angeordneten, auf den
Laserstrahl ausgerichteten Öffnungen (135 bis 137) angeordnet sind, und daß die Ablenkteile in Richtung
auf die zweite Laserstrahlöffnung (76, 125) graduell gekrümmt sind.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Laserstrahlöffnung
(108) begrenzende Fläche (116) zumindest teilweise im wesentlichen konisch geformt ist
und hinsichtlich des Durchmessers in Richtung des Laserstrahls (104) abnimmt.
7. Gaslaser nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des
Gehäuses (41, 72, 101 oder 122) zwischen der ersten Laserstrahlöffnung (42,75 oder 108) und der zweiten
Laserstrahlöffnung (43, 76, 111 oder 125) zylindrisch
ist, und daß die Gasöffnung (117) des aerodynamischen Fensters mit einer Druckgasquellc verbunden
und so angeordnet ist, daß das Gas tangential in das Gehäuse eingeführt wird, um einen Gaswirbel zu
erzeugen.
8. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das laseraktive, gasförmige
Medium mit einem Druck von 1Ao bar und einer Geschwindigkeit von 02 Mach dunJi den
Hohlraum strömt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaslaser der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiger Gaslaser ist aus der US-PS 36 17 928
bekannt. Bei diesem bekannten Laser durchströmt das Austrittsfenstergehäuse ein Überschalluftstrom zwischen
den beiden Laserstrahlöffnungen, so daß bei relativ hohem Energieaufwand durch die Pumpe trotz
groß bemessener Laserstrahlöffnungen die von außen in das Gehäuse eindringende Luft mitgerissen wird und
somit nicht in den Arbeitsbereich des Gaslasers eindringen kann. Allerdings wird dabei auch in
erheblichem Maße laseraktives Gas aus dem Arbeitsbereich abgezogen und mit der Luft vermischt Somit ist
der Versorgungsaufwand für laseraktives Gas erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Gaslaser mit einem aerodynamischen Fenster der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei Vermeidung
des Eintretens von Luft in den als Arbeitsbereich wirkenden Laserhohlraum gewährleistet, daß möglichst
kein laseraktives gasförmiges Medium ungewollt durch den Laserstrahl austritt und den Hohlraum verlassen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale zusammen mit der Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß der durch das Fenster austretende
■»ο Laserstrahl fokussiert wird, können die Laserstrahlöffnungen
optimal klein so bemessen werden, daß der Laserstrahl an der betreffenden Stelle in gewünschtem
Maße gerade durch die Öffnung gelangen kann. Durch diese Bemessung der Laserstrahlöffnungen kann somit
auf einfache Weise weitgehend vermieden werden, daß einerseits von außen Luft in den Hohlraum des
Gaslasers gelangt und darüber hinaus laseraktives Gas den Hohlraum verlassen kann, sofern dies absolut
verhindert werden soll. Trotzdem kann der Laserstrahl auf optimale Weise aus dem Arbeitsbereich austreten.
Vorteilhafterweise liegt die erste Laserstrahlöffnung im Brennpunktsbereich, was sich insbesondere dann
vorteilhaft auswirk!, wenn zur Auffrischung des laseraktiven Gases im Hohlraum in das Austrittsfenstergehäuse
Laserfrischgas in begrenztem Umfang eingeführt wird.
Alternativ liegt vorzugsweise die zweite Laserstrahlöffnung im Brennpunktsbereich, was dann bevorzugt ist.
wenn nur ein geringes oder gar kein Erfordernis für Frischgas besteht. Diese Ausführungsform sorgt insbesondere
für die Isolierung des Hohlraumes von der Umgebung und erlaubt wenig oder gar keinen Strom
laseraktiven Gases durch die am engsten bemessene Laserstrahlöffnung aus dem Hohlraum.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
liegen beide Laserstrahlöffnungen im Brennpunktsbereich, so daß nicht nur. wie bei den zuvor
genannten beiden Möglichkeiten, nur eine Laserstrahl-
öffnung optimal klein gestaltet werden kann, sondern beide.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ergeben sich Vorteile dahingehend, daß durch das effektive Entfernen
der in das Austrittsfenstergehäuse eindringenden Luft dieses Gehäuse optimal kurz ausgebildet werden
kann. Die Ablenkelemente bewirken nämlich eine Zerstreuung de* eindringenden Luftstrahls über eine
relativ kurze Entfernung. Da diese Luft mit einer relativ hohen Geschwindigkeit in das Gehäuse eintritt, kann
aufgrund der Ablenkelemente dieser Luftstrahl sich sehr schnell zu einem expandierenden Luftstrahl ausbilden,
welcher das Abführen der Luft fördert.
Die Merkmale des Anspruchs 6 bedingen eine Reflektion der Randstrahlen. Die Bereitstellung der
konischen Oberflächen, möglicherweise auf beiden Seiten des Wandelementes, ist für das Einfangen
und/oder Verhindern der Übertragung zumindest von etwas Strahlung durch das Wandelement wirksam,
weiche den Betrieb des Lasers und/oder der außen befindlichen Laserquelle nachteilig beeinflussen könnte.
Die Bereitstellung eines Wirbelstromes gemäß Anspruch 7 innerhalb der Hülse ist von Vorteil, da sie
zwischen den beiden Laserstrahlöffnungen einen Druckabfall erzeugt. Mit dem Wirbelstrom kann der
Druck an der Auslaßseite der ersten Laserstrahlöffnung so bemessen werden, daß er sich dem Druck an der
gegenüberliegenden oder Einlaßseite der Laserstrahlöffnung 108 annähen. Dies ist im Zusammenhang damit
von Vorteil, daß die erste Laserstrahlöffnung derart bemessen sein sollte, daß der geeignete Massenstrom in
den Laser zur Erfüllung der gesamten Frischgas- bzw. Nachfüllerfordernisse erfüllt ist. Eine derartige geeignete
Größe ist möglich, sofern der Laserstrahl auf einen Brennpunkt vorzugsweise innerhalb der ersten Laserstrahlöffnung
gebracht wird. Vom Standpunkt der Leichtigkeit der Ausrichtung her ist es erwünscht, daß
diese Laserstrahlöffnung so groß als möglich bemessen ist. Da für einen vorgegebenen Massenschluß die Größe
dieser Laserstrahlöffnung von der hieran anliegenden Druckdifferenz abhängig ist. kann der Durchmesser
vergrößert werden, sofern diese Druckdifferenz vermindert wird. Dies wird durch den genannten
Wirbelstrom unterstützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Gaslaser mit einem aerodynamischen Ausgangsfenster,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform eines Gaslasers, der ein aerodynamisches Eingangs- und Ausgangsfenster aufweist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Gaslasers mit modifizierten
Fensteranordnungen.
Fig.4 eine Seilenansicht mit Einzelheiten der
Fensteranordnungen, die in F i g. I und 2 dargestellt sind.
Fig.5 eine perspektivische Ansicht mit weggebro=
chenen Teilen, die Einzelheiten der in F i g. 3 dargestellten Fensteranordnungen zeigt,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines instabilen Hohlraums eines Gaslasers und
F i g. 7 eine Ausführungsform eines röhrenförmigen Gaslasers.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. I ist schematisch ein elektrisch angeregter Gaslaser mit
Lasergas-Durchfluß, der nilgemein durch die Bezugsziffer 11 bezeichnet ist, zur Verstärkung eines niedrigentrgetischen
Eingangslaserstrahls gezeigt, wobei der Laser 11 unterteilte elektrisch nichtleitende, schmale, gegenüberliegende
Wände 12 und 13 und unterteilte, breite > gegenüberliegende Wände 14 und 15 (lediglich Wand 14
ist gezeigt) aufweist, die den Arbeitsbereich des Lasers 11 in Form eines Hohlraumes definieren. Eine mit dem
Einlaß 17 und dem Auslaß 18 des Arbeitsbereiches gekoppelte Pumpe 16 bewirkt, daß das aktive Lasergas
hi 19 durch den Arbeitsbereich mit dem gewünschten
Druck und der Geschwindigkeit von, beispielsweise Vio bar und 0,2 Mach Geschwindigkeit strömt. Geeignete
aktive Lasergase sind beispielsweise Argon, Xenon, Krypton oder Gemische von CO?, N2 und He.
π Auf der inneren Oberfläche 21 der Wand 12 sind voll reflektierende Spiegel 22 und 23 und auf der inneren Oberfläche 24 der Wand 13 sind voll reflektierende Spiegel 25 und 26 angeordnet Der Laserstrah! gelangt durch ein festes Fenster 27 in den '.rbeitsbereich und breitet sich dort entlang den Wegen 23 his 32 zwischen den Spiegeln und durch das aktive Lasergas 19 unter Verstärkung aus, wobei das Lasergas durch eine elektrische Entladung angeregt wird. Durch diese Ausführungsform wird ein einziger Austrittslaserstrahl 32 erzeugt. Der Austrittsspiegel 23 fokussiert den Austrittslaserstrahl 32 auf einen Brennpunkt 33, der sich gerade außerhalb der Wand 13 befindet. Das aktive Lasergas kann außer durch eine elekti ische Entladung, die in üblicher Weise durch das Gas in dem «ι Arbeitsbereich durch geeignet angeordnete Elektroden aufrechterhalten wird, auch durch einen Weitbereichselektronenstrahl, der durch ein Elektronenfenster 34 eintritt, angeregt werden. Wenn die Energie des durch Fenster 27 eintretenden Laserstrahls derart ist, daß es nicht zur Zerstörung oder Beschädigung üblicher Materialien führt, die die verwendete Laserwellenlänge durchlassen, wird ein durchlässiges Fenster vorgesehen, so daß der Laserstrahl auf übliche Weise in den Arbeitsbereich eintritt, ohne ein Luftleck in dem Arbeitsbereich an diesem Punkt befürchten zu müssen.
π Auf der inneren Oberfläche 21 der Wand 12 sind voll reflektierende Spiegel 22 und 23 und auf der inneren Oberfläche 24 der Wand 13 sind voll reflektierende Spiegel 25 und 26 angeordnet Der Laserstrah! gelangt durch ein festes Fenster 27 in den '.rbeitsbereich und breitet sich dort entlang den Wegen 23 his 32 zwischen den Spiegeln und durch das aktive Lasergas 19 unter Verstärkung aus, wobei das Lasergas durch eine elektrische Entladung angeregt wird. Durch diese Ausführungsform wird ein einziger Austrittslaserstrahl 32 erzeugt. Der Austrittsspiegel 23 fokussiert den Austrittslaserstrahl 32 auf einen Brennpunkt 33, der sich gerade außerhalb der Wand 13 befindet. Das aktive Lasergas kann außer durch eine elekti ische Entladung, die in üblicher Weise durch das Gas in dem «ι Arbeitsbereich durch geeignet angeordnete Elektroden aufrechterhalten wird, auch durch einen Weitbereichselektronenstrahl, der durch ein Elektronenfenster 34 eintritt, angeregt werden. Wenn die Energie des durch Fenster 27 eintretenden Laserstrahls derart ist, daß es nicht zur Zerstörung oder Beschädigung üblicher Materialien führt, die die verwendete Laserwellenlänge durchlassen, wird ein durchlässiges Fenster vorgesehen, so daß der Laserstrahl auf übliche Weise in den Arbeitsbereich eintritt, ohne ein Luftleck in dem Arbeitsbereich an diesem Punkt befürchten zu müssen.
Der Eintrittslaserstrahl relativ niedriger Intensität
eines getrennten üblichen Lasers 20 wird durch die Spiegel 25, 22, 26 und 23 reflektiert und verläßt den
Arbeitsbereich durch eine öffnung 35 in der Wand 13 auf einem hohen Intensitätsniveau. Um die Öffnung 35,
diese bedeckend, ist ein Laserfenstergehäuse 41 angebracht, das eine erste Laserstrahlöffnung 42 und
eine zweite Laserstrahlöffnung 43 aufweist, die möglichst knapp die Achse des Austrittslaserstrahls 32
5fl umgeben und konzentrisch sind. Der Spiegel 23 fokussiert den Austrittslcserstrahl auf einen Brennpunkt
33 in ν aher Nachbarschaft zu Δ-zr ersten oder innersten
Laserstrahlöffnung 42. Da der Ausgangslaserstrahl fokussiert wird, ha<
die zweite Laserstrahiöffnung 43 einen größeren Durchmesser als die erste Laserstrahlöffnung
42. Dabei haben beide Laserstrahlöffnungen im wesentlichen gleiche oder nur geringfügige größere
Durchmesser als der wirksame Durchmesser des Laserstrahls an diesen Stellen, und dies in Abhängigkeit
von der Menge der Randstrahlung, die erwünschierweise
durchtreten soll. Die Durchmesser der Laserstrahlöffnungen sind im wesentlichen durch den ursprünglichen
Durchmesser des Laserstrahls, die optischen Entfernungen und das Ausmaß bestimmt, in welchem der
fcj Ausgangslaserstrahl fokussiert wird oder werden kann.
Wie nachstehend gezeigt wird, erlaubt die Fokussierung des Austrittslaserstrahls auf einen Punkt oder schmälsten
Bereich, der in der Laserslrahlöffnung 42
vernünftigerweise möglich ist, die Verwendung einer öffnung mit dem engstmöglichen Durchmesser an
dieser Steile, welches wiederum zu einem niedrigslmöglichen Gasflußvolumen durch diese öffnung führt,
während der hochenergetische Austrittslaserstrahl, den Arbeitsbereich ohne Auftreffen auf jegliche physikalische
Hindernisse verlassen kann.
Mit dem Inneren des Gehäuses 41, zwischen den Laserstrahlöffnungen 42 und 43 ist eine Quelle 44, eines
aktiven Lasergases unter Druck, zur Einführung von aktivem Lasergas in das Gehäuse 41 über die
druckregelnde Vorrichtung 45, das Rohr 46 und den Gaseinlaß 47 verbunden.
Mit dem Inneren des Lasers ist eine Auslaßpumpe 48 für das kontinuierliche Ablassen einer vorbestimmten
im Laser strömenden Gasmenge an die Atmosphäre gekoppelt. Wenn der Laser ein offenes System
verwendet, bei dem das Gas an die Atmosphäre abgelassen wird, ist die Auslaßpumpe 48 nicht
erforderlich und das im Arbeitsbereich strömende Gesamtgas umfaßt jenes, das dem Einlaß 17 des
Arbeitsbereiches zugeführt und jenes das durch die Laserstrahlöffnung 42, wie vorstehend im Detail
beschrieben, eingeführt wird. Für den Fall jedoch, daß der Laser von dem üblicheren Typ des geschlossenen
Systems ist, wie es in F i g. 1 veranschaulicht ist, kann ein Zersetzen des Lasergases und/oder eine Verunreinigung
erfolgen, wenn das I.asergas auf elektrische Weise angeregt wird. Dementsprechend wurde es als vorteilhaft
empfunden, in diesen Fällen einen Teil des strömenden aktiven Lasergases kontinuierlich abzulassen
und das abgelassene Gasvolumen durch Frischgas zu ersetzen, um das Auftreten unerwünschter Komponenten
in dem Lasergas infolge der Verunreinigung und/oder Zersetzung des Gases während des Betriebs
zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird Frischgas durch das Gehäuse 41 eingeführt, um
gleichzeitig für die erforderliche Isolierung gegenüber der Umgebung des Lasers und für die erforderliche
Frischgasmenge zu sorgen. Somit kann die Quelle 44 Frischgas enthalten, welches in das Gehäuse 41 mit
einer Geschwindigkeit und einem Druck für die Betriebsbedingungen in dem Arbeitsbereich derart
eingeführt wird, daß es aus der Laseröffnung 43 herausfließt, wodurch der Eintritt von Luft in das
Gehäuse über die Laserstrahlöffnung 43 verhindert wird, und daß es ebenfalls aus der Laserstrahlöffnung 42
herausfließt und in den Arbeitsbereich mit der gewünschten Geschwindigkeit eintritt, um das, beispielsweise
über Pumpe 48 ausgelassene, Gas zu ersetzen.
Da der Durchmesser der Laserstrahlöffnung 42 infoige der Fokussierung des Laserstrahls an dieser
Stelle bis zu einem sehr geringen Wert ausgewählt werden kann, kann die Geschwindigkeit des über den
Gaseinlaß 47 in das Gehäuse 41 eingeführten Gases derart gewählt werden, daß der Zutritt von Luft in das
Gehäuse 41 über die Laserstrahlöffnung 43 verhindert wird, während gleichzeitig in den Arbeitsbereich aktives
Lasergas mit der gleichen Geschwindigkeit, wie es ausgelassen wird, eingeführt wird, oder alternativ
aktives Lasergas in den Arbeitsbereich mit einer geeigneten Geschwindigkeit eingelassen wird. Die
Geschwindigkeit mit der das Gas durch Pumpe 48 ausgelassen wird, wird so eingestellt, daß sie der
Geschwindigkeit entspricht, mit der Gas über die Laserstrahlöffnung 42 eingeführt wird.
F i g. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Lasers, gemäß Fig. I, jedoch mit einem
zusätzlichen aerodynamischen Fenster für die Einführung eines Hochenergielaserstrahles von einer üblichen
Hochenergielaserquelle 20a. Wenn es somit erwünscht ist, als ursprüngliche Laserquelle einen Laser zu
verwenden, der einen Austrittslaserstrahl von ausreichend hoher Austrittsintensität besitzt, der das teste
Laserfenster beschädigen würde, erlaubt die in F i g. 2
ίο gezeigte Anordnung die Verwendung eines derartigen
Lasers. Für eine derartige Ausführungsform kann das aerodynamische Austrittsfenster 41, wie es in Verbindung
mit F i g. I gezeigt und beschrieben ist, wirksam als Eintrittsfenster 41a verwendet werden. Es wird darauf
hingewiesen, daß der Eingangslaserstrahl 51 der F i g. 2 im wesentlichen in der Form nicht nur mit dem
Aüsiritts'ascrsirah! der F i g. 2. sondern auch dem
Austrittslaserstrahl 32 der Ausführungsform der Fig. 1 identisch ist. Die Lieferung eines fokussierten Eintrittslaserstrahl
wird durch eine geeignete, bekannte und fokussierende Reflektionsoptik 53 erreicht, um den
Hochenergieausgangsstrahl des äußeren Lasers 20a auf einen Punkt 54 bei der Laserstrahlöffnung 42a des
Eintrittsfensters 41a zu fokussieren.
Das Eintrittsfenster 41a und das Austrittsfenster 416 sind in A ;fbau und Betrieb mit dem in Fig. 1 gezeigten
und beschriebenen Austrittsfenster 41 identisch. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform wird den Laserfenstern
aktives Latergas über die Rohre 46a und 46b
ίο genauso und für die in Verbindung mit dem Austrittsfenster
der F i g. 1 beschriebenen Zwecke zugeführt. Die Geschwindigkeit, mit der das Gas aus dem Lasersystem
durch Pumpe 48a ausgelassen wird, wird derart gewählt, daß sie die Geschwindigkeit, mit der das Frischgas über
J5 die Eintritts- und Austrittsfenster eingeführt wird, ausgleicht. Wenn hohe Hitzeströme vorliegen, können
die Optik 53 und/oder die Spiegel in dem Arbeitsbereich durch ein geeignetes Kühlmittel oder dergleichen
gekühlt werden, was in gleicher Weise auch auf die Gehäuse und die Vorrichtungen, die die verschiedenen
Laserstrahlöffnungen definieren, anwendbar ist. Bekannte Kühlschlangen (nicht gezeigt) können auf
geeignete Oberflächen gelötet, und hierdurch ein Kühlmittel geleitet werden.
•15 Wie in F i g. 3 gezeigt ist, ist auch eine Anwendung bei
Lasern des Oszillatortypus möglich. Eine veranschaulichende Ausführungsform, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist,
umfaßt die Wände 61, 62, 63 und 64 (Wand 64 ist nicht gezeigt), die einen Arbeitsbereich gemäß F i g. 1 U/id 2
so definieren. Ebenfalls sind ein vollreflektierender Spiegel 65, der von einer Wand 62 getragen ist, und ein
entgegengesetzt angeordneter vollreflektierender Spiegel 66 eingeschlossen, der einen ersten kreisförmigen
Teil 67 zur Festlegung eines optischen Hohlraums mit Spiegel 65 und einen zweiten Teil 68 umfaßt, der
geeignet ist, einen Teil der in dem Arbeitsbereich erzeugten angeregten Strahlung zwischen den Spiegeln
65 und 66 durch die Öffnung 71 in der Wand 62 und in das Gehäuse 72 zu leiten und fokussieren. Die Spiegel 65
und 66 können, wie dies gezeigt ist, quer zu einer geeigneten Anregungsvorrichtung einschließlich einer
Breitstrahlelektronenquelle 73 zur Anregung des aktiven Lasergases, das infolge der Wirkung der Pumpe
74 durch den Arbeitsbereich fließt, angeordnet sein.
ω Das Gehäuse 72 ist hierum angeordnet und bedeckt
die Öffnung 71 und ist mit ersten und zweiten Laserstrahlöffnungen 75 und 76 versehen, die konzentrisch
um die Achse des Ausgangslaserstrahls 77
angeordnet sind. Unterschiedlich gegenüber den in F i g. I und 2 veranschaulichten Ausführungsformen
stellt der Teil 68 des Spiegels 66 einen Austrittsspiegel dar, der den Austrittslaserstrahl durch die erste
Laserstrahlöffnung 75 leiten und ihn auf einen Brenr,funkt oder einen Brennpunktsbereich fokussieren
kann, der einen Brennpunkt 78 an oder in naher Nachbarschaft der zweiten Laserstrahlöffnung 76
darstellt. Bei der vorstehend beschriebe.ien Ausführungsform ist der Durchmesser der ersten oder
innersten Laserstrahlöffnung 75 größer als der Durchmesser der zweiten oder äußersten Laserstrahlöffnung
76.
Kehrt man zu den F i g. I und 2 zurück, so wird ersichtlich, daß die Anordnung der Laserstrahlöffnungen iii F i g. 3 umgekehrt worden ist. Darüber hinaus ist
des Innere des Gehäuses 72 zwischen den Lsscrstrsh!-
öffnungen 75 und 76 über die Leitung 79 mit einer Auslaßpumpe 81 verbunden.
Aktive Lasergasfrischzufuhr wird in den Laser über die Leitung82, entfernt von dem Gehäuse 72, eingeführt.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform ist insbesondere für solche Situationen geeignet, bei denen es
erwünscht oder bequem ist, Lasergas über das Gehäuse 72 auszulassen und, sofern erforderlich, frisches Gas
anderswo einzuführen.
Jedoch funktioniert die Laserfenstervorrichtung, die in F i g. 3 gezeigt ist, wie nachstehend noch ausführlicher
erläut -t wird, nicht nur gleicherweise genauso gut als Eintritts- oder Austrittsfenster, sondern erlaubt im
wesentlichen einen hinderungsfreien Durchtritt eines Eintritts- oder Austrittslaserstrahls, sorgt für die
Isolierung des Arbeitsbereiches von der Umgebung und erlaubt wenig oder gar keinen Strom aktiven Gases
durch die Laserstrahlöffnung 75 aus dem Arbeitsbereich. Der Betrieb in dieser zuletzt angeführten Weise
ist insbesondere dort bevorzugt, wo nur ein geringes oder gar kein Erfordernis für Frischgas besteht, oder
alternativ, wo es erwünscht oder bequem ist, an anderer Stelle aus dem Laser Gas zu entfernen. Diese
Betriebsweise steht im Kontrast zu jener, die in Verbindung mit der Ausführungsform der Fig.2
beschrieben ist und die kommerziell bedeutsame Volumen an Frischgas unabhängig davon erfordert, ob
die Zufuhr von Frischgas für den zufriedenstellenden Betrieb des Lasers erforderlich ist oder nicht.
Da die zweite oder äußerste Laserstrahlöffnung 76 der Fig.3 mit dem kleinsten Durchmesser, der für den
Betrieb des Lasers geeignet ist, versehen werden kann, und die innerste oder erste Laserstrahlöffnung 75 den
größten Durchmesser aufweist, können diese Durchmesser in Verbindung mit der Kapazität der Pumpe 81
derart gewählt werden, daß Lasergas mit der gewünschten Geschwindigkeit (schließt im wesentlichen kein
Lasergas aus dem Arbeitsbereich ein) ausgelassen und gleichzeitig der Zutritt von Luft in den Arbeitsbereich
verhindert wird.
Da der Durchmesser der Laserstrahlöffnung 76 infolge der Fokussierung des Ausgangsstrahls an oder
nahe dieser Laserstrahlöffnung ein Minimaldurchmesser sein kann, kann die Menge der in das Gehäuse 72
durch die Laserstrahlöffnung 76 fließenden Luft selektiv auf eine Minimalmenge reduziert werden. Der Durch?
messer der Laserstrahlöffnung 75 kann auch durch Wahl ihres Ortes bezüglich der Laserstrahlöffnung 76
und/oder der Fokussierung des Austrittslaserstrahls geregelt werden. Somit kann für eine geeignete
Pumpgeschwindigkeit der Auslaßpumpe 81, wenn es
erwünscht ist, das Gas aus dem Laser zu entziehen, das
gewünschte Volumen des Lasergases aus dem Arbeitsbereich durch die Laserstrahlöffnung 75 abgezogen und
zusammen mit der gesamten Luft, die in das Gehäuse 72
durch Laserstrahlöffnung 76 eintritt, ausgelassen werden.
Die Luft neigt dazu, in das Gehäuse 72 über die Laserstrahlöffnung 76 in Form eines Strahles einzutreten. Dementsprechend sind aerodynamisch geformte
ίο Ablenkteile in Form von gekrümmten Platten oder
Rippen 83 zwischen den Laserstrahlöffnungen 75 und 76 vorgesehen, um die Zerstreuung dieses Luftstrahls über
eine relativ kurze Entfernung zu bewirken, wodurch eine wesentliche Verringerung der Länge des Gehäuses
72 gegenüber der erreicht wird, die in Abwesenheit derartiger Platten bzw. Rippen erforderlich wäre.
• π άζ~ Praxis vfürdc gefunden, daß die rümpgcschwindigkeit der Auslaßpumpe 81 leicht, einfach und
billig geregelt werden kann, um in dem Gehäuse 72
zwischen den Laserstrahlöffnungen 75 und 76 eine
Druckdifferenz zu erzeugen, der über den Bereich von Atmosphärendruck an der Laserstrahlöffnung 76 bis zu
einem größeren, geringeren, oder gleichen Druck, wie der Druck an der Arbeitsbereichsseite der Laserstrahl
öffnung 75, welcher den Druck in dem Arbeitsbereich
des Lasers darstellt, linear geregelt werden kann.
Wenn die Fenster des in F i g. 3 veranschaulichten Typs ein Eintrittsfenster wie beim Laser der Fig. 2
umfassen, wird die Pumpgeschwindigkeit der Auslaß
pumpe bequem derart gewählt, daß nur eine geringe
Geschwindigkeit der Lasergasströmung in das Fenster erzeugt wird, um die Isolierung des Arbeitsbereiches
sicherzustellen. Dort wo Fenster des in Fig.3 veranschaulichten Typs, beispielsweise sowohl Eintritts-
und Austrittsfenster des gleichen Lasers umfassen, kann die Geschwindigkeit des Lasergasstroms in eines oder
beide dieser Fenster sehr klein oder auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit eingestellt werden, um
die Nachfüll- bzw. Krischgaserfordernisse zu erfüllen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Laservorrichtung im wesentlichen jeglichen Typs oder jegliche Art von
Gaslaser einschließlich jenem mit einem relativ langen röhrenförmigen Arbeitsbereich darstellen kann, in dem
ein aktives Lasergas veranlaßt wird, sich mit entweder
hoher oder niedriger Geschwindigkeit und/oder in einer
normalen oder parallelen Richtung zu der Longitudinalachse des röhrenförmigen Teils durch den Arbeitsbereich zu bewegen.
Das in Fig.4 gezeigte Laserfenster umfaßt eine
Kugelventilanordnung 101. die an die Laserwand 102
abgedichtet angefügt ist, die eine öffnung 103 zur Aufnahme des Austrittslaserstrahls 104 einen zylindrischen, hohlen Zentralteil 105 und eine in dem Zentralteil
105 gleitbar getragene Hülse 106 aufweist. Innerhalb der
Hülse 106 ist ein Wandelement 107 mit einer
Laserstrahlöffnung 108 angeordnet Das äußerste Ende der Hülse 105 ist durch eine Wand 109 mit einer
Laserstrahlöffnung 111 größeren Durchmessers als der
der Laserstrahlöffnung 108 geschlossen, innerhalb der
Kugelventilanordnung 101 ist ein Kugelventil 112
angeordnet, das einen Durchtritt 113 für den Durchtritt
des Laserstrahls 104 aufweist Das Kugelventil 112 ist dichtend in der Kugelventilanordnung 101 gehalten,
wodurch, wenn das Kugelventil durch den Drehgriff 114
geschlossen wird, verhindert wird, daß Luft in den Laser
über die öffnung 103 eintritt Die öffnung 103, der Durchtritt 113, die Laserstrahlöffnung 108 und die
Laserstrahlöffnung 111 sind jeweils konzentrisch um
eine gemeinsame Achse angeordnet und umgeben diese, wobei sie um die Achse des Laserstrahls 104
konzentrisch sind. Der Hauptteil des Laserstrahls 104 ist durch ausgezogene Linien und die Randstrahlung ist
durch unterbrochene Linien bezeichnet.
Flache Oberflächen, sogar wenn sie nicht poliert sind,
rufen häufig S-iTeustrahlungen hervor. Dementsprechend
ist das Wandelement 107 zur Vermeidung der Erzeugung von derartigen Streustrahlungen mit konischen
Oberflächen, z. B. den konischen Oberflächen 115 und 116 versehen, die Konuswinkel zum Reflektieren
von Randstrahlen durch die Laserstrahlöffnung 108 und in die Hülse 106, wo derartige Randstrahlen auf
unbedenkliche Weise zerstreut werden, aufweisen. Das in Fig.4 gezeigte Wandelement 107 ist als ein
Austrittsfenster orientiert, in dem der in dem Laser erzeugte Laserstrahl durch die Öffnung 103 auf einen
Brennpunkt an der Laserstrahlöffnung 108 fokussiert wird, und das Laserfenster über die Laserstrahlöffnung
111 verläßt. Wenn das Laserfenster als ein Eintrittsfenster
wirken soll, kann der Teil des Wandelementes 107 vorteilhaft umgekehrt oder dessen Teil gegenüber der
Endwand 109 mit konischen Oberflächen, wie es in unterbrochenen Linien gezeigt ist, versehen werden.
Die Bereitstellung konischer Oberflächen auf beiden Seiten des Wandeleme.ntes 107 ist für das Einfangen
und/oder Verhindern der Übertragung zumindest von etwas Strahlung durch das Wandelement 107 wirksam,
welche den Betrieb des Lasers und/oder der außen befindlichen Laserquelle nachteilig beeinflussen kann.
Zwischen den Laserstrahlöffnungen 108 und 111 ist eine Gaseinlaßöffnung 117 angeordnet, die mit einer
unter Druck stehenden Quelle eines aktiven Lasergases (nicht gezeigt) verbunden und derart angeordnet ist, daß
das in die Hülse 106 über die Gaseinlaßöffnung 117 eintretende Gas, tangential eintritt und einen Wirbeistrom
bzw. -fluß innerhalb der Hülse 106 erzeugt.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann die Laserstrahlöffnung 108 derart bemessen sein, daß der
geeignete Massenstrom in den Laser zur Erfüllung der gesamten Frischgas bzw. Nachfüllerfordernisse erfüllt
ist. Eine derartige geeignete Größe ist möglich, sofern der Laserstrahl auf einen Brennpunkt, vorzugsweise
innerhalb der Laserstrahlöffnung 108. gebracht wird. Vom Standpunkt der Leichtigkeit der Ausrichtung her.
ist es erwünscht, daß die Laserstrahlöffnung 108 so groß als möglich bemessen ist und, da für einen vorgegebenen
Massenfluß die Größe dieser Laserstrahlöffnung von der hieran anliegenden Druckdifferenz abhängig ist.
kann der Durchmesser vergrößert werden, sofern diese Druckdifferenz vermindert wird. Die Bereitstellung
eines Wirbelstroms innerhalb der Hülse 106 ist in dieser Beziehung am vorteilhaftesten, da sie einen Druckabfall
zwischen den beiden Laserstrahlöffnungen erzeugt. Mit einem Wirbelstrom kann der Druck an der Auslaßseite
der Laserstrahlöffnung 108, die der Wand 109 zugekehrt ist. so bemessen werden, daß er sich dem Druck an der
gegenüberliegenden oder Einlaßseite der Laserstrahlöffnung 108 annähen. Infolge thermischer Ausdehnung.
Verbiegung der Komponenten oder dem Ersatz von Spiegeln oder Laserbestandteilen, kann der Teil des
Brennpunktes oder des Brennpunktbereiches an dem Wandelement 107 sich verändern. Aus diesem Grund ist
die Hülse 106 vorteilhaft gieiibar und/oder einstellbar in
dem Zentralteil 105 gelagert, um die EinsttÜung des
Ortes der Laserstrahlöffnung 108 sowohl radial als auch axial und1 somit die Aufrechterhaltung der optimalen
Beziehung zwischen der Laserstrahlöffnung und dem Brennpunkt, der vorzugsweise axial innerhalb der
Öffnung 108 befindlich ist, zu erlauben. Der Ort des Laserfensters und somit der öffnung 108, kann ebenfalls
bezüglich des Ausgangsspiegels einstellbar sein, um die
geeignete Anordnung der Öffnung 108 zu erleichtern. Die Kühlmittelleitung 118, die mit einer geeigneten
Quelle des Kühlmittels (nicht gezeigt), wie Wasser, verbunden ist, ist in enger Berührung mit der Hülse 106,
dein Wandelement 107 und der Wand 109 angeordnet.
ίο Die Kühlmittelleitung 118 tritt in die Hülse 106 ein,
erstreckt sich entlang deren innerer Oberfläche zu dem Wandelement 107, führt weiter um die äußere
Peripherie des Wandelementes 107. kehrt zurück und tritt durch die Wand 109 hindurch, setzt sich um die
äußere Peripherie der Wand 109 herum fort und kehrt sodann zu der Kühlmittelquelle oder zu einem Abfluß
zurück, sofern Wasser einfach durch die Leitung 118 geführt wird.
Es wurde herausgefunden, daß Laserstrahlen, insbesondere
Laserstrahlen hoher Intensität, nicht auf einen tatsächlichen Punkt fokussiert werden können, und daß
das, was im Allgemeinen praktisch erreichbar ist, einen »Brennpunktsbereich« darstellt, der durch die physikalische
Optik festgelegt ist und eine bestimmte »Feldtiefe« oder Axiallänge aufweist. Innerhalb des Brennpunktbereichs
liegt der durch die geometrische Optik bestimmte Brennpunkt. Dementsprechend schließt der hier verwendete
Ausdruck »Brennpunkt« Brennpunktbereiche mit ein. Da man in der tatsächlichen Praxis mit
jo »Brennpunktbereichen« die endliche und häufig beträchtliche
Feldtiefen aufweisen, umgehen muß, werden die Laserstrahlöffnungen so nahe als unter den
Umständen möglich ist und innerhalb der Tiefe des Feldes, sofern möglich, angeordnet. Aus Vorstehendem
geht hervor, daß. wenn dies erfolgt, nicht nur einer,
sondern beide Lascrstrahlöfinursge" eine kleirisirnögll·
ehe Größe mit minimaler Strahlabschneidung aufweisen können.
Ein Laser, wenn sich der Druck in dem Arbeitsbereich
•»o in der I bis I Ofachen Größenordnung des Atn.osphärendruckes
oder höher befindet, kann mit den hier gezeigten und beschriebenen Laserfenstern versehen
werden, wie beispielsweise in F i g. 2 gezeigt ist, wobei die Rohre 46a und 466 jedoch mit einer Pumpe oder
■»5 Pumpen, wie in F i g. 3 gezeigt ist, verbunden sind.
In der F i g. 5 sind Einzelheiten eines Laserfensters
des in F i g. 3 veranschaulichten Typs gezeigt, bei dem das Laserfenster mit einer Auslaßpumpe gekoppelt ist.
Wie in F i g. 5 veranschaulicht ist, kann ein Laserfenster, das entweder als ein Eintritts- oder Austrittslaserfenster
wirken kann, eine Kugelventilanordnung 121 umfassen,
die mit der Laserwand entsprechend F i g. 4 verbunden werden kann. Außerhalb des Kugelventils 121 erstreckt
sich ein Hauptkörperteil 122, der eine röhrenförmige äußere Wand 123 umfaßt, die an ihrem äußersten Ende
durch eine konisch geformte Endwand 124 geschlossen ist, die eine Laserstrahlöffnung 125 aufweist, die durch
einen röhrenförmigen Teil 126 im wesentlichen dort festgelegt ist, wo der Laserstrahl 131, wie vorstehend
beschrieben, für diese Zwecke fokussiert wird. Innerhalb des Hauptkörperteils 122 befinden sich eine Vielzahl
von Ablenkteilen in Form von Platten- bzw. Rippenelementen 132, 133 und 134 (drei sind durch das Beispiel
gezeigt), die axial angeordnete Laserstrahlöffnungen 135, 136 und 137, jeweils mit einem Durchmesser
aufweisen, der gerade geringfügig größer als der wirksame Durchmesser des hindurchtretenden Laserstrahls
ist Die Plattenelemente 132, 133 und 134 sind
vorzugsweise nahe aneinander und in naher Nachbarschaft
zu der Endwand 124 angeordnet, um die Zerstreuung des Luftstrahls, der durch die Laserstrahlöffnung
125 in das Laserfenster eintritt, zu erleichtern und um die Verwendung von Laseröffnungen der
geringstmöglichen Größe zu gestatten. Die Plattenelemente können leicht aus hochleitfähigem und duktilem
Material, wie Kupfer, erzeugt werden, wobei jedes eine Vielzahl radial angeordneter Durchtritte 138 und
Zentralteile aufweist, die sich allmählich in Richtung der Laserstrahlöffnung 125 runden, und an ihren entsprechenden
Laserstrahlöffnungen 135, 136, 137, wie es in F i g. 5 gezeigt i ;t, enden. Die sich allmählich rundenden
Zentralteile der Plattenelemente, die leicht zu einer Düse geformt werden können, dienen zum Abfangen
des expandierenden Luftstrahls, der in die Laserstrahlöffnung 125 eintritt und zerstreuen diesen über eine
kurze Entfernung. Eine Kühlmittelleitung 139 umgibt,
wie gezeigt rf, die äußere Wand 123. Die V.'and 123 ist auch mit einer Gasöffnung 141, benachbart der
Endwand 124, zur Verbindung über die Leitung 142 mit einer Auslaßpumpe, versehen.
Der Laserstrahl hat einen Brennpunktbereich, der die Laserstrahlöffnung 125 und die Auslaßpumpe umfaßt,
die betrieben wird, um die Massenflußgeschwindigkeit bzw. -Menge durch die Plattenelernentdurchtritte und
Laserstrahlöffnungen und Gasöffnung 141 zu beeinflussen. Die Pumpe wird betrieben, um an der Kugelventilanordnung
beispielsweise einen gerade geringfügig größeren Druck, als jener der in dem Arbeitsbereich des
Lasers vorliegt, zu erzeugen. Die Erzeugung eines derartigen Druckes stellt einen kleinen, jedoch kontinuierlichen
Strom aktiven Lasergases aus dem Laserarbeitsbereich und in das Laserfenster sicher. Ein
derartiger geringer Lasergasstrom stellt die Isolierung des inneren des Lasers mit einem Minimalauiwand an
Lasergas sicher. Während des Betriebs tritt Luft über die Laserstrahlöffnung 125 in das Laserfenster mit einer
relativ hohen Geschwindigkeit ein und neigt dazu, einen expandierenden Strahl zu bilden, der sich in das
Laserfenster durch die Laserstrahlöffnungen der Plattenelemente erstreckt. Die Plattenelemenie dienen
jedoch dazu, wirksam diesen Luftstrahl zu zerstreuen, bevor dieser, beispielsweise die Kugelventilanordnung,
oder alternativ die Laserstrahlöffnung in der Laserwand erreicht. Wenn der die öffnung 125 verlassende
Laserstrahl ein Problem darstellt, kann die Verwendung eines röhrenförmigen Teils 126 vorteiü.afi sein.
Alternativ kann das Teil 126 weggelassen werden oder kann in der Art einer Platte bzw. Blende ausgebildet
sein, um die Ausbreitung des Strahls innerhalb des Fensters, wenn dieser die öffnung 125 verläßt, zu
bewirken.
Die Fig. b veranschaulicht eine alternative Anordnung
zum Fokussieren des Austrittslaserstrahls. Wie in F i g. 6 gezeigt ist, kann der optische Hohlraum von dem
instabilen Typ sein, der einen Konkavspiegel 143 und
einen Ausgangsspiegel 144 umfaßt, welcher einen ringförmigen Ausgangsteil 145 und einen konvexen
ZentraUeil 146 enthält. Der Austrittsteil 145 liefert einen
ringförmig geformten, fo.kussierten Austrittslaserstrahl 147 unier Bildung eines Brennbereichs 148. wie es
vorstehend für die gleichen Zwecke beschrieben wurde.
Die Fig. 7 veranschaulicht einen Gaslaser des
röhrenförmigen Typs, bei dem der Arbeitsbereich durch
eine verlängerte röhrenförmige Sektion 151 festgelegt ist, die Gasauslaßöffnungen 152, 153 und 154 und
Gaseinlaßöffnungen 155, 156 und 157 aufweist, die mit einer Quelle aktiven Lasergases (nicht gezeigt) verbunden
sind, um einen Fluß durch den Arbeitsbereich zu bewirken. Für kleine Strömungsgeschwindigkeiten
können lediglich, die Öffnungen 152 und 157 erforderlich sein. Die Anregung wird in herkömmlicher Weise durch
die Elektroden 158 und 159 bewirkt und der optische Hohlraum ist durch einen vollreflektierenden Spiegel
160 und teilweise reflektierenden Spiegel 161 definiert. Der Spiegel 161 ist dazu geeignet, dem Spiegel 162
einen Teil des Laserstrahls zu übermitteln. Der auf Spiegel 162 auftreffende Strahl wird zu dem Austrittsspiegei
t63 reflektiert, der den Austrittsiasersirahi 164
auf einen Brennpunktbereich innerhalb eines Fensters 165 des hier beschriebenen Typs fokussiert. Bei Lasern
des röhrenförmigen Typs können, was unter anderem von dessen Leistung abhängig ist, alle bis vielleicht auf
eine der Einlaß- oder Auslaßöffnungen weggelassen und der erwünschte Gasstrom durch das Austritt.i^nster
bewirkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gaslaser mit
1. einem Hohlraum, der ein laseraktives gasförmiges Medium enthält,
2. einer Vorrichtung zum Anregen des gasförmigen Mediums,
3. einer Spiegelanordnung, die die Laserstrahlung im Hohlraum führt und aus dem Hohlraum
ablenkt,
4. einem aerodynamischen Fenster in der Wandung des Hohlraums zum Durchgang der
Laserstrahlung mit
4.1 einer ersten Laserstrahlöffnung,
42 einem sich nach außen von der ersten Laserstrahlöffnung weg erstreckenden, diesis erste Laserstrahlöffnung dicht umgebenden Gehäuse, das eine Gasöffnung und eine zweite Laserstrahlöffnung aufweist, die in Richtung des Laserstrahls hinter der ersten Laserstrahlöffnung angeordnet ist, wobei die Gasöff.nung derart angeordnet ist, daß ein Gasfluß durch das Gehäuse zwischen der ersten und zweiten Laserstrahlöffnung ermöglicht wird,
42 einem sich nach außen von der ersten Laserstrahlöffnung weg erstreckenden, diesis erste Laserstrahlöffnung dicht umgebenden Gehäuse, das eine Gasöffnung und eine zweite Laserstrahlöffnung aufweist, die in Richtung des Laserstrahls hinter der ersten Laserstrahlöffnung angeordnet ist, wobei die Gasöff.nung derart angeordnet ist, daß ein Gasfluß durch das Gehäuse zwischen der ersten und zweiten Laserstrahlöffnung ermöglicht wird,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00249607A US3851273A (en) | 1972-05-02 | 1972-05-02 | Aerodynamic laser window |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303368A1 DE2303368A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2303368C2 true DE2303368C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=22944229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303368A Expired DE2303368C2 (de) | 1972-05-02 | 1973-01-24 | Gaslaser |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3851273A (de) |
JP (1) | JPS5626152B2 (de) |
CA (1) | CA990841A (de) |
CH (1) | CH570052A5 (de) |
DE (1) | DE2303368C2 (de) |
FR (1) | FR2182818B1 (de) |
GB (1) | GB1391762A (de) |
IL (1) | IL41315A (de) |
IT (1) | IT977029B (de) |
SE (1) | SE381379B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639671A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-01 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Auskoppeleinrichtung fuer aus einer laserkavitaet austretende laserstrahlen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3768035A (en) * | 1972-09-22 | 1973-10-23 | Avco Corp | Modular aerodynamic laser window |
US3949321A (en) * | 1974-12-26 | 1976-04-06 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Conical nozzle aerodynamic window |
US4321558A (en) * | 1980-03-11 | 1982-03-23 | Avco Everett Research Laboratory, Inc. | Recirculating gas laser |
JPS57122588A (en) * | 1981-01-22 | 1982-07-30 | Nec Corp | Gas flow type gas laser tube |
DE3315620C1 (de) * | 1983-04-29 | 1984-11-08 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Hochleistungslaser mit instabilem optischem Resonator |
US4617670A (en) * | 1984-03-26 | 1986-10-14 | United Kingdom Atomic Energy Authority | Aerodynamic windows for high power lasers |
US4610518A (en) * | 1984-12-14 | 1986-09-09 | Clegg John E | Involute beam concentrator |
FR2591816B1 (fr) * | 1985-12-16 | 1990-10-05 | Asulab Sa | Laser a gaz equipe de vannes a trois fonctions |
US4835785A (en) * | 1987-09-30 | 1989-05-30 | Spectra-Physics, Inc. | Isolator for laser optical assemblies |
DE3821836A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Fraunhofer Ges Forschung | Aerodynamisches fenster fuer einen gaslaser |
DE3913187A1 (de) * | 1989-04-21 | 1990-10-25 | Fraunhofer Ges Forschung | Aerodynamisches fenster |
DE4102683A1 (de) * | 1991-01-30 | 1992-08-13 | Uranit Gmbh | Bei umgebunsdruck betriebener, gepulster gaslaser, gaslaserverstaerker oder wellenlaengenkonverter |
ATE299265T1 (de) * | 2002-03-26 | 2005-07-15 | Jasman Asia Ltd | Fokussierverfahren und gerät für lichtemittierende vorrichtung |
ATE416878T1 (de) * | 2004-08-06 | 2008-12-15 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh | Laserbearbeitungskopf |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL109549C (de) * | 1952-10-17 | |||
US2851652A (en) * | 1956-05-21 | 1958-09-09 | Robert H Dicke | Molecular amplification and generation systems and methods |
US3174026A (en) * | 1962-06-20 | 1965-03-16 | Budd Co | Method and means of circumventing cathode maintenance in electron beam devices |
US3509486A (en) * | 1965-10-28 | 1970-04-28 | Bell Telephone Labor Inc | Gas laser employing carbon disulfide and nitrogen |
US3617928A (en) * | 1968-05-23 | 1971-11-02 | United Aircraft Corp | Aerodynamic window for gas dynamic laser |
DE1806537A1 (de) * | 1968-11-02 | 1970-05-21 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsalzen |
US3654569A (en) * | 1968-12-23 | 1972-04-04 | United Aircraft Corp | Aerodynamic window |
US3596202A (en) * | 1969-03-28 | 1971-07-27 | Bell Telephone Labor Inc | Carbon dioxide laser operating upon a vibrational-rotational transition |
FR2040507A5 (de) * | 1969-04-01 | 1971-01-22 | Commissariat Energie Atomique |
-
1972
- 1972-05-02 US US00249607A patent/US3851273A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-01-16 CA CA161,344A patent/CA990841A/en not_active Expired
- 1973-01-16 GB GB224873A patent/GB1391762A/en not_active Expired
- 1973-01-17 IL IL41315A patent/IL41315A/en unknown
- 1973-01-22 SE SE7300840A patent/SE381379B/xx unknown
- 1973-01-23 CH CH94273A patent/CH570052A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-01-24 JP JP959073A patent/JPS5626152B2/ja not_active Expired
- 1973-01-24 DE DE2303368A patent/DE2303368C2/de not_active Expired
- 1973-01-24 FR FR7302471A patent/FR2182818B1/fr not_active Expired
- 1973-01-24 IT IT47867/73A patent/IT977029B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639671A1 (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-01 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Auskoppeleinrichtung fuer aus einer laserkavitaet austretende laserstrahlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL41315A0 (en) | 1973-05-31 |
FR2182818B1 (de) | 1977-09-02 |
IT977029B (it) | 1974-09-10 |
FR2182818A1 (de) | 1973-12-14 |
DE2303368A1 (de) | 1973-11-22 |
JPS5626152B2 (de) | 1981-06-17 |
GB1391762A (en) | 1975-04-23 |
US3851273A (en) | 1974-11-26 |
IL41315A (en) | 1975-06-25 |
CH570052A5 (de) | 1975-11-28 |
JPS4924092A (de) | 1974-03-04 |
SE381379B (sv) | 1975-12-01 |
CA990841A (en) | 1976-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303368C2 (de) | Gaslaser | |
DE69729588T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von extrem-ultraviolettlicht für die verwendung in der fotolitographie | |
DD274871B5 (de) | Polarisiertes licht ausstrahlende behandlungsleuchte | |
DE3427288A1 (de) | Mikrowellenlast | |
DE2546511C3 (de) | Hochleistungs-Gaslaser | |
DE1298175B (de) | Schaltfunkenstrecke von geringer Eigeninduktivitaet | |
DE2546512A1 (de) | Hochleistungs-gaslaser | |
DE102017200094A1 (de) | Hochleistungsstrahlfalle | |
DE3604231C2 (de) | ||
DE1614924C3 (de) | Kühlanordnung für einen Laser | |
DE69300563T2 (de) | Lichtbogenplasmabrenner mit konische Bohrung enthaltender Elektrode. | |
DE69200213T2 (de) | Gaslaseroszillatorvorrichtung. | |
DE3109079A1 (de) | "gaslaseranordnung mit gasumlauffuehrung" | |
DE2525401C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Strahlung mit hoher Intensität | |
DE3330238C2 (de) | Hochleistungs-Gasstromlaser | |
DE1297348B (de) | Gaslinse | |
DE3810604C2 (de) | ||
DE69304857T2 (de) | Laser Oszillator | |
DE2442325A1 (de) | Querstromkuevette fuer fluessigkeits-, dampf- oder gaslaser | |
DE2947817A1 (de) | Druckkammer-beleuchtungslampe | |
DE3109081A1 (de) | "elektronenentladungsanordnung" | |
DE3822229A1 (de) | Verfahren zum elektrischen anregen eines lasergases | |
DE2532586C3 (de) | Optischer Sender oder Verstärker (Laser) | |
DE3643735A1 (de) | Gastransportlaser | |
DE2057125A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stabih sieren eines Lichtbogens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOAG, ETHAN DEXTER, BOSTON, MASS., US PATRICK, RICHARD MONTGOMERY, WINCHESTER, MASS., US HELLA, RICHARD ARMAS, ANDOVER, MASS., US LOCKE, EDWARD VALENTINE, ROCKPORT, MASS., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |