DE19641266A1

DE19641266A1 - Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung

Info

Publication number: DE19641266A1
Application number: DE1996141266
Authority: DE
Original assignee: BRAUN SABINE
Current assignee: BRAUN SABINE
Priority date: 1996-10-07
Filing date: 1996-10-07
Publication date: 1998-04-16

Description

Die Erfindung betrifft eine vielseitig einsetzbare Einbruchschutz sicherung für Gebäude außen und innen unter Ausnutzung marktüblicher Einsatzteile mechanisch, elektrisch und elektronischer Art, je nach Art und Umfang eingesetzt, zur Erfüllung der Aufgabe in Wohn- und Nutz bauten, Bankhäuser, Einrichtungen und dergleichen, unabhängig welche Einbruchsart oder Diebstahlabsicht vorliegt, wobei der Dieb oder Ein brecher selbst den Alarm auslöst und das Licht einschaltet, als eine Einheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.

Es ist bekannt, das unzählige elektronische, elektrisch betriebene und auch mechanische Alarmgeber, Alarmmelder mit Polizeiinformation am Markt Anwendung finden, wobei die Glocke über der Ladeneingangstür die einfachste und zuverlässigste Besuchsanmeldung darstellt.

Der Nachteil aller modernen elektronischen Sicherheitsmaßnahmen ist, daß sie von jedermann gesehen werden, und vom Verbrecher in Vorplanung Berücksichtigung finden.

Es ist bekannt, daß menschliches Versagen in vielen Dingen die Ein bruchdiebstahl-Kriminalität unterstützt, das Vergessen, Unterlassen, Angst und Nervosität hier Pate stehen, und das Bewußtsein: die Versicherung muß den Schaden zahlen. Hierauf verläßt sich auch der Einbrecher, der die gleichen Symptome ebenfalls aufweist, jedoch seine Sicherheit durch das Unerkanntsein (Maske) und Bewaffnung nur vorgaukelt. Nichts kann ihn mehr entwaffnen als ein langer lauter Lärm, welcher seine vortragenden Forderungswünsche bei Geldeinbrüchen übertönt.

Es ist nicht bekannt, das diese psychische Waffe jemals als Diebstahl- oder Einbruchschutz für alle Beteiligten unsichtbar in der gewählten Art gegen das Verbrechen eingesetzt wurde.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Selbstauslösung durch den Eindringling zu provozieren, um seine Ankunft allen Anwesenden, Spaziergängern, Nachbarn durch überlaute Alarmgeräte bei heller Beleuchtung zu melden und zu überraschen, wobei der Einbrecher als Auslöser die größte Überraschung erfährt und unverrichteter Dinge das Weite suchen wird, aus Angst, erwischt und erkannt zu werden.

Die Erfindung betrifft alle, den Schutz der Ware, der Wertsachen, des Geldes, innerhalb und außerhalb der menschlichen Behausungen, den Aufbewahrungsorten, Schränke, Schubladen, Kassen jeglicher Art und alle Bereiche, da wo der Zugriff durch ungenügende Schließtechnik heraus gefordert wird, wo nirgends eine direkte Alarmgebung durch den Öffnungs knopf oder Drucktaste möglich ist, wo nur über Telefon der Polizeinot ruf erfolgt, wo größte Sicherheit und Ruhe die Einbruchsarbeit unter stützt und den Einbrecher ohne Störung von außen und innen mit Waffen gewalt oder deren Andeutung Geld und Wertsachen fordert oder sucht oder kassiert und mit einer erfolgreichen Flucht abschließt, mit oder ohne Geisel, die erst bei Eintreten der Polizei zum vermeintlichen Selbstschutz des Einbrechers und deren Spiel mit dem Fluchtschutz-Lösegeld, den Beginn einer Menschenjagd einleitet und die Neugierigen anlockt, die Machtlosigkeit gegen diese Kriminalität augenscheinlich wird.

Wie wirkungslos die bekannten Einbruchsicherungen sind beweist der stän dige Anstieg der Einbruchskriminalität, deren Brutalität und Zerstörungs wahn grenzenlos sind. Ein einfacher Hebel angesetzt und der Zugang ist frei. Es ist still, das Haus ist leer oder der Besitzer schläft, man kann in Ruhe arbeiten und ausräumen. Es ist ja alles gegen Diebstahl versi chert, einschließlich verursachter Schaden, was unterstützend einlädt. Vorhandene Bewegungsmelder oder Akustikmelder werden umgangen, und als wirkungslose Schutzmittel deklassiert, denn der Einbrecher brüllt ja nicht bei seiner Arbeit.

Demgegenüber steht die Tatsache: je mehr Einbruchdiebstähle gelingen um so mehr kaufen die Menschen die Schutzmittel, um so mehr wird die Dring lichkeit der Kriminalpolizei sichtbar, um so mehr werden die Habe bei Versicherungsgesellschaften gegen Diebstahl versichert, es schafft Arbeitsplätze für den Ersatzdienst, wobei der Staat die Hand zweimal zum Kassieren aufhält und den gewollten Diebstahlschutz in Frage stellt.

Die Aufgabe der Erfindung ist eine durch den Einbrecher selbst auslös bare Alarmgebung durch Lichteinschaltung und Lärmerzeugung am Tatort, über Alarmsirenen mit an- und abschwellenden Heulton, oder laute Haus klingelanlage, oder auch Autohupe, bevor erheblicher örtlicher Sachscha den angerichtet wird, im Vorfeld, Vorgarten oder bei Einbruchsversuch, in Gebäuden, in Schränken, in Schubladen, in Ladenkassen, Bankaus- und einzahlschalter, Tankstellenkassen, Supermärkte, kurzum alle zu schützen den Geld-, Wert, und schutzfähigen Unterlagen, wobei der Kassenöffnerknopf auch der Alarmauslöser sein könnte.

Die Aufgabe der Erfindung ist den Einbrecher als Selbstauslöser zunächst so in Schock zu setzen, das er überlegen muß, ob er sofort aufhört und das Weite sucht, ob er Winterquartier braucht und das weitere Risiko des er wischt werden sucht, oder ob ihm alles egal ist und die Waffe entsichert. In der Regel schießt er dann auf Menschen, wenn die Polizei ihn hierzu nötigt.

Die Aufgabe der Erfindung ist die Erschwerung beim Einbruch, die Sicherung des Schließteils, Stiftsicherung mit der Türzarge oder Umfassungsrah men, was den Nachschlüssel oder das handliche Hebeleisen wirkungslos macht, wobei auch bei Ausbohren wollen des Sicherungsstiftes die Alarmauslösung erfolgt. Ob er dann noch Lust verspürt mit Hebel oder Nachschlüssel die Tür zu öffnen vermag nur der Einbrecher zu beantworten.

Es ist selbstverständlich das alle Fensterriegel auf gleiche Weise gegen Verdrehung oder Öffnung gesichert werden und bei Glasbruch und Durchgriff nicht zu öffnen sind.

Die Verletzungsgefahr ist zu groß, um durch den Glasbruch einzusteigen.

Die Aufgabe der Erfindung ist die Einbruchschutzsicherung an allen erfor derlichen Schubladen und Schränke in denen Werte und schutzbedürftige Unterlagen oder Sachgegenstände aufgehoben werden, wobei hier die Lärm erzeugung bei Öffnungsbeginn der Schublade meistens ausreicht um die Betroffenen, Wachdienste oder Polizei zu informieren, was insbesondere die Trickdiebe zur schnellen Flucht veranlassen soll.

Die Aufgabe der Erfindung ist auch die Reduzierung der Bankeinbrüche, welche überwiegend nur durch Befehlsgabe und der Forderung nach Geld durch die Einbrecher den üblichen Lärmpegel wachsen läßt, wobei der Notruf erst nach erfolgreichen Bankraub erfolgt. Durch die Anordnung von Tastern in Reihenschaltung an allen Arbeitsplätzen, Kassenräumen, Schubladen mit Wertsachen ist eine mit Anlaufverzögerung versehene Sirenenausstattung ähnlich Polizeisirene, welche ähnlich Treppenhaus licht mit Zeitschaltgerät ausgestattet, den Eindruck erweckt, die Polizei sei eingetroffen. Nur der Einbrecher weiß was ihm jetzt noch verbleibt, will er nicht auf Langzeiturlaub genießen. Er muß unverrichte ter Dinge die Flucht suchen, solange dies noch möglich ist.

Ebenso verhält sich das beim Autodiebstahl, wo trotz Zentralverriegelung das Fahrzeug durch Anheben und Aufladen ohne Geräusche und Tam Tam den Besitzer wechselt, wobei die Lösung ein Impulsgeber im Federteil die Autohupe einschalten könnte und die Zündung am Verteiler sperrt, zumindest die Musikbegleitung sichert, erwartet der Bestohlene die Bezahlung (Ersatz) seines versicherten Fahrzeuges.

Das wesentliche der Erfindung ist die Selbstauslösung der Alarmeinrich tung und der damit verbundenen Irritation des Einbrechers. Ein Blinder oder ein Taubstummer wird niemals einen Einbruch mit seinen Risiken wagen, da jeder Einbrecher das Licht und den Sirenenlärm fürchtet. Der Aufwand eine Türzarge mit Tür für einen Einbruch zu zerstören ist zu aufwendig und zeitraubend, selbst wenn die Beleuchtung und das Sirenen geheul den Vorgang übertönt.

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in

Fig. 1 in Ansicht eine gesperrte Schließeinheit (Türschloß) indem die Schloßzunge durchbohrt, einen Bolzen aufnimmt und so im Schließzustand, das Aushebeln einer Tür, sowie das Öffnen mit einem Nachschlüssel oder Drahtteil ausschließt, für sich gemäß der Erfindung;

Fig. 2 in Ansicht eine gesperrte Riegeleinheit an Außenfenstern, wobei die Drehung des Fenstergriffes mittels Bolzensiche rung ausgeschlossen wurde, da der Bolzen mit dem Fenster rahmen die Beweglichkeit der Gleitrollen im Sperrteil des Fensterrahmens sperrt, für sich gemäß der Erfindung;

Fig. 3 in isometrischer Darstellung eine im Schrank integrierte Alarmeinrichtung welche durch selbstladende Batterie über das vorhandene Stromnetz den Stromkreis (auch bei äußerlicher Unterbrechung) sichert und bei Öffnungsbeginn einer Schublade oder Schranktür über einen Tastschalter sofort durch lauten Lärm das Einbruchvorgehen dem Geschädigten und ebenso dem Nachbarn oder Fußgänger auf der Straße oder dem Wachdienst unmittelbar den Fremdbesuch anzeigt, für sich gemäß der Er findung;

Fig. 4 in schematischer Darstellung die Anordnung der Tastschalter für Alarmauslösung im Kassenraum, und an jedem Arbeitsplatz oder Bankschalter, welcher beim Schließen einer Schublade oder Schranktür oder Handdruck die außenseitigen Alarmsirenen ein schaltet, für sich gemäß der Erfindung

Bei den in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sei die Einbruch schutzsicherung an Außentüren 1 und Außenfenstern 2 durch eine Bohrung 3 in der Schließzunge oder Schloßzunge 4, hinter der Schließöffnung 5 im Türzargenprofil 6, über deren Profilbreite 6, zwecks Einschieben eines Bolzens 7, welcher beide Teile verbindet, und das Aufschließen einer Außentür 1 oder Außenfenster 2 sperrt.

Falls der Sicherungsbolzen 7 von außen eingeschoben wird stößt er auf einen Tasterschalter 8, welcher eingeschwenkt den Bolzen 7 berührt, un mittelbar die Sirene 9 und das Licht 10 einschaltet, bei vorgewählter Zeit dauer selbsttätig abschaltet, wobei die Druckfeder 11 im Tastschalter 8 den Sicherungsbolzen 7 in die Sperrlage zurückschiebt.

Durch Ausschwenken des Tastschalters 8 und Ziehung des Sicherungsbolzen 7 ist das normale Öffnen und Schließen der Tür 1 oder Fenster 2 herge stellt. Sobald das Fenster 2 geschlossen ist, sollte der Einbruch sicherungsbolzen 7 eingeschoben und der Tastschalter 8 eingeschwenkt werden, damit unnötiges Vergessen vermieden wird.

Fig. 2 zeigt wie Fig. 1 die Einbruchschutzsicherung in Funktion an Außenfenster 2, wobei hier nur die Bewegung der Schließrolle 12 gesperrt wird, ansonsten wie in Fig. 1 beschrieben.

Fig. 3, 3a zeigt eine geöffnete Schranktür 23 mit Schublade 22 und Hand tasche 28 in Alarmbereitschaft, den möglichen Platz für die Alarmzentrale 13, welche Batterie 14, Minisirene 9 oder Hausklingel, Verbindungsleitun gen 17 mit Tasterklemmen 18 sowie Anschluß für Solarzelle 29 einbaufer tig aufnimmt, in einem geschlossenen Schutzgehäuse 21 mit Aufhängeöse einschließlich erforderlicher Tasterschalter 8, Solarzelle 29 und Montage anweisung versandfertig lieferbar ist, deren Funktionsfähigkeit von außen nicht unterbrechbar ist, auch in jeder Handtasche 28 ihren Platz findet und über den Hilferuf die Minisirene 9 einschaltet.

Fig. 4 zeigt in einem Grundriß wie und wo die Tasterschalter 8 in gefähr dete Räume unsichtbar anzuordnen wären, und durch Einschieben der Schublade 22 oder Schließung der Schranktür 23, oder Geldkassetten-Verschlußhaube 24 oder Schreibtische 25 oder sonstige Möbeleinheiten durch Gewohnheitsbe wegungen, ohne Verdachtsschöpfung die im Außenmauerwerk integrierten Großalarmsirenen 26 einzuschalten, als würde die Polizei schon am Tatort eingetroffen sein.

Alle Tasterschalter 8 sind über Reihenschaltung verbunden, mit Stromsi cherung und Anschlußverteiler über den vorhandenen Sicherungskasten versorgt, wobei die Verbindungsleitungen 17 verdeckt angeordnet sind. Die dargestellten und beschriebenen Figuren machen deutlich, daß man mit einfachen Mitteln den Einbrecher, Trickdieb oder Bankräuber zur Verzweiflung bringen kann, sobald nach sehr kurzen Auftritt ein lautes Warnsignal ertönt, und er selbst unbewußt zum Auslöser mißbraucht wird, das Anleuchten mag er ebenso wenig. Dieser unverhofft eintretende Zustand durchkreuzt sein Sinnen, es berührt den Schwachpunkt des Ein brechers, seine Hilflosigkeit wird deutlich, seine Waffe nutzt hier nichts, seine Befehle hört niemand. Was verbleibt ist die Flucht ohne Beute und leeren Taschen, als einziger Ausweg, im ersten Wiederholungsfall beginnt bereits die Heilung. Nur über diesen Weg kann die Einbruchskriminalität sich selbst besiegen, ohne das die Versicherungsgesellschaften leiden müssen.

Bezugszeichenliste

1

Außentür oder Wohnungstrenntür

2

Außenfenster

3

Bohrung zu

4

Schloßzunge oder Schließzunge

5

Schließöffnung zu

5

6

Türzarge oder Umfassungsrahmen

7

Sicherungsbolzen

8

Tasterschalter oder Taster

9

Minisirene oder Hausklingel

10

Licht

11

Druckfeder zu

8

12

Schließrolle zu

2

13

Alarmzentrale

14

Batterie

15

Ladegerät zu

14

16

Zeitschaltgerät

17

Verbindungsleitungen

18

Tasterklemmen zu

8

19

Stromkabel mit Stecker

20

Anschlußkabel zu

9

21

Schutzgehäuse zu

13

22

Schublade

23

Schranktür

24

Verschlußhaube

25

Schreibtischschublade

26

Alarmsirene

27

Akustikschalter

28

Handtasche

29

Solarzelle

Claims

1. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung für Haus und Hof, Möbel, Kraftfahrzeuge, Banken, Büros, überall da, wo Werte gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß um das Wohngebäude unmittelbar im Einstieg bereich Außenfenster (2) verdeckte Tasterschalter (8) bei Betreten das Licht (10) und die Minisirene (9) einschalten;
daß im abgeschlossenen Zustand die Außentür oder Wohnungstrenntür (1), über die Schloßzunge (4) der Schließeinrichtung direkt mit der Türzarge (6) durch einen Sicherungsbolzen (7) fest verbunden sind und das Türaushebeln oder -aufschließen verhindern;
daß alle Außenfenster in gleicher Art den Sicherungsbolzen (7) aufweisen welcher die Schließrolle (12) im Umfassungsrahmen (6) sperrt und das Öffnen mit dem Fenstergriff verhindert;
daß jeder Sicherungsbolzen (7) bei versuchtem Eindrücken von außen einen Taster (8) berührt, welcher Licht (10) und Minisirene (9) einschaltet;
daß jede Alarmzentrale (13) über Hilferuf/Akustikschalter (27) oder Infrarot-Fernbedienung (30) von außen beeinflußbar ist;
daß Schubladen (22) und Schranktüren (23) oder Schreibtischschubladen (25) in Möbeln jeglicher Art, bei Öffnungsbeginn durch einen verdeckten Taster (8) und Zeitschaltgerät (16) die Minisirene oder Hausklingel (9) einschaltet, bei Banken oder gleichartiges Ertönen die hofseitigen Alarmsirenen;
daß eine kleine Alarmzentrale (13), mit Solarzelle (29), Batterie (14), und Mini sirene (9), in Trag-, oder Handtaschen (28), so auch in Koffer verdeckt ein genäht, durch einen Akustikschalter (27) den Alarm auslöst.

2. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrung (3) zur Aufnahme des Sicherungsbol zen (7) bei verschlossener Außentür oder Wohnungstrenntür (1) von innen gemeinsam mit der Schloßzunge und Rahmenprofil der Schließöffnung (5) der Türzarge (6) gebohrt wird, wobei der Tasterschalter (8) ausschwenkbar ist, und Türzarge (6) und die Schloßzunge (4) zu einer Einheit bindet.

3. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterschalter (8) im Türklinkentotraum der Türzarge (6) montiert, durch Niederdrücken oder Verdrehen des Tür griffes und Freilegung der Türklinke aus der Zargennische, auch beim Aushebeln und gewaltsamen Öffnen der Außentür (1), den Alarm auslöst.

4. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (7) auch von außen bei unterbrochenen Stromkreis eingeschoben, und auch herausgezogen werden kann, wobei der Stromkreis über versteckten Schalter (7) und ebenso auch über eine Fernbedienung umschaltbar ist.

5. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (7) elektro-magnetisch gesteuert, über Taster (8) oder Fernbedienung (30), die Sperrung öffnet oder schließt.

6. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung nur über die Alarmzen trale (13) erfolgt, wobei selbstnachladende Batterien auch bei Stromunter brechungen oder Stromausfall eine ständige Bereitschaft sichern, wobei der Strombedarf und die Batterienachladung über Solarzellen (29) genutzt werden kann.

7. Kombinierte universale Einbruchschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmzentrale (13) je nach Einsatzbereich die unabhängige Stromversorgung durch Batterie (14), Ladegerät (15), Mini sirene (9) mit Zeitschaltgerät (16), einschließlich Verbindungsleitungen (17), Tasterklemmen (18), außenseitig angeordnete Solarzelle (29), Akustikschalter (27), überall auch in Handtaschen oder beweglichen Teilen als ge verschlossene Einheit unterzubringen ist.