DE2300731B2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung,
stehend aus einem Befestigungsband aus Kunststoff I einer Vielzahl von angeformten, federnden Rippen
eine Verrastung in einer Durchbrechung einer Plat-
3efesiigungsbänder dieser Art sind in verschiedenen Ausrührungsformen »us der DT-OS 2 04b 011, den
deutschen Auslegeschriften I 211 OJI und 125b 753,
dem DT-Gbm I 960 539 und der US-PS 3 452 318 bekannt
Diese Befestigungsbänder sind da/u vorgesehen, durch eine öffnung in einer Pintle ad, dgl. gezogen zu
werden, wobei die Rippen beim Einziehen des Befestigungsbändes
in die Öffnung bei ausreichender Krafteinwifkung elastisch nachgeben, jedoch durch die er
forderlichen Haltekräfie nicht ohne weiteres zurückgezogen
werden können. Aus der genannten DT-OS 2 04b 011 ist es beispielsweise auch bekannt, die Rippen
quer zu der Längsrichtung des Befestigungsbandes anzuordnen.
Ein Nachteil der bekannten Bänder hegt darin, daß sie grundsätzlich in beiden Richtungen durch die zugeordnete
öffnung hindurchgezogen werden können, so daß sie nur Haltekräfte aufnehmen können, die unter
den zum Einziehen des Bandes in die öffnung erforderlichen Kräften liegen.
Dieser Nachteil kann nur teilweise dadurch überwunden werden, daß die Rippen asymmetribch ausgebildet
werden, wie es beispielsweise in der üf-AS 1 211 031
der DT-OS 2 046 011 und der US-PS 3 452 318 gezeigt
ist. In diesem Fall sind die Rückzugskrafte zwar größer
als die Einzugskräfie. jedoch nach wie vor begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabt; zugrunde, ein Befestigungsband der eingangs genannten Art zu schaffen
das ein leichtes Einziehen des Bandes in eine öffnung in einer Richtung ermöglicht, jedoch gegenüber einem
Rückzug praktisch blockiert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Be festigungsvorrichtung der obigen Art gelöst, die gekennzeichnet
ist durch große flexible Rippen und kürzt steife Rippen, wobei die Durchbrechung in der Platte
einen unbehinderten Durchgang der kurzen, steifer Rippen ermöglicht und den Durchgang der großer
Rippen nur im federnd niedergebogenen Zustand er laubt.
Vorzugsweise ist eine große, flexible Rippe jeweil·
näher an der einen als an der anderen benachbarter kurzen steifen Rippe angeordnet, so daß die große Rippe
in einer Richtung federnd niedergebogen werder kann, in der anderen Richtung jedoch durch die bc
nachbarte kurze Rippe abgestützt wird, so dall en
Durchgang durch die Durchbrechung der Platte verhindert wird.
Zur Erleichterung des Einziehcns in die Durchbrechung können die Rippen schräg zur Längsrichtung de·
Befestigungsbandes angeordnet sein.
Wenn ein Befestigungsband in zwei benachbarte. Durchbrechungen einer Platte eingezogen werden soll
kann die Anordnung von kurzen und großen Rippen ir den beiden Endbereichen des Befestigungsbandes ge
gcnläufig sein, d. h., daß die großen Rippen auf dei einen Seite des Bandes näher an der vorhergehenden
an der anderen Seile des Bandes näher an der zurück liegenden kurzen Rippe angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Zugrundele gung eier Zeichnung beispielhaft beschrieben. In diesel
zeigt
Fiel einen Schnitt durch eine crsie Ausführung rlc
erfindungsgcmäßen Befestigungsbandes in Befest i gungsstclliing.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erste Ausführung de:
erfindungsgemäßen Befestigurigsbandcs,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Befestigungsband de ersten Ausführung bei einer anderen Befestigungsart,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung
es erfindungsgemälkn Befestigungsband«,
F i g, 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
ρ i g. 6 eine Draufsicht im Schnitt, welche die Weise ;oigt, auf der die zweite Ausführung im Zusammenwir-
;en mit zwei Durchbrechungen in der Platte verwendet 5
v'trd.
Fig.7A eine Ansicht der zweiten Ausführung im
Fig.7A eine Ansicht der zweiten Ausführung im
Schnitt längs der Linie A- A in F i g. fa,
F i g. 7 B einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 6, F i g. 8 eine Draufsicht im Schnitt, welche die Weise 10 zeigt, auf der die zweite Ausführung zusammen mit einer einzelnen Durchbrechung in der Platte verwendet
F i g. 7 B einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 6, F i g. 8 eine Draufsicht im Schnitt, welche die Weise 10 zeigt, auf der die zweite Ausführung zusammen mit einer einzelnen Durchbrechung in der Platte verwendet
F i g.9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine drille Ausführung 15
des erfindungsgemäßen Befestigungsbandes,
F i g. 11 eine Seitenansicht der dritten Ausführung im
Schnitt, welche zeigt, wie das gerippte Befestigungsband
an der Piatie angebracht wird,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführung 20
des erfindungsgemäßen Befestigungsbands, teilweise in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 eine Seitenansicht der vierten Ausführung im Schnitt, welcher zeigt, wie das gerippte Befestigungsband
an der Platte angebracht wird, 15
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführung des erfindungsgemäßen Befestigungsbandes,
F i g. 15 eine Draufsicht auf eine sechste Ausführung des erfindungsgemäßen Befestigungsbandes,
Fig. Ib die zugehörigen Durchbrechungen in der 30
Platte, und
Fig. 17 bis 19 Längsschnitte durch verschiedene Modifikationen der Erfindung, welche eine Reihe von
Rippenformen zeigen.
In den F i g. 1 bis 3 ist die erste Ausführung des erfin- 3«
dungsgemäßen Befesligungsbandes, nachstehend kurz als Band bezeichnet, in verschiedenen Stellungen gezeigt.
Ein flexibles längliches Band aus Kunststoff ist mit der Bezugszahl 1' bezeichnet. Eine Anzahl von großen
und kurzen Rippen 2 und 3 ist integral mit einer Seite des Pmdes Γ verbunden. Jede große Rippe 2 ist
so nahe an den benachbarten kurzen Rippen 3a und 36 angeordnet, daß, wenn die große Rippe 2 durch die Öffnungskanlc
der Durchbrechung 5 erfaßt und zur kurzen Rippe 36 gebogen wird, die kurze Rippe 3i>
die große Rippe 2 von einem Niederbiegen in eine Höhe abhält, die hoch genug ist, um dem gerippten Band 1
den Durchgang durch die Durchbrechung 5 zu erlauben. Jedoch ist die große Rippe 2 in einem solchen Abstand
von der anderen kurzen Rippe 3a angeordnet, daß, wenn die große Rippe 2 von der Öffnungskante
der Durchbrechung 5 erfaßt und niedergebogen wird, die andere kurze Rippe 3a die große Rippe 2 nicht vom
Niederbiegen in eine Höhe abhält, die niedrig genug ist, um dem gerippten Band I den Durchtritt durch die
Durchbrechung 5 zu erlauben. Mit anderen Worten gesagt, kann das gerippte Band in einer Richtung durch
die Durchbrechung hindurchgehen, nicht jedoch in der anderen Richtung. Wie aus der Zeichnung zu erkennen
ist, befinden sich die Durchbrechungen 5 in Form von Schützen in der Platte 4. Die Durchbrechungen sind
daher groß genug ausgelegt, um den großen Rippen 2 den Durchgang durch die Durchbrechung 5 zu erlauben,
wenn sie von der Öffnungskante der Durchbrechung erfaßt und federnd niedergebogen werden. Beim
Festlegen eines Gegenstands an der l'latie 4 wc:den
die großen Rippen, wenn sie durch die zugehörige Durchbrechung hindurchgehen, federnd gebogen, womit
dem Band der Durchgang durch die Durchbrechung von einer Se-te der Platte zur anderen in einer
nicht rückföhrbaren Weise möglich ist. Wie aus Fi g. 1
zu sehen ist, kann das Band I in die Durchbrechungen 5 der Platte 4 in einer Längsrichtung (von einem Ende 1«
zu dem andeicn Ende 16 des Bandes) eingebracht werden,
doch kann das Band nicht in der anderen Längsrichtung in die Durchbrechungen 5 eingebracht werden,
weil die kurzen Rippen 3 die zugehörigen großen Rippen 2 vom Niederbiegen beim Hindurchgehen
durch die Durchbrechungen in der Platte abhalten. In Fällen, in denen ein Gegenstand an einer Platte mit
zwei Schlitzen 5, wie in F i g. 1 gezeigt, festgelegt wird
ist ein Ende des Bandes in eine der Durchbrechungen 5 von der Unterseite zur Oberseite der Platte 4 in einer
nicht zurückziehbaren Weise eingeführt, und dann ist das Ende t a des Bandes abermals in die andere Durchbrechung
5 von der Oberseite zur Unterseite der Platte 4 in einer nicht zurückziehbaren Weise eingeführt. Daher
wird der Gegenstand 6 sicher an der Platte 4 befestigt.
In Fällen, in denen ein Gegenstand 6 an einer Platte 4 mil nur einer Durchbrechung 5' (wie in F i g. 3 go.eigi
ist), befestigt werden soll, wird erstens ein Ende Ii
eines Bandes 1 in die Durchbrecnung eingesetzt, zweitens
das Band 1 teilweise um den Gegenstand gewunden und letztlich das andere Ende la des Bandes 1 in
den verbleibenden Spalt der Durchbrechung 5 eingesetzt, was durch Niederbiegen der großen Rippen 2
beim Durchtritt durch die Durchbrechung 5' möglich ist. Die Durchbrechungsgröße ist zweimal so groß wie
die Dicke des Bandes 1 plus die Höhe der kurzen Rippen oder etwas größer.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu erkennen ist, hat die erste Ausführung der Erfindung eine
vorgegebene Richtung beim Durchgang durch eine zugehörige Durchbrechung. Beim Gebrauch mit einer
Platte mit zwei Durchbrechungen wird das Band in die eine Durchbrechung in einer Richtung (beispielsweise
von der Unterseite zur Oberseite der Platte) eingeführt und das Band nach teilweisem Umgeben des Gegenstands
abermals in die andere Durchbrechung in entgegengesetzter Richtung eingeführt (beispielsweise von
der Oberseite zur Unterseite der Platte), weil andernfalls das Band nicht in die Durchbrechungen der Platte
angebracht werden kann. Aus den gleichen Gründen ist es für die entgegengesetzte Endlänge des Bandes unmöglich,
nachdem das Band um den Gegenstand hcrumgewunden ist, aneinandergclegt und durch eine einzelne
Durchbrechung gezogen zu werden, damit der Gegenstand an der Platte gehalten wird (s. F i g. 3).
In den Fig.4 und 5 ist ein geripptes Befestigungsband
mit nicht vorgegebener Richtung gezeigt. Diese /weite Ausführung kann nicht rückziehbar in jeder
Richtung in die zugehörigen Durchbrechungen der Platte eingesetzt werden. Auch ist es möglich, die beiden
entgegengesetzten Ercdlängen des Banües aneinanderzulegen
und diese zusammen durch einen einzelnen Schlitz in einer nichtrückziehbarcn Weise zu ziehen,
damit der Gegenstand fest an der Platte gehalten wird. Ucmiiß der Zeichnung hat das Band Γ eine Anzahl
von kurzen, steifen Rippen Ii und großen flexiblen Rippen 12, 13, die integral an einer Oberfläche des Bandes
angebracht sind. Die seitlicnc Abmessung odei Breile der großen Rippen 12, 13 beträgt die Hälfte dei
kurzen Rippe? 11, und zwei große Rippen 12 und 12 sind zwischen benachbarten kurzen Rippen 11 in ge
staffcltcr Anordnung vorgesehen. Daher hat eint
Längshälfte I des Bandes 1' eine Serie von alternativ
kurzen und großen Rippen H und 12, wohingegen die andere Längshälfte Il des Bandes Γ eine andere Serie
von alternativ kurzen und großen Rippen Il und 13 hat. Wie in Fig.4 gezeigt ist, ist die Anordnung der
nahen kurzen Rippen in der Serie I entgegengesetzt der in der Serie II. Mehr im einzelnen, in der Serie I
können die großen Rippen 12 federnd in Richtung der kurzen Rippe lla ohne Behinderung niedergebogen
werden, doch in der anderen Richtung können die großer, Rippen 12 nicht gebogen werden, weil die kurze
Rippe lift sie daran hindert. Andererseits kann in der Serie Il die große Rippe 13 federnd und unbehindert in
Richtung der kurzen Rippe 11 gebogen werden, aber wegen der Behinderung durch die kurze Rippe 11 in
der anderen Richtung. Eine verstärkende Rippe 8 ist an jeder der Längskanten des Bandes integral mit diesem
verbunden.
In Fällen, in denen das gerippte Befestigungsband gemäß Fig.4 zusammen mit zwei in einer Platte vorhandenen
Durchbrechungen verwendet wird, besteht jede der Durchbrechungen aus einem breiten Schlitzöffnungsteil
und einem engen Schlitzöffnungsteil, wie es in Fig.6 gezeigt ist. Mehr im einzelnen erlaubt ein
breiter Schlitzöffnungsteil 14-1 in einer Durchbrechung den großen Rippen 12 der Serie I den freien Durchgang
oder einen solchen ohne Behinderung und ein enger Schlitzöffnungsteil 15-11 erlaubt den großen Rippen
13 der Serie H den Durchgang nur dann, wenn sie federnd
niedergebogen sind, wohingegen in der anderen Durchbrechung ein breiter Schlitzöffnungsteil 14-11 den
großen Rippen 13 der Serie Il den freien Durchgang ermöglicht und ein enger Schlitzöffnungsteil 15-1 den
großen Rippen 12 der Serie I den Durchgang nur dann erlaubt, wenn sie federnd niedergebogen sind.
In Fällen, in denen das Band gemäß F i g. 4 zusammen mit einer einzelnen in einer Platte vorhandenen
Durchbrechung verwendet wird, hat die Durchbrechung die Form von gestaffelten Quadraten (s. F i g. 8).
die gleich der Kombination von zwei Durchbrechungen gemäß F i g. 6 ist. Die entgegengesetzten Endlängen
des Bandes werden Rücken an Rücken zusammengelegt und die sich entgegengesetzten Endlängen des
Bandes können zusammen in eine einzelne Durchbrechung 15 in nichtriickziehbarer Weise eingeführt werden
(s. F i g. 9).
Diese Art des Befestigens ist beim Befestigen eines Gegenstands an einer Platte, deren eine Seite unzugänglich
ist, von besonderem Vorteil.
In den F i g. 10 und 11 ist eine dritte Ausführung der
Erfindung gezeigt, die das Durchführen beider Enden des Bandes durch die zugehörigen Durchbrechungen in
gleicher Weise auf nichtrückziehbare Art gestattet.
Wie aus F i g. 10 zu sehen ist, sind die flexiblen Rippen 2 und die kurzen Rippen 3 alternativ zueinander in der
Weise angeordnet, daß jede flexible Rippe 2 näher der
vorhergehenden Rippe 3a ist als der nachfolgenden Rippe 36 in entgegengesetzten Längsrichtungen, wie es
von der Mitte zu den sich entgegengesetzten Enden des Bandes zu sehen ist. Wie in F i g. 11 gezeigt, sind
beide Enden des steifen Bandes nach teilweisem Umschlingen des Gegenstands 6 in die zugehörigen Schlitze
5 der Platte 4 in derselben Richtung von der oberen Seite 46 zur unteren Seile 4a der Platte 4 eingesetzt.
[Jroße und kurze Rippen können von der Mitteliänge
des Bandes ferngehalten werden, womit die großen und
kurzen Rippen an den sich entgegengesetzten Endverängerungcn
Y und Z befinden und ein weicher, mittiger, glatter Abschnitt 7 verbleibt. Eine verstärkende
Längsrippe 8 kann an jeder Längskante des Bandes in tegral mit diesem verbunden sein. Der verstärkende
Vorsprung ist so hoch wie die kurze Rippe oder niedriger als diese. Das gerippte Band gemäß I" i g. 10 kann
in der gleichen Weise wie das gemäß F i g. 9 verwendet werden.
In den Fig. 12 bis 16 sind vier Ausführungen gezeigt,
die eine Vielzahl von großen und kurzen Rippen in alternativ
und geneigter Anordnung zueinander und in bezug auf die Querrichtung des Bandes aufweisen. Wie
bei den vorhergehenden Ausführungen ist jede große Rippe 2 einer benachbarten kurzen Rippe 3a näher als
einer benachbarten Rippe 36. Wenn daher das Band in eine zugehörige Durchbrechung 5 in Richtung von
einem Ende 9a zu dem anderen Ende 96 des Bandes eingeführt wird, wird jede große Rippe 2 federnd unbehindert
von den benachbarten kurzen Rippen 3b niedergebogen. Jedoch, wenn das Band in der anderen
Richtung gezogen wird, schlägt jede große Rippe 2 gegen die benachbarte kurze Rippe 3a, womit die große
Rippe 2 am Niederbiegen unter eine Höhe der kurzen Rippe 3a gehindert wird.
Gemäß F i g. 13 hat eine Platte 4 zwei Schlitz-Durchbrechungen 5. die jeder kurzen Rippe 3 einen ungehinderten Durchgang erlauben und jeder großen Rippe 2 nur da^n, wenn sie durch die Öffnungskante der Schlitz-Durchbrechung federnd niedergebogen ist. Das gerippte Band wird durch eine Durchbrechung 5 vom
Gemäß F i g. 13 hat eine Platte 4 zwei Schlitz-Durchbrechungen 5. die jeder kurzen Rippe 3 einen ungehinderten Durchgang erlauben und jeder großen Rippe 2 nur da^n, wenn sie durch die Öffnungskante der Schlitz-Durchbrechung federnd niedergebogen ist. Das gerippte Band wird durch eine Durchbrechung 5 vom
jo Rücken 4a der PIaUe 4 aus in nichtriickziehbarer Weise
zur Vorderseite 46 geführt und nach teilweisem Einfassen des Gegenstands 6 wiederum von der Vorderseite
46 zum Rücken 4a der Platte, ebenfalls in nichtrückziehbarer Weise. Die Neigung jeder Rippe zur Quer-
richtung erlaubt das Einbringen des gerippten Bandes in die zugehörige Durchbrechung mit weit geringerer
Kraft, als sie beim Einsetzen und Ausziehen des Bandes erforderlich ist, dessen Rippen in Querrichtung angeordnet
sind. Dies ergibt sich, weil jede große Rippe 2
beim Durchgang durch die zugehörige Durchbrechung derart federnd niedergebogen wird, daß der niedergebogene
Teil mit dem Ende 2' der Rippe beginnt, der zuerst von der Öffnungskante der Durchbrechung erfaßt
wird, sich ständig bis über die volle Länge der Rip-
pe zum anderen Ende 2" steigert, weshalb die Gegenkraft der Rippe beim Durchgang durch die Durchbrechung
reduziert wird. Die zum Durchziehen des Bandes durch die zugehörige Durchbrechung erfo: Jerliche
Kraft verringert sich mit dem Winkel Θ. Die Steigerung
des Neigungswinkels jedoch verursacht eine Senkung der Klemmkraft des Bandes, die aus dem dichten Kontakt
durch den gebogenen Teil der Fläche der Rippe gegen die Innenwand der Durchbrechung stammt. Der
Neigungswinkel θ kann im Bereich von 5 bis 30° vanieren, ohne die Klemmkraft des gerippten Bandes
gegenteilig zu beeinflussen, wenn es verwendet wird.
In Fig. 14 ist eine Modifikation des gerippten Bandes
gemäß Fig. 12 gezeigt. Die großen und kurzen
Rippen sind alternativ zueinander angeordnet, und jede
große Rippe 2 ist der vorhergehenden kurzen Rippe 3a näher als der nachfolgenden Rippe 36 in entgegengesetzten
Richtungen, gesehen von der Mitte des Bandes aus. Daher können beide Enden des gerippten Bandes
in der gleichen Richtung in die zugehörigen Durchbre-
chungen in nichtrückziehbarer Weise eingebracht werden.
Entgegen der Rippenorientierung in Fi g. 14 kann eine Hälfte der Rippen (rechts) in umgekehrter Weise
zu der anderen Häiftc der Rippen geneigt sein (iinks).
de In Fig. 15 ist ein gestaffelt geripptes Band gezeigt,
n- ' dessen beide Enden in gleicher Richtung in die zugehöde
rigen Durchbrechungen eingebracht werden können, ri- Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist die Anordnungsbein
} z.iehung zwischen den großen und den kurzen Rippen et an einer Längshälfte des Bandes gerade umgekehrt zu
■: der an der anderen Längshälfte. Mehr im einzelnen ist ?l. j in Fig. 15 jede große Rippe 2 an der oberen Längsil-
\ half"; der links benachbarten kurzen Rippe Xa näher
in j als der rechts benachbarten kurzen Rippe 3b, wohingeie i gen jede große Rippe 2 an der unteren Längshälftc der
ie I rechts benachbarten kurzen Rippe 3a näher ist als der
Is j links benachbarten kurzen Rippe 3b. Ein verstärkender
in ; Vorsprung 8 kann integral an jeder Kante des Bandes ■n j mit diesem verbunden sein. Die Form der zugehörigen
1S Durchbrechungen ist in Fig. 16 gezeigt. Der untere
ν ; Stufenteil 106 des Schlüssellochs 5' ist etwas höher als
b : die kurze Rippe 3, wohingegen der hohe Stufenteil des
η ; Schlüssellochs etwas höher als die große Rippe 2 ist.
'.- ] Angenommen wird, daß beide Enden des mit gestaf- »0 e j feiten Rippen versehenen Bandes von oben nach unten π j durch die Zeichenebene hindurch eingeführt werden j sollen. Die Form der Durchbrechung 5', welches das 3 rechte Ende des Bandes aufnimmt, ist in durchgehcnij den Linien gezeigt, wohingegen die Form der Durch- »5 1 ; brechung, welche das linke Ende des Bandes aufnimmt.
'.- ] Angenommen wird, daß beide Enden des mit gestaf- »0 e j feiten Rippen versehenen Bandes von oben nach unten π j durch die Zeichenebene hindurch eingeführt werden j sollen. Die Form der Durchbrechung 5', welches das 3 rechte Ende des Bandes aufnimmt, ist in durchgehcnij den Linien gezeigt, wohingegen die Form der Durch- »5 1 ; brechung, welche das linke Ende des Bandes aufnimmt.
in unterbrochenen Linien in F i g. 16 gezeigt ist. In Fällen,
in denen das gestaffelt gerippte Band zusammen mit einer einzelnen Durchbrechung verwendet wird,
wird die Form der Durchbrechung eine Kombination von zwei Schlüssellöchern sein, wie es in Fig. Ib gezeigt
ist, das allgemein ein versetztes Quadrat bildet, gleich der Durchbrechung in F i g. 8.
Es ist notwendig, daß der Längsabstand »/« zwischen dem einen Ende einer großen Rippe und dem anderen
Ende der nächsten großen Rippe gleich oder kleiner als die Dicke der verwendeten Platte ist. Die oben erläuterten
Ausführungen können dadurch modifiziert werden, indem jeder großen flexiblen Rippe eine unterschiedliche
Form gegeben werden kann (s. F i g. 17 und 18) oder durch Vorsehen von besonderen Rippen 11' an
dem flachen Rücken des Bandes in entgegengesetzter Beziehung zu den kurzen steifen Rippen 12. |ede dieser
besonderen Rippen 11' am Rücken des Bandes hindert das Band 1 am Ausziehen durch Ergreifen der zugeordneten
Öffnungskanlc der Durchbrechung 14, wenn die große flexible Rippe 12 über die kurze steife Rippe 11
gebogen wird (s. F i g. 19). Es ist selbstverständlich, daß
die breiten und engen Schlitzteile der Durchbrechung um die Dicke der besonderen Rippe 11' vergrößert
werden müssen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 409 547/1}'
Claims (10)
1. Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem Befestigungsband aus Kunststoff mit einer Vielzahl
von angeformten, federnden Rippen für eine Verra- «tung ·η einer Durchbrechung einer Platte, gekennzeichnet durch gro3e. fiexibie Rippen
und kurze, steife Rippen, wobei die Durchbrechung
in der Platte einen unbehinderten Durchgang der
kurzen, steifen Rippen und den Durchgang der großen Rippen nur im federnd niedergebogenen Zustand erlaubt
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede große Rippe einer
benachbarten kurzen Rippe näher ist als der anderen benachbarten kurzen Rippe, wobei ein ausreichender Abstand zwischen der großen Rippe und
der anderen kurzen Rippe für ein Niederbiegen der großen Rippe vorgesehen ist, jedoch unzureichend
Raum zwischen der großen Rippe und der einen benachbarten Rippe zum Niederbiegen belassen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die großen Rippen und die kurzen Rippen in Querrichtung zu dem geripplen
Band angeordnet ν id.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Rippen und
die kurzen Rippen zur Querrichtung des gerippten Bandes geneigt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede große Rippe, gesehen
in entgegengesetzten Längsrichtungen von der Mille des gerippten Bandes aus, der vorhergehenden
kurzen Rippe näiier ist als der nachfolgenden
kurzen Rippe.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede große Rippe, gesehen
in entgegengesetzten Längsrichtungen von der !Mitte des gerippten Bandes aus, der nachfolgenden
kurzen Rippe näher ist als der vorhergehenden.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei große Rippen zwischen
zwei benachbarten kurzen Rippen in gestaffelter Beziehung angeordnet sind, womit zwei Siitzc
von wechselnden kurzen und großen Rippen an der einen Sciie des Bandes vorgesehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der
Rippen in einem Bereich von 5" bis 30 variiert.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I, du durch gekennzeichnet, daß in entgegengesetzter
Beziehung zu den kurzen Rippen besondere kurze Rippen integral mit der anderen Seite des Bandes
verbunden sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß jede große Rippe ein aufwärts divergierendes Querschnittsprofil hat.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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