DE2300721A1 - Bein fuer eine befestigung in einem moebelstueck - Google Patents
Bein fuer eine befestigung in einem moebelstueckInfo
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Description
PATCNTANWALTtJ BÜRO TlEDTKE - ßüHLING " KlNNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524 845 tipat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München t JÜÖ72
8000 München 2
Postfach 202403 8. Januar 1973
B 5112
Guy-Raymond Engineering Company Limited King's Lynn / Großbritannien
Bein für eine Befestigung in einem Möbelstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Bein für eine Befestigung in einem Möbelstück wie einen Bett.
Es ist bekannt, ein Bein für eine Befestigung an einen Fettrahnen vorzusehen. Das Bein wird dabei entweder aus Holz
oder aus einem Kunststoffmaterial geformt und weist einen
Zapfen auf, der von einem Ende vorsteht, sowie ein Lager, das an dem anderen Ende befestigt ist, um eine Rolle
oder einen Gleiter aufzunehmen. Der Zapfen ist in einem Ende des Beins mit Reibsitz oder Schraub sitz in eine Bohrung
eingesetzt, die in dem Bein ausgebildet ist. Das vorstehende Teil des Zapfens wird mit Reibsitz oder Schraubsitz
in einein dem Bettrahmen gebildete Bohrung eingesetzt.
309828/0453 original
_ - ρ —
Es zeigte sich,"daß mit diesem herkömmlichen Typus eines Beins der Zapfen die Tendenz zeigt, bei Gebrauch
auszubrechen, sowie daß die Befestigung zwischen dem Boden des Beins und der Rolle oder dem Gleiter
einen zweiten schwachen Punkt bildet.
Dieser genannte Typus eines Beins weist auch den Nachteil auf, daß die Rolle oder der Gleiter des Beins selbst
an den Betthersteller oder Wiederverkäufer als getrennte Einheiten geliefert werden, und daß diese von dem Betthersteller
oder dem V/iederverkäufer zusammengesetzt werden müssen, was im Hinblick auf den Arbeitsaufwand kostspielig
ist'.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zusammengesetzte
Einheit aus Bein und Rolle oder Gleiter zu schaffen, welche eine wesentliche verbesserte strukturelle Festigkeit
aufweist, insbesondere an dem Verbindungspunkt zwischen dem Bein und der Rolle oder den Gleiter,
welche als einzelne zusammengesetzte Einheit geliefert werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Bein für
eine Befestigung an einem Möbelstück vorgesehen, das ein oberes Beinteil enthält, sowie ein unteres Beinteil und
.eine Verbindungsstange, welche durch das obere Beinteil
und in das untere Beinteil ragt, v/obei ein ringförwiger
Flansch auf der Verbindungsstange zwischen den oberen
und. unteren Beinteilen angebracht ist, scxJ-3-8 .sich das untere
Beinteil frei auf der Verbindungsstange drehen kann
und wobei im Wesentlichen alle irgendwie nach unten auf die Verbindungsstange oder die oboren Beinteile wirkenden
Kräfte über den Plansch -oif das untere Beinteil übertx*agen
were! en β
3098 28/04 63
Ein Teil der Verbindungsstange kann von dem Ende des
oberen Beinteils, das von den unteren Beinteil entfernt
ist abstellen, um einen Zapfen für eine Befestigung des Beins an einem Möbelstück zu bilden.
Zur Befestigung des unteren Beinteils mit dem oberen Beinteil können das untere Beinteil und das obere Beinteil
mit ringförmigen NaGen und nutenförmigen Elementen
einer Schnan-p-y;rbindung vorsehen sein. Das untere Beinteil
kann aber auch reibungsschlüssig oder auf eine andere Weise mit ö.er Verbindung«stange derart verbunden sein, daß es
einerseits auf äer Verbiiidungs stange dreh.be r ist, andererseits
jedoch gegen eine axiä-le Bewegung festgehalten wird.
Der Plansch auf der Verbindungsstunde ist vorzugsweise
teilweine in eine Ausnehmung eingebettet, welche in der Endfläche des oberen Beinteils oder in der Endfläche des
unteren Beinteils gebildet ist, wobei die Tiefe diener Ausnehmung
derart ist, daß das von dem Bein getragene Gewicht von dem oberen Beinteil auf das untere Beinteil
und zwar im Wesentlichen vollständig über dem Flansch durch
die Verbindungsstange übertr.v,;;en wird.
Die Erfindung wird im Pölzenden an schematischen Zeichnungen
und .ausführungsbeispielen nähor erläutert.
Figur 1 zeigt eine Ansicht von einem erfindungs-
gemäben Bettbein0
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des in Figur 1
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des in Figur 1
gezeigten Beines.
Figur 3 zeigt eine Aufsichtdes in Figur 1 gezeigten
Figur 3 zeigt eine Aufsichtdes in Figur 1 gezeigten
Beines,
Figur 4 zeigt eine Ansicht der Unterseite des in
Figur 4 zeigt eine Ansicht der Unterseite des in
Figur 1 gezeigten Beines. Figur 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie
V/V von Figur 3
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Figur 6 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht
von einer Variante des in Figur 1 gezeigten Bgines.
Figur 7 zeigt eine Schnittansicht einer Variante des in Figur 1 bis 5 gezeigten Beines.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Bein dargestellt, daß
für eine Befestigung an einem Bettrahmen geeignet ist. Das Bein is^ allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
Das Bein 10 enthält ein oberes Teil 11, ein unteres Teil 12, sov/ie eine Yerbindungsstange 13·
Das obere Teil 11 des Beines 10 ist im Spritzguß-Verfahren aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, wie einem hoch
stoßfesten Polystyrol, Nylon oder polypropylen gefertigt. Es enthält eine Außenwandung 14, welche, sich nach
unten verjüngt, sowie eine innere zylindrische Wandung 15, die mit der Außenwandung mittels vier, sich in Längsrichtung
erstreckenden radialen Rippen 16 und einem vollen oder massivem Ende 17 verbunden ist.
Das Vollende 17 ist mit einer Gegeneinsekune; 18 ausgebildet,
welche das untere Ende einer Bohrung 19 umgibt, die sich
durch die Innenwandung 15 erstreckt. Der volle Endteil 17 weist eine ringförmige Endfläche 20 auf, die die Gegeneinsenkung
18 umgibt und ist selbst umgeben von einer abstehenden umlaufenden Wandung 21, welche eine hinterschnxttene innere
Oberfläche 22 aufweist.
Das untere Teil 12 enthält ein sich verjüngendes Auflageteil
23j das einheitlich mit einem den Boden berührenden Fuß 24
verbunden ist. Der Fuß 2k der in Figur 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform enthält eine hohle Schale 25, welche eine Rolle
26 aufnimmt. Die Schale 25 und die Rolle 26 bilden eine Schwenkrolle von einem Typus, wie er in der anhängigen britischen
Patentanmeldung Nr. 889/72 beschrieben ist. Hin-
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sichtlich einer genaueren Erläuterung dieser Schwenkrolle darf auf die beschreibung der genannten Patentanmeldung
verwiesen werden.
Das Auflageteil 23 ist mit einer vertikal verlaufenden Bohrung
27 ausgebildet, welche den gleichen Durchmesser hat und koaxial zu der Bohrung 19 in dem oberen Teil angeordnet ist.
Die Bohrung 27 reicht durch das Auflageteil 23 hindurch bis in die hohle Schale 25.
Das nach oben gerichtete Ende des Auflageteils 23 enthält eine ringförmige Endfläche 28, welche die Bohrung
umgibt. In Nachbarschaft zu der Endfläche 28 ist die Seitenwandung des Auflageteils 23 mit einer Nut 29 ausgebildet,
welche so ausgeführt ist, daß sie die abstehende Wandung 21 des oberen Teils 11 aufnehmen kann. Zur Verminderung des
Gewichts und von Materialkosten des unteren Teils 12, ist in dem Auflageteil 23 eine Vielzahl von Ausnehmungen 30
gebildet. .
Die Verbindungsstange 13 enthält eine obere Stange 31, deren eines Ende mit einem Gewinde ausgebildet ist, sowie
eine untere Stange 33 und einen ringförmigen Auflageflansch 31J zwischen der oberen Stange und der unteren Stange.
Zum Zv/ecke des Zusammensetzen des Beines 10 v/ird die obere
Stange 31 der Verb indxingn stange 13 d 'rch. die Bohrung
hindurchgeführt, sodaß das mit einem Gewinde versehene Ende
52 der Verbindungsstange 13 n?.ch oben aus dem oberen Ende des
oboren Teils 11 hinausragt, und der ringförmige Flansch
der Verbindung?= stange in der Gegeneinsenkung 18 sitzt.
Die Tiefe der Gegeneinsenkung 18 ist im Verhältnis zu den
Dimensionen des Flansches 34 derart gewählt, daß eier I1I ns cn
34 ein wenig aus der Gegeneinsenkung 18 über die Ebene der
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Endfläche 20 des oberen Seils 11 hinaussteht.
Der untere Teil 12 ·. ird dann auf die untere Stange 33
der Verbindungsstange 13 gebracht, welche in die Bohrung
27 eingeführt wird, bis die Endfläche 28 des Auflageteiles 23 in Eingriff mit der nach oben stehenden Wandung 21
auf dem unteren Teil 11 tritt. Anschließend wird eine Kraft auf den unteren Teil 12"derart ausgeübt, daß die Wandung
21 mich außen gedruckt wird und daß die Wandung 21 in die
Nut 29 einrastet. Wenn die Wandung um das Nutende dee
Auflagerteiles 23 eingeschnappt ist, sind das obere und das untere Teil des Beins fest miteinander im Eingriff, v/obei
ein kleiner Abstand zwischen den Endflächen 20 und 28 besteht. Der ringförmige Flansch 34 der Verbindungsstelle
ist jedoch leicht zwischen dem Boden d ;r Gegpneinsenkung .18.
und .der Endfläche 28 des unteren Teils 12 eingeklemmt.
Wenn das obere und das untere Teil des Beins 10 miteinander
in Eingriff stehen, kann sich das untere Teil frei um die Verbindungsstrnnge 13 drehen, wobei sie um die
untere Stange 33 schwenkt. Eine kleine Nut 35 ist' in dem
Plansch 34 um die untere Stange 33 gebildet, um eine freie
Drehung des unteren Teils 12 um die untere Stange 33 zu gewähr1e i s t en.
Das zusa mengesetzte Bein 10 kann anschließend rasch an
den Rahmen eines Betts oder eines anderen Möbelstücks befestigt werden, indem das Ende 32 dor Verbindungsstangc
13 in eine mit Gewinde versehene Bohrung eingeschraubt
wird, v/elche in dean Bettrahmen angebracht ist.
Es ist ersichtlich, daß die Verbindung:"; stange 13, v/elche
bevorzugt aus kaltgeschmiedeten Stahl besieht, sich über üe
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gesamte Iiän.^e des Beines erstreckt und daß sie sich insbesondere
über die Verbindungsstelle erstreckt, die zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Beines gebildet wird.
Jegliches auf das Bein ausgeübte Gewicht wird über· die Wandungen des oberen Teils 11 und die Rippen 16 auf den ring- "
förmigen Plansch 34 der Verbindungsstelle und damit a f das
Auflageteil 23 des unteren Teils 12 übertragen. Auf diese Weise werden,alle vertikalen oder seitlichen Belastungen,
die durch das Gewicht des Bettes oder eines anderen Möbelstücks erzeugt werden, durch die Verbindungsstange geleitet.
Da sich die Verbindungsstc.nge durch die gesamte Länge des
Beins erstreckt, und da der Plansch 34 zwischen den neiden
Teilen des Beins eingefaßt ist, wird die Gefahr, daß die VerbindungstajTge aus dem Fuß unter den Beanspruchungen,
denen :;er Puß normalerweise bei der Benutzung atisgesetzt
ist, ausreißt vermieden oder wenigstens wesentlich vormindert
Es ist verständlich, daß der Fuß 24 nicht notwendigerweise als Rolle ausgebildet sein muß, und daß er auch einen
Gleiter oder einen herkömmlichen Endanschlag enthalten kann.
Eine Erläuterung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
bei aer ein Bein einen Puß in i'Orra eines Gleiters :nth<:ilt,
ist in Pigur 6 dargestellt. In Pigur 6 ist das Bein allgemein
mit dem Bezugszeichen 50 gekennzeichnet. Das Bein 50 enthalt ein oberes Teil 51, sowie eine Verbindungsstange 52,
die identisch mit dem oberen Teil 11 und der Verbihdungsstan^e 13 des Beins 10 sind, sowie ein unteres Teil 53.
Das untere Teil 53 ist ein einheitliches Spritz^ußteil aus
einem synthetischen Kunst-toffmatcrial. Es enthält einen scheibe
förrni/Mjn Bpdenauflage-Puß in der Porm eines Gleiter.} 54,
sowie ein Auflageteil 55> das sich außen verjüngt und das mit einer zentralen zylindrischen Bohrung 56 ausgebildet ist
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welche sich koaxial zu der Bohrung in dem oberen Teil 51 erstreckt.
Das untere Teil 53 ist drehbar an der Stange 52 bef:stigt
und an dem oberen Teil 51 in. der gleichen '.'eise, wie bei α er
in Figur 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform beschrieben angebracht,
sodaß das GeA'/icht von jedem Gegenstand, der von dem
Bein 50 getragen wird.über die Verbindungsstange 52 auf
den Gleiter 54 übertragen wird.
In Figur 7 der Zeichnung ist ein Möbelfuß allgemein rait
dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet, der eine weitere Abvannlung
des in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Beines 10 darstellt. Das Bein 60 enthält ein oberes Beinteil 61, ein
unteres Beinteil 62, sowie eine Verbindungsstange 63, welche sich durch das obere Beinteil 61 hindurch und in das
untere Beinteil 62 erstreckt.
Das obere Beinteil 61 ist entsprechend dem oberen Beinteil des Beins 10 ausgebildet mit der Ausnahme, daß es eine
Außenwandung 64 aufweist, welche sich konvex nach unten in Ricltung auf da.8 untere Beinteil 62 verjüngt.
Die Verbindungsstange 63 ist gleichartig ausgebildet wie die
Verbxndungsstange des Beines 10. Sie weist jedoch einen Plansch 65 auf,, der ζ ischen dem oberen Beinteil 61 und dem unteren
Beinteil 62 angeordnet ist, und der teilweise in einer Ausnehmung 66 in dem Endteil des oberen Beinteils 61 aufgenommen
ist.
Das untere Beinteil 62 ist mit einem Vorsprung 67 mit einer Bohrung 68 ausgebildet, wobei es jedoch sonst gleichartig zu dem
unteren Beinteil des Beins 10 ist. Die Bohrung 68 ist mit einer ringförmigen Rippe 69 versehen, welche ein gutes Stück unterhalb
dem oberen Ende des Vorsprungs 67 angebracht ist.
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Die Verbindungsstn.n.je 63 ist mit einer Wut 70 versehen,
welche in Eingriff mit der Rippe 69 tritt, um das \intere
Beinteil 62 auf der Verbindungssto.nge festzuhalten.
Der Abstand zwischen dem Plansch 65 und ο er Wut 70 ist annäherungsweise
der gleiche v/ie der Abstand zwischen dem oberen Ende des Vorsprungs 67 und cierRippe 69, soda«
< er Plansch 65 leicht gegen das obere Ende des Vorsp-jungs geh"-i.ltαϊ wird,
wenn sich die Rippe in der Wut befindet. Eine freie Drohung auf der Verbindungsstange relativ zu dein oberen Beinteil ist
jedoch möglich.
Hinsichtlich aller anderen Punkte int das Bein 60 gleichartig
zu dem Bein 10 ausgebildet und jede nach unten gerichtete Kraft, die auf die Verbindungsstange 63 oder das obere Fußteil
61 ausgeübt ist, wird auf das untere Fußteil 62 über den Flansch 65 in der Verbindungsstange übertragen. Darüberhinaus werden
all;"·: seitlichen Belastungen, die auf den Fuß wirken, von der Verbindungsstange aufgenommen und nicht von dem oberen und dem
unteren Beinteil.
Es isw verständlich, daß andere Einrichtungen zur Befestigung
des unteren Beinteils verwendet v/erden können, wobei beispielsweise die aus einem Vorsprung und ε/us einer Wut gebildete Anordnung
umgedreht werden kann, sodaß der Vorsprung auf der
Verbindungsstange und die Wut in der Oberfläche der Bohrung
■rebildet sind. Des weiteren kann auch die Verbindung"stange
nach unten unterhalb das Ende der Bohrung 68 ragen und ein herkömmlicher Sprengring verwendet werden, um das untere Beinteil
in seiner Stellung auf der Verbindungsstange zu halten.
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Claims (13)
- - ίο -Pat ent a η s ρ r ü c h e/1.j Bein für eine Befestigung eines Möbelstücks,v~-' gekennzeichnet durch, ein ob =res Beinteil . (11), ein unteres Beinteil (12) tind eine Verbindungsstange (13)» welche sich durch das obere Beinteil und in das untere Beinteil erstreckt, einen ringförmigen Plansch (34) auf der Verbindungsst'-vnge (13), der zwischen dem oberen und dem unteren Beinteil angeordnet ist, sodaß das untere Beinteil sich frei um lie Verbindungsstange drehen kann und im Wesentlichen jegliche Kräfte, die nach unten auf die Verbindungsstange oder auf das obere.. Beinteil wirken,im Ganzen auf den unteren Beinteil über den Plansch (34) übertragen werden.
- 2. Bein nach Ansprtich 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (32) der Verbindungssbange von dem Ende des oberen Beinteils (11), das entfernt von dem unteren Beinteil ist.vorspringtf,um einen Zapfen für die Befestigung des Beins an dem Möbelteil zu bilden.
- 3.Bein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Beinteil u d das untere Beinteil jeweils eine äußere röhrenförmige Hülse (14) und eine innere röhrenförmige Wandung (15) enthalten, rl ie mittels Versteifungsrippen (16) verbunden sind, und daß die innere röhrenförmige Wandung koaxiale Bohrungen (19,27) zur aufnahme der Verbindungss · nge (13) bjldeto- 11 -309828/0453
- 4. Bein\nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Beinteil so an der Verbindungsstange befestigt ist, daß es auf der Verbindungsstange gedreht werden kann, jedoch gegenüber einer axialen Bewegung auf der Verbindungsstange festgehalten ist, die von dem Flansch wegführst.
- 5. Bein nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange kraftschlüssig im Eingriff in einer Bohrung in dem unteren Beinteil steht.
- 6. Bein nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet ,daß das untere Beinteil derart an dem oberen Beinteil befestigt ist, daß es relativ zu diesem drehbar i-"t, sowie daß es unter normalen Arbeits-bedingungen in axialer Richtimg davon getrennt werfen kann.
- 7. Bein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , öaß das untere Beinteil und das obere Beinteil mit ringförmigen Nasen- (21) und Nuten (29) Elementen versehen sind, die eine Schnappverbindung bilden, um das untere Beinteil (12) an dem oberen Beinteil (11)zu halten.
- 8. Bein nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (34) der Verbindungsst.aige (13) teilweise in einer Ausnehmung (18) in der Endfläche (20) des oberen Beinteils (ii),in Nachbarschaft zum unteren Boinl.eil (I2)f aufgenommen i'it,
- 9. Bein nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Flansch (34) der Verbindungf-rjtange (13) teilweise in einnr Aufne^ronn;; '.vuf,feno;·;»' men ist, die in äie Endfläche des unteren \einteilea,benachbart zu dem oberen Bej nteil, gebildet ist.309828/0453- 12 -
- 10. Bein nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dr.ß das obere Beinteil und das untere Beinteil jeweils eineinheitliches Formstück aus einem synthetischen Kunststoffmaterial bilden.
- 11. Bein nach irgendeinem der vors:ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange aus kaltgeschmiedetem Stahl gebildet ist.
- 12. Bein nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d."ß das untere Be η;eil ein einheitlich damit, ausgebildeter· Fußteil (24) enthält, das auf dem Boden aufliefen kann.
- 13. Bein nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d-'.ß das Fußteil eine Fußrolle enthält, welche ein Gehäuse (°5) für eine Rolle (26) ,hat" ., das als Einheit mit dem unteren Fußteil geformt ist.309828/0453
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FR2167764A5 (de) | 1973-08-24 |
GB1382272A (en) | 1975-01-29 |
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