DE2302833B2 - Verfahren zur herstellung eines tiefbehaelters fuer fluessige gase - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines tiefbehaelters fuer fluessige gaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Tiefbehälters für flüssige Gase, bei dem ein
lecksicherer bewehrter Betonmantel ins Erdreich eingebracht und das innerhalb des Betonmantels
befindliche Erdreich anschließend ausgehoben wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DT-OS 14 34 589) wird je nach der geplanten Form des
Betonmantels ein ringförmiger oder polygonaler Graben ausgehoben, in den der Betonmantel eingebracht
wird. Dieser Betonmantel bildet nach dem darauffolgenden Ausheben des im Innenraum befindlichen Erdreiches
unmittelbar die Seitenwand des Tiefbehälters, die sowohl den niedrigen Temperaturen des verflüssigten
Gases als auch den mechanischen Beanspruchungen durch das außenliegende Erdreich sowie durch das im
Tiefbehälter befindliche Gas ausgesetzt ist. Bei einem solchen Aufbau des Tiefbehälters treten jedoch
beträchtliche Siedeverluste an verflüssigtem Gas infolge des Wärmezustromes von außen durch den Betonmantel
auf, wenn der Betonmantel nicht eine beträchtliche Dicke erhält. Außerdem lassen sich Risse im Betonmantel
und in dem daran anschließenden gefrorenen Erdreich, durch die das gespeicherte Gas austreten
kann, nicht mit Sicherheit vermeiden.
Es ist deshalb auch schon ein nicht zur vorstehenden Gattung zählendes Verfahren zur Herstellung eines
Tiefbehälters bekanntgeworden, bei dem zunächst das Erdreich bis zur geplanten Tiefe des Tiefbehälters
ausgehoben und darin der Betonmantel errichtet wird. Dieser Betonmantel dient als Außenwand (Betonschalung)
eines Innenraumes, dessen Innenwand durch eine metallische Auskleidung und eine damit verbundene
tragende Isolierschicht gebildet ist. Dieser Innenraum wird dann mit Beton ausgegossen. Auf diese Weise läßt
sich zwar ein Tiefbehälter erstellen, dessen Wandung genau an die auftretenden Bodenverhältnisse und die
daraus resultierenden thermischen und mechanischen Beanspruchungen angepaßt werden kann, so daß
keinerlei Gefahr von Leck- oder Siedeverlusten auftritt, jedoch ist die Durchführung dieses Herstellungsverfahrens
auf Grund der notwendigen Vorkehrungen bei der Aushebung des Bodens auf die gewünschte Behältcrtiefe,
bei der Erstellung der Betonschalung und bei der Errichtung der Auskleidung und der Isolierschicht
außerordentlich teuer. Denn es muß dafür Sorge getragen werden, daß die Grube beim Ausheben nicht
einstürzt und es sind auf Grund der Tiefe derartiger Behälter, die bis zu 50 m betragen kann, kostspielige
Gerüste erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den Zeit- und Kostenaufwand bei der Herstellung gut
isolierter Tiefbehälter für verflüssigte Gase erheblieh zu
verringern.
Erfindungsgemäß wird ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren, bei dem zunächst ein Betonmantel
ins Erdreich eingebracht wird, die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Sohle des bis zu einer
gewünschten Tiefe ausgehobenen Innenraumes im Abstand von der Innenwand des Betonmantels eine
Wandung aus Verbundteilen errichtet wird, daß in den Raum zwischen Wandung und Betonmantel eine
Retonschicht eingebracht wird, die die Wandung und den Betonmantel zu einer Einheit verbindet, und daß die
Sohle durch wiederholtes Ausheben, Errichten von Verbundteilen und Einbringen der Betonschicht auf das
vorbestimmte Bodenniveau des Behälters abgesenkt wird.
Dadurch, daß bei dem vorgeschlagenen Verfahren der jeweilige Aushub des Innenraumes des Betonmantels
nur bis zu einer mäßigen Tiefe erfolgt, so daß nur wenige Verbundteile zu der bis dahin zu errichtenden
Wandung aufeinandergestapelt werden brauchen, kann auf die Errichtung eines Baugerüstes vollkommen
verzichtet werden. Sobald bis zu der bis dahin bestehenden Tiefe die Wandung des Tiefbehälters in
ihrem radialen Aufbau vollkommen fertiggestellt ist, wird die Sohle durch erneutes Ausheben wiederholt so
weit abgesenkt, bis die gewünschte Tiefe des Behälters erreicht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Verfahrensabschnitt, bei dem zylindrische
Betonmantel so weit in den Boden getrieben ist, daß er eine dichte Sohle erreicht,
Fig.2 einen Verfahrensabschnitt, bei dem der Erdboden innerhalb des Betonmantels bis zu einer
gewünschten Tiefe ausgehoben ist und das Einbringen und Aufeinanderfügen von Verbundteilen vorgenommen
werden kann und
F i g. 3 das Einbringen von Beton in den Raum zwischen dem Betonmantel und der Wandung aus
Verbundteilen.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 wird ein Betonmantel 4 in
eine ringförmige Aushebung eingebracht, die durch Aushub des Erdbodens 1 bis auf eine Tiefe hergestellt ist,
in der die dichte Sohle 2, beispielsweise fester Untergrund, gewachsener Fels oder gefrorenes Erdreich,
erreicht wird. Die Wandstärke des Betonmantels 4 ist so groß, daß ein Durchsickern oder Leckverluste
vermieden werden. Mit herkömmlichen Methoden kann der Betonmantel 4 bei einer Wandstärke von einem
Meter bis auf eine Tiefe von fünfzig Metern eingebracht werden. Falls Leckverluste oder ein Durchsickern auf
Grund von Schaden des vorgefertigten Betonmantels 4 auftreten, kann chemisches Vergußmaterial in Risse,
Hohlräume od. dgl. eingefüllt werden, oder es können Schutzwände gegen Unterspülungen oder die Gefriermethode
benützt werden, um den nachfolgenden Aushub zu ermöglichen.
Anschließend wird das Erdreich 1 innerhalb des Betonmantels 4 bis zu einer gewünschten Tiefe entfernt,
die benötigt wird, um eine gewünschte Anzahl von
Verbundteilen 6 aufzustapeln. Dann werden von der Sohle der ausgehobenen Grube ausgehend die Verbundteile
6 aufeinandergestapelt. Sie befinden sich in einem bestimmten Abstand vom Betonmantel 4 und
werden mit nicht gezeigten, geflanschten Stützmauern s bzw. Haltepiauen so verschweißt, daß sie sich zwischen
— ebenfalls nicht gezeigten — Haltezapfen des Betonmantels 4 ausdehnen und zusammenziehen
können (siehe Fig. 2).
Die Verbundteile 6 sind quadratische oder rechteckförmige Schalenteile. Sie besitzen Seitenflächen, die
entsprechend der Krümmung des Betonmantels 4 gekrümmt sind, und bestehen im wesentlichen aus
bewehrtem Beton und einer Metallbekleidung, die standfest gegenüber niedrigen Temperaturen ist. Diese
Metallverkleidung ist an der Innenfläche der bewehrten Betonschale befestigt.
Die Größe des Raumes zwischen den Verbundteilen 6 und dem Betonmantel 4 wird in Abhängigkeit von den
Bodenverhältnissen bestimmt. In den Raum wird eine bewehrte Betonschicht 5 eingebracht; der Beton wird
vorzugsweise mittels einer Betonpumpe eingefördert (siehe Fig.3).
Der Aushub des Erdreiches erfolgt vorzugsweise mit einem mechanisch betriebenen Bagger, während die
Verbundteile 6 bevorzugt mittels eines hydraulisch betriebenen Kranes aufgestapelt werden.
Die Dach- und die Bodenfläche des Betonmantels 4 weisen herkömmliche wärmeisolierende Beschichtungen
auf; ihre Auskleidungsplatten sind mit den Metallplatten der Verbundteile 6 verschweißt. Die
Auskleidungsplatten bestehen ebenfalls aus einem Metall, das tiefen Temperaturen standhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Tiefbehälters für flüssige Gase, bei dem ein lecksicherer bewehrter Betonmantel ins Erdreich eingebracht und das h innerhalb des Betonmantels befindliche Erdreich anschließend ausgehoben wird, dadurch ge kennzeichnet, daß auf der Sohle des bis zu einer gewünschten Tiefe ausgehobenen Innenraumes im Abstand von der Innenwand des Betonmanlels (4) eine Wandung aus Verbundteiltn (6) errichtet wird, daß in den Raum zwischen Wandung und Betonmantel (4) eine Betonschicht (5) eingebracht wird, die die Wandung und den Betonmantel (4) zu einer Einheit verbindet, und daß die Sohle durch wiederholtes Ausheben, Errichten von V^rbundteilen (6) und Einbringen der Betonschicht (5) auf das vorbestimmte Bodenniveau des Behälters abgesenkt wird.20
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