DE2302890C3 - Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren TapetenpapiersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers, welches auf der zur
Verklebung bestimmten Seite mit einer hydrophoben Zwischenschicht versehen ist, auf die eine wasseraktivierbare Klebeschicht aufgetragen ist und bei dem die
Haftfähigkeit der hydrophoben Zwischenschicht gegenüber der Klebeschicht durch eingelagerte, nichtreaktive
Substanzen bestimmt ist.
Zur Vereinfachung des Tapeziervorgangs sind von der Wandfläche abziehbare Tapeten entwickelt worden,
welche ohne Hilfsmittel bahnenweise wieder von der Wandfläche gelöst werden können. In der DE-OS
35 729 ist ein abziehbares Tapetenpapier beschrieben, in dem die Zug- und Bindefestigkeit des
Abziehüberzuges in kontrollierter Weise durch Füllstoffe modifiziert wird. Das Tapetenpapier ist dabei auf
seiner zur Verklebung bestimmten Seite mit einer hydrophoben Zwischenschicht versehen, die aus einer in
wäßriger Dispersion aufgebrachten Harz- oder Wachsschicht besteht, der zur Modifizierung der Bindefestigkeit des Abziehüberzuges Füllstoffe oder Pigmente, wie
Kaolin, Schlemmkreide und Talk zugesetzt sind, und die
wandseitig klebstoffbeschichtet ist
Bei einem solchen abziehbaren Tapetenpapier, dessen hydrophobe Schicht aus einer wäßrigen Emulsion aufgebracht und anschließend getrocknet wurde,
zeigt es sich, daß besonders bei höherem Anteil der eingelagerten, nichtreaktiven Substanzen in dieser
ίο Schicht bei der anschließenden Trocknung Poren
auftreten. Diese bilden Durchlaßstellen in der hydrophoben Wachsschicht, durch die bei der späteren
Verarbeitung Kleister in den Tapetenkörper penetriert
und damit eine feste, nur unter Zerstörung lösbare
Verbindung zwischen Haftgrund und Tapetenkörper
herstellt
Bekannt sind ferner mit hydrophoben Substanzen filmbeschichtete Tapetenrohpapiere, wobei Wachsemulsionen, Stearylverbindungen, Kunststoffdispersio-
nen und Heißschmelzmassen, sogenannte Hotmelts, verwendet werden. Bei diesen Tapetenpapieren bildet
die Heißschmelzmasse den zur Verankerung auf der Wandfläche benutzten Klebstoff und die Tapete wird
dabei unter Wärmeeinwirkung auf die Wandfläche
aufgebügelt
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein abziehbares Tapetenpapier mit hydrophober, durch
nichtreakiive Substanzen, affinitätsmodifizierter Zwischenschicht und wasseraktivierbarer Klebeschicht so
auszubilden, daß eine einwandfreie Ablösbarkeit und günstige Möglichkeit der maschinellen Massenherstellung erzielt werden. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den Mitteln des Patentanspruchs 1. Bei
einem Vergleich mit den vorbekannten abziehbaren
J5 Tapeten ist zu beachten, daß Versuche zur Vermeidung
von Porenstellen in der als Dispersionsschicht aufgetragenen hydrophoben Schicht zuerst in Richtung einer
Verbesserung der Dispersionszusammensetzung anzunehmen sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird
jedoch ein ganz abweichender Lösungsweg eingeschlagen, der darin besteht, die bisher bei Tapeten nur als
Kleber benutzten Heißschmelzmassen nunmehr in Form einer hydrophoben Zwischenschicht anzuwenden,
die aus der Schmelze porenfrei aufgebracht werden
kann und die dann zusätzlich mit einer wasseraktivierbaren Klebeschicht versehen wird. Obwohl damit
zunächst gegenüber der direkten Anwendung der Heißschmelzmasse als Klebeschicht eine aufwendigere
Herstellungsweise in Kauf genommen wird, ergeben
so sich wesentliche Vorteile, z. B. hinsichtlich der Ablösbarkeit, welche die Produktion und die Gebrauchseigenschaften der vorbekannten, abziehbaren Tapetenpapiere mit hydrophober Zwischenschicht wesentlich verbessern. Dies gilt vor allem bei höherem Gewichtsanteil der
zur Einstellung der Haftfähigkeit in die hydrophobe Zwischenschicht eingelagerten, nichtreaktiven Substanzen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens bilden den Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Bei einer wasseraktivierbaren Klebeschicht eines Acrylharz-Copolymerisats bzw. -Terpolymerisats, die
aus entsprechender Dispersion aufgebracht wird, welche zuvor aus der wasserunlöslichen Säureform in
die hydrophile Form umgesetzt wurde, wird beispiels
weise das Na- bzw. NH4-Salz der entsprechenden
Copolymersäure bzw. Terpolymersäure verwendet Eingelagerten Substanzen, welche die Haftung der
Klebeschicht auf dem Tapetenpapier bestimmen,
enthalten vorteilhaft anorganische oder organische Fasern bzw. Faserbruchstücke, organische oder anorganische
Pigmente bzw. Pulver, beispielsweise Siliziumdioxid, Silikate, Zinksulfid oder Titandioxid bzw. sie
bestehen völlig aus diesen Stoffen. Es sind jedoch noch andere Substanzen verwendbar, welche lediglich der
Forderung genügen müssen, daß sie mit steigendem Anteil in der hydrophoben Zwischenschicht deren
Affinität gegenüber der Klebeschicht in erwünschter Welse festlegen. Obwohl die Klebeschicht bevorzugt
aus Acryiharz-Copolymeren bzw. -Terpolymeren besteht,
können gegebenenfalls zweckmäßig auch Klebeschichten aus Stärke bzw. Stärkederivaten und/oder
Cellulosederivaten verwendet werden.
Bei einem mehr als dreischichtigen Aufbau des Tapetenpapiers kann beispielsweise eine vier- oder
mehrschichtige Ausbildung gewählt werden. Der Vorteil dieser mehrschichtigen Ausbildung besteht u. a.
darin, daß durch die an das Taoetenrohpapier anschließende hydrophobe Zwischenschicht mit geringerem
Anteil an nichtreaktiven Substanzen eine besser haftende Verbindung mit dem Tapetenrohpapier
hergestellt werden kann. Während nämlich eine gesteuerte Affinitätsminderung gegenüber der Wandfläche
angestrebt wird, ist eine solche Beeinträchtigung der Haftfähigkeit der hydrophoben Zwischenschicht
gegenüber dem Tapetenrohpapier in vielen Fällen unerwünscht
Ausführungsbeispiel I
30
Auf ein Tapetenrohpapier mit einem Flächengc wicht von 100 g/m2 wird ein hydrophober Vorstrich aus
Heißschmelzmasse (Hotmelt) in Form einer Schmelze (Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Mikrowachs und
Paraffin, beispielsweise im Mischungsverhältnis 50:30:20) mit einem Auftragsgewicht von 10 bis
12 g/m2 in bekannter Weise aufgebracht, wobei der Schmelze 15 Gew.-% CaCO3 als nichtreaktive Substanz
beigemischt sind. Auf diese hydrophobe Schicht wird eine wasseraktivierbare Klebeschicht eines Acrylharz-Copolymers
(oder -Terpolymers) mit einem Auftragsge wicht von 10 g/m2 aus einer entsprechenden Dispersion
aufgebracht, die zuvor mit Alkali (Natronlauge, Ammoniak, Soda) aus der wasserunlöslichen Säureform
in die hydrophile Form umgesetzt wurde. Die auf solche Weise bereitete Auftragsmasse hat eine hier vorteilhafte
hohe Viskosität und kann zweckmäßig mit Hilfe einer Rakelstreicheinrichtung verarbeitet werden. Nach
Trocknung in üblicher Weise erhält man ein abziehbares Tapetenrohpapier mit wasseraktivierbarer Klebebeschichtung,
das gegenüber einer reinen Hotmelt-Beschichtung eine verbesserte Verankerung der Klebeschicht
und eine verbesserte Verschiebbarkeit beim Tapezieren aufweist
Ausführungsbeispiel II
Auf ein Tapetenrohpapier mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 wird ein hydrophober Vorstrich aus
Hotmelt, wie in Beispiel I beschrieben, mit einem Auftragsgewicht von 10-12 g/m2 in bekannter Weise
aufgebracht wobei der Schmelze 15 Gew.-% Stärkepulver
als affinitätssteuernde Komponente (nichtreaktive Substanz) beigemischt sind. Auf diese Schicht wird ein
Hydrokolloid mit einem Auftragsgewicht von 1 -2 g/m2 aus wäßriger Lösung aufgebracht, das zur Bildung einer
nachfolgend aufgetragenen, pulverförmigen Kleistersubstanz mit einem Auftragsgewicht von 8—10g/m2
dient. Nach Trocknung in üblicher Weise erhält man ein du.ch Wasser aktivierbares, klebfertiges Tapetenpapier,
das nach entsprechender Gebrauchsdauer ohne besondere Vorbehandlung von der Wand abziehbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Tapetenpapiere gemäß der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein dreischichtiges Tapetenpapier. Auf ein Tapetenrohpapier 1 ist eine
hydrophobe Schicht 2 mit Einlagerung einer affinitätssteuernden Komponente 4 aufgetragen. Die hydrophobe
Schicht 2 trägt eine mit Wasser aktivierbare Klebeschicht 3 auf Basis Acrylharz-Copolymer (oder
-Terpolymer);
Fig.2 einen Schnitt durch ein vierschichtiges Tapetenpapier. Auf ein Tapetenrohpapier 1 ist eine
hydrophobe Schicht 2 aufgetragen, mit Einlagerung einer affinitätssteuernden Komponente 4 (wie Beispiel
1). Die hydrophobe Schicht 2 trägt eine Schicht eines Hydrocolloids 5 als Verankerungsschicht für den
pulverförmigen Kleisterauftrag 6.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers, welches auf der zur Verklebung
bestimmten Seite mit einer hydrophoben Zwischenschicht versehen ist, auf die eine wasseraktivierbare
Klebeschicht aufgetragen ist und bei dem die Haftfähigkeit der hydrophoben Zwischenschicht
gegenüber der Klebeschicht durch eingelagerte nichtreaktive Substanzen bestimmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Zwischenschicht auf das Tapetenrohpapier mindestens eine hydrophobe Schicht aus der Schmelze
einer Heißschmelzmasse aufgebracht wird, welcher die nichtreaktiven Substanzen mit einem Anteil
unterhalb von 75 Gew.-% der übriger. Bestandteile dieser Schicht pulverförmig zusemischt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasseraktivierbare Klebeschicht
eines Acrylharz-Copolymerisats bzw. -Terpolymerisats aus einer entsprechenden Dispersion aufgebracht wird, die zuvor aus der wasserunlöslichen
Säureform in die hydrophile Form umgesetzt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Zwischenschicht aus folgenden Komponenten bzw. Abmischungen zwischen diesen Komponenten besteht:
Copolymerisate aus Äthylenvinylacetat, Mikrowachse, Paraffine, Polykohlenwasserstoffe.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die hydrophobe Zwischenschicht eine weitere Zwischenschicht mit verschiedenem Anteil der nichtreaktiven Substanzen aufgebracht wird und daß der Anteil der nichtreaktiven
Substanzen in der ersten Zwischenschicht kleiner ist als in der nachfolgenden Zwischenschicht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtreaktiven Substanzen anorganische und/oder organische Fasern bzw. Faserbruchstücke enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtreaktiven Substanzen anorganische und/oder organische Pigmente bzw. Pulver
enthalten.
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