DE2302096C3 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Umsetzung von aus wasserstoffhaltigem Brennstoff gebildetem Wasserstoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Umsetzung von aus wasserstoffhaltigem Brennstoff gebildetem WasserstoffInfo
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Description
erfolgt durch katalytische Dehydrierung des mit der Wasserstoff-Speicherelektrode in Berührung stehenden
wasserstoffhaltigen Brennstoffes, solange solcher Brennstoff vorliegt, ohne dali Schwankungen im
Brennstoffangebot oder in der Dehydrierungsgeschwindigkeit sich auf der anderen, der Verbrennungsseite der
Elektrode, störend bemerkbar machen, weil sie durch den in der Elektrode selbst gespeicherten Wasserstoff,
der als Puffer wirkt, abgefangen werden. Man kann natürlich zweckmäßig das Element mit einem Vorratsbehälter
für wasserstoffhaltigen Brennstoff in Verbindung stehen lassen, aus welchem dieser kontinuierlich
oder intermittierend dem Element zugeführt wird, zweckmäßig in dem Maße, wie an der Wasserspeicherelektrode die Zersetzung erfolgt.
In den Zeichnungen ist eine zweckmäßige Ausführungsform
der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung, und zwar am Beispiel einer
Wasserstoff-Luftzelle sowie das Verhalten von solchen Zellen gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Form einer Wasserstoff-Luftzelle gemäß der Erfindung im
Schnitt;
F i g. 2a zeigt das Verhalten einer zu Vergleichszwekken
eingesetzten Wasserstoff-Speicherelektrode bei stromkonsianter Ladung und Entladung, jedoch ohne
chemische Aufladung;
Fig.2b zeigt das Verhalten derselben Elektrode
unter gleichen Bedingungenn, aber mit zusätzlicher chemischer Aufladung durch Zugabe von 1 Vol.%
Hydrazin in den Elektrolytraum;
F i g. 3 zeigt die Abhängigkeit des Oxidationsstromes von der Hydrazinkonzentration im Elektrolyten.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform enthält das Gehäuse 1 die Luftelektrode 3 und die
Wasserstoff-Speicherelektrode 5. Letztere besteht aus einer Legierung aus gleichen Gewichtsteilen Titan und
Nickel. Zwischen diesen beiden zueinander parallel angeordneten Elektroden befindet sich der Elektrolytraum
4. Die Luftelektrode 3 grenzt ihn gegen den Luftraum, die Wasserstoffspeicherelektrode 5 gegen
den zweiten Elektrolytraum 6 ab. Elektrolytraum 4 enthält einen wäßrigen Elektrolyten, beispielsweise
6 N KOH, ebenso der Elektrolytraum 6. Der Elektrolytraum 6 enthält zusätzlich Hydrazin als elektrolytlöslichen
Brennstoff. Das Hydrazin reagiert an der dem Elektrolytraum 6 zugekehrten Fläche der Wasserstoffspeicherelektrode
5, wobei praktisch nur Wasserstoff und Stickstoff gebildet wird, neben Spuren von NH3.
Der entstehende Wasserstoff wird in der Speicherelektrode als Hydrid gespeichert. Entsprechend der
Potentialdifferenz zwischen der dem Raum 6 und der dem Raum 4 zugekehrten Fläche der Speicherelektrode
5, die von der Belastung der Elektrode und von der Hydrazinkonzentration abhängt, diffundiert Wasserstoff
durch die Elektrode und wird an der der Luftelektrode gegenüberliegenden Fläche der Speicherelektrode
5, also der dem Elektrolytraum 4 zugekehrten Fläche, umgesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand
des folgenden Beispiels gezeigt, wobei auch ein Vergleich mit dem Verhalten einer Wasserstoffelektrode
ohne Hydrazin als Brennstoff angegeben ist.
65 Beispiel
Die Funktionsweise einer Wasserstoff-Luft-Zelle, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, in der die Wasserstoff-Speicherelektrode
als Separator für Hydrazin wirkt und nur einseitig belastet wird, ist in Fig.2b angegeben. Zum
Vergleich zeigt Fig.2a das Verhalten einer Wasserstoff-Speicherelektrode
bei stromkonstanter Ladung (32 mA/cm2) und Entladung (16 mA/cm2). F i g. 2b zeigt
das Verhalten derselben Elektrode unter gleichen Bedingungen, aber mit zusätzlicher chemischer Aufladung
durch Zugabe von 1 Vol.% Hydrazin in den Elektrolytraum 6. Man erkennt, daß die Ladezeit
dadurch auf ein Drittel reduziert wird, während sich bei der Entladung mit 16 mA/cm2 ein konstantes Potential
von - 770 mV gegen Hg/HgO einstellt, das noch 40 mV negativer als das Entladeschlußpotential in F i g. 2a liegt
und konstant bleibt. Bezüglich der Hydrazinumsetzung wurden Stromausbeuten bis zu 94% erreicht, !n
derselben Anordnung, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, wurde die Wasserstoff-Speicherelektrode mittels eines
Potentiostaten auf einem konstanten Potential von -830 mV (gegen Hg/HgO) gehalten, die Hydrazinkonzentration
im Elektrolytraum 6 variiert und der sich jeweils einstellende Oxidationsstrom registriert. Das
Ergebnis ist in F i g. 3 gezeigt.Die Stromdichte steigt etwa linear mit der Hydrazinkonzentration. Bei diesen
Versuchen konnte im Elektrolytraum 4 keine über der Nachweisgrenze von 0,05% liegende Hydrazinkonzentration
gefunden werden. Damit ist auch bei höheren Hydrazinkonzentrationen die Funktion der Luftelektrode
sichergestellt.
Als Wasserstoff-Speicherelektrode dient eine Legierung aus gleichen Gewichtsteilen Titan und Nickel mit
einem Gewicht von 3 g, einer Größe von 2,5 cm Durchmesser und einer Dicke von 0,2 cm.
Die Vorteile eines Elementes unter Anwendung der Erfindung liegen in der Möglichkeit, es vielfältigen
Anwendungsbereichen anzupassen. Es kann unabhängig von elektrischen Ladestationen aufgeladen werden,
obwohl diese Lademethode alternativ erhalten bleibt. Die Kapazität des Elementes ist lediglich durch den
Hydrazinvorrat begrenzt, der entweder im Elektrolyten gelöst mitgeführt wird oder aus einem mitgeführten
Tank dem Elektrolyten zudosiert werden kann. Mechanische Belastungen, die durch Dehnen und
Schrumpfen der Elektrode beim Laden und Entladen auftreten und als wesentlicher Punkt für die Begrenzung
der Lebensdauer angesehen werden müssen, fallen fort, wenn die Elektrode bei konstanter Strombelastung und
konstanter, auf die Belastung abgestimmter Hydrazinkonzentration betrieben wird, da sie in diesem Fall nur
als Diffusionselektrode mit konstantem Wasserstoffgehalt bzw. Hydrierungsgrad arbeitet. Sie kann aber auch
kurzzeitig hohe Strombelastungen aufnehmen; durch geeignete Wahl der Elektrodendicke und der damit
bestimmten verfügbaren Menge an Wasserstoff für die Hochstromentladung kann die Elektrode für bestimmte
Entladeverhältnisse optimiert werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine genaue Steuerung der Hydrazinkonzentration
im Elektrolyten nicht erforderlich ist; bei der in F i g. 1 angegebenen Anordnung muß die Menge an
Wasserstoff, die an der dem Elektrolytraum 4 zugekehrten Elektrodenseite umgesetzt wird, nicht der
gleichzeitig an der gegenüberliegenden Seite eintretenden Menge an Wasserstoff entsprechen. Die Wasserstoff-Speicherelektrode
hat die Funktion eines Puffers, der sowohl Belastungsspitzen abfangen als auch durch
Hydrazinzersetzung im Überschuß angebotenen Wasserstoff aufnehmen kann. Solche Elemente können
daher wie wiederfüllbare Primärzellen betrieben wer-
den, da die Wasserstoff-Speicherelektrode entsprechend ihrer Kapazität imstande ist, durch Selbstzersetzung
des Hydrazine entstandenen Wasserstoff bis zu ihrer Sättigung aufzunehmen.
Andererseits kann es auch zweckmäßig sein, die Zelle kontinuierlich wie eine Brennstoffzelle zu betreiben,
wenn über längere Zeitabschnitte konstante Strombelastung zu erwarten ist. Man wird dann eine geringere
Dicke für die Wasserstoffspeicherelektrode wählen, entsprechend einer geringerer Eigenkapazität, und die
Steuerung der Hydrazinkonzentration im Elektrolyten genauer der jeweiligen Belastung anpassen. Dies kann
dadurch erfolgen, daß man kontinuierlich oder intermittierend aus einem Vorratsbehälter dem Elektrolyter
eine der jeweiligen Belastung entsprechende Hydrazin menge zudosiert.
Regelungsvorrichtungen hierfür sind aus der Brenn stoffzellen-Literatur bekannt. Es soll jedoch nochmal:
hervorgehoben werden, daß an die Genauigkeit diesei Regelung für die vorliegende Zelle wesentlich geringen
Anforderungen zu stellen sind als an die Regelgenauig keit entsprechender Brennstoffzellenelemente.
Es ist ersichtlich, daß sich die Stromausbeute durd Maßnahmen, die die Selbstzersetzung des Hydrazin;
verhindern, beispielsweise Amalgamieren oder Verkup fern der Elektroden, noch verbessern läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur elektrochemischen Umsetzung von aus wasserstoffhaltigem Brennstoff gebildetem
Wasserstoff an einer nicht porösen, die negative 5 Elektrode einer galvanischen Zelle bildenden Wasserstoffspeicherelektrode,
wobei Wasserstoff an der einen Seite der Elektrode aus der wasserstoffhaltigen Verbindung gebildet wird und an der anderen
Seite elektrochemisch umgesetzt wird, dadurch >° gekennzeichnet, daß als Wasserstoffspeichermaterial
eine Titanlegierung und als wasserstoffliefernder Brennstoff Hydrazin oder eine Hydrazinverbindung
eingesetzt wei den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Brennstoff zugewandten
Oberfläche der Wasserstoffspeicherelektrode ein Inhibitor der Selbstzersetzung von Hydrazin eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff durch Kapillaroder
Diffusionskräfte an die katalytisch aktive Seite der Wasserstoff- Speicherelektrode transportiert
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 in Form einer
Wasserstoff-Luft-Zelle mit Wasserstoff speicherelektrode, die einen den Brennstoff enthaltenden
Elektrolytraum von einem der Luftelektrode benachbarten Elektrolytraum abgrenzt, wobei an der
anderen Seite der Luftelektrode ein Luftraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserstoffspeicherelektrode aus einer Titanlegierung besteht.
35 ζ B aus Legierungen von Titan und Nickel die bei
Raumtemperatur Wasserstoff reversibel aufnehmen und Sen An galvanischen Elementen bekannter
ΑΪ wirf die Was" eLoffspeicherelektrode mit Wasserstoff
beladen, indem sie als Kathode gegen die als
anodische Ladeelektrode dienende Luftelektrode oder SeΓ zusätzliche Ladeelektrode geschaltet wird. Der
gespeicherte Wasserstoff kann mit Sauerstoff oder Luft Her von Brennstoffzellen bekannten Art verbrannt
werden. Allerdings muß man eine solche Wasserstoff TpSherelektrode diskontinuierlich betreiben, wahrend
Hie Luftelektrode einen kontinuierlichen Betneb zuliefe
ÄST* man zum Aufladen der Wasserstoffspeicherelektrode
von einer Netzversorgung abhang.g. STe wassewtoffspeichernden Eigenschaften einiger
Titan-Nickel-Legierungen ist beispielsweise von us ,
et ·ι1 in Energy Conversion, Vol. 10, Seite 183 ft., Perpamon Press, 1970 (London), beschrieben D,e von
Ω untersuchten Legierungen Ti2N. und T1N, zeigen
eine echte Wasserstoffspeicherung im Inneren der Legierung. Die Speicherkapazität eines solchen Material;;
ist unabhängig von der Oberfläche um so großer, je
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrochemischen Umsetzung von aus wasserstoffhaltigern
Brennstoff gebildetem Wasserstoff an einer nicht porösen Wasserstoffspeicherelektrode, wobei Wasserstoff
an der einen Seite der Elektrode aus der wasserstoffhaltigen Verbindung gebildet wird und an
der anderen Seite elektrochemisch umgesetzt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, an einer Seite einer nicht porösen, jedoch für Wasserstoff durchlässigen Membran wasserstoffhaltige
Verbindungen zu zersetzen und den so erhaltenen Wasserstoff auf der anderen Seite der
Membran elektrochemisch umzusetzen. So zeigt die DT-PS 12 65 257 eine wasserstoffdurchlässige Membranelektrode
für ein Knallgaselement, deren dem Elektrolyten abgewandte Seite mit spezifischen Katalysatoren
für die Bildung bzw. die elektrochemische Umsetzung von Wasserstoff belegt ist. An solchen
Elektroden wird also auf der einen Seite Wasserstoff erzeugt und auf der anderen Seite verbrannt. Allerdings
haben derartige Elektroden den Nachteil, daß der Wasserstoffdurchtritt in Abhängigkeit von der Wasserstoffkonzentration
auf der Bildungsseite schwanken kann und somit der wasserstoffhaltige Brennstoff
kontinuierlich zugeführt werden und dauernd die gleiche Wasserstoffkonzentration aufrechterhalten 6fi
werden muß, um auf der Verbrennungsseite eine gleichmäßige Belastung der Elektrode zu gestatten.
Es sind auch Wasserstoffspeicherelektroden bekannt, A.ucn Kaiicy-1-ii.-ivw ™.... Wasserstoff aufnehmen und
gemäß DT-AS 11 18 843 enthält frisch aktiviertes Raney-Nickel so viel Wasserstoff in atomarer Form, daß
es etwa einer Verbindung Ni2H entspricht. Allerdings handelt es sich hier um eine Oberflächenadsorption und
-diffusion, so daß nur durch Vergrößerung der Oberfläche, die z. B. durch Aktivierung erfolgen kann,
mehr Wasserstoff adsorbiert werden kann. Im Inneren erfolgt keine Wasserstoffaufnahme, so daß Wasserstoff
nicht durch eine dichte, porenfreie Raney-Nickel-Platte
durchtreten kann.
Wasserstoff-Speicherelektroden mit katalytischen Eigenschaften bezüglich des Wasserstoffein- und
ausbaues sind z.B. aus der DT-OS 17 71239 und 19 05 453 bekannt. Andererseits sind auch Elektroden
bekannt, die zur Dehydrierung eines wasserstoffhaltigen Brennstoffes befähigt sind, jedoch keine Wasserstoffspeicherelektroden
darstellen, z. B. aus den DT-AS 12 80 362,10 69 585 und 10 59 990.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Vermeidung der Nachteile der bekannten Systeme, also eine vom
Stromnetz unabhängige Aufladung, erforderlichenfalls eines kontinuierlichen Betriebs der Wasserstoffspeicherelektrode
und gegebenenfalls auch die Ausnutzung ihrer hohen Belastbarkeit, unabhängig von einem
gleichmäßigen Wasserstoffangebot auf der dem Elektrolyt entgegengesetzten Seite der Elektrode, einfacher
Aufbau und das Fehlen komplizierter Speicher- und Regelungsanlagen für Wasserstoff.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur elektrochemischen Umsetzung
von aus wasserstoffhaltigem Brennstoff gebildetem Wasserstoff in einer nicht porösen Wasserstoffspeicherelektrode,
wobei Wasserstoff an der einen Seite der Elektrode aus wasserstoffhaltigen Verbindung gebildet
wird und an der anderen Seite elektrochemisch umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet ist, daß als
Wasserstoffspeichermaterial eine Titan-Legierung und als Brennstoff Hydrazin oder eine Hydrazinverbindung
eingesetzt werden.
Man kann auf diese Weise die Vorteile von Hydrazin-Luft-Brennstoffzellen mit jenen von Hydrid-Luft-Elementen
verbinden. Es ist nicht mehr notwendig, das Element elektrisch aufzuladen, obwohl diese
Möglichkeit beibehalten bleibt, sondern die Aufladung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302096 DE2302096C3 (de) | 1973-01-17 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Umsetzung von aus wasserstoffhaltigem Brennstoff gebildetem Wasserstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302096 DE2302096C3 (de) | 1973-01-17 | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Umsetzung von aus wasserstoffhaltigem Brennstoff gebildetem Wasserstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302096A1 DE2302096A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2302096B2 DE2302096B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2302096C3 true DE2302096C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
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