DE2301828B2 - (3-oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsaeuremethylester, verfahren zu seiner herstellung und diesen enthaltende riechstoffkompositionen - Google Patents

(3-oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsaeuremethylester, verfahren zu seiner herstellung und diesen enthaltende riechstoffkompositionen

Info

Publication number
DE2301828B2
DE2301828B2 DE19732301828 DE2301828A DE2301828B2 DE 2301828 B2 DE2301828 B2 DE 2301828B2 DE 19732301828 DE19732301828 DE 19732301828 DE 2301828 A DE2301828 A DE 2301828A DE 2301828 B2 DE2301828 B2 DE 2301828B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propyl
oxo
cyclopentyl
formula
acetic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732301828
Other languages
English (en)
Other versions
DE2301828A1 (de
DE2301828C3 (de
Inventor
Marcel Antibes; Teisseire Paul Jose Grasse; Plattier (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roure SA
Original Assignee
Roure Bertrand Dupont SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roure Bertrand Dupont SA filed Critical Roure Bertrand Dupont SA
Publication of DE2301828A1 publication Critical patent/DE2301828A1/de
Publication of DE2301828B2 publication Critical patent/DE2301828B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2301828C3 publication Critical patent/DE2301828C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/003Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing less than six carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

(a) (3-Oxo-2-propyl-l-cyclopentyl)-essigsäuremethylester in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines üblichen Hydrierungskatalysators wie Pd oder Rh auf Kohle, Pf, PfO2, Raney-Ni oder Raney-Co, zweckmäßig bei einem Druck von 3 bis 10 kg/cm2 und bei einer Temperatur zwischen 30 und 800C, katalytisch hydriert oder
(b) die Säure der Formel
CH,COOH
C5H7
(VIl)
CH2COOCH3
C3H7
Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende Riechstoffkompositionen.
Der Ester der Formel I liegt in zwei stereoisomeren Formen vor, nämlich als eis- und trans-Isomeres, was durch die Wellenlinien ausgedrückt ist. Das Verfahren zur Herstellung des Esters der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) (3 - Oxo - 2 - propyl -1 - cyclopentenyl) - essigsäuremethylester in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines üblichen Hydrierungskatalysators wie Pd oder Rh auf Kohle, Pf, PfO2, Raney-Ni oder Raney-Co, zweckmäßig bei einem Druck von 3 bis 10 kg/cm2 und bei einer Temperatur zwischen 30 und 8O0C, katalytisch hydriert oder
CH1COOH
C3H7
(VIl)
in üblicher Weise in ihren Methylester überführt und gewünschtenfalls ein cis-(3-Oxo-2-propyl - cyclopentyl) - essigsäuremethylester enthaltendes Produkt in Gegenwart einer Base wie Natriummethylat epimerisiert.
Bei der katalytischen Hydrierung gemäß der Verfahrensvarianten (a) unter Verwendung von Hydrierungskatalysatoren wie Palladium oder Rhodium auf Kohle, Platin, Platinoxid, Raney-Nickel oder Raney-
Kobalt beträgt die verwendete Katalysatormenge, üblicherweise 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ausgangsmaterial.
Bei einer in dieser Weise durchgeführten Hydrierung wird im allgemeinen ein Produkt erhalten, das zum überwiegenden Teil das trans-Isomere der Formel
in üblicher Weise in ihren Methylester überführt und gewünschtenfalls ein cis-(3-Oxo-2 - propyl - cyclopentyl) - essigsäuremethylester enthaltendes Produkt in Gegenwart einer Base wie Natriummethylat epimerisiert.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die katalytische Hydrierung in Gegenwart eines Aluminiumalkoholate durchgeführt wird.
4. Riechstoffkompositionen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an P-Oxo-l-propyl-cydopentyl)-essigsäuremethylester nach Anspruch 1.
Y t,H7
CH2COOCH3
enthält.
Die Hydrierung kann jedoch auch so modifiziert werden, daß man ein Produkt erhält, das überwiegend das cis-Isomere enthält. Dies kann dadurch geschehen, daß die Hydrierung in Gegenwart eines Aluminiumalkoholats durchgeführt wird. Im allgemeinen liefert die Verwendung eines Aluminiumalkoholate ein Hydrierungsprodukt, das mehr als 85% des cis-Isomeren der Formel
Die vorliegende Erfindung betrifft den neuen (3-Oxo- - propyl - cyclopentyl) - essigsäuremethylester der Formel
CH2COOCH3
Y\h7
(HI)
50 enthält.
Die Aluminiumalkoholate zeichnen sich sowohl durch ihre leichte Zugänglichkeit als auch durch ihre einfache Handhabung aus. Das Aluminiumalkoholat kann dem Reaktionsgemisch als solches oder in Form von Reagenzien zugesetzt werden, aus denen es während der Umsetzung in situ erzeugt wird, beispielsweise in Form eines Gemisches aus einem Aluminiumalkyl und einem Alkohol.
Als bevorzugtes Aluminiumalkoholat wird Aluminiummethylat verwendet, um eine Umesterung des Ausgangs- oder Endproduktes mit dem Alkohol des Aluminiumalkoholates zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde dient Methanol als bevorzugtes Lösungsmittel, sofern ein solches verwendet wird.
Die Menge des zugesetzten Aluminiumalkoholate ist nicht kritisch; im allgemeinen wird eine Menge von etwa 1 Grammatom Aluminium pro Mol Ausgangsmaterial verwendet.
23 Ol
Die katalytische Hydrierung wird vorteilhaft bei einem Druck von 3 bis 10 kg/cm2 und bei einer Temperatur zwischen 30 und 800C durchgeführt.
Gewünschtenfalls kann das cis-lsomere der Formel III durch Erhitzen in Gegenwart einer Base wie Natriummethylat zum trans-Isomeren der Formel Il epimerisiert werden.
Die Herstellung des Methylesters der Säure der Formel VII gemäß der Verfahrensvarianten (b) kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Vorzugsweise gelangt jedoch eine solche Säure der Formel VII zum Einsatz, die durch Hydrolyse und Decarboxylierung eines Dialkyhnalonates der allgemeinen Formel
CH(COOR)2
(IV)
worin R eine niedere Alkylgruppe darstellt, in situ hergestellt worden ist.
Die Hydrolyse und Decarboxylierung wird dabei in an sich bekannter Weise durchgeführt, beispielsweise in saurem oder alkalischem Medium. Vorzugsweise wird sie in Wasser, unter Druck und in einem neutralen Medium durchgeführt. Die Temperatur der Hydrolyse und Decarboxylierung liegt geeigneterweise zwischen 120 und 3000C, vorzugsweise zwischen 140 und 25O°C. Geeigneterweise werden gleiche Gewichtsmengen Wasser und Dialkylmalonat der allgemeinen Formel IV eingesetzt. Aus dem Autoklav, in dem die Umsetzung stattfindet, wird üblicherweise vorher die Luft entfernt.
Bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel IV sind solche, in denen der Alkylrest R 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält und insbesondere solche, in denen R eine Methyl- oder Äthylgruppe ist.
Das Dialkylmalonat der allgemeinen Formel IV ist durch Addition eines Malonates der allgemeinen Formel
CH2(COOR)2
(V)
Herstellung von Toiletteswässern kann die Verbindung der Formel 1 in Gewichtsmengen von 1 bis 20% verwendet werden.
Der Duft der isomeren Verbindungen der Formel I, der generell blumig ist, weist auch Jasmin-, Zitronen- und Magnoliennoten auf. Der Duft des cis-Isomeren ist stärker und aromatischer als der des trans-lsomeren, so daß das cis-lsomere die bevorzugte erfindungsgemäße Verbindung der Formel 1 darstellt. Ferner ist der Duft der isomeren Verbindungen der Formel I anders und deutlich stärker als der der Homologen, z. B. der der entsprechenden Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl- und Hexylverbindungen, wie aus folgendem Vergleichsversuch hervorgeht:
Vergleichsversuch
Es wurden die olfaktorischen Eigenschaften von (3 - Oxo - 2 - propyl - cyclopentyl) - essigsäuremethylester der Formel I mit den aus der DT-PS 11 50483 bekannten, analogen n-Pentyl- und n-Butylverbindungen der Formel A bzw. B verglichen.
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, an 2-Propyl-2-cyclopenten-l-on der Formel
(VI)
55
hergestellt worden. Die Malonataddition wird üblicherweise in Gegenwart einer Base wie Natriumtert.-amylat durchgeführt.
Die Verbindung der Formel I besitzt hervorragende blumige Geruchsnoten und kann demgemäß zur Herstellung von Riechstoffkompositionen verwendet werden. Sie kann auch zur Herstellung von Parfüms wie auch zur Parfümierung von Produkten wie Toilettenwässern, Kosmetika, Waschmitteln verwendet werden. Es können die für solche Verbindungen üblichen Gewichtsmengen verwendet werden. Bei der Herstellung von Parfüms und Konzentraten zur COOMe
COOMe
.15
1A)
/^COOMe
45
(B)
a) bei der qualitativen Untersuchung der Verbindung der Formel A durch ein Schiedsgericht wurde ein blumiger, jasminartiger und schwach fettiger Geruch festgestellt. Demgegenüber zeigte die Verbindung der Formel B einen geringeren blumigen Charakter, der jedoch etwas stärker intensiv fettig war, wobei die vorhandene, butterartige Note diese Verbindung weit weniger interessant machte als die entsprechende n-Pentylverbindung A.
überraschenderweise zeigte sich, daß die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I mit der n-Propylseitenkette nicht nur gleichfalls einen blumigen Geruch zeigte, sondern daß dieser Geruch auch wesentlich stärker war und eine ausgeprägt grüne, frische und zitronenartige Geruchskomponente aufwies, so daß er an den Geruch von Magnolien erinnerte.
b) Bei der quantitativen Einstufung wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße n-Propylverbindung der Formel I einen wesentlich stärker durchdringenden Geruch als die bekannten Verbindungen der Formeln A und B zeigte.
Diese Einstufungen der Einzelverbindungen wurden an drei Parfümzusammensetzungsn durchgeführt, die jeweils eine der oben angegebenen Verbindungen enthielten:
Riechstoffkompositionen
Inhallssloflc n-Propy!- n-Pcnlyl- n-Butyl-
\crbin- verbin- \erbin-
dung dun^ iluna
(crfin- (DT-PS (DT-PS
dungs- Il 5*1483) Il 50 483)
ucmSß)
Zitronenschalenöl 65 65 65
Bergamotteöl 100 100 100
cis-/i-Hexenylbenzoat 60 60 60
Neroliöl 145 145 145
Hexylzimtaldehyd 240 240 240
Indolen 15 15 15
Cyclamenaldehyd 50 50 50
2-Heliotropylpropanal 165 165 165
1 sohexeny 1-4-cyclo- 10 10 10
hexen-3-formaldehyd-
äthylenketal
Verbindung 150 150 150
IO
20
Aus der Tabelle ergibt sich, daß alle drei Kompositionen die identische Zusammensetzung bis auf die jeweils verwendete Verbindung besaßen.
Die olfaktorische Prüfung der drei Riechstoffkompositionen zeigte, daß die Riechstoffkomposition 3 klar unterlegen war, und zwar sowohl hinsichtlich der Qualität wie auch der Durchdringungskraft, daß sie weiterhin einen dumpfen und schalen Geruch aufwies. Demgegenüber zeigte die Riechstoffkomposition 2 einen annehmbaren Geruch, jedoch war sie hinsichtlich der Stärke wie auch des blumigen, frisehen und zitronenartigen Charakters der Riechstoffkomposition 1, welche die erfindungsgemäße n-Propylverbindung enthielt, klar unterlegen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
In ein mit Stickstoff ausgespültes 1-1-Gefäß wurden innerhalb von 30 Minuten 210 ml wasserfreies Methanol und 63,2 g Triisobutylaluminium gegeben. Die erhaltene Lösung wurde 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt, abgekühlt und dann zusammen mit 6,5 g Palladium auf Kohle (5,3 Gewichtsprozent Pd) in einen Autoklav übergeführt. Nach Zusatz von 58,8 g (3 - Oxo - 2- propyl -1 -cyclopentenylj-essigsäuremethylester wurde unter Erwärmen auf 400C und bei einem Druck von 10 kg/cm2 so lange hydriert, bis kein weiterer Wasserstoff mehr aufgenommen wurde. Nach dem Abkühlen wurde der Katalysator abfiltriert, das Filtrat in Wasser gegossen und dreimal mit 100 ml Petroläther extrahiert. Die Petrolätherphasc wurde neutralgewaschen und destilliert, wodurch g eines Rohproduktes erhalten wurden, das nach Rektifikation unter vermindertem Druck 43,8 g (3 - Oxo - 2 - propyl -1 - cyclopentyl) - essigsäuremethylester lieferte.
Kpo., = 77 bis 80°; η2? =-· 1,4627; Ausbeute 75%.
Nach gaschromatographischer Analyse enthält das Produkt mehr als 85% des cis-lsomeren.
R-Spektrum: 1735,1405,1255,1190 und 1170 cm "'.
Beispiel 2
g des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Produktes wurden 1 Stunde mit 100 m! einer 1 η-Lösung von Natriummethylat in Methanol zum Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Gemisch in Wasser gegossen und dreimal mit 50 ml Petroläther extrahiert. Die Petrolätherphase wurde neutral gewaschen und destilliert, wodurch 9,5 g eines Rohproduktes erhalten wurden, das dann nochmals unter vermindertem Druck rektifiziert wurde. Das erhaltene Endprodukt, Kp-o,, = 92 bis 94°C, enthielt gemäß gaschromatographischer Analyse mehr als 90% des trans-lsomeren von (3-Oxo-2-propyl-l-cyclopentyl)-essigsäuremethylester.
IR-Spektrum: = 1740, 1410, 1260, 1230, 1195,1170, und 990 cm"1.
Beispiel 3 Parfüm (Typ Fougeie) ,
Benzylacetat 140
Linalylacetat 80
Bergamotteöl extra 60
Lavendelöl Laragne 50% 140
Linalool 280
Galbanumöl (10% in Äthylphthalat) 20
Geraniumöl Bourbon 20
Vetiveröl Bourbon 60
Amylsalicylat 20
Benzoeharz 20
Cumarin 60
trans-(3-Oxo-2-propyl-1 -cyclopentyl)-
essigsäuremethylester 100
1000 Beispiel 4
Kölnisch Wasser-Konzentrat
Gewichlstcilc
Lavendelöl 40% 60
Zitronenöl extra 290
Bergamotteöl extra ' 330
Salbeiöl (Grasse) 30
Bitterorangenblütenöl (Grasse) 10
Hydroxycitronellal 100% 50
Linalool 70
Eichenmoos absolut 10
Vetiverylacetat 30
Keton-Moschus 20
cis-(3-Oxo-2-propyl-l-cyclopentyl)-
essigsäuiremethylester 100
1000

Claims (2)

Pateniansprüche: (b) die Säure der Formel
1. (3 - Oxo - 2 - propyl - cyclopentyl) - essigsäuremethylester.
2. Verfahren zur Herstellung von (3-Oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsäuremethyiester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
DE19732301828 1972-01-18 1973-01-15 (S-Oxo^-propyl-cyclopentyty-essigsäuremethylester, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende Riechstoffkompositionen Expired DE2301828C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR727201510A FR2173652B1 (de) 1972-01-18 1972-01-18
FR7201510 1972-01-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2301828A1 DE2301828A1 (de) 1973-07-19
DE2301828B2 true DE2301828B2 (de) 1976-04-15
DE2301828C3 DE2301828C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732107A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Roure Bertrand Dupont Sa Verfahren zur herstellung von cyclischen ketonen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732107A1 (de) * 1976-07-16 1978-01-19 Roure Bertrand Dupont Sa Verfahren zur herstellung von cyclischen ketonen

Also Published As

Publication number Publication date
AU446217B2 (en) 1974-03-14
AR195995A1 (es) 1973-11-23
ZA728967B (en) 1973-09-26
NL159362B (nl) 1979-02-15
DE2301828A1 (de) 1973-07-19
CA992091A (en) 1976-06-29
FR2173652A1 (de) 1973-10-12
ES410697A1 (es) 1976-04-01
AU5046972A (en) 1974-03-14
US3970682A (en) 1976-07-20
BR7300334D0 (pt) 1974-01-08
SE389861B (sv) 1976-11-22
FR2173652B1 (de) 1974-07-26
BE794233A (fr) 1973-07-18
CH574243A5 (de) 1976-04-15
NL7300683A (de) 1973-07-20
GB1347667A (en) 1974-02-27
SU482040A3 (ru) 1975-08-25
SU484680A3 (ru) 1975-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0076493B1 (de) Verwendung von 1,1-Di(C1-C6-alkyl)-2-phenyl-ethan-Derivaten als Riechstoffe
DE2155671C3 (de) Neue Riechstoffe
DE2120413B2 (de) Trans-a.'M-trimetliyl-l-crotonoylcyclohex-2-en-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Riech- bzw. Aromastoffe
DE2910579C2 (de)
DE2162820A1 (de) Ein neues Isomeres von Dihydromethyljasmonat
CH621105A5 (de)
DE2462724B1 (de) Bicyclo-[2,2,2]-octanderivate und Verfahren zu deren Herstellung
CH634810A5 (de) Norbornan- und norbornen-derivate.
DE3514665A1 (de) Trimethylcyclohexen-derivate, ihre herstellung und deren verwendung als duftstoffe
DE2359659C3 (de) 4-Tricyclo [5.2.1.02·6! decyl-8-butanal, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung als Riechstoff
DE2301828C3 (de) (S-Oxo^-propyl-cyclopentyty-essigsäuremethylester, Verfahren zu seiner Herstellung und diesen enthaltende Riechstoffkompositionen
DE1218643B (de) Riechstoffkomposition
DE2305981C3 (de) Naphthopyran-Gemische, Verfahren zu deren Herstellung und Riechstoffkompositionen mit einem Gehalt dieser Gemische
EP0025869B1 (de) 3-Methyl-cyclohexadecen-5-on-1, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Riechstoff
DE3108868C2 (de) Exo- und/oder Endo-tricyclo[5.2.1.0↑2↑↑,↑↑6↑]decan-2-carbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Duftstoffzusammensetzungen
DE2301828B2 (de) (3-oxo-2-propyl-cyclopentyl)-essigsaeuremethylester, verfahren zu seiner herstellung und diesen enthaltende riechstoffkompositionen
DE2006388A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Parfüm-Präparaten
DE2558657C2 (de)
DE3103268C2 (de) 2-Methylen-3-benzyl-butanal, 2-Methyl-3-benzyl-butanal, 2-Methyl-3-benzyl-butanol und ihre Verwendung als Riechstoffe
DE68922013T2 (de) Verfahren zur Herstellung von rektifiziertem Vetiverol und Vetiveröl, und diese enthaltende Parfümeriezusammensetzungen.
DE2363535A1 (de) Neue riechstoffe
DE3641236A1 (de) Neue aliphatische alkohole und ester, deren herstellung und verwendung als riechstoffe
CH637612A5 (en) Substituted cyclohexanes
DE2107413C3 (de) Substituierte hydrierte 2-Hydroxy- bzw. 2-Oxo-naphthaline, ihre Herstellung u. diese enthaltende Riech- und/oder Geschmackstoffkompositionen
DE3874377T2 (de) Aliphatische bicyclische alkohole und ihre anwendung als riechstoffe.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee