DE2302890B2 - Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers

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Werner Dipl.-Ing. Gaa
Klaus 7505 Ettlingen Ottenstroer
Gregor Rossnagel
Jürgen Dr. 7562 Gernsbach Weidenmüller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers, welches auf der zur Verklebung bestimmten Seite mit einer hydrophoben Zwischenschicht versehen ist, auf die eine wasseraktivierbare Klebeschicht aufgetragen ist und bei dem die Haftfähigkeit der hydrophoben Zwischenschicht gegenüber der Klebeschicht durch eingelagerte, nichtreaktive Substanzen bestimmt ist.
Zur Vereinfachung des Tapeziervorgangs sind von der Wandfläche abziehbare Tapeten entwickelt worden, welche ohne Hilfsmittel bai.nenweise wieder von der Wandfläche gelöst werden können. In der DE-OS 35 729 ist ein abziehbares Tapetenpapier beschrieben, in dem die Zug- und Bindefestigkeit des Abziehüberzuges in kontrollierter Weise durch Füllstoffe modifiziert wird. Das Tapetenpapier ist dabei auf seiner zur Verklebung bestimmten Seite mit einer hydrophoben Zwischenschicht versehen, die aus einer in wäßriger Dispersion aufgebrachten Harz- oder Wachsschicht besteht, der zur Modifizierung der Bindefestigkeit des Abziehüberzuges Füllstoffe oder Pigmente, wie Kaolin, Schlemmkreide und Talk zugesetzt sind, und die wandseitig klebstoffbeschichtet ist
-, Bei einem solchen abziehbaren Tapetenpapier, dessen hydrophobe Schicht aus einer wäßrigen Emulsion aufgebracht und anschließend getrocknet wurde, zeigt es sich, daß besonders bei höherem Anteil der eingelagerten, nichtreaktiven Substanzen in dieser
ίο Schicht bei der anschließenden Trocknung Poren auftreten. Diese bilden Durchlaßstellen in der hydrophoben Wachsschicht, durch die bei der späteren Verarbeitung Kleister in den Tapetenkörper penetriert und damit eine feste, nur unter Zerstörung lösbare
η Verbindung zwischen Haftgrund und Tapetenkörper herstellt
Bekannt sind ferner mit hydrophoben Substanzen filmbeschichtete Tapetecrohpapiere, wobei Wachsemulsionen, Stearylverbindungen, Kunststoffdispersionen und Heißschmelzmassen, sogenannte Hotmelts, verwendet werden. Bei diesen Tapetenpapieren bildet die Heißschmelzmasse den zur Verankerung auf der Wandfläche benutzten Klebstoff und die Tapete wird dabei unter Wärmeeinwirkung auf die Wandfläche
2r, aufgebügelt
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein abziehbares Tapetenpapier mit hydrophober, durch nichtreaktive Substanzen, affinitätsmodifizierter Zwischenschicht und wasseraktivierbarer Klebeschicht so
κι auszubilden, daß eine einwandfreie Ablösbarkeit und günstige Möglichkeit der maschinellen Massenherstellung erzielt werden. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den Mitteln des Patentanspruchs 1. Bei einem Vergleich mit den vorbekannten abziehbaren
r. Tapeten ist zu beachten, daß Versuche zur Vermeidung von Porenstellen in der als Dispersionsschicht aufgetragenen hydrophoben Schicht zuerst in Richtung einer Verbesserung der Dispersionszusammensetzung anzunehmen sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird
•to jedoch ein ganz abweichender Lösungsweg eingeschlagen, der darin besteht, die bisher bei Tapeten nur als Kleber benutzten Heißschmelzmassen nunmehr in Form einer hydrophoben Zwischenschicht anzuwenden, die aus der Schmelze porenfrei aufgebracht werden
4r) kann und die dann zusätzlich mit einer wasseraktivierbaren Klebeschicht versehen wird. Obwohl damit zunächst gegenüber der direkten Anwendung der Heißschmelzmasse als Klebeschicht eine aufwendigere Herstellungsweise in Kauf genommen wird, ergeben
V) sich wesentliche Vorteile, z. B. hinsichtlich der Ablösbarkeit, welche die Produktion und die Gebrauchseigenschaften der vorbekannten, abziehbaren Tapetenpapiere mit hydrophober Zwischenschicht wesentlich verbessern. Dies gilt vor allem bei höherem Gewichtsanteil der
V) zur Einstellung der Haftfähigkeit in die hydrophobe Zwischenschicht eingelagerten, nichtreaktiven Substanzen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens bilden den Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Bei einer wasseraktivierbaren Klebeschicht eines Acrylharz-Copolymerisats bzw. -Terpolymerisats, die aus entsprechender Dispersion aufgebracht wird, welche zuvor aus der wasserunlöslichen Säureform in die hydrophile Form umgesetzt wurde, wird beispiels-
ft5 weise das Na- bzw. NH4-Salz der entsprechenden Copolymersäure bzw. Terpolymersäure verwendet. Eingelagerten Substanzen, welche die Haftung der Klebeschicht auf dem Tapetenpapier bestimmen,
enthalten vorteilhaft anorganische oder organische Fasern bzw. Faserbruchstücke, organische oder anorganische Pigmente bzw. Pulver, beispielsweise Siliziumdioxid, Silikate, Zinksulfid oder Titandioxid bzw. sie bestehen völlig aus diesen Stoffen. Es sind jedoch noch andere Substanzen verwendbar, welche lediglich der Forderung genügen müssen, daß sie mit steigendem Anteil in der hydrophoben Zwischeiischicht deren Affinität gegenüber der Klebeschicht in erwünschter Weise festlegen. Obwohl die Klebeschicht bevorzugt aus Acrylharz-Copolymeren bzw. -Terpolymeren besteht, können gegebenenfalls zweckmäßig auch Klebeschichten aus Stärke bzw. Stärkederivaten und/oder Cellulosederivaten verwendet werden.
Bei einem mehr als dreischichtigen Aufbau des Tapetenpapiers kann beispielsweise eine vier- oder mehrschichtige Ausbildung gewählt werden. Der Vorteil dieser mehrschichtigen Ausbildung besteht u. a. darin, daß durch die an das Tapetenrohpapier anschließende hydrophobe Zwischenschicht mit geringerem Anteil an nichtreaktiven Substanzen eine besser haftende Verbindung mit dem Tapetenrohpapier hergestellt werden kann. Während nämlich eine gesteuerte Affinitätsminderung gegenüber der Wandfläche angestrebt wird, ist eine solche Beeinträchtigung der Haftfähigkeit der hydrophoben Zwischenschicht gegenüber dem Tapetenrohpapier in vielen Fällen unerwünscht.
Ausführungsbeispiel I
Auf ein Tapetenrohpapier mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 wird ein hydrophober Vorstrich aus Heißschmelzmasse (Hotmelt) in Form einer Schmelze (Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat, Mikrowachs und Paraffin, beispielsweise im Mischungsverhältnis 50:30:20) mit einem Auftragsgewicht von 10 bis 12 g/m2 in bekannter Weise aufgebracht, wobei der Schmelze 15 Gew.-% CaCO3 als nichtreaktive Substanz beigemischt sind. Auf diese hydrophobe Schicht wird eine wasseraktivierbare Klebeschicht eines Acrylharz-Copolymers (oder -Terpolymers) mit einem Auftragsgewicht von 10 g/m2 aus einer entsprechenden Dispersion aufgebracht, die zuvor mit Alkali (Natronlauge, Ammoniak, Soda) aus der wasserunlöslichen Säureform in die hydrophile Form umgesetzt wurde. Die auf solche Weise bereitete Auftragsmasse hat eine hier vorteilhafte hohe Viskosität und kann zweckmäßig mit Hilfe einer Rakelstreicheinrichtung verarbeitet werden. Nach -, Trocknung in üblicher Weise erhält man ein abziehbares Tapetenrohpapier mit wasseraktivierbarer Klebebeschichtung, das gegenüber einer reinen Hotmelt-Beschichtung eine verbesserte Verankerung der Klebeschicht und eine verbesserte Verschiebbarkeit beim ίο Tapezieren aufweist.
Ausführungsbeispiel II
Auf ein Tapetenrohpapier mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 wird ein hydrophober Vorstrich aus
!■> Hotmelt, wie in Beispiel I beschrieben, mit einem Auftragsgewicht von 10-12 g/m2 in bekannter Weise aufgebracht, wobei der Schmelze 15 Gew.-°/o Stärkepulver als affinitätssteuernde Komponente (nichtreaktive Substanz) beigemischt sind. Auf diese Schicht wird ein
Hydrokolloid mit einem Auftragsgewicht von 1 — 2 g/m2 aus wäßriger Lösung aufgebracht, das zur Bildung einer nachfolgend aufgetragenen, pulverförmigen Kleistersubstanz mit einem Auftragsgewicht von 8—10 g/m2 dient. Nach Trocknung in üblicher Weise erhält man ein
2-j durch Wasser aktivierbares, klebfertiges Tapetenpapier, das nach entsprechender Gebrauchsdauer chne besondere Vorbehandlung von der Wand abziehbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Tapetenpapiere gemäß der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
so Fig. 1 einen Schnitt durch ein dreischichtiges Tapetenpapier. Auf ein Tapetenrohpapier 1 ist eine hydrophobe Schicht 2 mit Einlagerung einer affinitätssteuernden Komponente 4 aufgetragen. Die hydrophobe Schicht 2 trag! eine mit Wasser aktivierbare
j·-, Klebeschicht 3 auf Basis Acrylharz-Copolymer (oder -Terpolymer);
Fig. 2 einen Schnitt durch ein vierschichtiges Tapetenpapier. Auf ein Tapetenrohpapier 1 ist eine hydrophobe Schicht 2 aufgetragen, mit Einlagerung einer affinitätssteuernden Komponente 4 (wie Beispiel 1). Die hydrophobe Schicht 2 trägt eine Schicht eines Hydrocolloids 5 als Verankerungsschicht für den pulverförmigen Kleisterauftrag 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines abziehbaren Tapetenpapiers, welches auf der zur Verklebung bestimmten Seite mit einer hydrophoben Zwischenschicht versehen ist auf die eine wasseraktivierbare Klebeschicht aufgetragen ist und bei dem die Haftfähigkeit der hydrophoben Zwischenschicht gegenüber der Klebeschicht durch eingelagerte nichtreaktive Substanzen bestimmt ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Zwischenschicht auf das Tapetenrohpapier mindestens eine hydrophobe Schicht aus der Schmelze einer Heißschmelzmasse aufgebracht wird, welcher die nichtreaktiven Substanzen mit einem Anteil unterhalb von 75 Gew.-% der übrigen Bestandteile dieser Schicht pulverförmig zugemischt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die wasseraktivierbare Klebeschicht eines Acrylharz-Copolymerisats bzw. -Terpolymerisats aus einer entsprechenden Dispersion aufgebracht wird, die zuvor aus der wasserunlöslichen Säureform in die hydrophile Form umgesetzt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe Zwischenschicht aus folgenden Komponenten bzw. Abmischungen zwischen diesen Komponenten besteht: Copolymerisate aus Äthylenvinylacetat, Mikrowachse, Paraffine, Polykohlenwasserstoffe.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die hydrophobe Zwischenschicht eine weitere Zwischenschicht mit verschiedenem Anteil der nichtreaktiven Substanzen aufgebracht wird und daß der Anteil der nichtreaktiven Substanzen in der ersten Zwischenschicht kleiner ist als in der nachfolgenden Zwischenschicht.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtreaktiven Substanzen anorganische und/oder organische Fasern bzw. Faserbruchstücke enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtreaktiven Substanzen anorganische und/oder organische Pigmente bzw. Pulver enthalten.
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