DE2301452A1 - In der hoehe veraenderliche hubsaeule - Google Patents

In der hoehe veraenderliche hubsaeule

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DE2301452A1
DE2301452A1 DE19732301452 DE2301452A DE2301452A1 DE 2301452 A1 DE2301452 A1 DE 2301452A1 DE 19732301452 DE19732301452 DE 19732301452 DE 2301452 A DE2301452 A DE 2301452A DE 2301452 A1 DE2301452 A1 DE 2301452A1
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lifting column
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Application number
DE19732301452
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Inventor
Albert Zimmer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
    • B66F3/06Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions with racks comprising pivotable toothed sections or segments, e.g. arranged in pairs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • F16H19/0636Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member the flexible member being a non-buckling chain

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Stand der Technik Bei den bekannten Hubsäule wird vorwiegend yon dem System der Nürnberger Schere Gebrauch gemacht, wenn niedrige Bauhöhe, sowie eine geringe Standhöhe des zu hebenden Gutes gegeben sind. Außerdem ist bei derartigen Hubsäulen der Herstellungspreis sehr niedrig. Sofern größere Hübe erforderlich sind, kann jedoch von diesem Prinzip/ueDrauch gemacht werden, da die Vielzahl der bei einer zusammengeklappten Schere übereinander liegenden Lenkarme zu hoch baut, um noch im eingefahrenen Zustand niedriges Hebegut unterfahren zu können.
  • Man war daher vorwiegend gezwungen, hydraulisch arbeitende Teleskop säulen zu verwenden, die jedoch auf Grund der erforderlichen Präzision in der Herstellung sehr teuer sind.
  • Aufgabe Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Einzelgliedern bestehende, in der Höhe verstellbare Hubsäule zu schaffen, die bei einfachem konstruktivem Aufwand flach baut und gegenüber den bekannten Hubsäule einen wesentlich größeren Hub auszuführen in der Lage ist.
  • Vorteile Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre ist der Vorteil gegeben, daß die Hubsäulenteile sich aus marktgängigen Kettentrums herstellen lassen, die durch fest angeordnete Bindeglieder in einfacher Weise während des Ausfahrens sich zu einer stabilen Hubsäule zusammenfügen. Dadurch, daß die Kettentrums vor ihrer Verbindung zur Hubsäule, also im eingefahrenen Zustand, getrennt sind, ist es möglich, besonders flach zu bauten, da die Kettenteile sich horizontal erstrekken können und der die Kettentrums verknüpfende Umlenkeinrichtung beidseitig zugeführt werden.
  • Die Verwendung der Kettentrums ermöglicht ferner die Herstellung von Hubsäulen mit besonders großen Hubwegen, ohne daß sich dadurch die-Grundbauhöhe (also bei eingefahrener Hubsäule) vergrößert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11beschrieben. Bei+Ausbildung der Hubsäule nach den Ansprüchen 2 bis 5 wird eine besonders gut ;,rsteifende Verbindung der beiden Kettentrums zu einer starren Säule erzielt.
  • Au9führungsbeispiel Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine fahrbare Hubsäule, Fig. 2 den Teil eines Kettentrums in Ansicht und Fig. 3 das Kettentrum nach Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • Auf einem fshrb.aren Untergestell 1 sind zwei Kettentrums 2 und 3 in Schienen 4 und 5 gelagert, während die einen Enden 6 und 7 der Kettentrums miteinander verbunden sind und die Hubplatte 8 tragen, sind -die anderen Enden q'und 10 sufgerollt gelagert.
  • Die beiden Kettentrums 2 und 3 werden zwei Umlenkrollen 11 und 12 zugeleitet, zwischen denen die Kettentrums hindurchgeführt sind, die auf der Austrittsseite die Hubplatte 8 tragen. Die Umlenkrollen 11 und 12 haben die Aufgabe, die von beiden Seiten von unten her zugeführten Trums in eine gemeinsame Bewegungsrichtung umzulenken und hierbei so zu verbinden, daß sie auf der anderen Seite der Umlenkrollen gemeinsam als starre, senkrecht freistehende Hubsäule austreten.
  • Mit 13 ist ein Antriebsmotor bezeichnet, der die Umlenkrolle 12 über eine Kette 14 und eine nicht näher dargestellte Kupplung antreibt, so daß auf diese Weise die beiden Kettentrums in Ein- oder Ausfahrrichtung bewegbsr sind.
  • Um nun aus den beiden Kettentrums eine starre Hubsäule zu erhalten, sind, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, die Kettenglieder 15 mit Platten 16 versehen, die in ihrer mittleren Querachse Stifte 17 tragen, während an der Trennlinie zwischen zwei- Platten 15 Ausnehmungen 18 vorgesehen sind, in welche die Stifte 17 des gegenüberliegenden Trums eingreifen. Dies ergibt sich dadurch, daß die Kette des einen Trums gegenüber der Kette des anderen Trums um ein halbes Glied versetzt angeordnet ist. Da auf diese Weise jeweils die Platten des einen Trums die Trennlinie 19 der Platten des anderen Trums überdecken, wobei gleichzeitig die Stifte 17 in die Ausnehmungen 18 der Platten des Gegentrums hineinragen, wird nicht nur eine reißverschlußartige, sondern vor allem auch eine starre Verbindung erzielt, welche beim Ausfahren der Kettentrums zu einer senkrecht freistehenden Hubsäule führt.
  • Beim Einfahren werden die beiden verbundenen Kettentrums hinter den Rollen 11, 12 durch Umlenken von der Senkrechten in die Horizontale wieder getrennt.
  • Der Antrieb der Hubsäule kann von Hand, pneumatisch, hydraulisch oder elektromotorisch erfolgen. Auch das die Hubsäule tragende Fahrgestell kann in bekannter Weise angetrieben werden.

Claims (11)

  1. In der Höhe veränderliche Hubsäule
    Pstentansprüche 1. Aus Einzelgliedern bestehende, in der Höhe veränderliche Hubsäule, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus zwei einzelnen Kettentrums (2,3) besteht, die von beiden Seiten einer Umlenkeinrichtung (11,12) zugeführt werden und die hier gemeinsam in die gleiche Richtung umgelenkt sowie mittels an den Ketten vorgesehenen Bindegliedern (16,17,18) zu einer Einheit zusammengefaßt werden, sodaß sie austrittsseitig eine starre, freistehende Hubsäule bilden.
  2. 2. Hubsäule nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umlenkeinrichtung aus zwei Umlenkrollen (11, 12) besteht, zwischen welchen die beiden Kettentrums (2, 3) gemeinsam hindurchgeführt -und in die gleiche Richtung umlenkbar sind.
  3. 3. Hubsäule nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Kettentrums(2,3) vor dem Ausfahren getrennt horizontal gelagert und beim Ausfahren durch die Rollen (11, 12) gemeinsam um 90° umgelenkt und zusammengeführt eine senkrecht stehende Hubsäule bilden.
  4. 4. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h -n e t, deß die Xindeglieder aus an der Verbindungsseite der Kettentrums an den Kettengliedern befestigten Platttn (16) bestehen, die in ihrer mittleren Querachse Stifte (17) tragen, die in an der Trennlinie zwischen zwei Platten (16) des Gegentrums vorgesehene Ausnehmungen (18) eingreifen.
  5. 5. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,- d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Stifte (17) druckknopfartig ausgebildet sind und in die Ausnehmungen (18) der Platten des Gegentrums rastend eingreifen.
  6. 6. Hub säule nach einem oder mehreren der vorhergehenden insprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die getrennt lagernden Kettentrums (2, 3) in Schienen (5) geführt sind.
  7. 7. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die voneinander abgekehrten Trumenden aufrollbar angeordnet sind.
  8. 8. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kettentrums (2, 3) pneumatisch, hydraulisch oder durch Motorkraft ein- und susfahrbar sind.
  9. 9. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -nest, daß eine oder beide Umlenkrollen (11, 12) über eine Kupplung kraftangetrieben sind.
  10. 10. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie als fahrbare, im eingefahrenen Zustand flache Baueinheit ausgebildet ist.
  11. 11. Hubsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden nsprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die fahrbare Baueinheit motorisch angetrieben ist.
    Leerseite
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