DE2302663A1 - Programmierte einstellvorrichtung fuer die nadelwaehlschwingen in einem schwingentraegerrad einer jacquard-rundstrickoder -webmaschine - Google Patents
Programmierte einstellvorrichtung fuer die nadelwaehlschwingen in einem schwingentraegerrad einer jacquard-rundstrickoder -webmaschineInfo
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Description
Dr. ing. Wolter Abitz Dr. DiO-Ci F. Morf
Dr. Hans-A. Brauns München 86, Ρ4μ·μ»ι«*.3Ι
19. Januar I973
55542
DINO MEONI Via Ricasoli 25, Prato (Pirenze),Italien
Programmierte Einstellvorrichtung für die Nadelwählsehwingen
in einem Schwingenträgerrad einer Jacquard-Rundstrick- oder -Webmaschine
Die Erfindung betrifft eine programmierte Einstellvorrichtung für die Nadelwählschwangen in einem Schwingenträgerrad
einer Jacquard-Rundstrick- oder -Webmaschine.
Jacquard-Rundstrick- oder -Webmaschinen sind u.a. mit
Rädern versehen, die eine Vielzahl von Schwingen lagern, deren Zweck es ist, die Wahl der Nadeln zur Herstellung
der erforderlichen Muster auf der Ware zu regeln. Normalerweise sind diese Räder mit einer Vielzahl von radialen,
in gleichen Abständen voneinander befindlichen Schlitzen
vergehen, die zur Achse de?; Rades geneigt sind, in jedem
von Vielehen sich radial gleitbar zwei einander überlagerte Schwingen befinden, die sich zwischen einer ersten
Stellung, in welcher die üusseren i'.riden der Schwingen sich
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beide im wesentlichen in Ausfluchtung, mil; dem Aussenprofil
des Rades befinden, einer zweiten Stellung, in welcher eine erste Schwinge mit Bezug auf die zweite .
zurückgezogen ist, und einer dritten Stellung bewegen können, in welcher beide Schwingen mit Bezug auf die
ersterwähnte Stellung zurückgezogen sind. Die Verteilung der vorgewählten Stellungen für die verschiedenen Schwingenpaare,
die sich in den verschiedenen radialen Schlitzen des Rades befinden, bestimmen das Muster der fertigen
Ware.
Bis vor kurzem mußte jedesmal, wenn die Verteilung der Schwingenstellungen in einem Rad geändert werden sollte
(beispielsweise beim Übergang von einem Muster zu einem anderen) das Rad vollständig abmontiert werden, die Schwingen
aus ihren Sitzen entfernt und in ihren neuen radialen gewählten Stellungen wieder eingesetzt werden. Dies hat
offensichtlich einen grossen Zeitverlust zur Folge und
führt zu unerwünscht hohen Produktionskosten.
Bis heute wurden zweifellos Fortschritte in der Schaffung
von Rädern erzielt, die es ermöglichen, alle Schwingen .in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, ohne daß das
ganze Rad abmontiert werden muß. Dies wurde dadurch erreicht, daß das Rad in Form von zwei einander überlagerten
Teilen gebaut wurden, die mit Bezug aufeinander und durch die Verwendung eines geeigneten Keils drehbar sind, der
durch seine Drehung zusammen mit dem dx*ehbaren Teil auf
die inneren Enden der Schwingen (weihe durch den festen Teil gelagert sind) so wirkt, daß sie zu der vorher definierten
Anfangsstellung geschoben werden.
Das Problem der neuen Einstellung der Schwingen ist jedoch
ungelöst geblieben und geschieht für Rüder der vorerwähnten
neuen Art dadurch,"daß von Hand ein Einsatz in
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die verschiedenen Schlitze des Rades eingesetzt wird.
Dies führt natürlich zu einem beträchtlichen Zeitverlust, wobei ständig die Gefahr von Fehlern besteht,
(die eine lieueinstellung der Schwingen erforderlich
machen würden).
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung, welche das Einstellen der Schwingen eines
Schwingenträgerrades einer Jacquard-Rundstrick- oder Webmaschine sehr leicht und rasch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung
gelöst. Sie besitzt im wesentlichen einen Tragrahmen für das Rad, eine Einrichtung zum Herbeiführen
winkeliger stufenweiser Vorwärtsbeiiegungen des Rades
in der Weise, daß jeder der radialen Schlitze des Rades aufeinanderfolgend in eine bestimmte Stellung gebracht
wird, in welcher er kurzzeitig gehalten wird, und ein Druckstück, das durch den Tragrahmsn in einer Stellung'
gleitbar gelagert ist, die sich mit einem Schlitz in Ausfluchtung befindet, wenn dieser seinerseits in die
erwähnte bestimmte Stellung kommt, so daß es nach einer Steuerungswirkung, die zu seiner axialen Bewegung führt,
radial in den erwähnten Schlitz eingeführt wird und an beiden in diesem Schlitz befindlichen Schwingen angreift
oder auswählend nur an der ersten Schwinge, um die Schwingen aus der ersten zur dritten oder zur zweiten
der vorerwähnten Stellungen zu bewegen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung
sind in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise γρ~
zeigt und werden nachfolgend näher beschrieben und zwar zeigen:
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Fig. 1, 2 und 3 drei verschiedene schaubildliche Ansichten einer ersten erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. ·+ und 5 schaubildliche Ansichten, welche die Art
und Weise zeigen, in welcher es möglich ist, die beiden Betätigungsarten des Druckstückes zu
wählen, welche die Bewegung der Schwingen in die dritte oder zweite ihrer möglichen Stellungen bestimmen;
Fig. 6 eine Ansicht des erwähnten Druckstückes im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7, wobei sich das
Druckstück in der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ruhestellung befindet;
Fig. 7 eine Ansicht des Druckstückes im Schnitt nach
der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht des Druckstücks im Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 9, wobei es in seiner
in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung befindlich angenommen wird;
Fig. 9 eine Ansicht des Druckstücks im Längsschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8; .
Fig.10 eine Ansicht eines Schwingenträgerrades teilweise
im Schnitt, wobei sich die Schwingen in dem jeweiligen Schlitz in ihrer ersten Stellung befinden;
Fig.11 und 12 Teilansichten in vergrössertem Maßstab eines
Schlitzes des Schwingenträgerrades, wobei die Schwingen nach der Betätigung des Druckstückes in
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die dritte bzw. zweite Stellung bewegt worden sind;
Fig.13 ein Schaltbild der elektrischen Anlage für die
in den vorangehenden Figuren gezeigte Vorrichtung;
Fig.m eine schaubildliche Ansicht einer zweiten erfindungsgemässen
Vorrichtung;
Fig.15, 16 und 17 schaubildliche Ansichten in einem vergrösserten
Maßstab, welche die Art und Weise der Betätigung des Druckstückes und der Betätigungsmittel
der Vorrichtung nach Fig. 14 zeigen;
Fig.18 und 19 Draufsichten des Druckstückes und der Betätigungseinrichtung;
Fig.20 eine weitere schaubildliche Ansicht des Druckstücks
und der Betätigungseinrichtung.
Die in Fig. 1-13 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Grundrahmen 1, an dem ein elektrischer Speisetransformator
2, ein rechteckiger Rahmen 3 und ein Brückenrahmen H befestigt sind.
Der Rahmen 3 (Fig. 1-3) trägt eine Welle 5, auf der das einzustellende Schwingenträgerrad, welches allgemein mit
20 bezeichnet ist, mit Hilfe von Keilblöcken 18 lösbar befestigt ist. Wie sich aus Fig. 10 - 12 ergibt, ist das
Schwingenträgerrad 20 von herkömmlicher Art und mit einer Vielzahl (normalerweise l'Mt) radialen Schlitzen 33 versehen,
die zur Achse des Rades geneigt sind, in jedem von welchen sich zwei einander überlagerte Schwingen 21
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und 22 befinden, die zusammen drei verschiedene Stellungen einnehmen können, welche durch die gegenseitige.
Anlage zwischen einem Vorsprung 23 an der Schwinge 21 und einer Einkerbung 24 an der Schwinge 22, durch die~
wahlweise erzielbare Anlage zwischen einem Vorsprung 25 an der Schwinge 21 und der einen oder anderen von zwei
ringförmigen Nuten 26, 27 an einem Ring 28 sowie durch die wahlweise erzielbare Anlage zwischen einem Vorsprung
29 am Stempel 22 und der einen oder anderen von zwei ringförmigen Nuten 30 und 31 an einem Ring 32 bestimmt
werden. Durch eine solche Anlage können die beiden Schwingen zwischen einer ersten Stellung, in welcher ihre äusseren
Enden sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit dem Aussenumfang des Rades befinden (Fig. 10), einer zweiten
Stellung, in welcher die Schwinge 22 mit Bezug auf die Schwinge 21 (Fig. 12) zurückgezogen ist, und einer dritten.Stellung bewegt werden, in weIcher beide Schwingen
mit Bezug auf die erste Stellung (Fig. 11) zurückgezogen sind. Das Rad 20 ist von herkömmlicher Art und im Handel
erhältlich, so daß hier keine nähere Beschreibung hierfür gegeben wird. Für die Zwecke der Erfindung genügt die
Erwähnung, daß ausser den vorstehenden Angaben hinsichtlich der Schwingen alle Schwingen in die in Tig. IO
gezeigte Stellung in einfacher Weise dadurch zurückgeführt
werden können, daß ein drehbarer Teil 34 (welcher die Ringe 28 und 32 trägt) mit Bezug auf einen festen Teil
35 (der die Schwingen trägt) mittels eines Nullstellungs-Überbrückungskeils
gedreht werden, der in zwei einander diametral entgegengesetzte Löcher 3 6 und 37 (Fig. 1-3)
eingesetzt werden kann und mit einem Zahn versehen ist, der auf die inneren Enden der .Schwingen wirken kann, um
sie alle radial zu der in Fig. 10 gezeigten Stellung zu drücken. Ferner ist zu erwähnen, daß, wie in Fig. 1, 3
und 8 gezeigt, jeder der- Schlitze 33 mit einer Verlängerung
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versehen ist, in welche eine bewegliche Zunge, die mit einem Druckknopf 38 fest verbunden ist, welcher mit
einer Druckfeder 39 versehen ist, eingesetzt werden kann, um jede Drehung des Rades 20 zu vermeiden.
Auf der Welle 5 ist (Fig. 1-3) ein Rad mit einer nach einer Richtung gerichteten Verzahnung 6 befestigt, deren
Zähnezahl gleich der Zahl der radialen Schlitze des Rades 20 ist. Eine Klinke 8, die auf einem Doppelhebel 9 schwenkbar
ist, welcher an der oberen Basis des Rahmens 3 schwenkbar gelagert ist, wird mit-dem Umfang des Rades 6 durch
eine Feder 7 in Eingriff gehalten. Der Hebel 9 wird durch einen Elektromagneten 11 betätigt, dessen beweglicher
Anker mit dem Hebel 9 durch eine Stange 12 verbunden ist. Wenn der Elektromagnet entregt ist, hält eine Feder 13
den Hebel 9 in einer Ruhestellung, die durch seinen Kontakt mit einem Sperrorgan I1+ bestimmt wird. Eine weitere Klinke
16, die bei 17 auf einer Halterung 40 schwenkbar ist,
welche am Rahmen 3 befestigt ist, wird ebenfalls mit dem Umfang des Zahnrades 6 durch eine Feder 15 in Eingriff gehalten.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Eingriff der Klinke 16 (ähnlich wie bei der Klinke 8) mit dem Zahnrad 6 derart,
daß eine Gegenzeigersinndrehung (gesehen in Fig. 2) stattfinden kann, jedoch keine Uhrzeigersinndrehung.
Der Rahmen 4 (Fig. 1-9) trägt einen im wesentlichen trapezförmigen Block 41, der an seiner Oberseite kreisbogenförmig
ist, gegen welche Oberseite ein halbzylindrischer Rahmen 42 verstellbar anliegt. Die verstellbare
Anlage zwischen dem Block 41 und dem Rahmen 4 2 ist durch eine Schraube 43 gegeben, die am Block 41 befestigt ist
und sich in eine Quernut 44 des Rahmens 42 erstreckt. An dem Rahmen 42 ist eine Platte 45 befestigt, auf der
eine weitere Platte 4 6 festgemacht ist, gegen welche eine
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weitere Platte 47 gleitbar anliegt. (Fig. 7 und 9). Die Platte 47 wird normalerweise. gegen ein erstes AnschJ^gelement
48 durch eine Feder 4 9 (Fig. 6) gehalten, und kann in Anlage an ein zweites Anschlagelement 50 (Fig.8)
dadurch bewegt werden, daß ein Hebel 51 (Fig. 4 und 5) nach unten gedruckt wird, welcher auf einer drehbaren
Welle 5 2 befestigt ist, die durch eine Vierkantkupplung 5 mit einer Gabel 54 gekuppelt ist, die auf einem Bolzen
55 sitzt, der an der Platte 47 befestigt ist und sich durch Mittelbohrungen 56 und 57 in der Platte 46 und
in der Platte 45 (Fig. 6-9) erstreckt. Die Platte 47 dient zur Lagerung eines Druckstücks 58, das aus einem
zylindrischen Schaft 59 besteht, welcher in einem zylindrischen Hohlraum in seiner Längsrichtung gleitbar ist,
der durch zwei komplementäre Blöcke 60 und 61 gebildet wird, welcherSchaft mit einem Druckgriff 62 versehen ist,
gegen den sich eine Feder 6 3 abstützt. Der Schaft 5 9 endet vorne mit einer flachen Zunge 64, die, wenn sich
der Griff 62 in der Ruhestellung befindet, voll zwischen zwei kegelstumpfförmigen Verlängerungen 65 und 6 6 der
Blöcke 60 und 61 (Fig. 7) eingeschlossen bleibt, während,
wenn der Griff 62 gedrückt wird, die flache Zunge 64 aus den Verlängerungen austritt und in denjenigen Schlitz 3
des Rades 20 eintritt, welcher sich gerade in einer Stellung befindet, die der Zunge gegenüberliegt (Fig. 4, 5 und
9). Wie in Fig. 4-9 gezeigt, steht ein Stift 67 seitlich von dem Schaft 5 9 ab, der sich durch einen Schlitz 6
in den Blöcken 60, 61 hindurch erstreckt und an einem Mikroschalter 69 am Rahmen 4 2 angreifen kann, wenn der
Schaft dadurch nach vorne.bewegt wird, daß gegen den Griff
gedrückt wird.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung besitzt ferner eine •elektrische Steuereinrichtung, von der zwei Bauelemente,
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wie erwähnt, der Transformator 2 und· der Elektromagnet
11 sind. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist die Primärwicklung de's Transformators 2 durch einen Hauptschalter 90 (der
auch in Fig. 1 und 2 gezeigt ist) mit zwei Klemmen 91 und 92 verbunden, die zusammen einen normalen Stecker
zum Anschluß an das Stromnetz bilden. Die Sekundärwicklung des Transformators 2 ist mit den beiden Wechselstromeingängen
eines Brückengleichrichters 93 verbunden, dessen
Glexchstromausgänge mit dem Elektromagneten 11 über den normalerweise geschlossenen Mikroschalter 69, einen normalerweise
geschlossenen Druckknopf 94 (der auch in Fig. 1, 2, 3, 7 und 9 gezeigt ist) und einen Schalter 95,. die
alle in Reihe geschaltet sind, verbunden sind. Der letzterwähnte Schalter, der in Fig. 13 in seiner Ruhestellung
gezeigt ist, ist mit einem Impulszähler (der auch in Fig.l und 3 sichtbar ist) verbunden, durch den er betätigt werden
kann, wenn die Zahl der gezählten Impulse einen bestimmten Viert erreicht. Dieser Impulszähler befindet sich
in der in Fig. 13 .dargestellten Schaltungsanordnung in Parallelschaltung zum Elektromagneten 11. Schließlich befindet
sich in der Schaltungsanordnung nach Fig. 13 eine Lampe 97 (die ebenfalls in Fig. 2 sichtbar ist), die
parallelgeschaltet wird, wenn der Schalter 95 in die durch den Zähler 96 bestimmte Stellung bewegt wird.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1-13 gezeigten Vorrichtung ist wie folgt.
Zuerst wird das Schwingenträgerrad 20 auf der Welle 5 so angeordnet, daß sich eines seiner· Schlitze 33 in genauer
Ausfluchtung mit der Zunge 64 befindet. Das Druckstück
5 8 wird ebenfalls in diesem Sinne eingestellt, d.h. die
«eiftung der Zunge GH wird unter Ausnutzung des Eingriffs-V(.-.r-hä.l
tnissas einges teilt, das zwischen der Schraube '+6
uric der ;iat HH (Tig. G und 8) besteht. Nachdem dies go-
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AO
schehen ist, wird der Hauptschalter'90 geschlossen, wodurch
der Zähler 96 in Zählbereitschaft gebracht und der Elektromagnet 11 erregt wird, der dadurch, daß
er die Stange 12 anzieht, die Klinke 8 betätigt, so daß dem Zahnrad 6 (und damit dem Rad 20) eine winkelige
Vorwärtsbewegung um eineStu fe im Gegenzeigersinn, bezogenauf Fig. 2, mitgeteilt wird.
Es ist nun möglich, auf dreierlei verschiedene Weise je nach der Stellung einzuwirken, welche für die im Schlitz
des Rades 20, der gewählt worden ist, befindlichen zwei Schwingen erforderlich ist. Wenn sie in der in Fig.10
gezeigten Stellung bleiben sollen,(die vorher allen Schwingen unter Verwendung des Nullstellungskeils in der beschriebenen
Weise mitgeteilt wird) wird einfach das Druckstück 58 in Ruhe gelassen, während dem Rad 20 eine
weitere winkelige Vorwärtsbewegung dadurch mitgeteilt
wird, daß der Druckknopf 94 gedrückt und dann wieder freigelassen wird (der Elektromagnet 11 wird zuerst erttregt,
so daß die Klinke 8 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehrt, und dann von neuem erregt, um eine
weitere Vorwärtsbewegung des Zahnrades 6 um eine Stufe zu bewirken). Wenn jedoch die beiden Schwingen in die
in Fig. 11 gezeigte Stellung gebracht werden sollen (in der beide zurückgezogen sind) wird lediglich der Griff
gedrückt, so daß die Zunge 64 in den gewählten Schlitz (Fig. 4) eintritt, wodurch beide Schwingen zurückgedrückt
werden, wie in Fig. 10 gezeigt (wenn der Stift 67 den Mikroschalter 69 öffnet, wird der Elektromagnet 11 weiter
entregt und dann von neuem erregt, was eine weitere winkelige Vorwärtsbewegung des Rades 20 zur Folge hat. Wenn
nur die Schwinge 2 2 zurückgezogen werden soll, wie in Fig. 12 dargestellt, wird zuerst der Hebel 51 betätigt,
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(der so angeordnet ist, daß er durch, die gleiche Hand
betätigt werden kann, die den Griff 6 2 betätigt und gleichzeitig hiermit), so daß die Gleitplatte 47 gegen
das Anschlagelement 50 (Fig. 8) gedrückt wird, und dann der Griff 62 gedrückt, was zur Folge hat, daß die
Zunge 64 nur an der Schwinge 22 angreift und die Schwinge 21 in ihrer Stellung beläßt (Fig. 5 und 12). Auf diese
Weise wird die eine oder andere einer Vielzahl von verschiedenen Verteilungen für die verschiedenen Schwingen
des Rades 20 erhalten, d.h. ein anderes Arbeitsprogramm für das ' Rad je nach den gewählten Erfordernissen für jeden
der Schlitze des Rades 20, die ihrerseits in Ausfluchtung mit der Zunge 64 gebracht werden (wobei zu erwähnen ist,
daß, wenn das Druckstück S8 zum Einsetzen der Zunge 64
in einen der Schlitze 3 3 betätigt wird, der Druckknopf 38 gedrückt wird, so daß die Zunge, die mit ihm starr
verbunden ist, in einen'der Schlitze 19 eingeführt wird
und das Rad 20 gesperrt hält, wenn das Druckstück 58 betätigt wird).
Der Programmiervorgang für ein Schwxngenträgerrad wird
beendet, wenn die Zahl der durch den Zähler 96 gezählten Impulse eine bestimmte Grenze erreicht, die gleich der
Zahl der programmierbaren Schlitze im Schwingenträgerrad ist. Nun wird der Schalter 95 in Richtung zur Lampe 97
bewegt, was zur Folge hat, daß letztere aufleuchtet und der Strom vom Elektromagneten 11 abgeschaltet wird.
Hierauf ist es möglich, das bereits programmierte Rad auszubauen, es durch ein anderes zu programmierendes Rad zu
ersetzen (wobei zusätzlich der Zähler 96 durch an sich bekannte Mittel auf Null gestellt wird).
Die in Fig. 14 - 20 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Grundrahmen 101, auf dem ein dreieckiger Rahmen 102, ein
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rechteckiger Rahmen 103 und ein Brückenrahmen 104 befestigt sind.
Durch den Rahmen 102 ist eine Welle 111 drehbar gelagert,
die von einem Handgriff 116 angetrieben werden kann, der nach jeder vollständigen Umdrehung lösbar
in der in Fig. 14 gezeigten Ruhestellung gesichert werden kann. Auf die Welle 111 ist eine Schnecke 117 aufgekeilt.
Durch den Rahmen 103 ist eine Welle 118 drehbar gelagert, auf der lösbar ein Schwingenträgerrad befestigt ist,
das dem in Fig. 10 - 12 gezeigten genau entspricht und deshalb mit der gleichen Bezugsziffer 20 bezeichnet ist.
Auf der Welle 118 ist ein weiteres Rad 138 befestigt, das dem Rad 20 genau entspricht und sich mit diesem in
Phase befindet und mit der Schnecke 117 in Eingriff steht, so daß die Schlitze 33 bei jeder vollen Umdrehung der
Schnecke 117 winkelig um eine Stufe vorwärtsbewegt werden können.
Der Rahmen 104 trägt einen rechteckigen Rahmen 70, auf
dem verstellbar (Schrauben 71 in offenen Schlitzen im oberen Querstück des Rahmens 70) ein Element in Form eines
Kreuzes 7 2 angeordnet ist, das an einem annähernd quadratischen Rahmen' 7 3 befestigt ist. Der letztere Rahmen
trägt einen Hebel 74, welcher zwischen einer Eingriffsstellungriiit
einer ersten Erweiterung 75 einer öffnung 7 im Rahmen 73 (Fig. 17' und 19), einer Eingriffstellung
mit einer zweiten Erweiterung 77 der Öffnung 7 6 (Fig. und 18) und einer zwischenliegenden Ruhestellung (Fig. 15)
bewegt werden kann. Der Hebel 74 kann diese Bewegungen ausführen, da er in einer vertikalen Achse und in einer
horizontalen Achse am Zylinder 78 (in welchem sich eine Kugel befindet, die für einen schalenform!geη Ansatz des
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Hebels 74, Fig. 20, bildet) und am anderen Zylinder 79 verschwenkt werden kann, der sich in einem durch einen
Rahmen 80 (Fig. 15 - 19) gebildeten Sitz befindet. Ein Zahn 81 ist starr mit dem Hebel 74 verbunden und liegt
je nachdem, ob sich der Hebel in der in Fig. 18 oder in der in Fig. 19 gezeigtenStellung befindet, entweder an
beiden oder nur an dem oberen von zwei Halbzylindern und 83 an, die in einem zylindrischen Kern 84 unabhängig
axial gleitbar sxnd, welch letzterer mit Bezug auf den Rahmen 7 3 nach dem Entsperren eines Hebels 85 mit den
beiden Halbzylindern 82 und 8 3 sind in der gleichen Ebene liegende Zungen 86 und 87 starr verbunden, von denen
die eine mit der einen und die andere mit der anderen von zwei Schwingen (21 und 22) ausgefluchtet ist, die
sich in dem jeweils gewählten Schlitz des Rades 20 befinden. .
Die ARbeitsweise der in Fig. IH - 20 gezeigten Vorrichtung
ist wie folgt. Die verschiedenen Schlitze in dem Rad werden durch den Handgriff 116 nacheinander in eine Stellung
gebracht, in der sie den Zungen 36 und 87 gegenüberliegen. Bei jedem gewählten Schlitz wird, wenn der Hebel
74i,der in Fig. 15 gezeigten Ruhestellung belassen wird, keine der beiden Zungen in den gewählten Schlitz eingeführt
und bleiben die entsprechenden Schwingen in der in Fig. 8 gezeigten Stellung. Wenn jedoch der Hebel 74 in
die in Fig. 17 und 19 gezeigte Stellung bewegt wird, greift
der Zahn 81 nur an dem Halbzylinder 82 an, so daß nur die Zunge 86 in den gewählten Schlitz eingeführt wird, wodurch
die Schwinge 22 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung bewegt wird. Schließlich greift, wenn der Hebel 74 in die in
Fig. 16 und 18 gezeigte Stellung bewegt wird, der Zahn an den beiden Halbzylindern 8 2 und 8 3 an, woHurch beide
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At
Zungen 86 und 87 in den gewählten Schlitz eingeführt werden, um die beiden Schwingen 21 und 22 in die in
Fig. 11 gezeigte Stellung zu bringen. Es ist daher durch ein bloßes Betätigen des Hebels 74 möglich, jede Einstellung
für das Rad zu programmieren.
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Claims (1)
- /ΓPatentansprüche :Programmierte EirBtellvorrxchtung für die Nadelwählschwingen in einem Schwxngenträgerrad einer Jacquard-Rundstrick- oder -Webmaschine von der Art mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen voneinander befindlichen radialen Schlitzen, in jedem von welchen sich radial gleitbar zwei einander überlagerte Schwingen befinden, die zwischen einer ersten Stellung, in welcher die äusseren Enden der Schwingen sich beide im wesentlichen in Ausfluchtung mit dem Aussenprofil des Rades befinden, einer zweiten Stellung, in welcher eine erste Schwinge mit Bezug auf die zweite Schwinge zurückgezogen ist und einer dritten Stellung beweglich sind, in welcher beide Schwingen mit Bezug auf die ersterwähnte Stellung zurückgezogen sind, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (3) für das Rad (20), eine Einrichtung, durch welche winkelige stufenweise Vorwärtsbewegungen des Rades (20) in der V/eise herbeigeführt werden können, daß jeder der radialen Schlitze (3 3) des Rades (20) aufeinanderfolgend in eine bestimmte Stellung gebracht wird, in welcher es kurzzeitig angehalten wird, und ein Druckstück (58), welches durch den Tragrahmen (3) in einer Stellung gleitbar gelagert ist, in der es sich mit einem Schlitz in Ausfluch tung befindet, wenn es seinerseits in die erwähnte bestimmte Stellung kommt, derart, daß es nach einer Steuerungswirkung, durch die ihm eine axiale Bewegung mitgeteilt wird, radial in den erwähnten Schlitz (33) eingeführt wird und an beiden in diesem Schlitz be-- 15 -309831/0942"02663 4kfindlichen Schwingen (21, 22) angreift oder selektiv nur an der ersten Schwinge, um die Schwingen aus der ersten zur dritten oder zur zweiten der vorerwähnten Stellungen zu bewegen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einer länglichen flachen Zunge (64) besteht, die längs ihrer eigenen Achse und quer zu dieser in der Richtung ihrer maximalen Querabwicklung beweglich ist,wobei der Betrag der Querbewegung derart ist, daß die Zunge (64) nur an einer der Schwingen (.21, 22) in dem gewählten Schlitz (33) angreift, wenn der 4unge (64) eine axiale Bewegung nach einer Querbewegung mitgeteilt wird, während die'axiale Bewegung allein ohne eine zusätzliche Querbewegung zur Folge hat, daß die Zunge an beiden Schwingen des ausgewählten Schlitzes angreift.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (64) starr mit einem längs beweglichen Schaft (59) verbunden ist, der durch eine Gleitführung (60, 61) gelagert ist, die quer zu dem erwähnten Schaft (59) beweglich ist, wobei ein Griff (62) zur Steuerung der Längsbewegungen des Schaftes und ein Hebel (51) zur Steuerung der Q'uerbewegungen der Gleitführung (60, 61) vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (6 2) und der Hebel (51) so angeordnet- 16 -309831/0942563 7302663sind, daß sie beide durch die gleiche Hand betätigt werden können.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 - H, gekennzeichnet durch ein Organ, das auf die axialen Bewegungen der Zunge (61O anspricht, mit der Einrichtung für die winkelige Vorwärtsbewegung des Rades (20) in der Weise verbunden ist, daß das Rad eine Vorwärtsbewegung um eine Stufe bei jeder axialen Bewegung der Zunge (64) zu dem gewählten Schlitz (33) ausführt, und eine Steuereinrichtung, welche die Einrichtung zur Vorwärtsbewegung unabhängig von der Betätigung der Zunge stufenweise arbeitend gemacht wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Organ (96) zum Zählen der Zahl der Betätigungen der Zunge, das mit dem auf die axialen Bewegungen der Zunge ansprechenden Organ und mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist, um eine Deaktivierung herbeizuführen, wenn die gezählte Zahl gleich der Zahl der-Schlitze (33) im Rad (20) ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (58) aus zwei länglichen, flachen, in der gleichen Ebene befindlichen axial beweglichen Zungen (86, 87)"besteht, von denen jede in der Weise angeordnet ist, daß sie nur an einer der beiden Schwingen (21, 22) in dem gewählten Schlitz (33) bei- 17. -309831/0942ihrer axialen Bewegung angreift, wobei Mittel (74) zum beliebigen axialen Bewegen beider Zungen oder ,nur einer derselben vorgesehen sind.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zungen (86, 87) mit einem von zwei parallelen axial beweglichen Schäften (82, 83) starr verbunden ist und ein gemeinsamer Hebel (74) zur Steuerung der Schäfte vorgesehen ist, der quer zu den Schäften zwischen einer ersten Stellung, in welcher eine aufeinanderfolgende Bewegung des Hebels parallel zu den Achsen der Schäfte zur Folge hat, daß der Hebel an beiden Schäften angreift, und einer zweiten Stellung beweglich ist, in welcher eine aufeinanderfolgende Bewegung des Hebels parallel zu den Achsen der Schäfte zur Folge hat, daß der Hebel nur an einem der Schäfte angreift.- 18 -309831/0942Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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