DE2303368A1 - Gaslaser - Google Patents
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Description
23 324 n/wa
Avco Corporation, Greenwich, Conn / USA
Gaslaser
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gaslaser.
Auf dem Gebiet der Gaslaser ist hauptsächlich in den letzten Jahren eine starke Entwicklung erfolgt, die zu energiereicheren
und wirksameren Laserkonfigurationen geführt hat, Es wurde gezeigt, dass Gase wie Neon, Krypton, Argon, He-
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lium und Gemische dieser und anderer, wie Kohlendioxid
und Stickstoff,Laseroszillationen in einem weiten Bereich des elektromagnetischen Spektrums ergeben. Ein grosser
Bereich an Gasen und Drucken findet in den derzeitigen Lasern Verwendung.
Die Mechanik der meisten Gaslaser, einschliesslich der Strömungsgaslaser, ist gegenwärtig wohl bekannt. Ein
grosses Mass an Aufmerksamkeit ist kürzlich der Anregung eines Lasergases (lasing gas) auf eine Energie-ebene
gewidmet worden, die zur Emission von Photonen befähigt und hierdurch an der stimulierten Emission kohärenten
Lichtes innerhalb eines Laserhohlraums als Ergebnis der Energie teilnimmt, die dem Lasergas vorzugsweise durch
resonanznahe Kollision mit einem schwingungsangeregten
energieabstrahlenden Gas zugeführt wird. Ein Typ des Gaslasers, der ein grosses Mass der Aufmerksamkeit erregt
hat, ist der Stickstoff-Kohlendioxid-Laser. Bei diesem Gaslasertypus wird der Stickstoff auf den ersten
Schwingungszustand angeregt, und er übermittelt Energie vorzugsweise in das obere Laserniveau von Kohlendioxid,
um eine Populationsinversion zu erzeugen, die die Laseremission unterstützt. Die PhotonenemJssLon durch Kohlendioxid
bewirkt bei dessen Molekülen, dass sie die Energie des niedrigen Laserniveaus annehmen und die Moleküle auf diesem
Energieniveau fallen rasch via Gaskollisionen in den Grundzustand zurück.
Somit resultiert im derzeitigen Zustand der Hochenergiegaslasertechnik
das Lasern, (welches die kohärente stimulierte Emission von Lichtenergiequanten darstellt) einer
Substanz daraus, dass diese Substanz in einen hohen Nichtgleichgewichtsenergiezustand
als Ergebnis von Kollisionen
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mit einem erregenden Gas übergeführt wird, das auf ein Schwingungsenergienivau angeregt wurde, welches
nahezu einem Energieniveau der lasernden Substanz entspricht. Das Verfahren der Anregung des erregenden
Gases kann, in Übereinstimmung mit den bestimmten Entwurfsparametern eines vorgegebenen Lasers variieren.
Beispielsweise kann die elektrische Anregung in jeglicher von verschiedenen Formen Verwendung finden. Eine bekannte
Form stellt die Radiofrequenzanregung dar. Eine weitere Form ist die direkte Stromplasmaanregung und eine
dritte bekannte Form stellt die Mikrowellenanregung dar. Eine vierte Form bedient sich des Elektronenstrahls. Darüberhinaus
ist es möglich, das erregende Gas dadurch anzuregen, dass man bewirkt, dass es intensives Licht
einer Frequenz absorbiert, die der Entfernung der niedrigliegenden Schwingungsenergieniveaus des erregenden
Gases entspricht.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, die Notwendigkeit der Zwischenschaltung transparenter und/oder semitransparenter
Fenster in den optischen Weg der Gaslaserverstärker oder - oszillatoren und alle die Schwierigkeiten und
Nachteile zu vermeiden, die in derartigen Anordnungen inhärent sind , insbesondere dort, wo der Laser einen hoch-
oder sehr hochenergetischen Laserstrahl erzeugt.
Gemäss der Erfindung wird ein Gaslaser, der einen ein aktives
gasförmiges Medium, das fähig ist, unter Erzeugung stimulierter Strahlungsemission erregt zu werden, enthaltenden
Hohlraum, Anregungsvorrichtungen zur Anregung des gasförmigen
Mediums unter Erzeugung der angeregten Strahlungsemission und optische Vorrichtungen in optischer Verbindung mit der angeregten
Strahlungsemission in dem Hohlraum und mit der äusse-
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ren Umgebung des Hohlraums durch ein Fenster dieses Hohlraums umfasst,
zur Verfügung gestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Fenster Vorrichtung/tnthält, die eine erste
Laserstrahlöffnung und ein dichtend umgebendes und sich nach aussen von der ersten Laserstrahlöffnung erstreckendes
Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse eine Gasöffnung und eine zweite Laserstrahlöffnung aufweist, die von
und· in optischer Ausrichtung mit der ersten Laserstrahlöffnung entfernt ist, wobei die Gasöffnung derart angeord- *
net ist, dass ein Gasfluss durch das Gehäuse zwischen den
ersten und zweiten Laserstrahlöffnungen ermöglicht wird und die optische Vorrichtung einen zumindest teilweise
innerhalb des Gehäuses liegenden Brennpunkt aufweist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 stellt eine schematische Gaslaserausführungsform gemäss der Erfindung mit Ausgangsfenstervorrichtungen
dar;
Fig. 2 stellt eine schematische Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform eines Gaslasers dar, der
sowohl Eingangs- und Ausgangsfenstervorrichtungen aufweist;
- 5 309847/0719
Fig. 3 stellt eine sohematische Zeichnung einer weiteren
Ausführungsform eines Gaslasers mit modifizierten Fenstervorriehtungen dar;
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht dar, die Details der
Fenstervorriehtungen, die in Fig. 1 und Fig. 2 veranschaulicht sind, darstellt;
Fig. 5 stellt eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen dar, die Details der in Fig. J5 veranschaulichten
Fenstervorriehtungen zeigt;
Fig. 6 stellt eine schematische Veranschaulichung eines
unstabilen Hohlraums in einer Gaslaserausführungsform gemäss der Erfindung dar;
Fig. 7 zeigte eine AusfUhrungsform eines röhrenförmigen
Gaslasertypus gemäss der Erfindung.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist in schematischer
Form ein elektrisch erregter, fliessender Gaslaser, der allgemein durch die Bezugsziffer 11 bezeichnet ist,
zur Verstärkung eines niedrigenergetischen Eingangslaserstrahls gezeigt, wobei der Laser 11 unterteilte elektrisch
nichtleitende, schmale, gegenüberliegende Wände 12 und 1J>
und unterteilte, breite, gegenüberliegende Wände 14 und 15
(lediglich Wand 14 ist gezeigt) aufweist, die den Arbeitsbereich des Lasers 11 definieren. Ein mit dem Einlass VJ
und dem Auslass 18 des Arbeitsbereiches gekoppeltes Gebläse* ist vorgesehen, um zu bewirken, dass das aktive Lasergas
19 durch den Arbeitsbereich mit dem gewünschten Druck und der Geschwindigkeit von, beispielsweise 1/10 Atmosphäre
* oder Pumpe 16
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und 0.2 Mach Geschwindigkeit strömt. Geeignete aktive Lasergase sind beispielsweise Argon, Xenon, Krypton
oder Gemische von CO0, Nn und He.
C.
Auf der inneren Oberfläche 21 der Wand 12 sind voll reflektierende
Spiegel 22 und 23, und auf der inneren Oberfläche
24 der Wand 13 sind voll reflektierende Spiegel 25 und 26 angeordnet, wobei durch alle ein regenerativer Laser oder
ein optischer Hohlraum gebildet ist, in dem Laserenergie den Arbeitsbereich über das feste Fenster 27 erreicht, und
entlang den Wegen 28 bis 32 zwischen den Spiegeln und durch das aktive Lasergas 19 mit Verstärkung ausbreitet, wenn
das Lasergas zu einem lasernden Zustand erregt wird, was typischerweise durch eine elektrische Entladung bewirkt
wird, die über dem Gas in oder benachbart des Arbeitsbereiches aufrechterhalten werden muss. Durch diese AusfUhrungsform
wird ein.einziger Ausgangslaserstrahl 32 erzeugt. Der
Ausgangsspiegel 23 fokussiert den Ausgangslaserstrahl 32
auf einen Brennpunkt 33, der sich gerade ausserhalb der Wand 13 befindet. Die spezielle Art bzw. Vorrichtung zur
Erregung des aktiven Lasergases ist für die Erfindung nicht kritisch. Das aktive Lasergas kann durch jegliche geeignete
Pumpvorrichtung, wie z.B. eine elektrische Entladung erregt werden, die in üblicher Weise durch das Gas in dem
Arbeitsbereich durch geeignet angeordnete Elektroden oder dergleichen aufrechterhalten wird, oder alternativ durch
Vorrichtungen, die einen Weitbereichselektronenstrahl, der durch ein Elektronenfenster 34 eintritt, einschliessen.
Wenn die Energie des durch Fenster 27 eintretenden Laserstrahls derart ist, dass es nicht zur Zerstörung oder Beschädigung
üblicher Materialien führt, die die verwendete Laserwellenlänge durchlassen, wird ein durchlässiges Fenster
aus derartigem Material, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
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— Τ —
vorgesehen, um zu erlauben, dass der Laserstrahl in den
Arbeitsbereich in üblicher Weise eintritt, ohne ein Luftleck in dem Arbeitsbereich an diesem Punkt befürchten zu
müssen.
Der relativ niederenergetische Eingangslaserstrahl von einem getrennten üblichen Laser 20 wird durch Spiegel
25, 22, 26 und 23 reflektiert und verlässt den Arbeitsbereich
bei öffnung 35 in Wand 13 auf einem hohen Energieniveau.
Um die Öffnung 35,und diese bedeckend, ist eine Umhüllung oder ein Laserfenstergehäuse 41 angebracht,
das eine erste Laserstrahlöffnung 42 und eine zweite Laserstrahlöffnung 43 aufweist, die im möglichen Ausmass
die Achse des Ausgangslaserstrahls 32 umgeben und konzentrisch
sind, der von dem ausgangsfokussierenden Spiegel 23 ausgesandt wird. Der ausgangsfokussierende Spiegel
fokussiert den Ausgangslaserstrahl im möglichen Ausmass auf einen Brennpunkt 33, in naher Nachbarschaft zu der
ersten oder innersten Laserstrahlöffnung 42. Da der Hochenergieausgangslaserstrahl
fokussiert wird, ist es leicht verständlich, dass der Durchmesser der zweiten Laserstrahl
öffnung 43 einen grösseren Durchmesser als jener der ersten
Laserstrahlöffnung 42 aufweisen muss, und dass beide Laserstrahlöffnungen im wesentlichen gleiche oder nur
geringfügig grössere Durchmesser als der wirksame Durchmesser des Laserstrahls an diesen Punkten in Abhängigkeit
von der Menge der Randstrahlung, die erwünschterweise durchtreten soll, aufweisen können. Die Durchmesser
der Laserstrahlöffnungen sind im wesentlichen durch den u lichen Durchmesser des Laserstrahls, die optischen Entfernungen
und das Ausmass bestimmt, in welchem der Ausgangslaserstrahl fokussiert wird oder werden kann. Wie
nachstehend gezeigt wird, erlaubt die Fokussierung des
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Ausgangslaserstrahls auf einen Punkt oder schmälsten Bereich
der in der Laserstrahlöffnung 42- vernünftigerweise möglich ist, die Verwendung einer öffnung mit dem engstmöglichen
Durchmesser an dieser Stelle, welches wiederum zu dem niedrigstmöglichen Gasflussvolumen durch diese öffnung
führt, während es dem hochenergetischen Ausgangslaserstrahl erlaubt, den Arbeitsbereich ohne Auftreffen auf
jegliche physikalische Hindernisse zu verlassen.
Mit dem Inneren des Gehäuses 41, zwischen den Laserstrahlöffnungen
42 und 43, ist eine Quelle 44, eines vorzugsweise aktiven Lasergases unter Druck, zur Einführung
von aktivem Lasergas in das Gehäuse 41 via die druckregelnde Vorrichtung 45, das Rohr 46 und den Gaseinlass
47, verbunden.
Mit dem Inneren des Lasers ist eine Auslasspumpe 48 für den kontinuierlichen Ablass an die Atmosphäre einer vorbestimmten
Gasmenge, die in dem Laser fliesst, gekoppelt. Wenn der Laser von dem Typus des offenen Systems ist, bei
dem das Gas an die Atmosphäre abgelassen wird, ist die Auslasspumpe 48 nicht erforderlich und das in dem Arbeitsbereich messende
Gesamtgas umfasst jenes, das dem Einlass 17 des Arbeitsbereiches zugeführt und jenes das durch die Laserstrahlöffnung
42, wie vorstehend im Detail beschrieben, eingeführt wird. Für den Fall jedoch, dass der Laser von dem üblichecaiTypus
des geschlossenen Systems ist, wie es in Fig.l veranschaulicht ist, wurde gefunden, dass eine Zersetzung des
Lasergases und/oder eine Verunreinigung erfolgen kann, wenn das Lasergas auf elektrische Weise angeregt wird. Dementsprechend
würde es als -vorteilhaft empfunden, in diesen Fällen einen Teil des fliessenden, aktiven Lasergases
kontinuierlich abzulassen und das entfernte Gasvolumen
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durch Frischgas wieder zu ersetzen, um das Auftreten unerwünschter
Komponenten in dem Lasergas infolge der Verunreinigung und/oder Zersetzung des Gases während des Betriebs
zu vermeiden.
Die Ausführungsform gemäss der vorliegenden Erfindung,
die in Fig. 1 gezeigt ist, sieht die Verwendung der Einführung von Frischgas durch Einführung des Frischgases
in das Gehäuse 4l vor, um gleichzeitig für die erforderliche Isolierung von der den Laser umgebenden Umgebung
und für die erforderliche Frischgasmenge zu sorgen. Somit kann die Quelle 44 Frischgas enthalten, welches in
das Gehäuse 41 mit einer Geschwindigkeit und einem Druck für die Betriebsbedingungen in dem Arbeitsbereich derart
eingeführt werden kann, dass es aus der Laseröffnung 43 herausfliesst, wodurch der Eintritt von Luft
in das Gehäuse über die Laserstrahlöffnung 43 verhindert wird,
und dass as ebenfalls aus der Laserstrahloffnung 42 herausfliesst
und in den Arbeitsbereich mit der gewünschten Geschwindigkeit eintritt, um das,beispielsweise über Pumpe
48 ausgelassene, auszugleichen.
Da ein Durchmesser oder eine Grosse der Laserstrahloffnung
42 für im wesentlichen jegliche Grosse hinab bis zu sehr geringen Durchmessern, infolge der Fokussierung des
Laserstrahls an dieser Stelle, ausgewählt werden kann, ist es verständlich, dass die Geschwindigkeit des über den
Gaseinlass 47 in das Gehäuse 41 eingeführten Gases derart
gewählt werden kann, um den Zutritt von Luft in das Gehäuse 4l über die Laserstrahlöffnung 43 zu verhindern,
während gleichzeitig in den Arbeitsbereich aktives Lasergas mit der gleichen Geschwindigkeit, wie es ausgelassen
wird, eingeführt wird, oder alternativ aktives Lasergas
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in den Arbeitsbereich mit einer geeigneten Geschwindigkeit eingelassen wird, und die Geschwindigkeit mit der
das Gas durch Pumpe 48 ausgelassen wird, eingestellt wird, um der Geschwindigkeit zu entsprechen, mit der
Gas über die Laserstrahlöffnung 42 eingeführt wird.
Fig. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, die einen Laser, wie er in Fig.l gezeigt ist, und zusätzlich ein aerodynamisches Fenster für die
Einführung eines Hochenergielaserstrahles von einer üblichen Hochenergielaserquelle 20a umfasst. Wenn es somit
erwünscht ist, als ursprüngliche Laserquelle einen Laser zu verwenden, der einen Ausgangslaserstrahl von
ausreichend hoher Ausgangsenergie besitzt, der das feste Laserfenster beschädigt, erlaubt die in Fig. 2
gezeigte Anordnung die Verwendung eines derartigen Lasers. Für eine derartige Ausführungsform kann das aerodynamsiche
Ausgangsfenster 41, wie es in Verbindung mit Fig. 1 gezeigt und beschrieben ist, wirksam als
Eingangsfenster 41a verdoppelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass der Eingangslaserstrahl 51 der Fig. 2
im wesentlichen in der Form nicht nur mit dan Ausgangslasers
trähl 52 der Fig. 2, sondern auch dem Ausgangslaserstrahl
52 der Ausführungsform der Fig. 1 identisch ist. Die Lieferung eines fokussierten Eingangslaserstrahls
wird leicht durch eine geeignete,bekannte und fokussie*
rende Reflektionsoptik 53* wie beispielsweise ein Cassegrain
System, erreicht, um den Hochenergieausgangsstrahl des äusseren Lasers 20a auf einen Punkt 54 bei der Laserstrahlöffnung
42a des Eingangsfensters 41a zu fokussieren.
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Das Eingangsfenster 41a und das Ausgangsfenster 4lb können
in Aufbau und Betrieb mit dem in Fig. 1 gezeigten und beschriebenen Ausgangsfenster identisch sein. In der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird den Laserfenstern aktives Laser gas über die Rohre 46a und 46b genauso und für
die in Verbindung mit dem Ausgangsfenster der Fig. 1 beschriebenen
Zwecke zugeführt. Die Geschwindigkeit, mit der das Gas aus dem Lasersystem durch Pumpe 48a ausgelassen
wird, wird derart gewählt, dass sie die Geschwindigkeit, mit der das Frischgas über die Eingangs- und Ausgangsfenster
eingeführt wird, ausgleicht. Wenn hohe Hitzeströme vorliegen, können die Optik 53 und/oder die Spiegel
in dem Arbeitsbereich durch ein geeignetes Kühlmittel oder dergleichen gekühlt werden, was in gleicher Weise
auch auf die Gehäuse und die Vorrichtungen, die die verschiedenen Laserstrahlöffnungen definieren, anwendbar
ist. Bekannte Kühlschlangen (nicht gezeigt) können auf geeignete Oberflächen gelötet, und hierdurch ein Kühlmittel
geleitet werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Erfindung auch bei
Lasern des Oszillatortypus angewandt werden. Eine veranschaulichende Ausführungsform der Erfindung, wie sie
in Fig. 3 gezeigt ist, umfasst die Wände 61, 62, 6j5 und
64 (Wand 64 ist nicht gezeigt) ,die einen Arbeitsbereich wie, und für die Zwecke, die in Verbindung mit den Fig.
1 und 2 beschrieben sind, definieren. Ebenfalls sind ein voll-reflektierender Spiegel 65, der durch eine Wand
62 getragen ist, und ein entgegengesetzt angeordneter vollreflektierender Spiegel 66 eingeschlossen, der einen
ersten kreisförmigen Teil 6j zur Festlegung eines mitschwingenden
optischen Hohlraums mit Spiegel 65 und einen
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zweiten Teil 68 umfasst, der geeignet ist, einen Teil der
in dem Arbeitsbereich erzeugten angeregten Strahlung zwischen den Spiegeln 65 und 66 durch die öffnung 71 in der
Wand 62 und in das Gehäuse 72 zu leiten und fokussieren.
Die Spiegel. 65 und 66 können,wie es gezeigt ist, quer
zu einer geeigneten Pump- oder Anregungsvorrichtung einschliesslich
einer Breitstrahlelektronenquelle 73 zur
Anregung des aktiven Lasergases, das durch den Arbeitsbereichjinfolge
der Wirkung der Pumpe 1JK fliesst, angeordnet
sein.
Das Gehäuse 72 ist hierum angeordnet und bedeckt die öffnung
71 und ist mit ersten und zweiten Laserstrahlöffnungen 75 und 76 versehen, die konzentrisch um die Achse
des Ausganslaserstrahls 77 sind.Unterschiedlich gegenüber den in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen ergibt sich,
worauf hingewiesen wird, dass der Teil 68 des Spiegels 66 einen Ausgangsspiegel darstellt, der geeignet ist, den
Ausgangslaserstrahl durch die erste Laserstrahlöffnung 75 zu leiten und ihn auf einen Brennpunkt oder einen Bereich
zu fokussieren, der einen Brennpunkt 78 an oder in naher
Nachbarschaft der zweiten Laserstrahlöffnung 76 darstellt.
Für die vorstehend beschriebene Ausführung ist es leicht verständlich, dass der Durchmesser der ersten oder innersten
Laserstrahlöffnung 75 grosser als der Durchmesser der zweiten oder äussersten Laserstrahlöffnung 76 ist.
Kehrt man zu den Fig. 1 und 2 zurück, so wird ersichtlich, dass die Anordnung der Laserstrahlöffnungen in Fig.
5 umgekehrt worden ist. Darüberhinaus ist das Innere des Gehäuses 72 zwischen den Laserstrahlöffnungen 75
und 76 über die Leitung 79 mit einer Auslasspumpe 81 ge-
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koppelt. Aktive Lasergasfrischzufuhr wird in den Laser
über die Leitung 82^ entfernt von dem Gehäuse 72,eingeführt.
Die in Fig. ~5 gezeigte Ausführungsform ist insbesondere
für solche Situationen geeignet, bei denen es erwünscht oder bequem ist, Lasergas über das Gehäuse 72 auszulassen
und, sofern erforderlich, frisches Gas anderswo einzuführen
.
Jedoch funktioniert die Laserfenstervorriohtung, die
in Fig. 3 gezeigt ist, wie nachstehend noch ausführlicher
erläutert wird,nicht nur gleicherweise genauso gut als Eingangs- oder Ausgangsfenster, sondern erlaubt im
wesentlichen hinderungsfreien Durchtritt eines Eingangsoder Ausgangslaserstrahls, sorgt für die Isolierung des
Arbeitsbereiches vor* öer Umgebungsatmosphäre und erlaubt,
wo es erwünscht ist, soviel oder wenig oder gar keinen Strom aktiver. Gases aus dem Arbeitsbereich durch die Laserstrahlöffnung
75. Der Betrieb in dieser zuletzt angeführten Weise ist insbesondere dort vorteilhaft, wo nur
ein geringes oder gar kein Erfordernis für Frischgas besteht, oder alternativ, wo es erwünscht oder bequem ist,
an anderer Stelle in dem Laser Gas zu entfernen. Diese Betriebsweise soll mit «jener, die in Verbindung mit der
Ausführungsform der Fig. 2 beschrieben ist, in Kontrast stehen, die kommerziell bedeutsame Volumen an Frischgas
unabhängig davon erfordert, ob die Zufuhr von Frischgas als erforderlich für den zufriedenstellenden Betrieb des
Lasers angesehen wird oder nicht.
Da die zweite oder äusserste Laserstrahlöffnung 76
Fig. 3 mit dem kleinsten Durchmesser, der für den Betrieb
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des Lasers geeignet ist, versehen werden kann, und die innerste oder erste Laserstrahlöffnung 75 den grössten
Durchmesser aufweist, können diese Durchmesser in Verbindung mit der Kapazität der Pumpe 81 derart gewählt
werden, dass Lasergas mit der gewünschten Geschwindigkeit (schliesst im wesentlichen kein Lasergas aus dem
Arbeitsbereich ein) ausgelassen und gleichzeitig der Zutritt von Luft in den Arbeitsbereich verhindert wird.
Da der Durchmesser der Laserstrahlöffnung 76 infolge
der Fokussierung des Ausgangsstrahls an oder nahe dieser Laserstrahlöffnung ein Minimaldurchmesser sein kann,
ist es verständlich, dass die Menge der in das Gehäuse 72 durch die Laserstrahlöffnung 76 fliessenden
Luft selektiv auf eine Minimalmenge reduziert werden kann. Es ist weiter verständlich, dass der Durchmesser der Laserstrahlöffnung
75 auch durch Wahl ihres Ortes bezüglich der Laserstrahlöffnung 76 und/oder der Fokussierung des
Ausgangslaserstrahls geregelt werden kann. Somit kann für eine geeignete Pumpgeschwindigkeit der Auslasspumpe 81,
wo es erwünscht ist, dass Gas aus dem Laser entzogen wird, das gewünschte Volumen des Lasergases aus dem Arbeitsbereich
durch die Laserstrahlöffnung 75 gezogen und zusammen mit der gesamten Luft, die in das Gehäuse 72 durch
Laserstrahlöffnung 76 eintritt, ausgelassen werden.
Die Luft neigt dazujnöas Gehäuse 72 über die Laserstrahlöffnung
76 in Form eines Strahles einzutreten. Dementsprechend
sind vorzugsweise aerodynamisch geformte Platten bzw. Rippen 83 zwischen den Laserstrahlöffnungen 75 und
76 vorgesehen, um die Zerstreuung dieses Luftstrahls * über eine relativ kurze Entfernung zu bewirken, wodurch
eine wesentliche Verringerung der Länge des Gehäuses 72
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gegenüber der erreicht wird, die in Abwesenheit derartiger Platten bzw. Rippen erforderlich wäre.
In der Praxis wurde gefunden, dass die Pumpgeschwindigkeit der Auslasspumpe 81 leicht, einfach und billig geregelt
werden kann, um in dem Gehäuse 72 zwischen den Laserstrahlöffnungen 75 und J6 einen Differentialdruck zu
erzeugen, der über den Bereich von Atmosphärendruck bei der Laserstrahlöffnung j6 bis zu einem grösseren, geringeren,
oder gleichen Druck^wie der Druck an der Arbeitsbereichsseite der Laserstrahlöffnung 75, welcher natürlich den
Druck in dem Arbeitsbereich des Lasers darstellt, linear geregelt werden kann.
Wenn die Fenster des in Fig. 3 veranschaulichten Typus
ein Eingangsfenster in Kombination mit einem Laser, wie allgemein in Fig. 2 veranschaulicht, umfassen, wird die
Pumpgeschwindigkeit der Auslasspumpe bequem derart gewählt, um nur eine geringe Geschwindigkeit des Lasergasflusses
in das Fenster zu erzeugen, um die Isolation des Arbeitsbereiches sicherzustellen. Alternativ dort wo Fenster
des in Fig. J5 veranschaulichten Typus, beispielsweise sowohl
Eingangs- und Ausgangsfenster des gleichen Lasers umfassen, kann die Geschwindigkeit des Lasergasstroms in
eines oder beide dieser Fenster sehr klein oder auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit eingestellt werden, um die
Nachfüll- bzw. Frischgaserfordernisse oder dergleichen zu erfüllen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Laservorrichtung gemäss
der Erfindung, die lediglich durch das Beispiel gezeigt und beschrieben wurde, einen Teil im wesentlichen jeglichen
Typus oder jeglicher Art von Gaslaser einschliesslich
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, ιβ -
jenen mit einem relativ längen röhrenförmigen Arbeitsbereich
darstellen kann, in-dem ein aktives Lasergas veranlasst wird, durch den Arbeitsbereich sich mit entweder
hohen oder niedrigen Geschwindigkeiten und/oder in einer normalen oder parallelen Richtung zu der Longitudinalachse
des röhrenförmigen Teils zu bewegen oder zu fHessen.
Es wird nunmehr auf Fig. 4 verwiesen, die Details eines Laserfensters, des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten
Typus zeigt. Das in Fig. 4 gezeigte Laserfenster umfasst
eine Kugelventilanordnung 101, die geeignet ist, an die Laserwand 102 abgedichtet angefügt zu werden, die eine
öffnung 103 zur Aufnahme des Ausgangslaserstrahls 104
einen zylindrischen,hohlen Zentralteil 105
und eine in dem Zentralteil 105 gleitbar getragene Hülse ΙΟβ
aufweist.innerhalb der Hülse 10β ist ein . andelement 107
mit einer Laserstrahlöffnung 10/8 angeordnet. Das äusserste Ende der Hülse 105 ist durch eine Wand 109 mit einer
Laserstrahlöffnung 111 einer grösseren Grosse als die
der Laserstrahlöffnung 1θ8 geschlossen. Innerhalb der Kugelventilanordnung 101 ist ein Kugelventil 112 angeordnet,
das einen Durchtritt 113 für die Aufnahme und den Durchtritt des Laserstrahls 104 aufweist. Das Kugelventil
112 ist dichtend in der Kugelventilanordnung 101 getragen, wodurch, wenn das Kugelventil durch den Drehgriff
114 geschlossen wird, verhindert wird, dass Luft in den Laser über öffnung 103 .eintritt. Die öffnung 103, der
Durchtritt 113., die Laserstrahlöffnung 108 und die Laserstrahlöffnung
111 sind jeweils konzentrisch um eine gemeinsame Achse und umgeben diese, wobei sie vorzugsweise
um die Achse des Laserstrahls 104 konzentrisch sind. Der Hauptteil des Laserstrahls 104 ist durch durchgezogene
Linien und die Kantenstrahlung ist durch unterbrochene
Linien bezeichnet.
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- IT -
Im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, dass flache Oberflächen, sogar wenn sie nicht poliert sind, häufig Streuschwingungen
bzw. -wellen hervorriefen. Dementsprechend ist das Wandelement 107 zur Vermeidung der Erzeugung von
Streuschwingungen mit konischen Oberflächen, z.B. den konischen Oberflächen 115 und 116 versehen, die Konuswinkel
zur Reflektierung von Kantenstrahlung durch die Laserstrahlöffnung 108 und in die Hülse 106,wo derartige Kantenstrahlung
auf unbedenkliche Weise zerstreut wird, aufweisen. Das in Fig. 4 gezeigte Wandelement 107 ist als ein
Ausgangsfenster orientiert, in dem der in dem Laser erzeugte Laserstrahl durch die öffnung 103 auf
einen Brennpunkt an der Laserstrahlöffnung 108 fokussiert wird, und das Laserfenster über die Laserstrahlöffnung
111 verlässt. Wenn das Laserfenster als ein Eingangsfenster wirken soll, kann der Teil des Wandelementes 107
vorteilhaft umgekehrt oder dessen Teil gegenüber der Endwand 109 mit konischen Oberflächen, wie es im Phantom
gezeigt ist, versehen werden. Die Bereitstellung konischer Oberflächen auf beiden Seiten des Wandelementes
107 ist für das Einfangen und/oder Verhindern der Übertragung
zumindest von etwaJ Strahlung durch das Wandelement 107 wirksam, welche den Betrieb des Lasers und/oder
der aussen befindlichen Laserquelle nachteilig beeinflussen kann.
Zwischen den Laserstrahloffnungen I08 und 111 ist eine
Gaseinlassöffnung 117 angeordnet, die mit einer unter Druck stehenden Quelle eines aktiven Lasergases (nicht
gezeigt) gekoppelt und derart angeordnet ist, dass sie fähig ist zu bewirken, dass das in die Hülse I06 über
die Gaseinlassöffnung 117 eintretende Gas,tangential eintritt und einen Wirbelstrom bzw. -fluss innerhalb
der Hülse 106 erzeugt.
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Wie vorstehend ausgeführt wurde, kann die Laserstrahloffnung
108 derart bemessen sein, dass der geeignete Massenfluss in den Laser zur Erfüllung der gesamten
Frischgas bzw. Naohfüllerfordernisse erfüllt ist. Eine derartige geeignete Grosse ist möglich, sofern,entsprechend
der Erfindung, der Laserstrahl auf einen Brennpunkt, vorzugsweise innerhalb der Laserstrahlöffnung
108, gebracht wird. Vom Standpunkt der Leichtigkeit der Ausrichtung her, ist es erwünscht, dass die Laserstrahloffnung
I08 so gross als möglich bemessen ist und,da für einen vorgegebenen Massenfluss die Grosse dieser
Laserstrahloffnung von der hieran anliegenden Druckdifferenz abhängig
ist, kann der Durchmesser erhöht werden, sofern diese Druckdifferenz vermindert wird. Die Bereitstellung
eines Wirbelstroms innerhalb der Hülse 106 ist in dieser Beziehung am vorteilhaftesten, da sie einen
Druckabfall zwischen den beiden Laserstrahlöffnungen erzeugt. Mit einem Wirbelstrom kann der Druck an der
Auslasseite der Laserstrahloffnung 108,die der Wand 109 zugekehrt ist, so bemessen werden, dass er sich
dem Druck an der gegenüberliegenden oder Einlasseite der Laserstrahloffnung I08 annähert. Infolge thermischer
Ausdehnung, Verbiegung der Komponenten oder dem Ersatz von Spiegeln oder Laserbestandteilen, kann der Teil
des Brennpunktes oder des Bereiches an dem Wandelement 107 sich verändern. Aus diesem Grund ist die Hülse ΙΟβ
vorteilhaft gleitbar und/oder einstellbar in dem Zentralteil 105 gelagert, um die Einstellung des Ortes der
Laserstrahloffnung IO8 sowohl radial als auch axial und
somit die Aufrechterhaltung der optimalen Beziehung zwischen der Laserstrahlöffnung und dem Brennpunkt, der
vorzugsweise axial innerhalb der öffnung I08 befindlich
ist, zu erlauben. Der Ort des Laserfensters und somit
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— iy —
der öffnung 108, kann ebenfalls "bezüglich des Ausgangsspiegels
einstellbar sein, um die geeignete Anordnung der öffnung 108 zu erleichtern. Die Kühlmittelleitung
118, die mit einer geeigneten Quelle des Kühlmittels (nicht gezeigt) wie Wasser gekoppelt ist, ist in intimer
Berührung mit der Hülse I06, dem Wandelement I07 und der Wand 109 angeordnet. Die Kühlmittelleitung 118
tritt in die Hülse I06 ein, erstreckt sich entlang deren innerer Oberfläche zu dem Wandelement 107* führt
weiter um die äussere Peripherie des Wandelementes IO7.,
kehrt zurück und tritt durch die Wand 109 hindurch, setzt sich um die äussere Peripherie der Wand I09 herum
fort und kehrt sodann zu der Kühlmittelquelle oder zu einem Abfluss zurück, sofern Wasser einfach durch die
Leitung 118 geführt wird.
In der Praxis wurde gefunden, dass Laserstrahlen, insbesondere hochenergetische Laserstrahlen,nicht auf
einen tatsächlichen Punkt fokussiert werden können, und dass das, was im Allgemeinen praktisch erreichbar ist,
einen "Brennbereieh" darstellt, der durch die physikalische
Optik festgelegt ist und eine bestimmte "Feldtiefe" oder Axiallänge aufweist. Innerhalb des Brennbereichs
liegt der durch die geometrische Optik bestimmte Brennpunkt, Dementsprechend schliesst der hier verwendete Ausdruck
"Brennpunkt" Brennbereiche mit ein. Da man in der tatsächlichen Praxis mit "Brennbereiehen", die endliche
und häufig beträchtliche Feldtiefen aufweisen, umgehen muss, werden die Laserstrahlöffnungen so nahe als unter
den Umständen möglich ist und innerhalb der Tiefe des Feldes, sofern möglich, angeordnet. Aus Vorstehendem geht
hervor, dass, wenn dies erfolgt, nicht nur einer, sondern beide Laserstrahlöffnungen eine kleinstmögliche Grosse
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2303363
mit minimaler Strahlabschneidung aufweisen können.
Die Verwendung von Laserfenstern, wenn . der Druck innerhalb des Arbeitsbereiches sich auf oder oberhalb
Atmosphärendruck befindet, liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung und wird durch diese in Betracht gezogen.
Somit kann ein Laser, wenn sich der Druck in dem Arbeitsbereich in der 1 bis 10-fachen Grössenordnung des Atmosphärendruckes
oder höher befindet, mit den hier gezeigten und beschriebenen Laserfenstern versehen werden, wie
beispielsweise in Pig. 2 gezeigt ist, wobei die Rohre 46a und 46b jedoch mit einer Pumpe oder Pumpen, wie in Fig. J5
gezeigt ist, verbunden sind.'
Die Bereitstellung der kleinsten Laserstrahlöffnung zwischen dem Arbeitsbereich und der Gasleitung führt dazu,
dass es einer minimalen Gasmenge gestattet ist, in das Gehäuse einzutreten und erlaubt somit die Verwendung einer
Pumpe minimaler Kapazität. Die Bereitstellung einer Pumpe oder von Pumpen verhindert, dass das Gas an die Atmosphäre
ausgelassen wird. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn das Gas toxisch ist oder dessen Emission die optische
Qualität des Ausgangslaserstrahls nachteilig beeinflussen kann. Somit wird, wenn in Übereinstimmung mit der Erfindung,
grosse Gasdichte-gradienten (Gradienten des Brechungsindex)
auf ein Gebiet entlang der Laserstrahlachse, das vergleichbar mit und an dem Brennpunktbereich ist, beschränkt sind,
■ . die Qualität des Ausgangslaserstrahls nicht im wesentlichen nachteilig beeinflusst. Wenn jedoch andererseits es
dem Lasergas gestattet ist, aus dem Gehäuse als Strahl über eine erhebliche Entfernung auszutreten, wird dies zu einer
Entfokusslerung des Ausgangslaserstrahls führen und dessen optische Qualitäten nachteilig beeinflussen.
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- 21 -
In der Fig. 5 sind Details eines Laserfensters des in Fig.
3 veranschaulichten Typus gezeigt, in dem das Laserfenster mit einer Auslasspumpe gekoppelt ist. Wie in Fig. 5 veranschaulicht
ist, kann ein Laserfenster gemäss der Erfindung, das entweder als ein Eingangs- oder Ausgangslaserfenster
wirken - kann, eine Kugelventilanordnung 121 oder dergleichen umfassen, die geeignet ist, mit der Laserwand
genauso wie und für die gleichen Zwecke, wie es in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde, verbunden zu
werden. Ausserhalb des Kugelventils 121 erstreckt sich ein Hauptkörperteil 122, der eine röhrenförmige äussere
Wand 123 umfasst, die an ihrem äussersten Ende durch eine konisch geformte Endwand 124 geschlossen ist, die
eine Laserstrahlöffnung 125 aufweist, die durch einen röhrenförmigen Teil 126 im wesentlichen dort festgelegt
ist, wo der Laserstrahl 13l,wie vorstehend beschrieben und für diese Zwecke fokussiert wird. Innerhalb des
Hauptkörperteils 122 befinden sich eine Vielzahl von Platten- bzw. Rippenelementen 132, 133 und 134 (drei
sind durch das Beispiel gezeigt),die axial angeordnete Laserstrahlöffnungen 135, 136 und 137,jede von einem
Durchmesser aufweisen, der gerade geringfügig grosser als der wirksame Durchmesser des hindurchtretenden Laserstrahls
ist. Die Plattenelemente 132, 133 und 134 sind vorzugsweise nahe aneinander und in naher Nachbarschaft
zu der Endwand 124 angeordnet, um die Zerstreuung des Luftstrahls, der durch die Laserstrahlöffnung 125 in
das Laserfenster eintritt, zu erleichtern und um die Verwendung von Laseröffnungen der geringstmöglichen
Grosse zu gestatten. Die Plattenelemente können leicht aus hochleitfähigem und duktilem Material, wie Kupfer,
erzeugt werden, wobei jedes eine Vielzahl radial angeord-
- 22 -
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neter Durchtritte I38 und Zentralteile aufweist, die sich
allmählich in Richtung der Laserstrahlöffnung 125 runden, und an ihren entsprechenden Laserstrahlöffnungen 135, 136,
137, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, enden. Die sich allmählich
rundenden Zentralteile der Plattenelemente, die leicht zu einer Düse geformt werden können, dienen zum Abfangen
des expandierenden Luftstrahls, der in die Laserstrahlöffnung I25 eintritt und zerstreuen diesen über eine solch
kurze Entfernung, als bequem möglich ist. Eine Kühlmittelleitung I39 umgibt, wie gezeigt ist, die äussere Wand 123,
und die Wand 123 ist auch mit einer Gasöffnung 141, benachbart der Endwand 124,zur Verbindung über die Leitung 142
mit einer Auslasspumpe,versehen.
Im Betrieb ist der Laserstrahl mit einem Brennbereich, wie gezeigt ist, versehen, der die Laserstrahlöffnung 125 und
die Auslasspumpe, die betrieben wird, um die Massenfluss-
/bzw. -Menge
geschwindigkeit/durch die Plattenelementdurchtritte und Laserstrahlöffnungen und Gasöffnung l4l zu beeinflussen, umfasst, um an der Kugelventilanordnung beispielsweise einen^erade geringfügig grösseren Druck, als jener der in dem Arbeitsbereich des Lasers vorliegt, zu erzeugen. Die Erzeugung eines derartigen Druckes stellt einen kleinen, jedoch kontinuierlichen Fluss aktiven Lasergases aus dem Laserarbeitsbereich und in das Laserfenster sicher. Ein derartiger geringer Lasergasfluss stellt die Isolierung des Inneren des Lasers mit einem Minimalaufwand an Lasergas sicher. Während des Betriebs tritt Luft in das Laser-.fenster über die Laserstrahlöffnung 125, mit einer relativ hohen Geschwindigkeit ein und neigt dazu, einen expandierenden Strahl zu bilden, der sich in das Laserfenster durch die Laserstrahlöffnungen . .' der Plattenelemente, erstreckt. Die Plattenelemente dienen jedoch dazu, wirksam diesen Luft*
geschwindigkeit/durch die Plattenelementdurchtritte und Laserstrahlöffnungen und Gasöffnung l4l zu beeinflussen, umfasst, um an der Kugelventilanordnung beispielsweise einen^erade geringfügig grösseren Druck, als jener der in dem Arbeitsbereich des Lasers vorliegt, zu erzeugen. Die Erzeugung eines derartigen Druckes stellt einen kleinen, jedoch kontinuierlichen Fluss aktiven Lasergases aus dem Laserarbeitsbereich und in das Laserfenster sicher. Ein derartiger geringer Lasergasfluss stellt die Isolierung des Inneren des Lasers mit einem Minimalaufwand an Lasergas sicher. Während des Betriebs tritt Luft in das Laser-.fenster über die Laserstrahlöffnung 125, mit einer relativ hohen Geschwindigkeit ein und neigt dazu, einen expandierenden Strahl zu bilden, der sich in das Laserfenster durch die Laserstrahlöffnungen . .' der Plattenelemente, erstreckt. Die Plattenelemente dienen jedoch dazu, wirksam diesen Luft*
- 23 309847/0719
strahl zu zerstreuen, bevor dieser, beispielsweise die Kugelventilanordnung, oder alternativ die Laserstrahlöffnung
in der Laserwand erreicht. Wenn der an öffnung 125 gebildete Strahl ein Problem darstellt, kann die Verwendung
des röhrenförmigen Teils 126 vorteilhaft sein. Alternativ kann der Teil 126 weggelassen werden oder er kann in der
Art einer Platte bzw. Blende ausgebildet sein, um die Ausbreitung des Strahls innerhalb des Fensters, wenn dieser
die öffnung 125 verlässt, zu bewirken.
Die Fig. 6 veranschaulicht eine alternative Anordnung zur Fokussierung des Ausgangslaserstrahls. Wie in Fig. 6 gezeigt
ist, kann der optische Hohlraum von dem instabilen Typus sein, der einen Konkavspiegel 14J und einen Ausgangsspiegel
144 umfasst, welcher einen ringförmigen Ausgangsteil 145 und einen konvexen Zentralteil 146 enthält. Der
Ausgangsteil 145 liefert einen ringförmig geformten, fokussierten Ausgangslaserstrahl 147 unter Bildung eines
Brennbereichs 148, wie es vorste-hend für die gleichen Zwecke beschrieben wurde.
Die Fig. 7 veranschaulicht einen Gaslaser des röhrenförmigen Typus gemäss der Erfindung, in dem der Arbeitsbereich
durch eine verlängerte röhrenförmige Sektion 151
festgelegt ist, die Gasauslassöffnungen 152, 153 und 154
und Gaseinlassöffnungung 155* 156 und 157 aufweist, die
mit einer Quelle aktiven Lasergases (nicht gezeigt) gekoppelt sind, um einen Fluss durch den Arbeitsbereich zu
bewirken. Für kleine Flussgeschwindigkeiten können lediglich
die öffnungen 152 und 157 erforderlich sein. Die Anregung wird in herkömmlicher Weise durch die Elektroden
158 und 159 bewirkt und der optische Hohlraum ist durch
einen vollreflektierenden Spiegel I60 und teilweise reflek-
- 24 309847/0719
tierenden Spiegel|l6l definiert. Der Spiegel 161 ist dazu geeignet, dem Spiegel 162 einen Teil des Laserstrahls
zu übermitteln. Der auf Spiegel 162 auftreffende Strahl wird zu dem Ausgangsspiegel I6j5 reflektiert,
der den Ausgangslaserstrahl 164 auf einen Brennbereich innerhalb eines Fensters I65 des hier beschriebenen Typus
fokussiert. Bei Lasern des röhrenförmigen Typus können, was unter anderem von dessen Energieausgang
abhängig ist, alle bis vielleicht auf eine der Einlassoder Auslassöffnungen weggelassen und der erwünschte
Gasfluss durch das Ausgangsfenster bewirkt werden.
- 25 309847/0719
Claims (1)
- Pate η tansprücheGaslaser, der eiiivin, ein aktives gasförmiges. Medium, das fähig ist, unter Erzeugung stimulierter ^trahlungsemission erregt zu werden, enthaltenden Hohlraum, AnregungSvOrriohtunigen sur Anregung des gasförmigen Mediums unter Erzeugung der angeregten Strahlungs· emission und optische Vorn ah tür, gen in optischer Verbindung mit der angeregten Sr.^axiluiQgsemission in dem Hohlraum und mit der äusseren Umgebung des Hohlraums durch ein Fenster dieses Hohlraums umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster Vorrichtungen enthält, die eine erste Laserstrohloffiiuiig und ein dichtend umgebendes und sich nach aus» sen von der- er^csn Laserstrahlöffnung erstreckendes Gehäuse umfasst, wobei das Gehäuse eine Gasöffnung und (sine zweite Laserstrahlöffnung aufweist, die von und in optieoiier Ausrichtung Kit der ars'cen Laserstrahlöffmmg e:ntierrrt Iy^1 wob^i die Gasöffnung derart angeordnet isfc, dass ein Gaafluss durch das Gehäuse zwischen äen erstem uni zweiten Laserstrahlöffnungen ermöglicht wird und die optische Vorrichtung einen zumindest teilweise innerhalb dos dehäuses liegenden Brennpunkt aufweist.2. Gaslaser nach Anspruch 1. dadui'oh gekennzeichnet, aass die optische Vorrichtung den Brennpunkt zumindest teilweise in der ersten Laserstrahlöffnung einstellt,309847/0719J5. gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Laserstrahlöffnung eine Grosse aufweist und bezüglich des Brennpunktes derart angeordnet 1st, um hierdurch einenvorbestimmten Gasfluss- .zu ermöglichen.4. Gaslaser nach Anspruch 1, der erste Gaspumpvorrichtungen zur Aufrechterhaltung des Druckes auf einem niedrigeren als dem Atrnosphärendruck liegenden Wert in dem Hohlraum umfasst, dadurch ge kennseich net, dass zweite Gaspuinp vorr ich tungen mit der Gasöffnung gekoppelt sind., um einen Gasfluss durch das Gehäuse mit einem gegenüber· dem in dem Hohlraum nur geringfügig unterschiedlichen Druck vorzusehen, wobei die erste Laserstrahlöffnung eine Grosse aufweist und bezüglich des Brennpunkts derart angeordnet ist, um für den Druck in dem Gehäuse einen vorbestimmten Gasfluss durch die erste Laserstrahlöffnung vorzusehen.5i Gaslaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gaspumpvorrichtung einen Gasfiuss durch die Gehäusevorrichtung vorsieht, der eine Druckdifferenz zwischen den ersten und zweiten Laserstrahlöffnungen erzeugt«6. Gaslaser nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche des Gehäuses zwischen den ersten und zweiten Laser-Strahlöffnungen zylindrisch ist und die Gasöffnung mit einer Druckgasquelle gekoppelt und derart angeordnet ist, dass das Gas tangential in das Gehäuse unter Erzeugung eines Wirbels eingeführt wird»309847/0719 " 27 -7. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Vorrichtung den Brennpunkt im wesentlichen an der ersten Laserstrahlöffnung festlegt, wobei die Grosse der zweiten Laserstrahlöffnung grosser als die Grosse der ersten Laserstrahlöffnung ist.8. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Vorrichtung den Brennpunkt im wesentlichen auf die zweite Laserstrahlöffnung eingrenzt. .9. Gaslaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasöffnung mit der Auslasspumpvorrichtung für den Gasauslass aus dem Gehäuse gekoppelt ist.10. Gaslaser nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasspumpvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines geringeren Druckes in dem Gehäuse als in dem Hohlraum geeignet ist, wobei die Laserstrahlöffnungen eine GrÖsse aufweisen, um für den Druck in dem Gehäuse einen vorbestimmten Gasfluss von dem Hohlraum in das Gehäuse zu.ermöglichen .11. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Hohlraum Reflektorvorrichtungen zur Erzeugung eines Laserstrahls umfasst, wobei zumindest ein Teil des Laserstrahls aus dem Hohlraum durch das Fenster ausgekuppelt wird.- 28 -309847/071912. Gaslaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Vorrichtung den Brennpunkt zumindest teilweise auf eine der Laserstrahlöffnungen eingrenzt.15. Gaslaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine, die erste Laserstrahlöffnung abgrenzende Oberfläche, zumindest teilweise eine im allgemeinen konische Form aufweist und im Durchmesser in Richtung des hierdurch aus dem Hohlraum austretenden Strahls abnimmt.14. Gaslaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der die erste Laserstrahlöffnung festlegenden Vorrichtung in einem Winkel zu der Longitudinalachse des Laserstrahls derart angeordnet sind, dass die hierdurch reflektierte Strahlung in einem Winkel zu der Longitudinalachse des Laserstrahls reflektiert wird, um ausreichend das Auftreten von Streuwellen in dem Laserstrahl zu verhindern.15. Gaslaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die erste Laserstrahlöffnung abgrenzende CböfLäche derart vorgesehen und angeordnet ist, dass hierauf auftreffende Strahlung in das Gehäuse reflektiert wird«16. Gaslaser nach Anspruch 11, der erste Gaspumpvorrichtungen zur Aufrechterhaltung des Druckes in dem Hohlraum auf einem geringeren als Atmosphärendruck liegenden Wert umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Gaspumpvorrichtungen mit der Gas-3098 47/0719 - 29 -öffnung gekoppelt sind, um einen Gasfluss durch das Gehäuse mit einem gegenüber dem in dem Hohlraum nur geringfügig verschiedenen Druck vorzusehen, wobei die Laserstrahlöffnungen eine Grosse aufweisen und bezüglich des Brennpunktes derart angeordnet sind, die für den Druck innerhalb des Gehäuses einen vorbestimmten Gasfluss durch die erste öffnung ermöglichen.17. Gaslaser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in dem Gehäuse grosser als in dem Hohlraum ist, so dass der vorbestimmte Gasfluss von dem Gehäuse in den Hohlraum erfolgt.18. Gaslaser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Ventilvorrichtungen zur selektiven Verhinderung des Gasflusses zwischen dem Hohlraum und dem Gehäuse vorgesehen sind.19. Gaslaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche des Gehäuses zwischen den ersten und zweiten LaserstrahlöffnungenL zylindrisch ist und die Gasöffnung mit einer Druckgasquelle gekoppelt und derart angeordnet ist, dass das Gas tangential in das Gehäuse unter Erzeugung eines Wirbels eingeführt wird.20. Gaslaser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck derart niedriger in dem Gehäuse als in dem Hohlraum ist, dass der vorbestimmte Gasfluss von dem Hohlraum in das Gehäuse erfolgt.309847/071921. Gaslaser nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Vorrichtung den Brennpunkt zumindest teilweise in der zweiten .Laserstrahlöffnung eingrenzt und die zweite Gaspumpvorrichtung eine Auslasspumpe für den Gasauslass von dem Gehäuse einschliesst.309847/0719Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HOAG, ETHAN DEXTER, BOSTON, MASS., US PATRICK, RICHARD MONTGOMERY, WINCHESTER, MASS., US HELLA, RICHARD ARMAS, ANDOVER, MASS., US LOCKE, EDWARD VALENTINE, ROCKPORT, MASS., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |