DE2302837A1 - Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Goldlegierung zum aufbrennen von porzellan fuer zahnaerztliche zwecke

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Description

  • Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke mit wenigstens einer Legierungskomponente aus der Gruppe der Platinmetalle und mit wenigstens einer weiteren Legierungskomponente, die nicht zur Platinmetall-Gruppe gehört, zur Steigerung der Aushärtbarkeit und zur Kornverfeinerung.
  • An Goldlgegierungen der genannten Art werden folgende Anforderungen gestellt: 1. Gute Gießbarkeit.
  • 2. Hohe Härte bei minimaler Dehnung, da geringe elastische oder plastische Formänderungen zum Abplatzen der Keramik führen können.
  • 3. Der Soliduspunkt der Legierung muß über der Aufbrenntemperatur der Porzellanmasse liegen.
  • 4. Die als Verbindung zwischen Keramik und Metall dienende Oxydschicht muß neben guter Haft vermittlung eine Farbe haben, die keine Farbtonänderung des Porzellans auch bei dünnster Beschichtung ergibt.
  • 5. Die Farbe der Legierung soll nicht weiß oder blaß, sondern möglichst gelbsund kräftig sein, damit evtl. sichtbare Metallfljtchen der durch die Legierung gebildeten Krone oder Brücke mit anderen im Mund vorhandenen Goldflächen besser korrespondieren.
  • 6. Der Edelmetallgehalt der Legierung muß ausreichend hoch sein, um die Korrosion der Krone bzw. Brücke im Munde zu verhindern.
  • Eine an sich bekannte Legierung der eingangs genannten Art enthält als Zusätze 0,1 bis 2% Palladium, 0,1 bis 2% Indium, 0,05 bis 1% Zinn und 0>05 bis 1% Rhenium, wobei der zuletzt genannten Legierungskomponente nicht nur eine Kornverfeinerung sondern auch eine verbesserte Haftung der keramischen Massen an der Legierung zugeschrieben wird (deutsche Patentschrift 1 183 247).
  • Eine Variante dieser Legierung mit gesteigerter Aushärtbarkeit enthält als Zusatz 0,1 bis 1% Eisen (deutsche Patentschrift 1 533 233).
  • Die bekannte Legierung kann zusätzlich noch bis zu 5% Silber, bis zu 1% Kupfer, 0,05 bis 0,5% Iridium und/oder bis zu 0,5% Zink enthalten.
  • Bei der Verwendung von Rhenium muß bei der Ersterschmelzung der Legierung die Schmelze sehr stark Uberhitzt werden, um das Rhenium (Schp.31800C) in den flüssigen Zustand zu überführen.
  • Bei der Abkühlung der Schmelze entstehen Kristallisationskeime in Form von reinen Rhenium-Kristallen oder Rhenium-Mischkristallen (z.B. Re-Pt, Re-Pd). Infolge der stattgefundenen Schmelz-Uberhitzung ist jedoch der überwiegende Teil der Kristallisationskeime in der Reatschmclze abgetötet worden. Hierdurch kommt die beabsichtigte kornfeinende Wirkung des Rheniums, auch beim Wiederaufachmelzen der Legierung beim Anwender, nicht voll zur Geltung.
  • Die Farbe der in Betracht gezogenen Legierung ist weißlich-grau bis blaßgelb bei grauer Oxydschicht.
  • Es wurde nun dborrascluen-Serweiso gerundors daß durch Zusatz von Titan eine wesentliche Verbesserung dor erwünschten !Lp;'nschaften der Legierung, insbesondere im Sinne der oben unter 2. und 5. genannten Anforderungen, zu erzielen ist.
  • Serienversuche haben ergeben, daß diese Eigenschaften durch Zusatz geringer Mengen Eisen gesteigert werden können.
  • Zwei Beispiele der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Legierung im Vergleich zu an sich bekannten Legierungen ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle I.
  • Der Einfluß des erfindungsgemäß anzuwendenden Zusatzes von Titan sowie des Zusatzes von Eisen ergibt sich aus der Tabelle II.
  • Tabelle I Zusammensetzung in Gewichtsprozent
    Le-
    gie Au Pt Pd Ir Ti Fe Ag Cu In Re Sn Zn
    rung
    A 80-90 5 - 0,5- 0,05 - - # 5 # 1 0,1- 0,05 0,1- 0,5
    B 83,8 7,8 4,9 0,1 - 0,2 1,2 0,3 1,0 0,2 0,5 -
    B 83,8 7,8 4,9 0,1 - 0,5 0,9 0,3 1,0 0,2 0,5 -
    C 85,0 7,9 5,0 0,1 2,0 - - - - - - -
    D 84,0 7,9 5,0 0,1 2,0 0,1 - 0,9 - - - -
    In Tabelle I bedeuten: A : Legierungsbeispiel aus der deutschen Patentschrift 1 183 247 B = Legierungsbeispiel aus der deutschen Patentschrift 1 533 233 erfindungsgemäßes Legierungsbeispiel D = erfindungsgemäßes Legierungsbeispiel Tabelle II Eigenschaften der Legierung Legierung HB HB 8 5 8 5 Kornzahl weich vergütet % % pro mm² kp/mm2 kp/mm2 weich vergütet Guß A 90 a) 150 b) K.A. K.A. K.A.
  • B 181 a) 213 b) K.A. K.A. 2200 - 2900 B 193 a) 228 b) K.A. K.A. 2900 - 4400 C 150 a) 260 b) 4 a) 1 b) ca. 10.000 D 150 a) 270 b) 8 a) 1 b) ca. 15.000 In Tabelle II bedeuten: K.A. = keine Angaben in der angezogenen Patentschrift a) : 15 Minuten bei 950 0C geglüht, an Luft abgekühlt b) r 15 Minuten bei 9500C geglüht, an Luft abgekühlt + 15 Minuten bei 550 bis 6000C angelassen HB : Brinelihärte in kp /mm2 #5 % = bleibende Dehnung in % der ursprünglichen Länge, gemessen an Prüfstäben.
  • Aus den Tabellen geht hervor, daß die durch Vergüten erzielbare Brinellhärte von Gold-Platin-Palladium-Legierungen durch Zulegieren von Titan, insbesondere in Verbindung mit Eisen im Vergleich zu Rhenium und Eisen enthaltenden Legierungen von etwa gleichem Gold-Platin- und Palladiumgehalt wesentlich gesteigert wird.
  • Darüber hinaus zeichnen sich die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen durch einen ästhetisch ansprechenden, vergleichsweise kräftigen gelben Farbton auf.
  • Besonders auffallend ist die kornfeinende Wirkung des Titans, insbesondere in Verbindung mit Eisen.
  • Weiterhin ist die außerordentlich geringe Dehnung der erfindungsgemäßen Legierung im vergüteten Zustand hervorzuheben.
  • Diese weist darauf hin, daß der Werkstoff eine gewisse Starrheit besitzt, ohne seine Elastizität vollkommen einzubüßen.
  • Die Dehnungswerte (3 - Werte) der auf dem Markt befindlichen Goldlegierungen vergleichbarer Härte für zahnärztliche Zwecke liegen wesentlich höher. Sie betragen in einem Falle, nämlich bei Degudent universal" 129, nach Glühen ohne Vergüten und 11% nach Vergüten (zur Zeit der Anmeldung gültigs Katalog Dental-Erzeugnisse Degussa, Seite 15). In einem anderen Falle, nämlich bei "Herador hart" liegen diese Werte bei 10% nach Glühen ohne Vergüten und bei 9% nach Vergüten (Anlage zu dem z.Zt. der Anmeldung gültigen Prospekt: Heraeus Dental-Erzeugnisse").
  • Die Starrheit der erfindungsgemäßen Legierung stellt sicher, daß das aufgebrannte Porzellan bei Belastung des Metallgerüstes nicht abplatzt.
  • Für die Prüfung der Haftfähigkeit der Keramik auf der Legierung steht kein objektiv messendes Verfahren zur Verfügung, das genau reproduzierbare, zuverlässige Daten liefert. Die Haftfähigkeit im Vergleich zu bereits auf dem Markt befindlichen Aufbrennlegierungen wurde daher durch Hämmern beurteilt.
  • Die diesbezüglichen Vergleiche lassen vermuten, daß bei der erfindungsgemäßen Legierung die Haftfähigkeit besser ist als bei den an sich bekannten Legierungen.
  • Die bräunliche Farbe der als Haftschicht fungierenden Oxydschicht beeinflußt die Farbe des aufgebrachten Porzellans nicht negativ sondern vermittelt dem durchscheinenden Porzellan aüch bei dünnster Beschichtung einen"warmen"Farbton Die kornfeinende Wirkung des Titans, z.B. bei Stahl- und Aluminium-Legierungen ist bekannt. Überraschend ist jedoch die außerordentlich starke kornfeinende Wirkung des Titans bei Gold-Platin-Palladium-Legierungen. Wie aus der Tabelle II ersichtlich, ist die Kornzahl pro mm2 um etwa den Faktor 3 - 4 größer als bei den Legierungen, die Rhenium und Eisen als Zusatz enthalten. Der erfindungsgemäße Zusatz (Schmelzpunkt des Titans = 1668 0C) erfordert infolge seines z.B. im Vergleich zu Platin (Schmelzpunkt 17680C) relativ niedrigen Schmelzpunktes keine Überhitzung der Schmelze und kann seine kornfeinende Wirkung voll entfalten.
  • Kupfer dient als Träger bei Einführung des Eisenzusatzes, welcher die mechanischen Eigenschaften der Legierung verbessert.
  • Die Kupferkomponente hat in den angegebenen Grenzen erstaunlicherweise keinen negativen Einfluß auf die Farbe des Haftoxyds.
  • Die erfindungsgemäßen Legierungen lassen sich durch langsames Abkühlen nach dem Glühen oder durch nachfolgende zusätzliche Wärmebehandlung vergüten.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Goldlegierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke mit wenigstens einer Legierungskomponente aus der Gruppe der Platinmetalle und mit wenigstens einer weiteren Legierungskomponente, die nicht zur Platinmetall-Gruppe gehort, zur Steigerung der Aushärtbarkeit und zur Kornverfeinerung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Legierungskomponente 0,1 bis 3% Titan enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 6 bis 14% Platin, 0,5 bis 10 eines weiteren Platinmetalls, insbesondere Palladium, und 0,5 bis 3% Titan besteht.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 0,5% Eisen enthält.
4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich bis zu 2% Kupfer enthält.
5. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 0,05 bis 0,5% Iridium enthält.
DE2302837A 1973-01-20 1973-01-20 Dental-Goldlegierung Expired DE2302837C3 (de)

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