DE2302678A1 - Nematische, fluessige kristallmischung - Google Patents
Nematische, fluessige kristallmischungInfo
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Description
Nematische, flüssige Kristallmischung
Die Erfindung betrifft eine nematische, flüssige Kristallmischung mit einer breiten Mesophase.
Es ist bekannt, z. B. aus der USA-Patentschrift 3 322 485, nematische,
flüssige Kristallmischungen in elektro-optischen Vorrichtungen, in denen Lichtstrahlen moduliert werden, beispielsweise
in sog. Lichtventilen oder Lichtschaltern und optischen Wiedergabegeräten, zu verwenden. Kennzeichnend für derartige
Lichtschalter und Lichtventile ist, daß sie von einem elektrischen Feld gesteuert werden und arbeitsfähig sind, wenn das
flüssige Kristallmaterial sich in seinem mesomorphen Zustand befindet. Im allgemeinen weisen derartige Schalter und Vorrichtungen
eine dünne Schicht des flüssigen Kristallmaterials auf, die relativ transparent gegenüber Licht ist, wenn die Schicht
nicht der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt ist. Wird das flüssige Kristallmaterial jedoch der Einwirkung eines
elektrischen Feldes ausgesetzt und wird dabei ein Schwellenwert, der je nach der speziellen flüssigen Kristallmischung verschieden
sein kann, überschritten, so wird der Schalter im Bereich des Feldes opak oder transluzent. Diese Opazität oder Transluzenz
beruht dabei auf einer Streuung des Lichtes durch Felder oder Domänen der flüssigen Kristallmoleküle, welche sich
im Feld ausrichten.
Der elektro-optische Effekt, der durch die Ausrichtung der Domänen
der nematischen, flüssigen Kristallmoleküle innerhalb eines elektrischen Feldes bewirkt wird, kann in durchlässigen, reflektierenden
oder ab-sorbierenden, ebenen Bildwiedergabeoberflächen, in Lichtschaltern und dergl. ausgenutzt werden.
Stoffe, die in einem mesomorphen Zustand vorkommen oder eine sog. Mesophase aufweisen, sind durch breite Schmelz- und Obergangspunkte
gekennzeichnet. Der erste Übergangspunkt ist dabei der Punkt des Übergangs vom kristallinen festen Zustand in den
Mesomorphen Zustand. Der zweite Übergangspunkt entspricht dem
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Übergang vom mesomorphen Zustand in die isotrope Flüssigkeit.
Zwischen diesen Temperaturen existiert der Stoff in dem mesomorphen oder flüssigen kristallinen Zustand, in dem er sich wie
eine Flüssigkeit verhält, da er fließfähig ist und in Tröpfchen existiert, welche koaleszieren, und sich des weiteren aufgrund
optischer oder elektrischer anisotroper Eigenschaften und einer strukturellen Ordnung in einer oder zwei Dimensionen wie ein fester
Stoff verhält.
Nematische, flüssige Kristalle sind elektrisch und magnetisch anisotrop. Auf Oberflächen,z. B. Glasoberflächen, nimmt die nematische
Phase im allgemeinen eine charakteristische fadenförmige Struktur an, welche in einem Polarisator sichtbar ist.
Es wird angenommen, daß diese Struktur aus vielen Domänen oder Tröpfchen besteht, in denen die flüssigen Kristallmoleküle eine
feste Orientierung haben. Aufgrund der Tröpfchentheorie der nematischen,
flüssigen Kristalle sind die Tröpfchen normalerweise ungleichförmig orientiert, was die Lichtstreuungseigenschaften
und das trübe Aussehen eines relativ großen Volumens erklärt. Jedes der Tröpfchen ist doppelbrechend und weist dabei eine
Größe von etwa 10 cm auf. Bei Anwendung eines elektrischen oder magnetischen Feldes auf eine Schicht von mesomorphen Kristallen
neigen die Tröpfchen dazu, sich in einer bestimmten Richtung zu orientieren, wodurch die lichtstreuenden und doppelbrechenden
Eigenschaften der Schicht verändert werden. Der Grad der Orientierung hängt dabei von der Größenordnung des angewandten
Feldes ab. Infolgedessen können die lichtstreuenden Eigenschaften und die doppelbrechenden Eigenschaften eines Volumens
nematischer, flüssiger Krislalle mit einem elektrischen oder magnetischen Feld moduliert werden.
In den Fällen, in denen die Verwendbarkeit einer flüssigen Kristallmischung
von Veränderungen der Orientierung der Kristallmischung innerhalb des mesomorphen Zustandes abhängt, muß sich
die Mischung oberhalb der Übergangs temperatur von Kristallzustand
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mesomorphem Zustand befinden.
Bekannte flüssige Kristallmischungen (vergl. z. B. die USA-Patentschrift
3 540 796) sind durch relativ hohe Übergangstemperaturen vom Kristallzustand in den mesomorphen Zustand gekennzeichnet.
Infolgedessen muß Wärme aufgewandt werden, um die Mischungen im mesomorphen Zustand zu halten. Um so höher die Übergangstemperatur
ist, um so größer sind die Kosten, die zum Wärmen oder Beheizen notwendig sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten
nematischen Kristallmischungen beruht darauf, daß der
Temperaturbereich, in dem die Mischungen sich im flüssigen kristallinen Zustand befinden, relativ eng ist. Im Hinblick hierauf
ist in der Regel die Verwendung einer Steuer- oder Kontrollvorrichtung, welche das Erwärmen oder Beheizen steuert bzw.
kontrolliert, erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte nematische, flüssige
Kristallmischung mit insbesondere einer breiten Mesophase anzugeben. Des weiteren sollte eine nematische, flüssige Kristallmischung
entwickelt werden, welche durch einen mesomorphen Zustand bei Raumtemperatur gekennzeichnet ist. Schließlich sollte
eine nematische, flüssige Kristallmischung aufgefunden werden, deren Übergangstemperatur vom Kristallzustand in den mesomorphen
Zustand unterhalb Raumtemperatur liegt. Die nematische, flüssige Kristallmischung sollte dabei ohne das Erfordernis
einer Temperaturkontrolle oder Temperatursteuerung verwendbar sein.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß nematische, flüssige
Kristallmischungen der beschriebenen Eigenschaften dann vorliegen, wenn sie gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an:
a J mindestens zwei Verbindungen der Formel:
// V
J. 11—(J λ V-CII = N
309830/0959
in der R und R jeweils einen Alkoxy— oder Alkylrest mit 1 bis
9 C-Atomen darstellen, wobei gilt, daß R ein Alkylrest ist, wenn R ein Alkoxyrest ist, und R ein Alkoxyrest ist, wenn R ein
Alkylrest ist, und
b) mindestens einer Verbindung der Formel:
2 ^
in der R und R Alkoxyreste mit 1 bis 9 C-Atomen sind und χ
und y einen voneinander verschiedenen Wert, und zwar O oder 1, haben.
Typische vorteilhafte Verbindungen, die sich zur Herstellung
nematischer, flüssiger Kristallmischungen nach der Erfindung eignen und die der allgemeinen Formel I entsprechen, sind beispielsweise:
N-(p-Methoxybenzyliden)-p-äthylanilin; N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilin;
N-(p-Butoxybenzyliden)-p-propylanilin; N-(p-Methoxybenzyliden)-p-propylanilin und
N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-butylanilin.
Weitere vorteilhafte Verbindungen der Formel I, die sich zur Herstellung nematischer, flüssiger Kristallmischungen eignen,
sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
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Verbindung | R | R1 |
1 | C2H5O | (CH2)3CH3 |
2 | CH3(CH2)3O | (CH2)3CH3 |
3 | CH3(CH2)3O, | C2H5 |
4 | CH3(CH2)40 | C2H5 |
5 | C2H5O | C8H17 |
6 | C2H5° | (CH2)4CH3 |
7 | CH3(CH2)6O | C2H5 |
8 | C2H5 | OCH3 |
9 | C2H5 | O(CH2)3CH3 |
10 | (CH2)3CH3 | O (CHp3CH3 |
11 | C8H17 | OC2H5 |
12 | C2H5 | OC8H17 |
Bei den angegebenen Verbindungen handelt es sich, wie bereits
dargelegt, lediglich um Beispiele für Verbindungen, die zur Herstellung erfindungsgemäßer nematischer Kristallmischungen geeignet
sind. Weitere Verbindungen der Formel I, die sich zur Herstellung von Kristallmischungen nach der Erfindung eignen, werden
beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 20 17 727 beschrieben.
Vorzugsweise liegen die Verbindungen der Formel I in der Kristallmischung
zu etwa 60 bis etwa 75 Gew.-t, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmischung, vor.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Verbindungen der Formel I in etwa gleichen Mengen
ORiGiNAL INSPECTED
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vor, d. h. im Falle der Verwendung von zwei Verbindungen der
Formel I beispielsweise besteht die Komponente a) zu jeweils 50 Gew.-I aus der einen Verbindung und zu jeweils 50 Gew.-I aus
der anderen Verbindung.
In der Formel II stellen R und R vorzugsweise Axkoxyreste mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen dar. Die Alkoxyreste können dabei solehe
Reste sein» wie sie auch in den Verbindungen der Formel I
vorkommen und sich aus den Beispielen für typische geeignete Verbindungen der Formel I ergeben.
Eine typische vorteilhafte Verbindung der Formel II ist das: Butyl-p(p-äthoxyphenoxycarbonyl)phenylcarbonat.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die erfindungsgemäße Kristallmischung etwa 25 bis etwa
35 Gew.-I dieser Verbindung auf.
Besonders vorteilhafte nematische, flüssige Kristallmischungen nach der Erfindung werden dann erhalten, wenn die zur Bereitung
der Mischungen verwendeten einzelnen Verbindungen vor ihrer Vermischung zunächst gereinigt werden, um vorhandene Verunreinigungen
zu entfernen, wie auch Verunreinigungen innerhalb der kristallinen Phase. Ein Maßstab für die Reinheit der Verbindungen
ist ihr Widerstand. Reine,zur Herstellung der Kristallmischungen verwendete Verbindungen besitzenjin vorteilhafter Weise einen
Widerstand von etwa 10y - etwa 1OAU Ohm/cm.
Die Mischungen können nach einer sorgfältig durchgeführten Umkristallisation
jeder der zur Bereitung der Mischungen verwendeten Verbindungen bis zur Erzielung eines konstanten und reversiblen
mesomorphen Bereiches hergestellt werden. Die Farbe einer jeden Verbindung wird auf ein Minimum herabgedrückt, um
die Herstellung von Mischungen mit einer so gering wie möglichen Eigenfarbe zu ermöglichen. Nach Reinigung der Verbindungen
309830/0 9 5 9 ORIGINAL INSPECTED
werden diese ausgewogen, zusammengemischt und miteinander aufgeschmolzen,
wobei die Schmelze bis zur Erzielung einer homogenen nematischen Schmelze gerührt wird. Die erhaltene Schmelze
wird dann zweckmäßig filtriert, um Spuren unlöslichen Materials zu entfernen, worauf die Mischung über einem Molekularsieb gerührt
wird, um Spuren von Feuchtigkeit zu entfernen.
Im folgenden soll zunächst die Herstellung einiger, zur Herstellung
einer nematischen,flüssigen Kristallmischung geeigneter Verbindungen näher beschrieben werden.
I. Butyl-p-(äthoxyphenoxycarbonyl)phenylcarbonat laß-t sich
durch Veresterung von p-Hydroxybenzoesäure mit p-Äthoxyphenol
unter Bildung von p-Äthoxyphenyl-p-hydroxybenzoat und Behandlung
dieser Verbindung mit Butylchloroformiat in Gegenwart von Pyridin oder Triäthylamin herstellen.
II. N-(p-Butoxybenzyliden)-p-propylanilin läßt sich herstellen durch Behandlung von p-Propylanilin mit p-Butoxybenzaldehyd in
Alkohol und Umkristallisieren des Reaktionsproduktes aus Alkohol,
III. N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-butylanilin läßt sich durch Umsetzung
von p-Butylanilin nit p-Äthoxybenzaldehyd in Alkohol und
Umkristallisation aus Alkohol herstellen.
IV. N-(p-Methoxybenzyliden)-p-propy!anilin läßt sich durch Umsetzung
von p-Propylanilin mit Anisaldehyd in Alkohol und Umkristallisation aus Alkohol herstellen.
V. N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilin läßt sich durch Umsetzung
von p-Butylanilin mit Anisaldehyd in Alkohol und Umkristallisation
aus Isopropylalkohol herstellen.
30/09*59
VI. N-(p-Propoxybenzyliden)-p-butylanilin läßt sich durch Umsetzung
von p-Butylanilin mit p-Propoxybenzaldehyd in Alkohol
und Umkristallisation aus Alkohol erhalten.
VII. N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-pentylanilin läßt sich durch Umsetzung
von p-Pent>ylanilin mit p-Äthoxybenzaldehyd in Alkohol
und Umkristallisation aus Alkohol erhalten.
Ausgehend von den erwähnten Verbindungen lassen sich flüssige, nematische Kristallmischungen durch Vermischen abgewogener Mengen
der einzelnen Verbindungen herstellen. Die Mischungen werden dann bis zur Erzielung einer klaren isotropen Schmelze vorsichtig
erhitzt. Die isotrope Schmelze wird dabei in Bewegung gehalten, um die Bildung einer homogenen Mischung zu erleichtern.
Die erhaltene Schmelze wird dann zx^ecks Entfernung von Spuren unlöslicher
Stoffe filtriert und danach über einem Molekularsieb (Linde 4A) zur Entfernung von Feuchtigkeitsspuren verrieben.
Die isotrope-nematische Übergangs temperatur läßt sich beim Abkühlen
der Schmelze dadurch erkennen, daß die wolkige nematische Mesophase anhält. Umgekehrt läßt sich die nematische-isotrope
Übergangstemperatur durch vorsichtiges Erwärmen der Mischung ermitteln
und dadurch erkennen, daß eine klare isotrope Schmelze erhalten wird. Diese Temperaturen sind identisch. Die kristallnematische
Übergangs temperatur kann nach mehrstündigem oder noch längerem Aufbewahren der Mischung bei Temperaturen unterhalb
O0C und Erwäremen der Mischung auf Raumtemperatur ermittelt
ii er den.
Aus der folgenden Tabelle II ergeben sich die mesomorphen Bereiche
von erfindungsgemäßen Kristallmischungen, wobei die Verhältnisse
der einzelnen Komponenten bei 1:1 liegen, sofern nichts anderes angegeben ist. Bei den in der TaMIe aufgeführten Komponenten
handelt es sich um die Verbindungen, deren Herstellungsweise beschrieben wurde.
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Tabelle II | Nematischer Bereich 0C | |
Mischung Nr. | Komponenten | 0-75 |
1 | I:III:IV | 0-63 |
2 | I:IV:V | -10-72 |
3 | 1:11:1,5V | 0-67 |
4 | I:IV:VI | 10-75 |
5 | I:II:VI | -10-81 |
6 | I:II:III | -5-74 |
7 | I:III:VI | -10-71 |
8 | I:IV:VII | -10-76 |
9 | I:IV:VII:0,5V | -10-77 |
10 | I:II:VII:0,5V | -10-76 |
11 | I:III:VII:0,5V | -10-71 |
12 | I:VI:VII:0,5V | |
Aus den erhaltenen Daten ergibt sich, daß die flüssigen Kristal lmischungen durch extrem breite mesomorphe Bereiche gekennzeichnet
sind.
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Claims (9)
- -1 -40PATENTANSP rüche1/ Nematische, flüssige Kristallmischung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an:a) mindestens zwei Verbindungen der Formel:CH = Nin der R und R jeweils einen Alkoxy- oder Alkylrest mit 1 bis 9 C-Atomen darstellen, wobei gilt, daß R ein Alkylrest ist, wenn R ein Alkoxyrest ist, und R ein Alkoxyrest ist, wenn R ein Alkylrest ist, undb) mindestens einer Verbindung der Formel:2 3
in der R und R Alkoxyreste mit 1 bis 9 C-Atomen sind und χ und y einen voneinander verschiedenen Wert, und zwar 0 oder 1, haben. - 2. Kristallmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Verbindungen der Formel:CH = Nenthält, wobei R jeweils ein Alkoxyrest und R jeweils ein Alkylrest ist.309 8 30/09 59
- 3. Kristallmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) enthält:N-(p-Methoxybenzyliden)-p-propylanilin, N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-butylanilin oder N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilin.
- 4. Kristallmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) enthält:N-(p-Butoxybenzyliden)-propylanilin und N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilin.
- 5. Kristallmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (b) enthält:Butyl-p(p-äthoxyphenoxycarbonyl)phenylcarbonat.
- 6. Kristallmischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) enthält:N-(p-Methoxybenzyliden)-p-propylanilin und N-(p-Propoxybenzyliden)-p-butylanilin.
- 7. Kristallmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) mindestens zwei Verbindungen der FormelCH = Nin der R ein Alkoxyrest mit 1 bis 5 C-Atomen und R ein Allylrest mit 2 bis 6 C-Atomen ist, und als Komponente (b) mindestens eine Verbindung der Formel309830/095911 3oc — ir2 "5
in der R und R Alkoxyreste mit 1 bis 5 C-Atomen sind,enthält. - 8. Kristallmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (b) enthält:Butyl-p(p-äthoxyphenoxycarbonyl)phenylcarbonat.
- 9. Kristallmischung nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Komponente (a) enthält:N-(p-Butoxybenzyliden)-p-propylanilin und N- (p-Propoxybenzyliden)-p-butylanilinoderN-(p-Butoxybenzyliden)-p-propylanilin und N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-butylanilinoderN-(p-Äthoxybenzyliden)-p-butylanilin und N-(p-Propoxybenzyliden)-p-butylanilinoderN-(p-Methoxybenzyliden)-p-propylanilin und N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-pentylanilinoderN- (p-ilethoxybenzyliden)-p-propylanilin, N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-pentylanilin und N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilinoder309830/0959N-(p-Butoxybenzyliden)-p-propylanilin, N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-penty!anilin und N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilinoderN- (p-Äthoxybenzyliden)-p-butylanilin, N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-pentylanilin und N- (p-J Ie thoxyb enzy Ii den)-p-buty !anilinoderN- (p-Propoxybenzyliden)-p-butylanilin, N-(p-Äthoxybenzyliden)-p-pentylanilin und N-(p-Methoxybenzyliden)-p-butylanilin.309830/0959
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