DE2301675A1 - Zuendverteiler - Google Patents

Zuendverteiler

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DE2301675A1
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DE
Germany
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bearing plate
housing
ignition distributor
distributor according
leg
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Pending
Application number
DE2301675A
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English (en)
Inventor
Keith Tromans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucas Electrical Co Ltd
Original Assignee
Lucas Electrical Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl-Ing. WILHELM FLORACK · DipUng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Joseph Lucas (Electrical) Limited
Veil Street
GB-EirminghaEi 12. Januar 1973
Zündverteiler
Die Erfindung betrifft einen Zündverteiler zur Verwendung in den Funkenzündanlagen von Brennkraftmotoren.
Din Zündverteiler gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das innen mit einer Stützfläche und einer Hut versehen ist, die sich radial in die ¥and des Gehäuses hinein erstreckt und von der Stützfläche ausgeht, eine Kontaktunterbrecher-Lagerplatte, die von der Stützfläche abgestützt ist und einen peripheren Bereich hat, der zum Eingreifen in der Hut vorgesehen ist, und ein Federelement, das am Gehäuse und an der Lagerplatte angreift und die Lagerplatte sowohl nach unten auf die Stützfläche als auch in Querrichtung spannt, derart, daß der periphere Bereich in die Hut eingreift.
Vorzugsweise ist der periphere Bereich der Lagerplatte angefast, derart, daß er verkeilend an den Wänden der Nut angreift.
Zweckmäßigerwfcise ist das Federelement ein Federstahlstreifen in einer im wesentlichen L-förmigen Ausbildung, wobei ein Schenkel des Streifens am Gehäuse angreift und der andere Schenkel an der Lagerplatte angreift.
Vorzugsweise greift das freie Ende des einen Schenkels an einer Schulter an der Innenfläche des Gehäuses an.
Zwecknäßigorweise ist der andere Schenkel an der Lagerplatte durch ein Gcwindebefeötigungselement befestigt.
Alternativ weist der andere Schenkel des Federelements eine Partie auf,
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«a/Ti , - 2 -
die sich in ein Loch in der Lagerplatte erstereckt und die sich gegen die Wand des Lochs legt.
Zweckmäßigerweise ist die Lagerplatete gegenüber dem peripheren. Bereich mit einem Schlitz versehen, der sich von der Periphereie der Lagerplatte über eine Sehne der Lagerplatte erstreckt, derart, daß ein federndes Ohr entsteht, das einstückig mit der Lagerplatte ausgebildet ist, wobei Klemmmittel zum Spannen des federnden Ohrs in eine Richtung vom Rest der Lagerplatte weg vorgesehen sind, derart, daß das federnde Ohr zum Eingriff in die Wut gebracht wird und die Wirkung des Federelements beim Klemmen der Lagerplatte in der vorgesehenen Lage im Gehäuse unterstützt wird.
Torzugsweise ist die Peripherie des federndes Ohrs, das in die !Tut eingreift, so angefast, daß ein verkeilendes Angreifen an den Wänden der Hut erfolgt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Kiemmittel zum Spannen des federndes Ohre in eine Richtung vom Rest der Lagerplatte weg aus einer konischen Schraube, die sich durch den Schlitz erstreckt und die auch zur Befestigung des Federelements an der Lagerplatte dient.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 eine schematische Barstellung eines Teils eines Zündverteilers, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Form eineerKontakunterbrecher-
Lagerplatte für den in Fig. 1 gezeigten Verteiler, und Fig. J eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab eines abgeänderten Federstreifens.
Der Verteiler gemäß Fig. 1 weist ein Metallgehäuse 11 auf, das an der Innenseite mit einer radial nach innen gerichteten Schulter 12 versehen ist. Die Schulter 12 erstreckt sich in die Wand des Gehäuses 11 und bildet zusammen mit einer Schrägfläche 14 eine periphere Hut 13, Auf der Schulter 12 sitzt eine Kontäctunterbrecher-lagerplatte 15, die im Be-
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trieb einen herkömmlichen Kontaktunterbrecher abstützt. Die Lagerplatte 15 ißt ringförmig ausgebildet, und die Hockenwelle deu Verteilers erstreckt sich durch das Hittelloch der Platte 15 in der üblichen Veise. Sin Bereich 16 der Peripherie der Platte I5 ist angefast, und dem Bereich 16 diametral gegenüber liegt ein Federelement 17 in der Form einee iia wesentlichen L-förmigen Streifens aus SFederstahl. Das freie Ende des aufrechten Schenkels 17a des Elements 17 greift an einem Absatz 18 an, der in die !.'and des Gehäuses 11 eingeformt ist, und der andere Schenkel 17b des Elements ist durch eine Schraube 19 an der Platte 15 befestigt. Die Anordnung des Elements 17» äer Platte I5 und des Gehäuses 11 ist derart, daß bei Befestigung in der vorgesehenen Lage das Federelement 17 die Platte I5 sowohl nach unten auf die Schulter 12 und in Querrichtung spannt, so daß die angefaste Partie 16 der Peripherie der Platte verkeilend an der V-förmigen Nut 15 angreift. Das Federelement 17 wird in der folgenden l/eiue in der vorgesehenen Lage befestigt. Das freie Ende dec Schenkels 17a ist unter dem Absatz 18 zu setzen, und das freie Ende des Schenkels 17b wird an die Platte 15 angelegt. Das Loch im Schenkel 17b für die Schraube I9 befindet sich in dieser Phase rechts vom entsprechenden Loch in der Platte I5» und außerdem liegt der Schenkel 17b nicht parallel zur Platte. Um die Schraube 19 also durch den Schenkel 17b in die Päbte 15 einzuführen, muß das Sleuent 17 ausgebogen werden, um den Schenkel 17b sowohl nach unten als auch nach leinks zu bewegen. wenn die Schraube 19 also durch das Loch im Schenkel 17b eingeführt wird, um in das entsprechende Loch in der Platte I5 zu g=Langen und damit das Element I7 in der vorgesehenen Lage zu sichern, drückt das Element die Platte 15 sowohl nach unten als auch in Querrichtung, wie man das haben will.
Das abgewandelte Federelement I7» das in Fig. J gezeigt ist, ist ebenfalls aus einem Feder streif en gebildet und'hat eine im wesentlichen L-förmige Ausbildung mit zwei Schenkeln 27a, 27b. Das freie Ende des aufrechten bchenkels 27a ist aus der Ebene des Rests des Schenkels 27a ausgebogen und vird im Einsatz unter den Absatz 18 eingerastet. Der Schen- -.1 27b ist mit einem Loch versehen, durch das sich die Befestigungs- ^rar·be erstreckt, um das Element 27 in der vorgesehenen Lage zu befe-
-4-
stigenu Der Schenkel 27a ist mit einem V-förmigen Bereich zwischen seinen laden versehen,, wobei der V-förmige Bereich die Federwirkung des Siebente 27 beim Brücken deer Platte 15 nach unten und in Querrichtung verbessert. Als eine Alternative zur Hontagefolge, wie sie im Zusammenhang mit. dem Element 17 beschrieben worden ist, ist das Element 27 in der· vorgesehenen Lage dadurch zu befestigen., daß zunächst der Schenkel^ 27b an öec Platte 15 mittels einer Schraube befestigt wird«. Danach wird der Schenkel 27a ausgebogen,. um sein freies· Side am Absatz 18 des Gehäuses einzurasten. Ss versteht sich, daß das Element 17 auch in dieser ¥eise befestigt werden kann, und daß das Element 27 gegebenenfalls Each dem Verfahren befestigt werden kann, das unter Bezugnahme auf das Element 17 beschrieben worden ist.
Es versteht sich, daß die Abmessungen der Platte I5, der Schulter 12, und der Hut 13 so gewählt sind, daß die Platte 15 in das Gehäuse eingesetzt werden kann, um sich gegen die Cchulter 12 zu legen, wobei immer noch eine ausreichende Bewegbarkeit gegeben ißt, um ein verkeilendes Eingreifen der Partie 16 der Peripherie der Platte in die Nut 13 zu bewirken, ohne daß der gegenüberliegende Rand der Platte I5 die Schulter 12 verläßt.
In einer Variante (Fig. 2) ist die Lagerplatte I5 mit einem Schlitz 21 versehen, der sich von der Peripherie der Platte 15 längs einer Sehne derselben erstreckt, um ein federndes Ohr 22 zu bilden, das einstückig mit der Platte I5 ausgebildet ist. Der angefaete Bereich 16 liegt dem Ohr 22 diametral gegenüber, und ferner steht der angefaste Bereich 16 radial vom peripteen Rand der Platte 15 nach außen vor. Der bogenförmige Hand des Ohrs 22 ist angefast, und mit Ausnahme des Ohrs 22 ist die Peripherie der Platte über einen Bogen von 180° zwischen den Punkten ::-i in Fig. 2 hinterschnitten, um ein Einsetzen der Platte I5 in das Gehäuse des Zündverteilers zu erleichtern. TJn die Platte im Verteilergehäuse anzuordnen, wird das Ohr 22 vorzugsweise in Richtung auf den Rest der Platte gebogen, um den Gesamtdurchmenser der Platte zu verkleinern. Die platte wird dann in das Verteilergehäuse fallengelassen und gelangt in Anl-age an der Schulter 12. Danach wird eine konische Lohraube in den
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Schlitz 21 eingeführt und gedreht. Die Wirkung der konischen Schraube
ira Lchlits 21 führt zu einem Eigen des Ohrs 22 nach außen vom Hest
der Platte weg, so daß der angefaste Eand <fes Ohrs 22 in die Hut 13 an
einer Seite des Gehäuses eingreift, und die angefaÄste Partie 16 der
Platte greift in die Hut 13 auf der gegenüberliegenden Seite dee Gehäuses an. Die konische Schraube, die durch den Schlitz 21 eingeführt worden ist, dient auch zum Halten des Federeleinents 1? oder 27 in der vorgesehenen Lage, wobei die kombinierte Wirkung des Federelements und des Ohrs 22 dazu dienen, die Lagerplatte 15 in der vorgesehenen Lage im Gehäuse zu sichern,
3in normaler Kontaktunterbrecher wird entweder direkt an der Lagerplatte 15'angebaut oder unter Zwischenschaltung einer im Winkel bewegbaren Platte, um ein Hinstellen des Zündzeitpunkts des Verteilers zu erleichtern. Die nockenwelle des Verteilers erstreckt sich durch das Ilitteloch der Lagerplatte 15 in der üblichen Weise, und sie wirkt in üblicher
Weise mit einem isolierenden Absatzstück des Eontaktunterbrechers zusammen. Das Gehäuse des Verteilers ict durch eine isolierende Kappe zu verschließen, an der Hochspannungs-Ausgangsanschlußbolzen sitzen, die um
deren Peripherie angeordnet sind, und in der Mitte davon ist ein Hochspannungs-Singangsbolzen vorgesehen.

Claims (1)

  1. "Pat en t ajaspriiche
    1, Zündverteiler, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11), das innen mit einer Stützfläche (12) und einer Hut (I3) versehen ist, die sich radial in die ¥and des Gehäuses (11) hinein erstreckt und von der Stützfläche (12) ausgeht, eine Kontaktunterbrecher-Lagerplatte (15)ι die von der Stützfläche (12) abgestützt ist und einen peripheren Bereich (16) hat, der zum Eingreifen in der Ifut (13) vorgesehen ist, und ein Fe der element (17»27)» ^as am Gehäuse (11) und an der Lagerplatte (15) angreift und die Lagerplatte (15) sowohl nach unten auf die Stützfläche (12) als auch in Querrichtung spannt, derart, daß der periphere Berich (16) in die xiut eingreift.
    2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Bereich (16) der Lagerplatte (15) angefast ist, derart, da3 er verkeilend an den Wänden der Nut (1J5) angreift*
    5. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federeleiaent (I7) teein Federstahlstreif en in einer im wesentlichen L-förmigen Ausbildung ist, wobei ein Schenkel (17a) am Gehäuse (11) und der anderes Schenkel (17^) an der Lagerplatte (I5) angreift.
    4. Zündverteiler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des einen Schenkels (17a) an einer Schulter (18) an der Innenfläche des Gehäuses (11) angreift.
    5» -Zündverteiler nach Anspruch J oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (I7b) durch ein Gewindebefestigungseleiaent (19) an der (15) befestigt ist.
    6. Zündverteiler nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Federelements eine Partie aufweist, die sich in ein Loch'in der Lagerplatte (15) .©erstreckt und die ε ich gegen die Uand des -■Lochs legt.
    7. Zündverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet:, 2? 007
    daß die Lagerplatte (15) gegenüber dem peripheren Bereich (16) mit einem ;-.chlitz (21) versehen ist, der sich von der Peripherie der Lagerplatte (15) über eine Sehne der Lagerplatte (15) eretreckt, derart, daß ein federndes Ohr (22) entsteht, das einstückig mit der Lagerplatte (15) ausgebildet ist, irobei Kiemmittel zum Spannen des federnden Ohrs (22) in eine Richtung vom Hcst der Lagerplatte (15) weg vorgesehen sind, derart, daß das federnde Ohr (22) zum Eingriff in die Hut (1J) gebracht wird und die Wirkung des Federelements beim Klemmen der Lagerplatte (15) in ä_er vorgesehenen Lage im Gehäuse (11) unterstützt wird.
    8. Zündverteiler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie des federnden Ohrs (22), das in die Hut (1::) eingreift, so angefast ist, daß ein verkeilendes Angreifen an den '.änden 4er Hut (15) erfolgt.
    9. Zündverteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemiaittul zum Spannen des federndeen Ohrs (22) in eine Richtung vom Rert der Lagerplatte (15) weg aus einer konischen Schraube (19) bestehen, die eich durch den Schlitz (21) erstreckt und die auch zur Befestigung dec rederelements (17»27) an der Lagerplatte (15) dient.
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AR (1) AR199194A1 (de)
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GB (1) GB1407231A (de)
HU (1) HU166119B (de)
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US3794795A (en) 1974-02-26
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