DE2832112C2 - Flüssigkristallines Dielektrikum - Google Patents

Flüssigkristallines Dielektrikum

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DE2832112C2
DE2832112C2 DE2832112A DE2832112A DE2832112C2 DE 2832112 C2 DE2832112 C2 DE 2832112C2 DE 2832112 A DE2832112 A DE 2832112A DE 2832112 A DE2832112 A DE 2832112A DE 2832112 C2 DE2832112 C2 DE 2832112C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluessigkristallines Dielektrikum, das es erlaubt, elektrooptische Anzeigen mit besonders niedrigen Spannungen zu betreiben. Es ist bereits eine Anzahl von fl ssigkristallinen Verbindungen mit positiver dielektrischer Anisotropie (DKA) bekannt, die den an Dielektrika fuer elektronische Bauelemente gestellten Stabilitaetsanforderungen genuegen und auch farblos sind. Diese fluessigkristallinen Grundsubstanzen werden in grossem Umfang bei der Herstellung von elektrooptischen Anzeigevorrichtungen, insbesondere fuer Armbanduhren und Taschenrechner eingesetzt. Bei diesen Anwendungen ist eine moeglichst geringe Betriebsspannung erstrebenswert, weil auf diese Weise die Zahl der notwendigen Batterien verringert werden kann bzw. auf energieverbrauchende Spannungsvervielfacher verzichtet werden kann. Gegenstand der Erfindung ist ein fluessigkristallines Dielektrikum mit positiver DKA auf der Basis einer Mischung von Biphenylderivaten und Phenylcyclohexanderivaten. Es hat sich gezeigt, dass im Rahmen der Erfindung dem Mischungsverhaeltnis der Komponenten eine wesentliche Bedeutung zukommt. Als besonders guenstig haben sich diejenigen fluessigkristallinen Dielektrika nach der Erfindung erwiesen, in denen das Gewichtsverhaeltnis der Komponenten im Bereich von 2 : 1 bis 1 : 2 liegt, wobei die besten Ergebnisse mit solchen Mischungen erzielt werden, in denen die Menge der Phenylcyclohexankomponente(n) ueberwiegt. ...U.S.W

Description

worin Rj Alkyl mit 1-4 C-Atomen bedeutet, im Gewlchtsverhälinls von 3 : 1 bis 1 : 3 enthalt.
2. Flüssigkrisiallines Dielektrikum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 55 Gewichtsprozent Blphenylderivate und Phenylcyclohexanderlvate enthält.
3. Flüssigkristallines Dielektrikum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens ein Cyclohexanderlvat der allgemeinen Formel (III) enthält,
Rh (III)
worin der Ring A ein 1.4-disubsiltulcrier Phenyl- oder Cyclohexylrlng Ist und R, und R4 geradkeitlge Alkylgruppen mit 1-8 C-Atomen, oder, wenn der Ring A ein Phenylrlng 1st. R4 auch Alkoxy oder Alkanoyloxy ■1(l mit jeweils bis zu 8 C-Atomen oder CN. bedeuten.
4. Verwendung des Dielektrikums nach Anspruch 1 in Flüssigkristallanzeigeelementen.
5. Elektrooptische Anzeigevorrichtung auf der Basis einer verdrillten nematlschen Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dielektrikum nach Anspruch I enthält.
Die Erfindung betrifft ein riüssigkristallines Dielektrikum, das es erlaubt, elektrooptisch^ Anzeigen mit besonders niedrigen Spannungen zu betreiben. |j
Für elektrooptisch^ Anzelgeelemente werden In zunehmendem Maße die Eigenschaften nematlscher oder '¥
nematisch-cholesterischer flüssigkristalliner Materlallen ausgenutzt. Ihre optischen Eigenschaften wie Llchtab- ;
sorption. Lichtstreuung. Doppelbrechung. Reflexionsvermögen oder Farbe unter dem Einfluß elektrischer Felder 4?
signifikant zu verändern. Die Funktion derartiger Anzelgeelemente beruht dabei beispielsweise auf den Phäno- j|
menen der dynamischen Streuung, der Deformation aufgerichteter Phasen, dem Schadt-Helfrich-Effekt In der ||
verdrillten Zelle oder dem cholesterlsch-nematischen Phasenübergang. kl
Für die technische Anwendung dieser Effekte In elektronischen Bauelementen werden flüsslgkristalline 1
Dielektrika benötigt, die einer Vielzahl von Anforderungen genügen müssen. Besonders wichtig sind hier die i
chemische Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, Luft und physikalischen Einflüssen wie Wärme, Strahlung Im ?
infraroten, sichtbaren und ultravioletten Bereich und elektrische Gleich- und Wechselfelder. Ferner wird von .'A1
technisch verwendbaren flüsslgkristallinen Dielektrika eine flüssigkrlstalllne Mesophase im Temperaturbereich [f!
von mindestens +100C bis +50° C. bevorzugt von O0C bis 60° C, und eine möglichst niedrige Viskosität bei j|
Raumtemperatur, die vorzugsweise nicht mehr als 70 · 10~3 Pa · s betragen soll, gefordert. Schließlich dürfen sie |]
im Bereich des sichtbaren Lichtes keine Eigenabsorption aufweisen, d. h. sie müssen farblos sein. Sy
Flüssigkristalline Dielektrika für Anzelgeelemente, die auf der Basis des Schadt-Helfrich-Effekts In der Ii
verdrillten Zelle arbeiten, sollen außerdem eine möglichst hohe dielektrische Anisotropie (DKA) aufweisen, um Jt
mit möglichst geringen Steuerspannungen auszukommen. ;,i
Es ist bereits eine Anzahl von flüsslgkrlsialllnen Verbindungen mit positiver DKA bekannt, die den an [y
Dielektrika für elektronische Bauelemente gestellten Stabilitätsanforderungen genügen und auch farblos sind. '^
Hierzu gehören insbesondere die in der DE-OS 23 56 085 beschriebenen ρ,ρ'-dlsubstltulerten Blphenylderivate β
sowie die Phenylcyclohexanderivate nach der DE-OS 26 36 684. Diese beiden Klassen flüsslgkrlstalllner Grund- |;
substanzen werden in großem Umfang bei der Herstellung von elektrooptischen Anzeigevorrichtungen, Insbe- Jgi
sondcc für Armbanduhren und Taschenrechner eingesetzt. Bei diesen Anwendungen ist eine möglichst geringe ß''
Betrk spannung erstrebenswert, weil auf diese Welse die Zahl der notwendigen Batterien verringert werden \ ■ kann h/w. aul energleverhrauchendc Spannungsvervielfacher verzichtet werden kann.
Die Deformation eines flüsslgkrlstallincn Dielektrikums wird erst oberhalb einer von der Schichtdicke unabhängigen Schwellenspannung sichtbar. Die Größe dieser Spannung hängt In bekannter Weise von der DKA und den Ehisilzliatskonstanten des Flüssigkristallmaterials ab.
Is wurde gefunden, daß Dielektrika, die Blphenylderlvate der allgemeinen Formel (I)
-CN (I)
worin Ri Alkyl mit 1-4 C-Atomen oder Alkoxy mil 1-3 C-Aiomen bedeutet, und Phenylcydohexanderivaie der allgemeinen Formel (II)
/—ν
worin R2 Alkyl mit 1-4 C-Atomen bedeutet, im Gewichtsverhältnis von 3:1 bis 1:3 enthalten, überraschend Hi niedrige Schwellenspannungen zeigen und somit die Herstellung von Flüssigkristall-Anzeigeelementen mit günstigen Betriebsspannungen ermöglichen.
Der Grund hierfür ist noch unklar. Möglicherwelse bewirken die Dispersionskräfte zwischen den Alkyl- bzw. Alkoxygruppen, die mit aromatischen bzw. gesättigten Ringen verbunden sind, geringere Widerstände gegenüber den in verschiedene Richtungen wirkenden Deformationskräften, so daß sich im Vergleich zu den Cyano- is biphenylen auf der einen und den Cyanophenylcyclohexanen auf der anderen Seite niedrigere elastische Konstanten ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein flüssigkristallines Dielektrikum mit positiver DKA auf der Basis einer Mischung von Blphenylderivaten und Phenylcyclohexanderlvaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens ein Blphenylderlvat der allgemeinen Formel (I) und mindestens ein Phenylcyclohexanderivat der 2<i allgemeinen Formel (II) im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3 enthält.
In der JP-OS 53-23 957 ist zwar bereits ein riüssigkristallines Dielektrikum beschrieben (Beispiel 8), das aus 30 Gewichtsteilen eines Cyanobiphenylderivats und 70 Gewichtsteilen einer Mischung von 3 Phenylcyclohexanderlvaten besteht; dieses Dielektrikum von dessen 4 Komponenten nur eine von der vorstehenden allgemeinen Formel (II) umfaßt wild, zeigt jedoch überraschenderweise nicht die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dielektrika.
Die Komponenten des erfindungsgemäßen Dielektrikums, die BlphenyiJerivate der allgemeinen Formel (I) und die Phenylcydohexanderivaie der allgemeinen Formel (II) sind aus den DE-OS 23 56 085 und 26 36 684 bekannt. Sie haben jedoch als Endverbindungen so ungünstige Schmelz- und Klärpunkie - überwiegend zeigen sie nur eine monoirope nematische Phase - daß sie bisher als Basiskomponenten flüssigkrlstalliner 3» Dielektrika nicht In Betracht gezogen wurden, zumal auch durch Kombination mit anderen bekannten flüssigkristallinen Verbindungen mit günstigeren Schmelz- und Klärpunkten keine Dielektrika mit der besonders niedrigen Schwellenspannung der erfindungsgemäßen Produkte erhalten wurucn.
Es hat sich gezeigt, daß im Rahmen der Erfindung dem Mischungsverhältnis der Komponenten der allgemeinen Formeln (I) und (II) eine wesentliche Bedeutung zukommt. Wenn die Komponenten In einem Verhältnis außerhalb der angegebenen Grenzen von 3 : 1 bis 1 : 3 gemischt werden, werden die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Dielektrika nicht mehr erreicht; In diesen Fällen nähern sich die Eigenschaften der Mischungen stark an die der darin den Hauptbestandteil bildenden Komponente an. Als besonders günstig haben sich diejenigen flüssigkristallinen Dielektrika nach der Erfindung erwiesen, in denen das Gcwlchtsverhältnis der Komponenten im Bereich von 2 : I bis 1 : 2 liegt, wobei die besten Ergebnisse mit solchen Mischungen 4u erzielt werden. In denen die Menge der Phenyleyclohexankomponenie(n) der allgemeinen Formel (II) überwiegt.
Der Temperaturbereich der nematischen Phase liegt bei den erfindungsgetnäßen flüssigkristallinen Dielektrika in der Regel wesentlich günstiger als der der Einzelverbindungen oder auch von Mischungen, die ausschließlich jeweils aus Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) bzw. (II) bestehen. Soweit jedoch dieser Temperaturbereich der erfindungsgemäßen Produkte den Anforderungen an ein technisch verwendbares flüsslgkristallines 4< Dielektrikum nicht genügt, weil insbesondere gelegentlich dor Klärpunkt noch zu niedrig ist. kann dieser in an sich bekannter Welse durch den Zusatz einer oder mehrerer flüssigkrisialliner Verbindungen mit hohem Klärpunkt In den erwünschten Temperaturbereich verschoben werden. Besonders geeignet sind hierzu die Biphenylester nach der DE-OS 25 35 046, die cyanosubstitulerten Biphenylester mit positiver DKA nach der DE-OS 26 13 293, die Hexahydroierphenylderivate nach der DE-OS 27 01 591 sowie insbesondere die Cyclohexan- =··> derivate der allgemeinen Formel (III)
-COO- (a)—R4 (III)
In dieser Formel (III) bedeutet der Ring A entweder einen 1,4-disubstituierten Phenylring oder einen trans-1,4-disubstitulerten CyclohexLnring. Die Reste R3 und R4 sind in der Regel geradkettlge Alkylgruppen mit 1-8 C-Atomen; wenn der Ring A ein Phenylring ist, kann R4 jedoch auch Alkoxy oder Alkanoyloxy mit bis zu 8 C-Atomen oder CN bedeuten. Diese Verbindungen, ihre Herstellung und Verwendung sind ausführlich in der deutschen Patentanmeldung P 28 00 553 beschrieben. Überraschenderweise gehen die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen llüssigkristalllnen Dielektrika auch durch verhältnismäßig hohe derartige Zusätze, die bis zu 45 Gewichtsprozent des fertigen Dielektrikums ausmachen können, nicht verloren.
Die erfindungsgemäßen Dielektrika enthalten somit In der Regel mindestens 55, vorzugsweise 65 oder mehr
fei Gewichtsprozent einer Mischung von mindestens je einer Verbindung der allgemeinen Formel (b und (11) im
1" angegebenen Gewlchisvcrhültnis. Die Menge und An der sonstigen Bestandteile hängt im Einzelfall von der
Konstruktion und Arbeitsweise, ι. B. statische oder Multiplex-Anstcuerung der Flüssigkristall-Anzeigeelemente ab. in denen das Dielektrikum verwendet werden soll. So können zur weiteren Erhöhung der DKA noch
Verbindungen gemäß der DE-PS 23 21 632 und zur Orientierung der Flüssigkristallmoleküle in dem Anzeigeelement Substanzen gemäß den DE-OS 22 09 127 oder 26 37 430 zugefügt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken. In den Beispielen bedeutet F. den Schmelzpunkt und K. den Klärpunkt einer flüssigkristallinen Substanz in Grad Celsius. Wenn nichts anderes angegeben ist. bedeuten Anga'oen von Teilen oder Prozent Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozent.
Beispiel 1
Ein Dielektrikum aus
38% 4-n-Butyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan.
20% 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl.
17°,, 4-Äthoxy-4'-cyanobiphenyl und
25°o 4-Propyloxy-4'-cyanobiphenyl
hat einen F. von 6° eine K. von 42' und eine Viskosität von 42 10 } Pa ■ s bei 20°. Die DKA beträgt +13. Das Dielektrikum ist gut verwendbar in einer verdrillten Zelle mit statischer Ansteuerung.
Beispiel 2
Ein Dielektrikum aus
29% 4-Äthyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan
31 "c, 4-n-Butyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan
:< 19% 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl.
61V 4-Methoxy-4'-cyanobipheny! und
15°i, 4-Propyloxy-4'-cyanobiphenyl
hat einen F. von Γ. einen K. von 26C und eine Viskosität von 37· lfr1 Pa s bei 20c. Die DKA beträgt +12. ■>'· Durch einen Zusatz von 15% 4-n-Propylbiphenylyl-(4')-carbonsäure-4-cyanophenylester wird der Klärpunkt auf 58C angehoben, so daß das Dielektrikum in einer verdrillten Zelle mit statischer Ansteuerung verwendet werden kann.
Beispiel 3
Ein Dielektrikum aus
10°o 4-Äihyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan.
37% 4-n-Butyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan.
4,1 19»,, 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl.
16% 4-Propyloxy-4'-cyanobiphenyl,
8% 4-(4-Äihylcyclohexyl)-benzoes8ure-4'-cyanophenylesicr und
10% 4-(4-n-Pentylcyclohexyl)-benzocsäure-4'-cyanophenylester
4< hat einen F. von 0". einen K. von 6Cr und eine Viskosität von 40 · ;0 ' Pa · s bei 20". Die DKA beträgt +14,6, die optische Anisotropie 0.17 und die Schwcllenspannung 1.18 V.
Beispiel 4
Hn Ein Dielektrikum aus
12% 4-Äihyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan,
23",, 4-n-Butyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan. '
14°,, 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl.
^ 10",, 4-Propyloxy-4'-cyanobiphi;nyl,
20",. 4-( 4-AI hy !cyclohexyl)-benzoesäure-4'-propy Icy elohexylester und
21% 4-(4-n-Butyl cyclohexyl (-benzoesäure^'-propylcyclohexylesier
hat einen F. von -3\ einen K. von 67n und eine Viskosität von 29 ■ 10 J Pa ■ s bei 25''. Die DKA beträgt 8,6 und ,Ί die optische Anisotropie 0.13. Dieses Dielektrikum zeichnet sich durch eine hohe Steilheit der Abhängigkeit des Kontrastes von der angelegten Spannung, eine geringe Abhängigkeit der Schwellenspannung von der Temperatur und eine gering^ Abhängigkeit des Kontrastes vom Blickwinkel aus. Es Ist besonders gut für den Multiplexbetrieb geeignet; hlt-'rf'ür rek'hl eine Betriebsspannung von 3 V nus.
Beispiel
Ein Dielektrikum aus
8% 4-Äthyl-l-H-eyanophenyO-cyclohexan.
31"ii 4-n-Butyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohcxan,
16% 4-Älhyl-4'-cyanoblphcnyl.
14% 4-Prop.vloxy-4'-cyanoblphenyl.
7% 4-(4-Äthylcyclohexyl)-benzoesäurc-4'-cyanopheny!ester,
8% 4-(4-n-Pentylcyclohexyl)-benzoesüure-4'-eyanophenylester.
7% 4-(4-n-HeptyIcyclohexyl)-benzoesäure-4'-c^anophenylesier und
9% 4-N,N-Dlmethylamino-benzonitrll
hat einen F. von 0°, einen K. von 60° und eine Viskosität von 45 ■ 10 ' Pa s bei 20 . Die DKA beträgt 16.0 und die Schwellenspannung 0,96 V. Dieses Dielektrikum ist Tür eine Hussigkristallzelle mit statischer Ansteuerung und einer Betriebsspannung von 1,5 V hervorragend geeignet
Beispiel Ein Dielektrikum aus
23,5% 4-Äthyl-l-(4-cyanophenyl)-cydohexan, 25,096 4-Butyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan, 15,0% 4-Älhyl-4'-cyanobiphenyl, 12,0% 4-Propyloxy-4'-cyanoblphenyl, 17,55n 4-Pentyl-l-(4'-cyanoblphenyl-4-yl)-cyclohexan und 7,0% p-trans^-Pentylcyclohexy!benzoesäure-(4-cyanophenylesier)
hat einen F. von -3°, einen K. von 68° und eine Viskosität von 36 10 ■' Pa ■ s bei 20'. Die DKA beirägi +13,8. die optische Anisotropie +0,18 und die Schwellenspannung 1,31 V.
Beispiel Ein Dielektrikum aus
21 % 4-Äthyl-l -(4-cyanophenyl)-eyclohcxan. 22% 4-Butyl-l-(4-cyanophenyl )-cyclohexan. 14% 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl, 18".. 4-Butyl-4'-cyanobiphenyl, 16% 4-Penty!-l-(4'-cyanobiphcnyl-4-yl)-cyclohexan und 9% 4-p-Cyanophenyl-4'-pentylbiphenyl
hat einen F. von -6°. einen K. von 64° und eine Viskosität von 32 10 ' Pa ■ s bei 20;. Die DKA beirägi +15.8. die opiische Anisotropie +0.19 und die Schwellenspannung 1.33 V.
Beispiel Ein Dielektrikum aus
22% 4-Propyl-]-(4-cyanophenyI)-cyclohexan.
20% 4-Butyl-l -(4-cyanophenyl J-cyclohexan, 13% 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl.
22% 4-Butyl-4'-cyanobiphenyl, 13% 4-Pentyl-l-(4'-cyanobiphenyl-4-yl)-cyclohexan und 10% 4-p-Cyanophenyl-4'-pentylbiphenyl
hat einen F. von -6\ einen K. von 70r und eine Viskosität von 80 · 10 ' Pa ■ s bei 20". Die DKA beträgt +13.3. die optische Anisotropie +0.20 und die Schwellenspannung 1,49 V.
Beispiel Ein Dielektrikum aus
20% 4-Äthyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan.
10% 4-Buiyi-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan.
13% 4-Äihyl-4'-cyanobiphenyl, 22% 4-Butyl-4'-cyanobiphenyl, 20% trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(p-trans-4-propylcyclohexylphenylester) und
15"., irans-4-Peniylcyclohexancarbonsaure-(p-trans-4-propylcyclohexylphenylester)
hai einen F. von -5\ einen K. von 69 und eine Viskosität von 29 ■ 10 ' Pa · s bei 20°. Die DKA beträgt +9,3, die optische Anisotropie +0.15".. und die Schwellcnspannung 1,42 V.
Beispiel Ein Dielektrikum aus
in 12".. 4-Athyl-l-(4-cyanophenyl)-eyclohexan,
23 ο 4-Butyl-l-(4-cyanophenyll-cydohexan.
14s. 4-Äthyi-4'-cyanobiphenyl.
10°„ 4-Propyloxy-4'-cyanobiphenyl.
20"., p-trans^-Eihylcyclohexylbenzoesäurc-l trans^-propylcyclohcxylester) und
is 21",. p-trans-4-Buiylcyclohexylbenzoesäure-(trans-4-propylcyclohexylester)
hat einen F. von -5\ einen K. von 67' und eine Viskosität von 53 ■ 10 -1 Pa ■ s bei 20°. Die DKA beträgt +8.6. die optische Anisotropie +0.13 und die Schwellenspannung 1.46 V.
:<| B e i s ρ i e I
Ein Dielektrikum aus
15",. 4-Athyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan.
:* 13",. 4-Äthyl-4'-cyanobiphenyl.
22% 4-Butyl-4'-cyanobiphenyl.
9"„ p-Äthylbenzoesäure-fp-cyanophcnylcstcr).
6".. p-Propyibenzoesäurc-tp-cyanophenylcsier).
9■■„ trans^-Propyleyclohexancarbonsäurc-fp-eihoxyphenylester).
3(1 14",. irans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(p-trans-4-propylcyclohexylphenylester) und
12"., trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäurc-(p-trans-4-propylcyclohexylphenylester)
hat einen F. von -3r. einen K. von 63" und eine Viskosität von 35 10 Pa ■ s bei 20°. Die DKA beträgt +13,7. die optische Anisotropie +0.15 und die Schwellenspannung 1,30 V.
Beispiel Ein Dielektrikum aus
J" lO'v 4-Äthyl-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan,
11"., 4-Äihy!-4'-cyanobipheny!.
20"., 4-Butyi-4'-cyanobiphenyl,
17',, trans-4-Butylcyclohexancarbonsäure-(p-trans-4-propylcyclohexylphenylester),
12",. trans-4-Peniylcyclohexancarbon.säure-(p-trans-4-propylcycIohexylphenylester),
15",, trans-4-Propylcyclohcxancarbonsüure-(p-äthoxyphenylester) und
15",, trans-4-Pentylcyclohexancarbonsäure-(p-meihoxyphcnylcsier)
hai einen F. von -10c. einen K. von 75° und eine Viskosität von 29 ■ 10 ·' Pa s bei 20°. Die DKA beträgt +8.2. die optische Anisotropie +0.13 und die Schwellenspannung 1,78 V.
Beispiel Ein Dielektrikum aus
23an 4-Propyi-l-(4-cyanophenyl)-cyclohexan, ρ
20°o 4-Buiyl-4'-cyanobiphenyl, 14% 4-Pentyl-l-(4'-cyanobiphenyI-4-yl)-cyclohexan, 12% p-irans^-Propylcyclohexylbenzoesäure-ip-propylphenylester).
15% p-trans-4-Propylcyclohexylbenzoesäure-(trans-4-propylcyclohexylester) und ι·» 16% p-Methoxybenzoesäure-(p-propylphenylester)
hat einen F. von 3°, einen K. von 85° und eine Viskosität von 44 · 10 ■' Pa · s bei 20". Die DKA beträgt +9,8. die optische Anisotropie +0.15 und die Schwellenspannung 2,12 V.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Flüssigkrisiallines Dielektrikum mit positiver dielektrischer Anisotropie auf der Basis einer Mischung von Biphenylderivaten und Phenylcyclohexanderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Biphenylderlvat der allgemeinen Formel (I)
-CN (D
worin R, Alkyl mit 1-4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1-3 C-Atomen bedeutet, und mindestens ein Phenylcyclohexanderlvat der allgemeinen Formel (II)
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