DE2303365A1 - Photoleitfaehiger polyaether, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben - Google Patents

Photoleitfaehiger polyaether, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben

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DE2303365A1
DE2303365A1 DE2303365A DE2303365A DE2303365A1 DE 2303365 A1 DE2303365 A1 DE 2303365A1 DE 2303365 A DE2303365 A DE 2303365A DE 2303365 A DE2303365 A DE 2303365A DE 2303365 A1 DE2303365 A1 DE 2303365A1
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polyether
photoconductive
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pyrrole
carbazole
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Hideo Fukutani
Konoe Miura
Tetsuo Murayama
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Mitsubishi Kasei Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

MITSUBISHI CHEMICAL INDUSTRIES LTD., Tokyo , Japan
Photoleitfähiger Polyäther, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben
Die Erfindung "betrifft einen photoleitfähigen Polyäther sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung desselben.
Es ist bereits bekannt, daß Polyvinylcarbazol als organischer Photoleiter verwendet werden kann (Journal of Physical Chemistry, Band 69, Nr. 3, März 1965, Seiten 755-766). Ferner ist beschrieben worden, daß eine aus diesem Polyvinylcarbazol hergestellte photoleitfähige Schicht minderwertige mechanische Eigenschaften hat (Denshi Kagaku, Band 21, Nr. 8, Seiten 77 - 84, Y. Hayashi). Polyvinylcarbazol hat eine hohe Empfindlichkeit. Es hat jedoch die Nachteile einer geringen mechanischen Festigkeit und einer geringen Haftfestigkeit. Demgemäß ist es schwierig, dauerhafte dünne Membranen auszubilden und die Membranen können leicht vom Substrat abgelöst werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen photoleitfähigen Polyäther mit großer mechanischer Festigkeit, Weichheit, Ozonbeständigkeit und Haftfestigkeit und mit hochempfindlicher Photoleitfähigkeit zu schaffen, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen photoleitfähigen Polyäther mit Ätherbindungen in der Hauptkette und/ oder in Seitenketten und mit Pyrrot-RLngen in den Seitenketten mit Struktureinheiten der folgenden Formeln (I bis IY)
R.« R-z R 4 Rrr
Π |3 (1 i3
ο -o-o- °-°
R2 ?4 H2
Y R+-Y
R1 R3 R5
C-O-C-O- R. R, Rr
♦ 1 < R2 ?4 R6
»i ?4 «5
-C-G-C-O-
Y R2 R4
(III) . Y
(IV)
wobei R1, R?, R,, R,- und R^- Wasserstoff a tome oder niedere Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 10 und insbesondere 1 bis 7 und speziell 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Aryl- oder Aralkyl-Gruppen mit vorzugsweise bis zu 20 und insbesondere bis zu 10 Kohlenstoffatomen bedeuten und wobei R. eine G.g-Alkylen-Gruppe und insbesondere Methylen- oder Äthylen-Gruppe bedeutet und wobei X ein Halogenatom oder eine einen Pyrrol-Ring aufweisende Gruppe bedeutet und wobei Y eine einen Pyroll-Ring aufweisende Gruppe bedeutet.
Die den Pyrrol-Ring aufweisende Gruppe kann eine Pyrrolyl-Gruppe,eine IndoIy!-Gruppe oder eine Carbazolyl-Gruppe sein, welche einen inerten Substituenten, wie z. B. ein Halogenatom, eine üfitrogruppe, eine Cyano-Gruppe oder eine niedere
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Alkyl-Gruppe mit vorzugsweise 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder eine Aryl- oder Aralkyl-Gruppe mit vorzugsweise 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxy-Gruppe mit vorzugsweise 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder eine Aryloxy-Gruppe mit vorzugsweise "bis zu 12 Kohlenstoffatomen aufweisen können.
Der erfindungsgemäße photoleitfahige Polyäther kann durch Umsetzung eines Halogenatome aufweisenden Polyäthers mit Pyrrol, einem Carbazol, einem Indol oder einem Derivat derselben in einem aprotisehen Lösungsmittel hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße photoleitfahige Polyäther eignet sieh' für die ElektrophotograpMe. Er hat eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit, Weichheit und Ozonbeständigkeit und Haftfestigkeit. Der erfindungsgemäße Polyäther ist ein hoch empfindlicher Photoleiter.
Es ist ein photoleitfähiger Polyäther bevorzugt, welcher aufeinander folgende Struktureinheiten der folgenden Formel aufweist:
0 -
S2 fi4
wobei R1, Rp, R, und R. die oben angegebene Bedeutung haben und wobei Y eine Gruppe mit einem Pyrrol-Ring und insbesondere mit einer Pyrollyl-Gruppe, einer Indolyl-Gruppe oder einer Carbazolyl-Gruppe bedeutet, welche einen inerten Substituenten der oben genannten Art tragen kann.
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Es ist insbesondere ein photoleitfähiger Polyäther mit aufeinander folgenden Struktureinheiten der folgenden Formel bevorzugt:
-CH2 - CH - 0
,4
wobei R. eine Methylen-Gruppe oder eine Äthylen-Gruppe bedeutet und wobei Y eine Carbazölyl-Gruppe bedeutet, welche einen oder mehrere inerte Substituenten aus der folgenden. Gruppe aufweisen kann: Halogenatom, Nitro-Gruppe, Cyano-Gruppe oder niedere Alkyl-Gruppe mit vorzugsweise 1 bis 7 Kohlenstoffatomen.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen beschrieben werden. Zur Herstellung des photoleitfähigen Polyäthers (I) wird ein Polyäther mit Halogenatomen als Ausgangsmaterials verwendet. Dieser kann durch Polymerisierung einer Epoxy-Verbindung mit einem Halogenatom, wie z. B. Epichlorhydrin, Epibromhydrin, 1,2-Dichlor-3,4-epoxybutan oder 1,1-Dichlor-2,3-epoxypropan hergestellt werden. Ferner kann der Polyäther dureh Copolymerisieren eines dieser Monomeren mit einem Alkylenoxyd, wie Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Butylenoxyd oder einem Epoxyäther, wie Methylglycidyläther, Phenylglycidyläther oder Cyclohexylglycidyläther oder einer Epoxy-Yerbindung ohne Halogenatome, wie Styroloxyd, Oxetan, 3-Methyloxetan und 3,3-Dimethyloxetan.
Darüber hinaus ist es möglich, einen durch Halogenierung eines aus einem Alkylenoxyd hergestellten Polyäthers ohne Halogenatome herzustellen.
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■ "- ^3 _ 2303 36S
Zur Herstellung des photoleitfähigen Polyäthers der Struktur (ΙΪ) kann man ein Polymeres aus einem Hklögenalkylvinyläther., wie aus 2-Bröimethyl^-vinyläther oder ä-Chlöräthyl-vinylather verwenden. Zur Herstellung des leitfähigen Polyäthers (III) kann man als Ausgangsmaterial ein Polymeres des 3-Chlöraethyloxetäns oder des 3-Brömmethyloxetans verwenden. Zur Herstellung des photoleitfähigen Polyäthers der Struktur (IV) kann man als Ausgangsmaterial ein Polymeres des 3.»3-Dichlormethyloxetans oder des 3,3^Dibrommethyloxetans einsetzen.
Man kann auch verschiedene Polyäther durch ;Göpolymerisi:ereh der genannten einzelnen Monomeren und von Epoxy-Verblndungen ■ ohne Halogeiiätome-herstellen.. Auch derartige Polyäther eignen sich zur Herstellung des erfindungsgemäßen photoleitfähigen - :-■--■■ Polyäthers. Wenn der Halogenatome aufweisende Polyäther-mit Pyrrol, Indol, Carbäzol oder einem Derivat derselben umgesetzt wird, "so kann ein Polyäther mit Strukturelnheiten der Fermeln (I) "bis (IV) erhalten werden, indem ein Teil oder alle Halogenatomö aies~ Polyäthers mit dem Pyrrol, Indol, Garbazol oder mit einem Derivat derselben substituiert werden.
Der Gehalt der Struktureinheiten der Formeln (I)bis (IV) im Gesamt-Polyäther-beträgt gewöhnlich mehr als 5 $ und vorzugsweise mehr als 35 % und Insbesondere mehr als 70 $> und speziell
Als Derivate kommen Alkyl-Gruppen mit vorzugsweise 1Ms 10 und insbesondere 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, Aryl- oder Aralkyl-Gruppen mit vorzugsweise bis zu 20 und insbesondere bis zu 10 Kohlenstoffatomen, Halogenatome, Fitro-Gruppen, Gyano-Grupptehv Alkoxy-Gruppen mit vorzugsweise 1 bis 10 und insbesondere 1 bis 7 Kohlenstoffatomen und Arylo'xy-Gruppen-mit fi vorzugsweise bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder dgl. in Frage» Es ist möglich, Alkalimetallsalze, wie Natriumsalze, Kaliumsalze
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oder Mthiumsalze des Pyrrols, des Indols oder des. Carbazols ■
Der Salogematome aufweisende Polyäther wird mit dem Pyrrole ·.-.--.-dem Indol öder dem Garbazol oder einem Derivat derselben,;. . .- . .,·. In einem aprotisc&en Lösungsmittel umgesetzt. Als Lösungsmittels kommen Vorzugsweise pslare aprotlseJie Lösungsmittel ;_ . Im Frasie, wie z» B, substituierte Amide, wie JSf,ir-Dlmethyl— -·..-,,;.r li,Ji-I)imetiiylaeetamid, M-Methyl—2-p,yrrDlidoii,-.· · ..- SuIfolan? Hexametliylpliosph.DramId, Acetoaaitril oder Mitrot)eazol- Es Ist jedoeii asiek/möglicli,, nieht-polare :■ aprotisiclie Lösungsmittel, wie Atlaer^ z, B, Diäthylenglycol- ,.-.-"λ-dimetiiyläther ,oder .aromatiselie KohlenwasserstOff e-j wie jEpluojl -■■: ©der Xylol einzusetzen. ■/... . .-....--. , v .-. >.; ::v--r·
Die obigen !Reaktionen laufen In dem polaren aprotisolien.LösungSr mittel, In G-egenwart e iner Bas e, wi e ÄUcallme tallnydroxyd, ζ» B*.; Lithlumhydroxyd,. Hatrlumhydroxyd, Zaliumhydroxyd oder in Gegenwart eines Alkalimetall ear üonats, wie KaliumGarbonat und Έ&- ■■..-■ triumearbonat glatt ab. Am besten verwendet man Alkalimetall— nydrjo.xyjde.. ■ - ■- . ..... ......
¥enn ein Alkalimetallsalz des Pyrrols, des Indols oder des Carbagols verwendet wird, so ist es nielit erf order lien, eine--,. Base.zuzusetzen. Die Alkalimetallsalze des Pyrrols, ,des Indols,, oder äe® ,Oarbazols können durch Sclimelzen des freien Pyrrols, des freien Indols oder des freien .Carbazole mit Alkalimetall-Verbindungen, wie Kaliumhydroxyd oder dureh Umsetzung derselben mi.t einem Alkalimetaliamid oder einem.Alkalimetallhydrid oder dgl4,-feßrgesteilt werden. G-ewohnlleh kann ,die Reaktion bei . einer Temperatur, zwischen ijinmiertemp.eratur und dem Siede—. , punkt. des Lösungsmitte-ls, vorzugsweise bei 40 — 100 0C duxvch~ . geführt werden. lach der Reaktion wird die Reaktionsmischung mit eii|e:mjfiüsslgem 3ii<ihit--l0sungsmittel1f wie WaBser, behandelt, .
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um das erhaltene Polymere auszuscheiden. Andererseits können die Polyäther mit den Struktureinheiten gemäß den Formeln (i) bis (IV) auch durch Homopolymerisierung oder Copolymerisierung von Epoxy-Verbindungen mit Struktureinheiten der genannten Formeln hergestellt werden. Eine photoleitfähige Masse erhält man gewöhnlich aus diesem erfindungsgemäßen Polyäther durch Auflösung des Polyäthers in einem Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommt jedes inaktive, organische Lösungsmittel, in dem sich das Polymere auflöst, in Frage. Insbesondere kann man Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Chlorbenzol, Tetrahydrofuran oder 1,2-Dichloräthan oder dgl. verwenden. Das Lösungsmittel wird in einer zur Auflösung des erhaltenen Polymeren erforderlichen Menge zugesetzt. Die erfindungsgemäße Masse kann verschiedene Sensibilisatoren enthalten, z. B. Protonensäuren, wie Trichloressigsäure, oder Chinone, wie Anthraehinon, oder Elektronen-Donator-At e ep tor en, welche eine Charge-Trans f er-Vfr Th i i>iwg einzugehen vermögen, wie 2,4,7-Trinitrofluorenon, Tetracyanoäthylen oder Farbstoffe, wie Kristallviolett, Methylenblau oder dgl. Ferner kann eine weitere photoleitfähige Verbindung zugemischt werden, wie Polyvinylcarbazol. Der Sensibilisator wird gewöhnlieh in einer Menge von vorzugsweise 0,01 - 100 Gewichtsprozent und insbesondere 0,01 - 20 Gewichtsprozent bezogen auf das Polymere eingesetzt. Es ist ferner möglich, verschiedene Hilfsstoffe, wie Weichmacher, Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren oder dgl. zuzusetzen. Die erfindungsgemäße Masse kann folgendermaßen angewandt werden. Die Lösung der Masse wird auf ein Substrat aufgetragen. Als Substrat kann eine Zinkplatte, eine Kupferplatte oder eine Aluminiumplatte dienen oder Papier oder ein Kunststoff-Film oder eine Kunststoffbahn dienen. Auf diese Weise wird eine photoleitfähige Schicht ausgebildet. Die photoleitfähige Schicht wird durch eine Korona-Entladung in Abwesenheit von Licht aufgeladen und danach durch eine Vorlage hindurch mit Licht belichtet und entwickelt und fixiert, wobei man eine Abbildung erhält.
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Die erfindungsgemäße photoleitfähige Masse mit dem erfindungsgemäßen photoleitfähigen Polyäther hat ausgezeichnete mechanische Festigkeit und gute Haftfestigkeit, so daß eine sehr dünne photoleitfähige Schicht leicht auf dem Substrat ausgebildet werden kann. Die photoleitfähige Schicht wird nicht leicht abgelöst und ist empfindlich genug. Daher kann sie zur Elektrophotographie, wie z. B. für Photokopierverfahren, für Mikrofilme oder für Druckpapier dienen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Angaben in den Beispielen sind, falls nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteilangaben.
Beispiel 1
3 g Polyepichlorhydrin (hergestellt durch Japan Zeon, Warenname Zecron), 8,0 g Carbazol und 3,0 g Natriumhydroxyd werden in 225 ml Dimethylformamid aufgelöst und die Mischung wird bei 70 0C während 9 h gerührt. Ein phot öle itfähiger Polyäther mit Carbazol-Gruppen (97 ^ der Chloratome wurden durch Carbazol-Grruppen substituiert) wird erhalten. Der Substitutionsgrad wird aus den Werten für Έ und Cl der Elementaranalyse berechnet und die Menge der freien Chlorionen wird durch. AgNO.,-Titration gemessen.
Im Infrarot Spektrum zeigen sich charakteristische Absorptions— banden des Carbazole bei 3020, 1625, 1600, 1490^ 1330, 747, 720 cm"1. Die Absorptionsbande bei 3410 cm"1 ±a-t do ITGx upp <^ggM»<»-h, Demgemäß kann angenommen werden, daß das Garbazol N-alkyliert ist.
Im NMR-Spektrum wird ein Peak beobachtet, welcher durch, die Carbazol-Ring-Protonen sowie durch die Alkyl-Protonen verursacht wird. Die langwelligste TJltraviolett-Absorptions-Bande liegt bei 344 mp. und ähnelt derjenigen des Polyvinylcarbazols.
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10 Teile des erhaltenen Polyäthers und 0,I.Teile 2,4,7-Trinitrofluorenon werden in 250 Teilen Tetrahydrofuran aufgelöst,, wobei die photoleitfähige Masse entsteht.. Diese Lösung der Masse wird auf eine Aluminiumplatte derart aufgetragen, .daß sich nach der Trocknung eine Schichtdicke von 10 μ ergibt. Die erhaltene photoleitfähige Schicht wird durch eine Korona-Entladung negativ aufgeladen, und zwar in Abwesenheit von Licht. Danach wird ein negativer Diazo-Mikrofilm aufgelegt, worauf mit dem Licht einer Wolfram—Lampe (100 V, 100 W) aus einem Abstand von 50 cm während 1iec, belichtet, worauf die Schicht mit einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler entv/ickelt wird. Ss entsteht eine sichtbare Abbildung mit guter Auflösung und hohem Kontrast.
Beispiel 2
Die Lösung der photoleitfähigen Masse gemäß Beispiel 1 wird auf eine Aluminiumplatte aufgetragen, so daß die Dicke nach der Trocknung IO u beträgt. Die erhaltene photoleitfähige. Sehicht wird positiv aufgeladen und sodann durch eine Positiv-Testkarte für die Elektrophotographie belichtet. Sodann wird ein pulveriger Entwickler mit, negativer Aufladung aufgestreut, wobei ein sichtbares Bild entsprechend dem Original entsteht.
Wenn ein behandeltes Papier auf die Abbildung gelegt.wird und durch eine Korona-Entladung aufgeladen wird, so wird der pulverige Entwickler vom Bild auf das Papier übertragen. Das übertragene Bild wird durch Erhitzung mit einer Infrarotlampe fixiert.
Beispiel 3
10 Teile eines photoleitfähigen Polyäthers gemäß Beispiel. 1 und 0,Ü5 Teile Anthrachinon werden in 250 Teilen Tetrahydro-
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- ίο -
furan aufgelöst, wobei die erf indungsgemäße Masse entsteht.':: ■ Die Lösung dieser Masse wird auf einen Polyester-Film aufgetragen, welcher mit einem leitfähigen Material, behandelt war.... D Le S chichtd Lcke beträgt nach dem. Trocknen J Qu. Die„ erhaltene photoempfindliche Schicht erhält durch eine Korona-Entladung eine negative Aufladung und wird sodann belichtet. Die Belichtung erfolgt mittels einer Fluoreszenz-Lampe von 15 W (Mitsubishi Denki Co., Ltd. FL 15SBL-36O) aus einem Abstand von 40 cm während-1 see. Die Belichtung erfolgt über ein Filmpositiv mit einem kontinuierlichen Bildton. Man erhält ein sichtbares Bild entsprechend dem Origina.1. -.'.'...
Beispiel 4 · ■ .-.-.. ■-. -. ..... , ■ ......
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch 0,01 Teile Methylenblau und 0,3 Teile 1-Ghlor-5-nitro-9,10-anthrachinon als Sensibilisatoren anstelle des Trinitrofluorenons verwendet werden und wobei Methylenchlorid anstelle von Tetrahydrofuran als Lösungsmittel eingesetzt wird. Die Lösung wird auf eine Aluminiumplatte aufgetragen, wobei ein^hotoleitfähige Schicht entsteht. Dies"e wird gemäß Beispiel 1 belichtet, wobei ein sichtbares Bild mit hohem Kontrast erhalten wird.
Beispiel 5
10 Teile des photoleitfähigen Polyäthers gemäß Beispiel 1 werden in 250 Teilen Tetrahydrofuran aufgelöst, wobei eine photoleitfähige Masse entsteht. Die Lösung der photoleitfähigen Masse wird auf je eines der folgenden Substrate zu einer dünnen Schicht aufgetragen. Die Haftfestigkeit und Biegeeigenschaften der dünnen Schicht werden getestet. Die Testergebnisse werden nach dem Aussehen bestimmt. Der Klebebandtest und der Biegetest ergeben die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse. Ferner wurde auch die Haftfestigkeit und die Biegeeigenschaften einer dünnen Schicht von Polyv.inyl-
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carbazol und Polyvinylcarbazol mit 20 Gev/i chtsprozent Bioctyl-phthalat getestet. ·
Polymeres
flache Aluminium-I platte
Saftf. jßiegef.
Al-Platte mit rauher Oberfläche
Haftf. Biegef.
Beispiel 5
Chloratome ^exchnet; zeichnet sind mit Carbazolyl-Gruppen substituiert)
ausge- ausgezeichnet < zeichnet'
Vergleichs- ^Pbizol beispiele ^Dazoi
Polyvinylcarbazol mit 20 Gew,-5= Dioctylphthalat
Fortsetzung Tabelle: . Polyester-film Biegef.
Haftf. gut
Beispiel 5 Polymeres gut schlecht
siehe oben schlecht etwas
schlecht
Vergleichs
beispiele
Polymeres
siehe oben
etwas
schlecht
Polymeres
siehe oben
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Beispiel 6
4,0 g eines Copolymere!! aus Epichlorhydrin und Äthylenoxyd (Molverhältnis des Epiehlorhydrins zum Ithylenoxyd = 45 : 55) (hergestellt durch G-oodrieh Co., ltd., Warenname Hydrin 200) und 20 g Carbazol werden in 200 ml Dimethylformamid aufgelöst und sodann werden 4,0 g Natriumhydroxyd zu der Lösung gegeben und die Mischung wird bei 80 0C während 8 h unter einer Argonatmosphäre umgesetzt, wobei ein photoleitfähiger PoIyäther erhalten wird, bei dem 91 der Chloratome durch Carbazolyl-G-ruppen substituiert sind. 10 Teile des erhaltenen photoleitfähigen Polyäthers und 0,1 Teile 2,4,7-Trinitrofluorenon werden in 100 Teilen 1,2-Dichloräthan aufgelöst und die Lösung wird auf eine Aluminiumplatte mit einem Baker-Auftragsgerät zu einer Schicht aufgetragen, welche nach dem Trocknen eine Schichtdicke von 10 ρ hat.
Die erhaltene photoleitfähige Schicht wird durch eine Korona-Entladung in einem dunklen Raum positiv aufgeladen und sodann durch ein transparentes Original hindurch mit einer Wolfram-Lampe von 500 W aus einem Abstand von 30 cm während 1 see belichtet und danach mit einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler entwickelt, wobei ein klares sichtbares Bild erhalten wird.
Beispiel 7
4,0 g Polyepichlorhydrin (hergestellt durch Goodrich Co., Ltd., Warenname Hydrin 100), 15,0 g Indol werden in 200 ml Dimethylformamid aufgelöst, worauf 4,0 g Natriumhydroxyd zu der Lösurife· gegeben werden und die Mischung wird bei 75 0C während 9 h in einer Argonatmosphäre umgerührt, wobei ein photoleitfälijg;r Polyäther erhalten wird, bei dem 95 der Chloratome durch Indolylgruppen ersetzt sind.
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Entsprechend dem Verfahren des Beispieles 6'wird eine photoleitfähige Polyäther-Schicht auf eine Aluminiumplatte aufgetragen und die Schicht wird durch ein transparentes Original mit einer Wolfram-Lampe von 1OO W aus einem Abstand von 30 cm während 3 see belichtet, worauf mit einem flüssigen elektrophotographischen Entwickler entwickelt wird. Man erhält ein genau reproduziertes Bild. Bei diesem Verfahren wurde Pyrrol anstatt von Indol eingesetzt. Es \e*den jedoch die gleichen Ergebnisse erzielt»
Beispiel 8
3 g eines Polymeren des 3,3-Dichlormethyloxetans (hergestellt durch Hercules Powder Co., Ltd.) (Warenname Penton) werden zu 150 ml N-Methyl-2-pyrrolidon gegeben und die Mischung wird erhitzt und gerührt. Das nicht aufgelöst Polymere wird abgetrennt, worauf 20 g Carbazol und 2,0 g Natriumhydroxyd zu der Lösung gegeben werden. Die Mischung wird während 7 h bei 80 0C unter einer Argonatmosphäre umgesetzt, wobei ein photoleitfähiger Polyäther entsteht, bei dem 13 % der Chloratome durch Carbazolyl-Gruppen ersetzt sind. Mit einer mit diesem Polyäther hergestellten photoleitfähigen Schicht erzielt man ein genau reproduziertes Bild.
Beispiel 9
3,0 g eines Polymeren von 2-Chloräthylvinyläther, hergestellt durch Polymerisation in Gegenwart von Bortrifluorid-Ätherat und 15 g Carbazol werden in 150 ml Dimethylformamid aufgelöst, worauf 2,5 g Natriumhydroxyd zu der Lösung gegeben werden. Die Mischung wird erhitzt und 6 h unter einer Argonatmosphäre bei 70 0C gerührt, wobei ein photoleitfähiger Polyäther entsteht, bei dem 100 $ der Chloratome durch Carbazolyl-Gruppen ersetzt sind.
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Aus dem Infrarotspektrum ersieht man, daß die Absorptions-"banden bei 770, 740 und 660 cm , welche dem 2-Chloräthylvinyläther zugeordnet sind, verschwunden sind und daß Banden bei 3040, 1625, 1595, 1480, 750 und 720 cm"1 auftauchen. Hierdurch zeigt sich, daß die Chloratome durch Carbazοlylgrupp en ersetzt sind. Mit einer photoleitfähigen Schicht aus diesem photoleitfähigen Polyäther kann man ein genau reproduziertes Bild erzielen.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Photoleitfähiger Polyäther mit Ätherbindungen in der Hauptkette und/oder in den Seitenketten und mit Pyrrol-Ringen in den Seitenkette!! mit den Struktur einheit en der nachstehenden Formeln (I) bis (IV):
    (III)
    I1 P O- (I) -Y R1 R3 R5 0 - -C- C- ^, Rc und R^
    DO D
    -C- C - C -
    A2 R2 ?4 E6 Y Y X I (II) R1 f* S 0 - J
    -C-
    G - — C — C - C —
    K O R2 R4 R6 R4 Y Wasserstoffatome wobei R1, R 2* R
    (IV)
    Alkylgruppen oder Arylgruppen bedeuten, wobei R. eine
    C. g-Alkylen-Gruppe, X eine Halogenatom oder eine Gruppe mit einem Pyrrol-Ring und Y eine Gruppe mit einem Pyrrol-Ring bedeuten.
  2. 2. Photoleitfähiger Polyäther nach Anspruch 1, hergestellt durch Umsetzung eines Polyethers mit Halogenatomen mit Pyrrol, Carbazol oder Indol oder einem Derivat derselben, gegebenenfalls mit einem oder mehreren der folgenden inerten ßubstituenten: Halogenatom, Hitro-Gruppe, cyano-Gruppe, niedere Alkyl-Gruppe, Aryl-Gruppe, Alkoxy-Gruppe oder Aryloxy-Gruppe.
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  3. 3. Photoleitfähiger Polyäther nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Halogenatome substituiert sind.
  4. 4. Photoleitfähiger Polyäther nach einem der Ansprüche 2 oder 3, "bei dessen Herstellung ein durch Polymerisierung einer Halogenatome aufweisenden Epoxy-Verbindung, vorzugsweise Epichlorhydrin, hergestellter Polyäther verwendet wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des photoleitfähigen PoIyäthers nach einem der Ansprliehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyäther mit Halogenatomen mit einer Verbindung mit einem Pyrrol-Ring, insbesondere mit Pyrrol, Carbazol oder Indol oder mit einem Derivat derselben mit einem inerten Substituenten umgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyäther mit Halogenatomen verwendet wird, welcher durch Polymerisation einer halogenhaltigen Epoxy-Verbindung und gegebenenfalls eines Comonomeren hergestellt wurde und daß das Verfahren in einem aprotischen Lösungsmittel in Gegenwart einer Alkali-Verbindung durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Polyepichlorhydrin in Gegenwart einer Alkali-Verbindung in einem Lösungsmittel mit Carbazol unter Substitution von 5 bis 100 % der Chloratome umgesetzt wird.
  8. 8. Verwendung des photoleitfähigen Polyäthers nach einem der Ansprüche 1 bis 4 im Gemisch mit einem Sensibilisator zur Elektrophotographie.
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DE2303365A 1972-02-01 1973-01-24 Photoleitfaehiger polyaether, verfahren zu dessen herstellung und verwendung desselben Pending DE2303365A1 (de)

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