DE2428302A1 - Verfahren zur herstellung eines tiefbehaelters fuer fluessige gase - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines tiefbehaelters fuer fluessige gase

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DE2428302A1
DE2428302A1 DE19742428302 DE2428302A DE2428302A1 DE 2428302 A1 DE2428302 A1 DE 2428302A1 DE 19742428302 DE19742428302 DE 19742428302 DE 2428302 A DE2428302 A DE 2428302A DE 2428302 A1 DE2428302 A1 DE 2428302A1
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DE
Germany
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concrete
excavation
wall
composite parts
shell
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Pending
Application number
DE19742428302
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English (en)
Inventor
Hitoshi Ishioka
Masuo Kawakamki
Akio Kobayashi
Hideyuki Nishiura
Tadao Yamada
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IHI Corp
Original Assignee
IHI Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/38Foundations for large tanks, e.g. oil tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Tiefbehälters für flüssige Gase Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Tiefbehälters für flüssige Gase, bei dem ein lecksicherer armierter Betonmantel ins Erdreich eingebracht und das innerhalb des Betonmantels befindliche Erdreich anschliessend ausgehoben wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist bereits bekannt (DOS 1 434 593".).
  • Hierbei wird äe nach der geplanten Form des Betonmantels einringförniger oder polygonaler Grabenausgehoben, in den der Betonmantel eingebracht wird. Dieser Betonmantel bildet nach dem darauffolgenden Ausheben des im Innenraum befindlichen Erdreichs unmittelbar die Seitenwand des Tiefbehälters, die sowohl den niedrigen Temperaturen des verflüssigten Gases als auch den mechanischen Beanspruchungen durch das aussen liegende Erdreich sowie durch das im Tiefbehalter befindliche Gas ausgesetzt ist. Dies bedingt, dass bereits zu Beginn der Arbeiten die erforderlichen Abmessungen des Betonmantels in AbhängigkeIt von den Bodenverhältnissen und den zu erwartenden Beanspruchungen genau festgelegt werden. Eine solche genaue Festlegung setzt aber eingehende Bodenprüfungen voraus, dle oft Schwierigkeiten bereiten und im Einblick auf durch die Aushubarbelten selbst verursachte Bodenveränderungen unrichtige Ergebnisse liefern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Tiefbehältern der vorstehenden Art vorumschlagen, das eine flexible Anpassung an unerwartete 30-denverönderungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass auf der Sohle des durch das Ausheben erzeugten Innenraumes im Abstand von und längs der Innenwand des Betonmantels eine Wandung aus Verbundteilen errichtet wird und dass in den Raum zwischen Wendung und Betonmantel eine Betonschlcht eingebracht wird, die die wandung und den Betonmantel zu einerEinheit der erforderlichen Festigkeit verbindet.
  • Bei dem erfindungamössen Verfahren wird somit zuerst ein Betonmantel solcher Stärke in den Boden eingebracht, der auf jeden Fall ein Durchsickern von Grundwasser in das Innere verhindert und somit die Möglichkeit schafft, unbehinderte Aushubarbeiten durchzuführen. Sobald die Aushubarbeiten bis zu erforderlichen Tiefe gelangt sInd, lasse sich feststellen, welche Wandstärke eEektiv für den TiefbehLlter erforderlich ist. Dementsprechend kann der Abstand der aus den Verbundteilen errichteten Wandung vom Betonmantel und damit auch die Dicke der Betonschicht egestellt werden. Anschliessend ist es ohne weiteres möglich, die Innenwand der aus Verbundteilen bestehenden Wandung mit Metall-platten zu verkleiden oder die an den Verbundteilen bereits vorgesehenen Metallplatten miteinander zu verbinden, um eine gasdichte Auskleidung des Tiefbehälters zu schaffen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Sohle des durch Ausheben erzeugten Tnnenraumes durch wiederholtes Ausheben, Errichten von Verbundelementen und Einbringen der Betonschicht auf das vorbestimmte Bodenniveau des Tanks abgesenkt wird. Bei dieser Verfahrensweise wird für das Errichten der aus Verbundelementen aufgebauten Wand ein Baugerüst od. dgl. nicht benqtlgt.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen schematisch Schnitte mit denen die einzelnen Stufen des Herstellungsverfahrens eines erfindungsgemässen Tiefbehälters demonstriert sind. Bs zeigt: Figur 1 eine zylinderförmige Hülle die so weit in den Erdboden getrieben ist, bis sie die dichte Sohle erreicht hat; Figur 2 den Aushub des Erdbodens innerhalb der Hülle le und das Einbringen und Aufeinanderschlichten von Verbundteilen; Figur 3 das einbringen des Betons in den Raum zwi-,schen der Hülle und der Wandung aus Verbundteilen; Üigur 4 den fertigen Tiefbehälter bzw. Tieitank; Figur 5 den Teil eines Schnittes längs der Linie X-X der Figur 4 und Figuren 6 bis 8 vergrösserte Teilschnitte der Bereiche, die durch die Kreise A, B und C in Figur 4 gekennzeichnet sind.
  • In den Figuren 1 bis 7 ist eine Hülle aus Beton in eine ringförmige Bohrung eingebracht, die durch Aushub des Brdbodens 1 bis auf eine Tiefe hergestellt ist, in der die dichte Sohle 2, beispielsweise der feste Untergrund, gewachsender Fels oder gefrorenes Erdreich, erreicht wurde.
  • Die Wandstärke der Hülle 4 ist so gross, dass ein Durcilsickern oder Leckschäden vermieaen werden können. Mit herkömmlichen Methoden kann die Hülle 4 bei einer wandstärke von einem Meter bis auf eine Tiefe von fünfzig Metern eingebracht werden. Falls Leckschäden bzw. ein Durchsickern wegen Schäden der vorfabrizierten Hülle 4 auftreten, kann chemisches Vergussmaterial in die Spalten, Hüllungen od.
  • dgl. eingeführt werden oder es können Schutzwände gegen Unter spülungen oder die Gefriermethode benützt werden, um den Aushub zu ermöglichen@ Anschliessend wird das Erdreich 1 innerhalb der Hülle 4 bis zu einer gewünschten Tiefe entfernt, die benötigt wird,um eine gewünschte Anzahl von Verbundteilen 6 aufzustapeln, deren :Rinzelheiten im Folgenden noch beschrieben werden. Dann werden von der Bodenfläche der ausgehobenen Höhlung ausgehend die Verbundteile 6 aufeinander gestanelt. Sie befinden sich in einem bestimmten Abstand von der Hülle 4 und werden mit den nicht gezeigten, geflanschten f.!tiitzmauern bzw. Halteplatten so verschweisst, dass sich die Verbundteile 6 beispielsweise zwischen den nicht gezeigte Halte zapfen ausdehnen bzw. zusammenziehen können, MI denen die Hülle 4 ausgerüstet ist (sh. Fig. 2).Das usheheben und Errichten von Verbundteilen 6 wird bis zur Erreichung der Bodentiefe des Tanks wiederholt.
  • Die Verbundteile 6 sind quadratische oder rechteckförmige Verschalungen. Sie besitzen Seitenflächen, die entsprechend der Krümmung der Hülle gebogen sind. Im allgemeinen bestehen sie aus einer armierten Betontafel und einer Metallplatte, die standfest gegen niedrige Temperaturen ist. Diese Metallplatte ist an der Innenfläche der armierten Betontafel befestigt. Der Raum zwischen den Verbundteilen 6 und der Hülle 4 ist in Abhängigkeit von den Bodenverhältnissen bestimmt. In diesen Zwischenraum wird eine armierte Betonschicht eingebracht, die im Folgenden noch beschrieben wird.
  • Der Aushub des Erdreichs kann vorzugsweise mit einem mechanisch betriebenen Bagger erfolgen und die Verbundteile können vorzugsweise mittels eines hydraulisch betriebenen Krans aufgestapelt werden.
  • Die Betonschicht wird vorzugsweise mittels einer Betonpumpe in den Raum 5 zwischen den Verbundteilen 6 und der Hülle 4 eingebracht. -Die Dach- und die Bodenfläche der Hülle 4 besitzen die herkömmlichen, wärmeisolierenden Schichten und ihre Auskleidplatten sind mit den Metallplatten der Verbundteile verschweisst. Diese Auskleidplatten sind aus einem Metall hergestellt, das tiefen Temperaturen standhält. Auf diese neise kann der Tiefbehälter für ein bei tiefen Temperaturen verflüssigtes Gas aufgebaut sein.
  • In den Figuren 4 bis 8 ist die Baukonstruktion des erfinduncsgemässen Tiefbehälters im einzelnen beschrieben.
  • In den Figuren .4 bis 8 ist mit 1 das Erdreich bezeichnet, das den Tiefbehälter umgibt. Mit 4 ist die Betonhülle, mit 5 die Betonzwischenschicht und mit 6 die Verbundteile der Wandung bezeichnet, die mit einer wärmeisolierenden Schicht 7 versehen ist. Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet eine dünne Metallwand, die die innerste Wand des Tiefbehälters ist. 9 (sh. Fig. 8) bezeichnet den Boden des Tiefbehälters, der sich unten an die dünne Metallwand anschliesst und aus Beton, Sand, wärmeisolierendem Material und ähnlichem besteht. Mit 12 ist eine isolierende Decke bezeichnet, die vom Dach 3 über Stempel 13 getragen wird.
  • Die Figur 8 zeigt, dass der Boden des Tiefbehälters die isolierende Schicht 7 unterhalb der dünnen Metallband 8 und eine Schicht 9 aus feinem Sand aufweist, in der mehrere Heizspule 11 zur Erwärmung des Bodens und mehrere ntwässerungsröhren 10 zur Ableitung des Grundwassers angeordnet sind. Die Entwässerungsröhren 10 münden in eine Leitung. Wasser, das sich in dieser Leitung befindet, wird über eine Stichleitung zur Erdleitung gepumpt.
  • Befindet sich viel Slckerwasser in der Sohle unterhalb des Bodens des Tiefbehälters, so wird das Wasser in der Nähe des Bodens zusammen mit den intwSisserungsröhren gefroren, da die Temperatur des verflüssigten Gases sehr niedrig ist.
  • Damit wird es unmöglich, Grundwasser abzuleiten. Der Druck des Grundwassers wirkt dann direkt auf den Boden des Tiefe hälters undesbesteht die Gefahr, dass dieser Boden zerstört wird. Um dieses Problem zu lösen, sind bei dem er-Zindungsgemässen Tank Heizspule vorgesehen, mit denen verhindert wird, dass das Grundwasser in den Entwässerungsröhren einfriert. Selbstverständlich können nicht nur Ileizspulen vorgesehen sein, sondern es können alle geeigneten Heizelemente benützt werden.
  • Es wu rde bereits beschrieben, dass die Verbundteile auf dem Boden- der- ausgehobenen sohle eines über das andere aufgestapelt werden. Ein Baugeriist oder etwas ähnliches ist daher nicht''erforderlich. Die Dicke der Zwischenschicht aus Beton kann in Abhängigkeit von den Bodenverhaltnissen bestimmt werden'. Die Dicke dieser Schicht wird durch den Raum zwischen der Hülle und den Verbundteilen eingestellt, der wiederum durch die Stellung der Verbundteile gegeben ist. Dadurch kann eine grosse 'iiärmeeinströmung in den Tiefbehälter vermieden werden. Ausserdem wirken die @ülle, die Zwischenschicht aus Beton und die Verbundteile zusammen, um dem Boden-,dem Grundwasserdruck und dem Druck des verflüssigten Gases standzuhalten. Insbesondere können die Metallplatten sich ausdehnen und zusammenziehen in Abhängigkeit vom Druck und von der Temperatur des verflüssigten Gases, so dass die mechanische Standfestigkeit erheblich vergrössert ist. Ausserdem sind die Entwässerungsröhren und die Heizelemente zur Erwärmung der Entwässerungsröhren im Boden des Tiefbehälters angeordnet, so dass ein Einfrieren der Entwässerungsröhren verzielen wird. Daher kann, auch wenn viel Grundwasser in die Schicht unter dem Boden des Tiefbehälters einsickert, dieses Grundwasser-leicnt abgeführt werden, so dass der Druck des Grundwassers immer konstant gehalten werden kann. Der erfindungsgemässe Tiefbehälter für verflüssigtes Gas ist daher äusserst betriebssicher und zuverlässig und besitzt eine nohe zulässige Deansprucllungsgrenze.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Tiefbeh.;;lters für flüssige Gase, bei dem ein lecksicherer armierter Betonmantel ins Erdreich eingebracht und das innerhalb des Betonmantels befindliche Erdreich anschliessend ausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Sohle eines durch das Ausheben erzeugten Innenraumes im Abstand von und langs der Innenwand des Betonmantels eine Wandung aus Verbundteilen errichtet wird, und dass in den Raum zwischen Wandung und Betonmante' eine Betonschicht eingebracht wird, die die Wandung und den Betonmantel zu einer Einheit der erforderlichen Festigkeit verbindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des durch Ausheben erzeugten Innenraumes durch wiedeholtes Ausheben, Errichten von Verbundelementen und Einbrtgen der Betonschicht auf das vorbestimmte Bodenniveau des Tanks abgesenkt wird.
DE19742428302 1974-06-12 1974-06-12 Verfahren zur herstellung eines tiefbehaelters fuer fluessige gase Pending DE2428302A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5722800A (en) * 1985-01-15 1998-03-03 Keller Grundbau Gmbh Seal and its production method for the creation of load bearings, removable earth masses for the construction of underground structures such as cavity structures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5722800A (en) * 1985-01-15 1998-03-03 Keller Grundbau Gmbh Seal and its production method for the creation of load bearings, removable earth masses for the construction of underground structures such as cavity structures

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