DE2302701C2 - Alarmvorrichtung - Google Patents
AlarmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmvorrichtung.die beim Durchgang ein Detektorfeld auslösbar ist,
insbesondere zur leichteren Feststellung einer widerrechtlichen Entfernung von Eigentum aus geschützten
Gebäuden, und besonders auf Verbesserungen bei Falschgeldpäckchen mit einer Alarmvorrichtung, die
zur Abschreckung von Bankräubern, zur leichteren Ergreifung des Bankräubers und der Wiederbeschaffung der Beute mit Erfolg verwendbar sind.
Bis jetzt sind Alarmsysteme bekannt, bei denen die Alarmeinrichtung mit dem widerrechtlich entfernten
Eigentum so verbunden ist, daß bei unberechtigter Entfernung die Alarmeinrichtung automatisch so
betätigt wird, daß ein sichtbares und/oder hörbares Alarmsignal erzeugt wird, beispielsweise Rauch, Tränengas, oder Explosionen, die nicht nur auf den Dieb
aufmerksam machen, sondern auch seine Festnahme erleichtern oder ihn so erschrecken, daß er die Beute
fallenläßt Die Alarmeinrichtung kann auch die Beute oder den Dieb bzw. dessen Kleidung markieren oder
färben, und somit zur Verhaftung des Diebes und zur Wiederbeschaffung der Beute beitragen.
Auch wenn die Erfindung nicht auf eine Alarmvorrichtung beschränkt ist, die den Raub von Banknoten
aus einem Gebäude, beispielsweise einer Bank, verhindern soll, beschränkt ist, so wird sie doch unter
besonderer Bezugnahme auf diesen Fall beschrieben. Gemäß der US-PS 34 24 122 wird vorgeschlagen, am
Aufbewahrungsort für das Geld, beispielsweise in der Schublade am Kassenschalter, ein Pakec mit falschen
Banknoten aufzuheben, in welchem die Alarmeinrich- eo
tung versteckt ist, beispielsweise ein Teil mit explosivem Rauchpulver, einem Aufschlagzünder mit Verzögerung
und einer elektrischen Zündeinrichtung für diesen. Bei einem Bankraub wird das Paket zusammen mit echten
Banknoten dem Räuber übergeben, wobei die darin μ
befindliche Alarmanlage von Hand oder automalisch so betätigt wird, daß der Verzögerungszünder betätigt
wird, und daß nach en* r vorgegebenen Zeitspanne die
Ladung explodiert, wobei beispielsweise Rauch entsteht, Explosivstoff detoniert oder laute Geräusche
erzeugt werden.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Schwierigkeit darin, daß die Verzögerung normalerweise vom
Zeitpunkt der Übergabe des Pakets an den Räuber abläuft. Ist nun der Verzögerungszünder auf eine kurze
Zeit eingestellt, so kann sich der Räuber immer noch im Kundenraum der Bank aufhalten, wenn das Paket
explodiert, wobei möglicherweise Unschuldige dadurch verletzt werden können, insbesondere wenn Tränengas
freigesetzt wird, und zudem mag dies für den Räuber ein Anlaß sein, gegen Jie in der Bank oder in seiner
Umgebung befindlichen Personen in gefährlicher Weise vorzugehen.
Die genannte US-PS 34 24 122 schlägt außerdem vor,
daß die Verzögerungszeit nicht durdi Obergabe des
Pakets an den Räuber eingeleitet wird, sondern dadurch, daß er durch einen Ausgang geht, an welchem ein örtlich
begrenztes Feld erzeugt wird, welches einen elektrischen Empfänger im Paket so betätigt, daß ein relativ
langsamer Verzögerungszünder betätigt wird. In diesem Fall explodiert dss Paket erst dann, wenn der Räuber
den Ausgang erreicht, und zwar nach einer kurzen Verzögerung, während welcher er sich wahrscheinlich
vom Ausgang der Bank entfernen und vielleicht in ein Automobil oder ein anderes Fahrzeug einsteigen wird.
In der US-PS 35 64 525 ist eine besondere Art der
Konstruktion eines elektrischen Schaltkreises und einer in einem Falschgeldpaket versteckten Alarmeinrichtung
genauer beschrieben, welche durch den Einfluß eines örtlich begrenzten Feldes betätigt wird, welches am
Ausgang der Bank vorhanden ist. Der beschriebene Schaltkreis verwendet gesteuerte Si-Gleichrichter, von
denen einer beim Verbringen des Paketes zu dem örtlich begrenzten Feld hin eingeschaltet wird, und danach
eingeschaltet bleibt wodurch ein Verzögerungskondensator so lange aufgeladen wird, bis nach einer
vorgegebenen Zeitspanne der andere Si-Gleichrichter eingeschaltet wird und damit eine den Räuber
kampfunfähig machende Ladung, beispielsweise Tränengas und Rauch, gezündet wird.
Das letztere System weist nun den Nachteil auf, daß
die Zündung erfolgen kann, während der Räuber noch in dem Bereich nahe des Ausgangs, an welchem das örtlich
begrenzte Feld erzeugt wird, bleibt oder in dieses vielleicht zurückkehrt; dabei können wiederum Personen, die sich in der Bank oder in deren Nähe aufhalten,
durch die explodierende Ladung oder durch die Reaktion des Räubers auf die Explosion verletzt oder
sehr erschreckt werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Alarmvorrichtung zu schaffen, welche
bei unberechtigter Aneignung von Eigentum mit diesem entfernt werden kann, worauf automatisch ein Alfarm
ausgelöst wird, welcher nur dann betätigt werden kann, nachdem die Alarmvorrichtung an eine Stelle innerhalb
eines örtlich begrenzten Feldes auf dem Weg des Räubers nach außen bewegt wurde. Solange der Räuber
sich in dem Feld aufhält, oder sich von diesem entfernt, jedoch innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
zurückgekehrt, wird die Alarmvorrichtung nicht ausgelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Alarmvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung eine Einrichtung zum Verhindern der Auslösung eines Alarmes enthält, bis die
Vorrichtung in das Detektorfeld gebracht und aus
diesem entfernt wurde, sowie eine auf die Entfernung aus dem Feld zum Auslösen des Alarms ansprechende
Betätigungseinrichtung.
Da der Alarm nicht ausgelöst wird, bis die Alarmvorrichtung aus dem Feld entfernt wurde, besteht
nicht die Gefahr, daß der Alarm ausgelöst wird, wenn der Dieb sich im Bereich des Ausgangs aufhalten sollte,
wie es geschehen kann, wenn er einen besonders günstigen Fluchtzeitpunkt abwartet oder auf Mittäter,
oder beispielsweise ein Fluchtfahrzeug, wartet. Dementsprechend besteht für unbeteiligte Bankbesucher in der
Nähe des Ausgangs keine Gefahr durch die Auslösung der Alarmeinrichtung oder durch die Reaktion des
Diebes auf den Alarm.
Vorzugsweise leitet die Entfernung der Vorrichtung aus dem Detektorfeld eine Verzögerungszeit ein. so daß
die Auslösung des Alarms nach Entfernung der Vorrichtung aus dem Feld, um eine vorgegebene Zeit
verzögert wird, so daß der Alarm nirhl in unmittelbarer
Nähe des Ausgangs ausgelöst wird.
In diesem Fall umfaß*, die Vorrichtung vorzugsweise
eine Einrichtung, welche auf das Zurückbringen der Vorrichtung an eine Stelle innerhalb des örtlich
begrenzten Detektorfeldes vor Ablauf der Verzögerungszeit so anspricht, daß eine Auslösung des Alarms
so lange verhindert wird, bis die Vorrichtung aus dem Detektorfeld eine Zeitspanne lang entfernt wurde, die
langer ist als die vorgegebene Verzögerungszeit. Falls der Räuber den Bereich des Ausgangs nur kurz
verlassen und dann zu diesem zurückkehren sollte, besteht unter Verwendung dieses Merkmales der
Erfindung keine Gefahr mehr, daß der Alarm ausgelöst wird, während der sich der Räuber beim Ausgang
befindet, noch bevor die vorgegebene Verzögerungszeit abgelaufen ist. nachdem er den Bereich des Ausgangs
wieder verlassen hat.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Alarmvorrichtung, in Verbindung mit einem Paket
falscher Banknoten, einen Sensor zur Auslösung des Alarmes, welcher auf ein örtlich begrenztes Detektorfeld
anspricht, welches am Ausgang im Fluchtweg eines Bankräubers vorhanden ist. Dieser Sensor umfaßt einen
Cittyfüngci. wciuiict dui uai υι liiLM begrenzte Deiekiorfeld
so anspricht, daß ein Eingangssignal mit ausreichender Stärke erzeugt wird, wodurch eine Signalspeichereinrichtung,
beispielsweise ein gesteuerter Si-Gleichrichter. eingeschaltet wird. Zudem ist eine Einrichtung
vorgesehen, welche gleichzeitig den »eingeschalteten« Zustand der Signalspeichereinrichtung und das Fehlen
des Eingangssignals aufgrund des örtlich begrenzten Detektorfeldes feststellt und ein Ausgangssignal erzeugt,
welches zeigt, daß das Paket nicht nur in das Detektorfeld gebracht wurde, sondern dieses Feld auch
wieder verlassen haL
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Grundriß des Bankgebäudes und dessen unmittelbarer Umgebung, in welcher
die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung verwendet werden kann,
F i g. 1 a einen schematischen Teilaufriß der Linie Ia-Ia aus F i g. 1 mit der Darstellung des Ausganges aus
dem in F i g. 1 gezeigten Gebäude,
F ι g. 2 eine Draufsicht auf eine Banknotenattrappe,
welche die erfindungsgemäße Alarmvorrichtung enthält wobei einige Teile weggebrochen sind
Fig.2a einen Seitenaufriß der Banknotenattrappe aus F i g. 2, wobei einige Teile weggebrochen sind,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung, und
Fig.4 eine schematische Darstellung der elektrisehen
Schaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung.
Fig. 1 und la zeigen das Bankgebäude, welches die
Mauern 10 und den Kassenschalterbereich 12 umfaßt, zwischen welchen der Kundenraum 14 liegt. Der
ίο Ausgang 16 aus der Bank umfaßt ein Paar von der
Frontseite zurücksetzte Türen 18. welche einen Tiirraum 20 begrenzen, der sich zum Gehsteig 22 nahe
der Straße 24 öffnet, auf welcher ein Fahrzeug 26 gezeigt ist. welches beispielsweise das Fluchtauto der
ii Bankräuber sein kann.
Die Kassenschalter 30, 32 und 34 befinden sich im Kassenschalterbereich 12; hinter ihnen halten sich
normalerweise jeweils Kassierer 36, 38 und 40 auf. An ■?dcrn Kassenschslter befindet sich normalerweise eine
2Ii Schublade, welche die gebündelten Banknoten enthält.
Eine Strahlungsquelle 46 ist nahe dem Ausgang so
angeordnet, daß ein örtlich begrenztes Strahlungsfeld 48 erzeugt wird; teilweise kann dieses Detektorfeld
auch in unmittelbarer Nähe des Ausgangs vorgesehen
r> sein. Die Strahlungsquelle erzeugt vorzugsweise ein magnetisches Feld, ein elektrisches Feld oder eine
Kombination beider Felder; dabei wird im folgenden dieses FHd kurz als elektromagnetisches Feld bezeichnet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt
in die Strahlungsquelle 46 ein magnetisches Nahfeld mit relativ niedriger Frequenz, welches leicht so lokalisiert
wird, daß seine Wirkung hauptsächlich auf den Bereich 48 nahe dem Ausgang 16 beschränkt ist.
Gemäß den F i g. 2 und 2a ist ein Notenbündel 50 von
η der normalen Banderole 52 umschlossen, und dabei ist
es typisch, daß nur eine oder ein paar Noten nahe der oberen und der unteren Seite des Bündels echt sind,
während die in der Mitte befindlichen Noten Falschgeld sein können. Eine in dem Falschgeldpaket ausgebildete
tn Ausnehmung 54 enthält die Alarmvorrichtung. Bei
diesem Beispiel umfaßt die Alarmvorrichtung eine gedruckte Schaltung 56. an welcher eine Alarmeinrichtung
5e mitieis eines Betesiigungsbandes 60 befestigt ist.
und welche bei Betätigung Rauch. Farbstoff, Tränengas.
4ϊ Sprengstoff oder eine Kombination aus diesen Materialien
freisetzt. Auf der gedruckten Schaltung ist außerdem die elektrische Einrichtung zur Auslösung des
Alarms angeordnet, welche elektrische Schaltelemente umfaßt, die in einem Kunststoffblock 62 zusammen mit
w einer Batterie 64 und Widerständen 66 und 68 eingebettet sind, welche bei diesem Ausführungstv'spiel
zur Vereinfachung voneinander getrennt auf der gedruckten Schaltung angebracht sind.
Das Notenbündel 50 befindet sich normalerweise in
>5 einer Schublade am Kassenschalter, wobei die Bodenfläche
der Schublade bei 65 dargestellt ist. Das Notenbündel befindet sich normalerweise auf einer
Magnethalterung 70, welche an der Bodenfläche der Schublade 65 befestigt ist Die Magnethalterung wirkt
w> mit einem magnetisch betätigbaren Zungenschalter 71
im Notenbündel so zusammen, daß die Alarmauslöseeinrichtung in sicherem, nicht betätigtem Zustand
gehalten wird, während sie sich auf der Magnethalterung befindet Bei diesem Beispiel ist eine Stahlplatte 72,
t>i 73 auf der Bodenfläche 65 der Schublade befestigt; ein
Magnet 76 mit entgegengesetzten Magnetpolen auf der Ober- und Unterseite ist in der Mitte der Stahlplatte
befestigt Ein Paar Phenoplastabstandhalter 74 und 75
sind auf jeder Seite des Magneten 76 vorgesehen;
weiterhin bedeckt eine Kunststoffplatte 78 die Bodenfläche der Schublade und ist an dieser befestigt.
Befindet sich das Notenbündel 50 in seiner richtigen Lage auf der Magnethaltcrung, wie in Fig. 2a gezeigt,
so hält das vom Magnet 76 erzeugte magnetische Feld den Zungenschalter 71 in geöffnetem Zustand, wodurch
an de', Alarmauslösekreis keine Spannung angelegt
werden kann, wie im folgenden näher beschrieben werden wird.
Es wird nun wieder auf F i g. I Bezug ßenommen. Werden Banknoten vom Kassenschalter entfernt, so
muß dafür Sorge getragen werden, daß sich das Notenbündel 50 unter anderen geraubten Notenbündeln befindet; wird beispielsweise der Kassierer vom
Bankräuber aufgefordert, einen Behälter mit Notenbündeln zu füllen, so legt dieser das Notenbündel 50
zusammen mit den echten Banknoten in den Behälter. Wird dabei das Notenbündel 50 von der Magnethalterung entfernt, schließt sich der Zungenschalter 71, so
daß die elektrische Alarmauslöseeinrichtung eingeschaltet wird.
Die Alarmvorrichtung ist so konstruiert, daß sich der Zustand der elektrischen Schaltung innerhalb des
Notenbündels nicht ändert, solange sich der Bankräuber im Kundenraum 14 aufhält und nicht das Strahlungsfeld
48 am Ausgang 16 betritt. Kommt er jedoch auf seinem Fluchtweg durch das Strahlungsfeld 48. wird im
Notenbündel automatisch die Zündung voreingestellt, jedoch erfolgt keine Auslösung, bevor der Bankräuber
das S'rahlungsfeld 48 verläßt. Solange er sich also innerhalb des Strahlungsfelds am Ausgang der Bank
befindet, besteht somit keine Gefahr einer vorzeitigen Betätigung der Alarmeinrichtung. Weiterhin wird bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die Entfernung des Paketes aus dem Strahlungsfeld 48 keine sofortige Zündung der Alarmeinrichtung
bewirkt, es wird vielmehr ein Verzögerungszyklus eingeleitet, nach dessen Ablauf die Zündung erfolgt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der elektrische Schaltkreis so gestaltet, daß die
Auslösung des Alarmes verhindert und die Schaltung
dann, wenn sich die Ansprechschaltung 82 innerhalb des
Strahlungsfelds 48 befindet, im wesentlichen eine Gleichspannung abgibt und störende Strahlungen
ausfiltert.
Eine Empfängereinrichtung für diesen Zweck ist bekannt, und eine bevorzugte Form derselben wird in
Verbindung mit F i g. 4 genauer beschrieben.
Der Ausgang des Gleichrichter- und Filterkreises 86 wird an einen Speicherkreis 88 angelegt, dessen
ίο Ausgang an die Eingangsklemme 90a eines Simultankreises 90 angelegt wird. Der Ausgang des Kreises 86
wird auch direkt an die Eingangsklemme 906 des Simultankreises 90 gelegt. Nur dann, wenn der
Simultankreis 90 an seiner Eingangsklemme 90a, jedoch
ι i nicht an der Klemme 906, ein Signal empfängt, wird ein
Zyklus der als Verzögerungseinrichtung wirkenden Zeitschaltung 92, an welche der Ausgang angelegt ist,
eingeleitet, und nachdem die Zeitschaltung 92 eine vorgegebene Zeit lang im Betrieb war. wird die
in Alarmeinrichtupg 94 betätigt. Der Speicherkreis 88 wird
durch das vom Gleichrichter- und Filterkreis erzeugte Ausgangssignal eingestellt, wenn das Notenbündel 50 in
das Strahlungsfeld 48 bewegt wird und danach dieser Speicherkreis in dem eingestellten Zustand bleibt.
)-, Deshalb gibt dieser Speicherkreis anschließend ein
Signal an die Eingangsklemme 90a der Simuitanschaltung 90 ab. An die andere Eingangsklemme 906 des
Speicherkreises wird nur dann ein Eingangssignal abgegeben, wenn das Notenbündel 50 später aus dem
sn Strahlungsfeld 48 entfernt wird, und dementsprechend
wird der Simultankreis 90 nur dann eingeschaltet, wenn das Notenbündel 50 in das Strahlungsfeld 48 bewegt
wurde, wodurch der Speicherkreis 88 betätigt wird, und dann aus dem Strahlungsfeld 48 entfernt wurde, so daß
j5 das Ausgangssignal des Gleichrichter- und Filterkreises
nicht mehr vorliegt Falls der Gleichrichter- und Filterkreis 86 später wieder ein Ausgangssignal abgibt,
was geschieht wenn das Notenbündel 50 wieder in das Strahlungsfeld 48 verbracht wird, wird der Simultan-
jn kreis 90 wieder so betätigt, daß der Verzögerungszyklus
beendet und in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird. Dementsprechend muß das Notenbündel
zurückgeführt wird, falls der Bankräuber mit dem Notenbündel 50 in das Strahlungsfeld 48 zurückkehrt,
nachdem er dieses schon einmal verlassen hat, und falls diese Rückkehr innerhalb des Zeitintervalls des
Verzögerungszyklus erfolgt. Solange er sich wieder innerhalb des Strahlungsfelds 48 aufhält, erfolgt keine
Zündung. Dementsprechend wird die Alarmeinrichtung erst dann gezündet, nachdem der Bankräuber das
Notenbündel 50 in das Strahlungsfeld 48 verbracht hat. es aus diesem entfernt und sich außerhalb desselben
langer aufgehalten hat als der Verzögerungszyklus dauerL Dieser Verzögerungszyklus ist vorzugsweise auf
eine solche Zeitdauer eingestellt, daß der Bankräuber sich normalerweise in einiger Entfernung vom Ausgang
befindet, wenn die Alarmeinrichtung gezündet wird, wodurch eine Gefährdung von Personen in der Bank
oder in deren Nähe verringert wird.
Es wird auf Fig.3 Bezug genommen, welche ein
Blockschaltbild der im Notenbündel 50 enthaltenen Anordnung darstellt Ein Empfänger 80 mit einer
Ansprechschaltung 82 erfaßt das von der Strahlungsquelle 46 kommende elektromagnetische Feld; weiterhin ist ein Verstärker 84 zum Verstärken der von der
Ansprechschaltung 82 kommenden Signale vorgesehen sowie ein Gleichrichter- und Filterkreis 86. welcher nur
sein, die länger ist als die Dauer des Verzögerungszy-
ί klus, damit die Alarmeinrichtung 94 ausgelöst wird.
Es wird nun auf das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen, bei welchem die
Teile, die denen aus vorhergehenden Figuren entsprechen, durch entsprechende Bezugsziffern bezeichnet
το sind. Zwischen einer Leitung 100 mit negativem
Potential und einer Leitung 102 mit positivem Potential ist eine Batterie 64 angeschlossen. Der Zungenschalter
71 ist mit der Leitung 102 in Serie geschaltet und normalerweise geöffnet wie dargestellt wenn sich das
Notenbündel auf der Magnethalterung befindet Wird das Notenbündel von dieser entfernt so wird der
Zungenschalter 71 so geschlossen, daß das positive Potential zur Leitung 102 an die verschiedenen
Elemente des Schaltkreises geleitet wird.
mi Spulen 106 und 108 sind Empfängerspulen zum
Feststellen periodisch schwankender elektromagnetischer Strahlung von der Strahlungsquelle 46 und ein
Kondensator 110 ist parallel zur Serienschaltung der Spulen 106 und 108 geschaltet und dient als Einstellkon
densator. um den Schaltkreis auf die Frequenz des
elektromagnetischen Strahlungsfelds einzustellen- Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Strahlungsquelle 46 magnetische Nahfeldsignale mit einer
Frequenz Von 1600 Hz erzeugen, wobei die induktivität
jeder Spule 106 bzw. 108 etwa 350 Millihenry beträgt, während der Kondensator 110 einen Wert von 0,01
Mikroi'arad aufweisen kann. Die Empfängerspulen 106 und 108 sind vorzugsweise im rechten Winkel ">
zueinander angeordnet, so daß ein entsprechendes Signal unabhängig von der Richtung, in welcher sich das
Notenbündel Lezüglich der Strahlungsquelle 46 befindet, erfaßt werden kann.
Der Ausgang der Serienschaltung der Empfängerspu- in
len 106 und 108 wird zwischen der invertierenden Anschlußklemme 2 und der nicht invertierenden
Anschlußklemme 3 eines Differentialverstärkers 114 über einen kleinen strombegrenzenden Widerstand 116
angelegt, welcher beispielsweise einen Wert von 1000 i>
Ohm aufweist. Ein Rückkoppelungswiderstand 120 ist zwischen der Ausgangsklemme 6 des Verstärkers 114
und der invertierenden Eingangsklemme 2 desselben in der üblichen Weise angeschlossen: die Anschlußklemme
7 des Verstärkers 114 ist direkt mit der Leitung 102 >»
verbunden, während seine Anschlußklemme 4 an der Leitung 100 liegt. Typischerweise sollte der Verstärker
114 eine Verstärkung von etwa 200 aufweisen, wozu ein Widerstandswert von etwa 200 000 Ohm für den
Widerstand 120 geeignet ist. r>
Zur Vorspannung der Eingangsklemmen des Verstärkers 114 ist ein Spannungsteiler vorgesehen, welcher
aus Widerständen 126 und 128 besteht, deren Abgriff 130 über den Widerstand 116 mit der invertierenden
Klemme des Verstärkers verbunden ist. Ein geeigneter )"
Wert für die Widerstände 126 und 128 ist jeweils 2200 Ohm wobei angenommen wird, daß die Spannung der
Batteriequelle 64 etwa 12,6 Volt beträgt.
Der Ausgang der Anschlußklemme 6 des Verstärkers 114 wird über einen Reihenwiderstand 140 (typischer r>
Wert 10 000 Ohm) und einen Kondensator 142 (typischer Wert 0,01 Mikrofarad) an die Eingangsklemme
2 eines Funktionsverstärkers 146 angelegt, welcher in diesem Fall kein Differentialverstärker ist. Die
Vorspannung für die Anschlußklemme 3 des Verstär- -<>
kers 146 wird vom Abgriff zwischen Widerständen 150 und 152 abgegeben, die als Spannungsteiler zwischen
tier Leitung iöö biw. i02 angcbi/musscn siiiu. Geeignete
Werte für die Teilerwiderstände sind jeweils 2200 Ohm.
Die Anschlußklemme 7 des Verstärkers 146 ist mit «
der Leitung 102 und die Anschlußklemme 4 mit der Leitung 100 verbunden.
Die ausgangsseitige Anschlußklemme 6 des Verstärkers 146 ist mit dem Eingang des Verstärkers über einen
RUckkoppelungskreis verbunden, welcher einen Wider- « stand 160 aufweist (typischer Wert 200 000 Ohm), der
direkt mit der Eingangsklemme verbunden ist; weiterhin sind ein Kondensator 162 (typischer Wert 0,01
Mikrofarad), welcher mit dem Verbindungspunkt 164 zwischen dem Widerstand 140 und dem Kondensator «
142 verbunden ist, und ein weiterer Widerstand 165 vorgesehen (typischer Wert 536 Ohm), welcher
zwischen dem Verbindungspunkt 164 und der Eingangsldemme 3 des Verstärkers angeschlossen ist Der
Verstärker 146 dient als ein auf die Frequenz des «> Eingangssignals eingestellter Verstärker, wobei in
diesem Fall angenommen wird, daß die Frequenz etwa 1600 Hz beträgt
Die Wechselspannungsausgangsgröße an der Ausgangsklemme 6 des Verstärkers 146 wird dann an einen
Kreis angelegt, welcher eine zur Amplitude des Wechselspannungssignals proportionale G^ichspannung
liefert Somit wird das Signal an der Ausgangsklemme 6 des Verstärkers 146 über einen Kondensator
167 zum Verbinclungspunkl 168 geleitet, welcher mit der
Kathode eines Diodengleichrichters 170 verbunden ist, und dessen Anode direkt mit der Leitung 100 in
Verbindung steht, wobei die negativen Halbwellen des Wechselspannungssignals wirksam gesperrt und entfernt
werden. Ein typischer Wert für den Kondensator 167 ist 0,01 Mikrofarad. Der Verbindungspunkt 168 ist
außerdem mit der Anode eines Diodengleichrichters 172 verbunden, dessen Kathode mit einem Teilerwiderstand
verbunden ist, der aus Widerständen 174 und 176 besteht und der an der Leitung 100 liegt. Typische
Werte für die Widerstände 174 und 176 sind J3 000 bzw.
330 000 Ohm. Der Verbindungspunkt zwischen den Widersländen 174 und 176 ist mit der Basis eines
npn-Transistors 180 und mit einem Kondensator 182 verbunden, während der andere Anschluß des Kondensators
mit der Leitung 100 verbunden ist. Dei Kondensator 182 kann einen typischen Wert von 4,7
Mikrofarad aufweisen.
Die Diode 172 leitet die positiven Halbwellen des an ihr angelegten Wechselspannungssignals weiter, während
die negativen Halbwellen gesperrt werden-, und die Schaltung der Widerstände 174 und 176 mit dem
Kondensator 182 liefert nicht nur eine geeignete Betriebsvorspannung für den Transistor 180 sondern
auch eine Zeitkonstante zum Laden und Entladen des Kondensators 182, welche zur Ausschaltung gewisser
Arten von unerwünschten Interferenzsignalen geeignet ist, die eine wesentlich andere Frequenz als das von der
Strahlungsquelle 46 abgegebene Signal aufweisen.
Während der Transistor 180 als gewöhnlicher Transistor dargestellt ist, in der er in einigen Fällen
verwendet werden kann, wird vorzugsweise ein integrierter Darlington-Kreis verwendet, welcher eine
höhere Isolierung zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen aufweist. Die durch den beschriebenen
Schaltkreis an den Transistor 180 angelegte Vorspannung ist normalerweise so hoch, daß der Transistor in
nichtleitendem Zustand gehalten ist, wenn keine Signale empfangen werden, während jedoch der Transistor
stark leitend wird, wenn das von der Strahlungsquelle 46
empfangene Signa! giOuci als ciü VOigCgCuCTiCS
Minimum ist. Der Kollektor des Transistors 180 ist direkt mit der Leitung 102 verbunden, während dessen
Emitter direkt mit der Leitung 100 über einen Emitter-Belastungswiderstand 186 verbunden ist.
Wird nun das Notenbündel 50 in das Strahlungsfeld 48 verbracht, so wird dementsprechend eine beträchtliche
Spannung über den Widerstand 186 erzeugt, und wenn sich das Notenbündel 50 außerhalb des Strahlungsfelds
48 befindet, so liegt die Spannung am Widerstand 186 bei nahezu Null. Ein geeigneter Wert für den
Widerstand 186 ist 1500 Ohm.
Die Speicherfunktion wird in jedem Fall von einem gesteuerten Si-Gleichrichter (SCR 190) und einem
zugeordneten Schaltkreis übernommen. Die Kathode des gesteuerten Si-Gleichrichters 190 ist direkt mit der
Leitung 100 verbunden, während dessen Anode über einen Widerstand 192 mit einem typischen Wert von
1500 Ohm mit der Leitung 102 verbunden ist Die Steuerelektrode des Si-Gleichrichters ist über einen
Isolierwiderstand 198 mit dem Emitter des Transistors 180 verbunden. Liegt die Spannung am Emitterwiderstand
186 bei nahezu Null, befindet sich der gesteuerte Si-Gieichrichter in nichtleitendem Zustand. Wird ein
Signal empfangen, so genügt die Spannungszunahme am Widerstand 186, um den gesteuerten Si-GIeichrich-
tcr zu triggcrn und in leitenden Zustand überzuführen.
Wegen der gesteuerten Si-Gleichrichtern eigenen Merkmale bleibt der Gleichrichter danach in stark
leitendem Zustand, auch wenn die Spannung am Widerstand 186 völlig verschwindet. Der geheuerte
Si-Gleichrichter 190 dient aus diesem Grunde als Speichereinrichtung für die Tatsache, daß ein Signal
empfangen wurde, d. h. daß das NotenbUndel in das Strahlungsfeld 48 gebracht wurde.
Zwei npn-Transistoren 200 und 202 sind parallel geschaltet und übernehmen die Funktion eines Simultankreises.
Die Emitter dieser Transistoren sind direkt miteinander und mit der Leitung tOO verbunden,
während die Kollektoren derselben ebenfalls direkt miteinander uiic) über einen gemeinsamen Bekistungswiderstand
206 mit der Leitung 102 verbunden sind. Die Basis des Transistors 200 ist mit dem Verbindungspunkt
210 /wischen Spannungsteilerwiderständen 212 und 214 verbunden, welche zwischen der \node des gesteuerten
Si-Gleichrichfirs 190 und der Leitung 100 angeschlossen
sind. Die Höhe der auf diese Weise an die Basis des Transistors 200 angelegten Spannung ist damit so groß,
daß sich der Transistor 200 bei nichtleitendem Zustand des gesteuerten Si-Gleichrichters 190 in stark leitendem
Zustand befindet, und daß bei leitendem Zustand des gesteuerten Si-Gleichrichters 190 der Transistor 200
ausgeschaltet oder in nichtleitenden Zustand versetzt ist.
Der Transistor 202 befindet sich andererseits normalerweise in ausgeschaltetem oder nichtleitendem
Zustand, wenn kein Signal empfangen wird, da seine Basis mit dem Emitter des Transistors 180 über den
Isolierwiderstand 216 verbunden ist, wobei die Spannung am Emitter des Transistors 180 zu diesem
Zeitpunkt etwa Null beträgt. Wird ein Signal empfangen und die Spannung am Widerstand 186 in positiver
Richtung erhöht, so wird der Transistor 202 eingeschaltet
oder in stark leitenden Zustand versetzt.
Die typischen Werte für die soeben beschriebenen Widerstände betragen 1500 Ohm für den Widerstand
192; 4300 Ohm für jeden der Widerstände 212 und 214; 3300 Ohm für den Widerstand 206 und 33 000 Ohm für
uvi'i TT luciäiäfiu AlO.
Die Kombination der Transistoren 200 und 202 ist stark leitend, bevor ein Signal empfangen wird, da der
Transistor 200 normalerweise eingeschaltet ist; und sie ist stark leitend, wenn sich das Notenbündel 50 im
Strahlungsfeld 48 befindet, da dann der Transistor 202 stark leitend ist; die Kombination der Transistoren 200
und 202 ist nichtleitend, wenn das Notenbündel in das Strahlungsfeld verbracht und anschließend aus diesem
entfernt wurde, da der gesteuerte Si-Gleichrichter 190 leitend bleibt, so daß der Transistor 200 immer
ausgeschaltet bleibt, weshalb am Emitter-Belastungswiderstand
186 keine Spannung liegt, um den Transistor 202 in eingeschaltetem Zustand zu halten.
Ein Kondensator 220, der einen Wert von etwa 33 Mikrofarad aufweisen kann, ist vorzugsweise zwischen
der Leitung 100 und dem Abschnitt der Leitung 102 hinter dem Zungenschalter 71 dazu vorgesehen, die
großen Einschaltstöße der zugeführten Spannung, die beispielsweise durch Schließen oder öffnen des
Zungenschalters 71 erzeugt werden, und sich als nachteilig für den Schaltkreis erweisen können, zu
beseitigen oder deren Wirkungen zu verringern.
Die Kollektoren der paraiielgeschalteten Transistoren
200 und 202 sind mit einem Verzögerungskreis verbunden, welcher einen Widerstand 224 und einen als
Verzögerungskondensator wirkenden Kondensator 226 umfaßt, welche mit dem Diodengleichrichter 228 zum
Einleiten der Verzögerung zusammenwirken. Insbesondere sind der Widerstand 224 und der Kondensator 226
zur Leitung 102 und zur Leitung 100 so in Reihe geschaltet, daß der Kondensator 226 durch den
Widerstand 224 von Null auf die zugeführte Spannung aufgeladen wird, wenn der Zungenschalter 71 geschlossen
ist, falls keine parallelen Streustromwege vorhanden sind.
Die Kathode des Diodengleichrichters 228 ist mit den Kollektoren der Transistoren 200 und 202 verbunden,
während die Anode mit dem Abgriff 230 zwischen dem Widerstand 224 und dem Kondensator 226 so
verbunden ist, daß ein steuerbarer umleitender Stromweg vom Abgriff 230 an die Leitung 100 mittels der
parallelgeschalteien Transistoren 200 und 202 vorgesehen wird. Befindet sich somit einer der Transistoren 200
oder 202 in stark leitendem Zustand, wird die Kathode des Diodengleichrichters 228 nahe dem an die Leitung
100 angelegten Potential gehalten, während verhindert wird, daß der Kondensator 226 im wesentlichen über
dieses Potential hinaus aufgeladen wird. Nur wenn sich die beiden Transistoren 200 und 202 in nichtleitendem
Zustand befinden, d. h. wenn der gesteuerte Si-Gleichrichter 190 eingeschaltet und der Transistor 180
nichtleitend ist. da kein entsprechendes Signal von der Strahlungsquelle 46 empfangen wurde, ist der Diodengleichrichter
228 gesperrt und der Kondensator 226 kann sich auf einen Wert aufladen, welcher auf das an
die Leitung 102 angelegte Potential zugeht. Auch wenn der Ladevorgang des Kondensators 226 eingeleitet
wurde, wird der Diodengleichrichter 228 wieder leitend und der Kondensator 226 auf seinen ursprünglichen
Zustand entladen, sobald von der Strahlungsquelle 46 wieder ein Signal empfangen werden sollte, welches den
Transistor 202 einschaltet.
Bei einem Beispiel, bei welchem ein auf 20 Sekunden eingestellter Verzögerungskreis gewünscht wurde,
betrug der Wert des Widerstandes 224 etwa 560 000 Ohm und der Wert des Kondensators 226 ca. 22
Mikrofarad.
Unijunction-Transistors 250 verbunden, dess.'/>
eine Basis über einen Widerstand 252 mit der Leitung 102 verbunden ist. während dessen andere Basis über einen
Widerstand 254 mit der Leitung 100 in Verbindung steht. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel, bei welchem
der Unijunction-Transistor vom Typ 2N4870 war. wies der Widerstand 252 einen Wert von 470 Ohm und
der Widerstand 254 einen Wert von etwa 37 Ohm auf. Ist die Spannung am Verbindungspunkt 230 gleich Null,
so befindet sich der Unijunction-Transistor in nichtleitendem Zustand. Steigt jedoch die Spannung auf einen
vorgegebenen Schwellwert an, wird der Unijunction-Transistor stark leitend, so daß an seinem Basiswiderstand
254 eine beträchtliche Spannung erzeugt wird. Da eine vorgegebene Zeitspanne erforderlich ist, damit die
Spannung am Verbindungspunkt 230 auf diesen Schweüwert ansteigt, wird der Unijunction-Transistor
102 erst zum Ende einer vorgegebenen Zeitspanne ab der Zeit leitend, ab welcher beide Transistoren 200 und
202 nichtleitend waren. Die am Widerstand 254 entwickelte Spannung, wenn der Unijunction-Transistor
250 leitend wird, wird der Steuerelektrode eines weiteren gesteuerten Si-Gleichrichters 260 zugeführt
dessen Kathode direkt mit der Leitung 100 und dessen Anode über einen Widerstand 262 mit der Hochspan-
nungsleitung 102 verbunden ist. Bei einem typischen
Anwendungsbeispiel kann der Widerstand 262 einen Wert von etwa 470 Ohm aufweisen. Die Leitung 102 ist
mit einer Ausgangsklemme 266 verbunden, während die Anode des gestetierten Si-Gleichrichters 260 mit einer
weiteren Ausgangsklemme 268 verbunden ist, wobei zwischen diesen beiden Ausgangsklemmen ein Auslösewiderstand 270 angeschlossen ist, welcher sich normalerweise in der Alarmvorrichtung 58 (F i g. 2)
beendet Der gesteuerte Si-Gleichrichter 260 ist
normalerweise nichtleitend, spricht jedoch auf die Spannung an, weiche am Widerstand 254 entwickelt
wird, wenn der Unijunction-Transistor 250 selbst leitend wird.
Somit wird dieser Gleichrichter 260 selbst stark,
leitend und verbleibt anschließend in diesem Zustand, so daß die daraus folgende Stromleitung durch den
Widerstand 270 die anfangs beschriebene Zündung bewirkt.
Beim Betrieb des Schaltkreises schließt sich der Zangenschalter 71 automatisch, wenn das Notenbündel
50 von der Magnethalterung entfernt wird, wodurch an
den Schaltkreis Betriebspotential angelegt wird. Befindet sich das Notenbündel immer noch im Kundenraum
14 und in einiger Entfernung vom Strahlungsfeld 48, so sind der Transistor 180, der gesteuerte Si-Gleichrichter
190, der Unijunction-Transistor 250 und der gesteuerte Si-Gleichrichter 260 alle im wesentlichen nichtleitend.
Aiich unter diesen Bedingungen ist der Transistor 200
leitend und versetzt den Diodengleichrichter 228 in leitenden Zustand, so daß eine Aufladung des Kondensators 226 verhindert wird. Erhält man an einer oder an
beiden Empfängerspulen 106 bzw. 108 ein Signal von der Strahlungsquelle 46, d. h. wenn das Notenbündel 50
bei der Flucht des Räubers in das Strahlungsfeld 48 bewegt wurde, wird das resultierende Signal verstärkt,
gleichgerichtet und zum Einschalten des Transistors 180 verwendet Folglich wird der gesteuerte Si-Gleichrichter 190 permanent eingeschaltet der Transistor 200
permanent ausgeschaltet und der Transistor zeitweise eingeschaltet, während das empfangene Signa! vorhanden ist Unter diesen Bedingungen kann sich der
Kondensator 226 nicht aufladen. Sobald das Paket jedoch anschließend aus dem Strahlungsfeld 48 entfernt
wurde, beispielsweise wenn der Räuber das Gebäude durch den Ausgang verläßt und ober den anschließenden Gehsteig läuft, wird auch der Transistor 202
nichtleitend und der Kondensator 226 fängt an, sich über
den Widerstand 224 aufzuladen. Erreicht die Spannung am Kondensator 226 einen vorgegebenen Schwellwert
— was nach einer vorgegebenen Zeitspanne der Fall sein wird — wird der Unijunction-Transistor 250 leitend
und der gesteuerte Si-Gleichrichter 360 permanent
eingeschaltet so daß der Widerstand 270 Strom erhält, die Zündung erfolgt und der Alarm ausgelöst wird.
Wurde jedoch das Notenbündel 50 aus dem Strahlungsfeld 48 entfernt, und hat der Kondensator 226
angefangen, sich aufzuladen, hat er jedoch noch nicht
den zum Einschalten des Unijunction-Transistors
erforderlichen Schwellwert erreicht, und wird das Notenbündel 50 in das Strahlungsfeld zurückgebracht
— was geschehen kann, wenn der Bankräuber in der
Nähe des Ausgangs 16 zurückkehrt, während er auf ein
Auto wartet oder versucht in der Nähe befindlichen Polizisten auszuweichen — wird der Transistor 202
wiederum so eingeschaltet daß der Kondensator 226 entladen und in diesem Zustand gehalten wird, bis der
Bankräuber mit dem Notenbündel wieder das Strah
lungsfeld verläßt so daß zu diesem Zeitpunkt der
Verzögerungszyklus wieder eingeleitet wird. Nur wenn das Notenbündel wieder in das Strahlungsfeld zurückgebracht wird, dann aus diesem entfernt und für eine
vorgegebene Zeitspanne außerhalb desselben gehalten
JO wird, kann die Alarmeinrichtung gezündet werden.
Dementsprechend werden die Chancen, daß Unbeteiligte in der Bank oder in der Nähe des Ausgangs verletzt
oder erschreckt werden, beträchtlich verringert, wobei
jedoch dafür gesorgt ist, daß der Alarm zu einem etwas
späteren Zeitpunkt erfolgt
Die Erfindung kann nicht nur zum Schutz von Banken, sondern auch von anderen Gebäuden, und gegen die
Entfernung von anderen Gegenständen außer Banknoten oder Hartgeld verwendet werden, bei Bedarf kann
-to sie auch zur Auslösung eines ferngesteuerten Alarmgeräts durch Einschalten eines Senders im Notenbündel
verwendet werden, anstatt zur Betätigung einer im Notenbündel befindlichen Alarmvorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche;\, Alarmvorrichtung, die beim Durchgang durch ein Detektorfeld auslösbar ist, gekennzeicnnet durch eine Einrichtung(90) zum Verhindern der Auslösung eines Alarmes, bis die Vorrichtung in das Detektorfeld gebracht und aus diesem entfernt wurde, sowie eine auf die Entfernung aus dem Feld zum Auslösen des Alarms ansprechende Betätigungseinrichtung (86,88),
- 2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Verzögerungseinrichtung (92) zum Verhindern der Auslösung des Alarms nach Entfernung der Vorrichtung aus dem Detektorfeld vorgesehen ist.
- 3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (90) zum Verhindern der Auslösung des Alarms durch Zurückbrisfesn in das Detektorfeld zum Verhindern der Auslösung des Alarms wieder betätigbar ist
- 4. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Empfänger (80) zum Feststellen des örtlich begrenzten Detektorfeldes und zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals aufweist, sowie eine Signalspeichereinrichtung (88; 190), welche normalerweise ausgeschaltet und ansprechend auf das erste Ausgangssignal eingeschaltet ist, eine auf das erste Ausgangssignal und auf den Zustand der Signalspeichereinrichtung ansprechende Signalerzeugungseinrichtung (90) zum Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals bei Bsitätigut-.g der Signalspeichereinrichtung und bei gleichzeitigem Fehlen des ersten Ausgangssignals, und ferner t ie auf das zweite Ausgangssignal ansprechende Betätigungseinrichtung.
- 5. Alarmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspeichereinrichtung (88) einen Festkörper-Gleichrichter (190) mit einer Steuerelektrode aufweist, an welche das erste Ausgangssignal zum Einschalten des Gleichrichters im Ansprechen auf das erste Ausgangssignal angelegt ist, und daß die Signalerzeugungseinrichtung (90) einen ersten, normalerweise eingeschalte- ten Transistor (200) und einen zweiten, normalerweise ausgeschalteten Transistor (202) aufweist, deren Stromwege vom Emitter zum Kollektor parallel zueinander verlaufen, und daß ferner Steuereinrichtungen (206) zum Aufrechterhalten des ausgeschal- so teten Zustandes des ersten Transistors, wenn der Gleichrichter (130) eingeschaltet ist, und zum Aufrechterhalten des eingeschalteten Zustandes des zweiten Transistors, wenn das erste Ausgangssignal vorhanden ist, vorgesehen sind, wobei die Parallelschaltung des ersten mit dem zweiten Transistor in nichtleitenden Zustand versetzbar ist, so daß nur nach dem Auftreten und Verschwinden des ersten Ausgangssignals das zweite Ausgangssignal erzeugbar ist
- 6. Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmauslöseeinrichtung einen Verzögerungskreis (224, 226) aufweist, an welchen das zweite Ausgangssignal zum Einleiten eines Verzögerungszyklus zum Verzögern der Auslösung des Alarmes um eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Auftreten des zweiten Ausgangssignals angelegt ist.
- 7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis einen wirksam zu der Parallelschaltung des ersten und des zweiten Transistors (200,202) parallel geschalteten Verzögerungskondensator (226) aufweist, welcher aufladbar ist, wenn sich die Parallelschaltung in nichtleitendem Zustand befindet, und wenn die Alarmvorrichtung an eine Stelle innerhalb des Detektorfeldes zurückgebracht ist, wobei aer Verzögerungskondensator durch die Parallelschaltung entladbar und der Verzögerungskreis damit rückstellbar ist
- 8. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektorfeld ein örtlich begrenztes, elektromagnetisches Wechselfeld ist, daß die Alarmvorrichtung einen Empfänger (80) zum Empfangen, Verstärken und Gleichrichten von von dem Detektorfeld abgegebenen Signalen zum Erzeugen eines Gleichstrom-Eingangssignals aufweist, welches über einem ersten Schwellwert liegt, wenn sich die Alarmvorrichtung in dem Detektorfeld befindet, sowie einen ersten gesteuerten Si-Gleichrichter (190), eine Gleichspannungsquelle (100) zum Anlegen einer Anoden-Kathodenspannung an den ersten gesteuerten Si-Gleichrichter, eine Vorspanneinrichtung (186) zum normalerweise Vorspannen der Steuerelektrode des ersten gesteuerten Si-Gleichrichters mit einer Größe, bei welcher der Si-Gleichrichter nichtleitend ist, eine Signalabgabeeinrichtung zum Anlegen des ersten Eingangssignals an die Steuerelektrode, so daß der gesteuerte Si-Gleichrichter leitend ist, wenn die Eingangsspannung über dem ersten Schwellwert liegt, einen Verzögerungswiderstand (224) und einen Verzögerungskondensator (226), welche in Reihe Ober die Stromquelle geschaltet sind, eine Auslöseeinrichtung (228) zum Einleiten des Verzögerungszyklus, welche in Reihe zu dem Kondensator geschaltet und normalerweise lebend ist, so daß ein Aufladen des Kondensators auf eine vorgegebene Spannung verhindert ist, eine Steuereinrichtung (200, 202) zum Steuern des Verzögerungszyklus, welche auf das gleichzeitige Auftreten des leitenden Zustandes des gesteuerten Si-Gleichrichters (190) und das Fehlen des ersten Schwellwertes des Eingangssignals so anspricht, daß die Leitfähigkeit der Auslöseeinrichtung für den Verzögerungszyklus ausreichend verringerbar ist, so daß der Kondensator (226) auf die- vorgegebene Spannung aufladbar ist, sowie eine auf das Auftreten der vorgegebenen Spannung am Kondensator ansprechende Schwellwerteinrichtung (250, 260) zum Auslösen des Alarmes, zum Betätigen der Auslöseeinrichtung für den Verzögerungszyklus im Ansprechen auf das Vorhandensein des Schwellwerts des Eingangssignals in der Weise, daß sie in ihren leitenden Zustand zurückstellbar ist, und zum Betätigen des Verzögerungskondensators.
- 9. Alarmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (228) für den Verzögerungszyklus einen normalerweise eingeschalteten Transistor (200) und einen parallel zu diesem geschalteten, normalerweise abgeschalteten Transistor (202) aufweist, ferner ein Belastungselement (206), welches die Parallelschaltung über die Stromquelle schaltet, ein Verbindungselement zum Verbinden der Steuerelektrode des normalerweise eingeschalteten Transistors mit dem gesteuertenSi-Glejchricbter zum Abschalten des normalerweise eingeschalteten Transistors, wenn der gesteuerte Si-Gleichrichter (190) eingeschaltet ist, eine Signalerzeugungseinrichtung zum Anlegen des Eingangssignals an die Steuerelektrode des normalerweise ausgeschalteten Transistors, und einen einseitig leitenden Stromleiter (228), welcher die Parallelschaltung mit dem Verzögerungskondensator (226) mit der zu sperrenden Polarität verbindet, wenn sich beide Transistoren im ausgeschaltenen Zustand befinden.
- 10. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen elektrischen Auslösewiderstand (270) und' auf Wärme ansprechendes Material nahe dem Auslösewiderstand aufweist, welche.1; auslösbar ist, wenn durch den Auslösewiderstand Strom fließt.
- 11. Alarmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektorfeld ein magnetisches Wechselnahfeld mit einer Frequenz von weniger a!s 2200 Hz aufweist
- 12. Alarmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektorfeld eine Frequenz zwischen 400 und 1600 Hz aufweist
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