DE2302483A1 - Verfahren zum kontinuierlichen verseifen von fettsaeuren - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen verseifen von fettsaeurenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/02—Boiling soap; Refining
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWAID DR.-ING. TH. MEYCR OR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KEtLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1. DEICHMANNHAUS 2302483
Köln, den 2.8.Januar 1972
. ,. Ke/Ax/Bt
Verfahren zum kontinuierlichen Verseifen von Fettsäuren
Zur Herstellung von Toiletteseifen muß eine Grundseife oder
Grundpaste, die etwa 80$ Fettsäuren, etwa 0,25$.
Natriumchlorid und etwa 0,02# freies Natriumhydroxyd
enthält, hergestellt werden. Bisher erfo3gte die Herstellung
einer Grundpaste mit der vorstehend genannten Zusammensetzung nach verschiedenen Verfahren, die a3 3-gemein
wie folgt kurz beschrieben werden können:
Das aus neutralen Fetten und Fettsäuren bestehende Fettmateria] wird mit Natriumhydroxydlösungen entweder in
üblichen Verseifungskesse]η oder in verschiedenen Typen
von kontinuierlich arbeitenden An3agen verseift. Das hierbei
erhaltene Produkt ist eine Seifenpaste, die etwa 62 bis 64# Fettsäuren enthält und einen entsprechenden
Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30 bis j52# hat. Diese gewöhnlich
als n62#ige glatte Seife" bezeichnete Paste
muß zur Umwandlung in die'Grundpaste für die Herste!3ung
von Toiletteseife einem Trocknungsprozess unterworfen
werden, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Diese Trocknung wurde bisher nach verschiedenen Verfahren
erreicht.' Bekannt hierfür sind Trockner mit end3osen
Bändern, auf denen die 62% Fettsäure enthaltenden Seifen-
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— Ρ —
schnitze] der Einwirkung von umgewälzter Heißluft ausgesetzt werden, wodurch der gewünschte Trocknungsgrad erreicht
wird.· Bei einem anderen Verfahren wird die 62$-
Seifenpaste im Vakuum entspannt, wodurch die Überschüssige Feuchtigkeit verdampft und gleichzeitig die Paste gekühlt
wird.
Bei einem weiteren Verfahren wird die 62$-Seifenpaste
durch Wärmeaustauscher vom Rohrbünde]■- oder Plattentyp
geführt, wobei die überhitzte Paste entspannt wird und ihre fühlbare Wärme die erforderlichen Kalorien für die Verdampfung
und Entfernung des überschüssigen V/assers lie-- ■
fert. ■ ....:·
Alle diese Verfahren sind zeitlich lang und umständlich
und erfordern teure Apparaturen mit einem erheb!ichen Aufwand
an Zeit, Raum und Arbeitskräften.
Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches und zuverlässiges Verfahren, das es ermöglicht, unmittelbar aus
Fettsäuren und konzentrierten Natriumhydroxyd]ösungen oder anderen gewünschten alkalischen Materialien Seifen mit dem
gewünschten Anteil an Fettsäuren unter sehr starker Einsparung an Zeit, Raum, Arbeitskräften und Apparaturen und
Maschinen herzustellen.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Grundpaste
für Toiletteseife wie folgt hergestellt: Das in
einem geeigneten Vorratsbehälter enthaltene Fettsäuregemisch
wird bei einer Temperatur zwischen 50°und 1200C,
vorzugsweise bei 90 C gehalten. Die erforderlichen und
geeigneten Hilfsmittel, die verhindern, daß die Fettsäuren
bei der Arbeitstemperatur durch die Atmosphäre oxydieren* sind in der Technik bekannt.
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Das für die Verseifung erforderliche Natriumhydroxyd, das
eine Konzentration zwischen 3 5 und 75 Gew.-%, vorzugsweise
eine Konzentration von 50 Gew.-^ hat, wird in einem geeigneten
Vorratsbehälter bei einer Temperatur von 50 bis
3 2O°C, vorzugsweise bei 90°C gehalten. Um das Aufkonzentrieren
der Natriumhydroxydlösung während der Zeit, in der die Lösung bei hohen Temperaturen gehalten wird,.auszuschalten«
sind verschiedene Mittel in der Technik bekannt.
Eine Natriumchloridlösung, die eine Konzentration von
bis zur Sättigungskonzentration hat und vorzugsweise bei
der Sättigungskonzentration vorliegt, wird in einem Vorratsbehälter bei einer Temperatur zwischen 50° und der . Siedetemperatur,-vorzugsweise
bei 90°C gehalten. Ein allmähliches
Aufkonzentrierten durch das Erhitzen wird auch bei dieser Lösung in bekannter Welse vermieden.
Die drei Vorratsbehälter werden mit Hilfe bekannter Apparaturen
bei einer konstanten Temperatur gehalten. Mit Hilfe bekannter Dosiervorrichtungen werden die drei Flüssigkeiten
einem Reaktor zugeführt, der vorzugsweise als Ringtyp ausgebildet ist und im geschlossenen Kreisprozess arbeitet,
jedoch das Fertigprodukt gewöhnlich mit hoher Viskosität kontinuierlich und automatisch austrägt. Insbesondere
können ein oder mehrere Reaktoren, die in der deutschen Patentschrift » (Patentanmeldung
entsprechend der italienischen Patentanmeldung 19 597 A/72 vom 20, Januar 1972) der Anmelderin verwendet werden. Es ist von größter Wichtigkeit, daß der
verwendete Reaktor in der Lage ist", die drei oder mehr zugeführten Flüssigkeiten im viskosen, bei hoher Temperatur
befindlichen Reaktionsgemisch gut zu dispergieren, um eine
gute Vermischung und guten Kontakt zu begünstigen und hierdurch die Reaktion bis zur Vollendung zu führen;
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Da die Verseifungsreaktion exotherm und seübstkatalytisch
ist, steigt die Reaktionstemperatur· spontan. Es ist daher erforderlich, daß ein Reaktor für hochviskose Materialien
mit einem Doppelmantel oder einer anderen Vorrichtung versehen
ist, die von einem Medium durchströmt wird, das bei der geeigneten Temperatur gehalten wird und die Reaktionstemperatur in der gewünschten Höhe hält.
In Abhängigkeit von den herzuste]!enden Pasten sollte die
Reaktionstemperatur bei 70° bis ]70°C, vorzugsweise bei 335°C gehaJten werden. Diese Temperatur kann vorteilhaft
ausgenutzt werden, um auf Grund der fühlbaren Wärme, in der Paste eine weitere Konzentrierung der fertigen Seifenpaste
am Austritt des Reaktors zu erzielen, wodurch während des
Entspannens auf Normaldruck eine Wassermenge, die den hierdurch
verfügbar werdenden Kalorien entspricht, verdampft wird.
Der für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete Reaktor für hochviskose Materialien muß
im Bereich von 3 bis 3 5 Atmosphären druckfest sein. Bevorzugt
wird ein Betriebsdruck von 6 Atmosphären.
Wenn Seifenpasten mit höherem Wassergehalt durch entsprechende Verdünnung der Natriumhydroxydlösung hergestellt
werden sollen, ist dies nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, das nicht auf die Herstellung von SeifenpasOen
mit hoher Fettsaurekonzentration begrenzt ist.
Wenn Seifen aus anderen alkalischen Materialien als Natriumhydroxyd
hergestellt werden sollen, können beim Verfahren
gemäß der Erfindung ohne weiteres anstelle von Natriumhydroxyd]ösungen beispielsweise Kaliumhydroxyd-,
Ammoniumhydroxyd- und Triäthanolaminlösungen verwendet -werden.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht auch die
Herstellung von komplexen Seifenpasten, wie sie durch Verseifung
von Fettsäuren mit einem Gemisch von alkalischen Materialien und/oder organischen Basen erhalten werden.
Hierbei können die Ausgangsstoffe dem Reaktor entweder nach inniger Vermischung als hochviskose Materialien oder
getrennt als Suspension zugeführt werden. Im letzteren Fall werden mehrere Vorratsbehälter und Dosiervorrichtungen
verwendet.
Da es für die Herstellung einer die technischen Erfordernisse
erfüllenden Grundpaste für hochwertige Toiletteseife
im besonderen und für Seifen im allgemeinen eine wesentliche Voraussetzung ist, daß ein bestimmter und konstanter
Gehalt an freiem Alkali oder freier Säure vorhanden ist, wird beim Verfahren gemäß der Erfindung im
Reaktor für hochviskose Materialien eine geeignete Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung des freien Alkalis
in der Seife (Millivoltmeter) oder ihrer Viskosität
(Viskosimeter) verwendet, wobei in geeigneter. Weise verstärkte Ausgangssignale dieser Vorrichtung verwendet werden,
um einen Servomotor anzutreiben, der die der Dosiereinheit zugeführte Menge an alkalischem Verseifungsmittel
genau und richtig abstimmt.
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Claims (4)
- — 6 Patentansprüche(y) Verfahren zum kontinuierlichen Verseifen von Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die vorerhitzten Fettsäuren zusammen mit mindestens einem ebenfalls vorerhitzten Verseifungsmittel einem geschlossenen Reaktor für hochviskose Materialien zuführt, im Reaktor eine Temperatur von 70° bis 170°C aufrechterhält, das Reaktionsgemisch dort in der 10-fachen bis 100-fachen Menge der gewünschten Produktion umwälzt bzw. im Kreislauf führt und den Gehalt der reagierenden Masse oder des reagierenden Gemisches an freiem Alkali oder freier Säure mit Hilfe .eines Millivoltmeters bzw. deren Viskosität mit Hilfe eines Viskosimeters bestimmt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man hochkonzentrierte Verseifungsmittel verwendet.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mi
hält.daß man im Reaktor eine Temperatur von 135°C aufrechter- - 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch in der 50-fachen Menge der gewünschten Produktion umwälzt bzw. Im Kreislauf führt.5·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die in den Reaktor eingeführte Menge des Verseifungsmittel 3 über das Ausgangssignal des Millivoltmeters oder Viskosimeters reguliert.Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feuchtigkeitsgehalb des verseiften Gemisches durch Entspannen weiter senkt.309832/1076
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IT19640/72A IT946781B (it) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | Metodo per la saponificazione con tinua degli acidi grassi ed otteni mento di paste saponose principal mente a bassa percentuale di umi dita |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847457A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-14 | Zucker Friedrich J Dipl Ing | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von alkalisalzen der fettsaeuren in kontinuierlicher arbeitsweise |
DE3704605A1 (de) * | 1986-02-14 | 1987-08-20 | Unilever Nv | Kontinuierliche seifenherstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6127326A (en) * | 1998-07-31 | 2000-10-03 | American Ingredients Company | Partially saponified triglycerides, their methods of manufacture and use as polymer additives |
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- 1972-01-21 IT IT19640/72A patent/IT946781B/it active
- 1972-12-05 GB GB5603572A patent/GB1375289A/en not_active Expired
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1973
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- 1973-01-19 BR BR73422A patent/BR7300422D0/pt unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT946781B (it) | 1973-05-21 |
FR2168308A1 (de) | 1973-08-31 |
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GB1375289A (de) | 1974-11-27 |
BR7300422D0 (pt) | 1973-09-13 |
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