DE2300691A1 - Schaekel-befestigungsvorrichtung - Google Patents

Schaekel-befestigungsvorrichtung

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DE2300691A1
DE2300691A1 DE19732300691 DE2300691A DE2300691A1 DE 2300691 A1 DE2300691 A1 DE 2300691A1 DE 19732300691 DE19732300691 DE 19732300691 DE 2300691 A DE2300691 A DE 2300691A DE 2300691 A1 DE2300691 A1 DE 2300691A1
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DE
Germany
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magazine
stay
shackles
channel
clamps
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Application number
DE19732300691
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English (en)
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George Norman Wheatly
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Ο. B- 8CHOMBKTJ8
l*e H. AMHIW 230069 T
8 BANNOVHB . ^
·»·· * *BIJBir·"" Hannover, den 5. Januar 1973
Betr.: W 239/A/rg - Anmelder: George Norman Wheatley
18 Gardens Court, Parkstone Road, Poole, Dorset ( England }
" Schäkel-Befestigungsvorrichtung "
■^"""•·" ' IIIIIIBINII I HlB III IH ^^MW' ■■■ΜΗΜ ,
Die Erfindung betrifft eine Lade-Vorrichtung zur Befestigung federbelasteter Segelschäkeln oder Befestigungsachellen an einem Stag, z. B. einem Vorstag eines Segelbootes.
Die POhrungs- oder Stagkante eines Vorsegels ist üblicherweise an einem Drahtseilstag mittels federbelasteter Schäkel oder Anschlußstellen befestigt und gesichert, die an der Stagkante des Segels angeordnet sind und das Drahtseil umklammern. Bekannt sind verschiedene Arten federbelasteter oder unter Pederverspannung stehender Segelschäkel. Der bekannteste besteht aus einem U-förmigen Teil, welcher das Stag umfaßt und von einem federbelasteten Bolzen verschlossen ist. Der Bolzen kann von Hand zurückgezogen werden, um den Schäkel vom Vorstag zu lösen.
Um ein Segel an einem Stag zu befestigen, ist es notwendig, die einzelnen Segelschäkel am Stag zu befestigen, was z. T. schwierig und vor allem zeitaufwendig ist. Zweck
306820/046.1
23006S1
der Erfindung ist es, eine Lade-Vorrichtung zur Befestigung der Schäkel zu schaffen, womit es möglich ist, die Befestigung an einem Stag einfacher zu gestalten. Es soll vermieden werden, jeden einzelnen Schäkel oder jede einzelne Befestigungsschelle am Stag befestigen zu müssen.
Im wesentlichen besteht die vorliegende Erfindung darin, ein Magazin zu formen, an dem die Schäkel oder Befestigungsschellen zum Segelwechsel vorbereitend angeordnet und vorgespannt sind. Insbesondere weist das Magazin ein Kanalteil auf, das geeignet ist, das Stag zu umfassen, ferner einen Handgriff zum Halten des Magazins und lösbare Mittel zum Halten des Magazins an dem Stag, wobei das Magazin parallele äußere Flächen aufweist, an welchem Segelschäkel oder Befestigungsschellen befestigbar sind. Wenigstens eine der äußeren Flächen kann mit längsgerichteten Führungsmitteln ausgestattet sein, wodurch die Schäkel oder Schellen besser am Magazin gehalten werden und eine längsgerichtete, gleitende Bewegung der Schäkel oder Befestigungsschellen am Magazin entlang ermöglichen.
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Es ist von besonderem Vorteil, daß die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die erforderliche Zeit für einen Segelwechsel erheblich reduziert, so daß die Erfindung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für Rennyachten geeignet ist. Die Schäkel oder Schellen eines Segels sind einsatzbereit zum Segelsetzen an einem Magazin angeordnet. Sobald das Segel gesetzt werden soll, wird das Magazin am Stag angeordnet, nachdem, sofern vorhanden, das bis zu diesem Zeitpunkt gesetzte Segel eingeholt worden ist. Das entsprechende Hißtau ist dabei am Kopf des Segels befestigt; Beim Aufziehen des Segels gleiten die Schäkel oder Befestigungsschellen an der äußeren Fläche des Magazins entlang, verlassen das Magazin und schnappen nacheinander in das Stag.
Vorzugsweise sind lösbare, mit dem schwenkbaren Teil eines Handgriffs verbundene Haltemittel vorgesehen, sie können in eine Arretiersteilung gebracht werden, wenn der schwenk- oder klappbare Teil des Handgriffs entsprechend geschwenkt wird, so daß das Magazin am Stag befestigt ist, welches in einem Kanal des Magazins verläuft.
309828/0451
Das Magazin ist vorzugsweise mit einem festefa Handgriffteil versehen, zusätzlich zum schwenkbaren Handgriffteil, damit wenn die beiden Handgriffteile zusammen erfaßt werden, das Magazin durch die lösbaren Haltemittel am Stag gehalten wird.
Das schwenkbare Handgriffteil kann drehbar um eine Schwenkachse am Magazin angebracht werden. Die Achse verläuft parallel zur Längsachse des Kanals im Magazin und ist seitlich außerhalb einer der äußeren Flächen des Magazins angeordnet. Der schwenkbare Handgriffteil trägt vorzugsweise Zähne an den gegenüberliegenden Enden des Magazins. Diese Zähne greifen in den Kanal des Magazins, um es am Stag zu halten, sobald beide Handgriffteile zusammen erfaßt werden.
Die längsgerichteten Führungsmittel können in geeigneter Weise aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Leiste oder Rippe bestehen, die von einem der genannten äußeren Flächen absteht, wobei die Schäkel oder Schellen diese Rippe umfassen, wenn sie in dem Magazin angeordnet werden.
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An einem Ende des Magazins kann ein lösbarer Stopper angebracht werden, der die Gleitbewegung der Schäkel oder Schellen stoppt, um ihr Herausfallen aus dem Magazinende zu verhindern« Der Kanal des Magazins hat vorzugsweise Seitenwände mit Kerben oder Aussparungen an einem oder beiden Enden, die so angeordnet sind, daß jeder Schäkel oder jede Schelle, wenn sie aus dem Magazin.herausgleiten, um das Stag schnappen, das in dem Kanal des Magazins verläuft, bevor sie das Magazin verlassen·
In der Zeichnung ist ein AusfOhrungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Lade- oder Spannvorrichtung;
Fig. 2 die schematische Seitenansicht
einer Hälfte der Vorrichtung gemäß Figur 1, die andere Hälfte ist aus Syrametxiegründen in Bezug auf die Linie C-C nicht dargestellt;
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Pig. 3 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß Figur 2 und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Figur 2.
Die dargestellte Vorrichtung ist für die Befestigung iederbelasteter Segelschäkel 1 an einem Drahtseil-Vorstag bestimmt. Die Segelschäkel sind an dem Vorsegel 2 angebracht. Das Segel und die Schäkel sind von üblicher Konstruktion, wobei die Schäkel an der Stagkante des Segels in gleichmäßigen Abständen befestigt sind. Jeder Schäkel 1 hat einen C-förmigen Teil 4, der das Stag 3 umfaßt und einen federbelasteten Bolzen 5, der den C-förmigen Teil 4 schließt, um den Schäkel 1 am Stag 3 zu halten. Der Schäkel 1 kann durch manuelles Zurückziehen des Bolzens 5 gegen die Kraft seiner Feder vom Stag 3 getrennt werden.
Normalerweise wird das Segel 2 am Stag 3 befestigt, indem jeder Schäkel 1 einzeln an dem Stag 3 verbunden wird, ein Prozeß, der sehr zeitaufwendig ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Figur 1 kann die für einen Segelwechsel erforderliche Zeit stark reduzieren. Die Vorrichtung erhält ein kanalförmiges
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Magazinteil 6 mit zwei seitlichen, parallelen Planken 7 und 8. Durch die Form des Kanals wird das Stag 3 im Bo-r den des Kanals aufgenommen, der einen halbkreisförmigen Querschnitt für diesen Zweck aufweist. Der Kanal hat ebene parallele Seitenwände aalt parallelen äußeren Flächen 9, wobei der Abstand zwischen diesen so groß ist, daß die einzelnen federbelasteten Schäkel in das Magazin 6 eingehängt werden können, und zwar unter Federdruck in die parallelen Flächen 9. Eine der Flächen 9 ist eit einer längsgerichteten Rippe Io ( Figur 3 } ausgeführt, und zwar mit Abstand von dem entsprechenden Flansch 8· Die einzelnen Schäkel 1 werden, wenn sie an» Magazin 6 befestigt werden, von der Rippe Io gehalten, die als eine Führungsleiste wirkt, um eine längsgerichtete Gleitbewegung der Schäkel 1 am Magazin 6 entlang zu ermöglichen.
Bei de« aus Stahlblech geformtem Magazin 6 wird die abstehende Rippe Io in geeigneter Weise während des Biegungsprozesses zur gleichen Zeit wie die Flanschen 7 und 8 geformt.
Die Vorrichtung ist mit einem Handgriff, bestehend aus einem festen Teil 11 und einem schwenkbaren feil 12 versehen. Der feste Teil 11 besteht aus einem gebogenen Metallbügel von kreisförmigem Querschnitt und ist an den ',
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beiden Enden des Flansches 7 durch Schweißen oder Löten befestigt. Der bewegliche Teil 12 ist ebenfalls aus einem Metallbügel in gleicher Form hergestellty dessen Enden an Bügelarmen befestigt sind, die drehbar um Zapfen 14 schwenkbar sind. Die Zapfen 14 sind in Armen 15 angeordnet, die mittels Schweißen oder Löten an den gegenüberliegenden Enden des Flansches 8 befestigt sind. Die Drehzapfen liegen in einer Achse H, die parallel zur Längsachse des Kanals verläuft und mit einem seitlichen Abstand dazu angeordnet ist.
Jeder Dreharm 13 weist einen hakenförmigen gebogenen Zahn 16 auf, der in den Kanal des Magazins 6 greifty wenn der drehbare Handgriffteil 12 unmittelbar neben den festen Handgriffteil 11 zu liegen kommt, wie aus Figur 2 hervorgeht. Die zwei Zähne 16, angeordnet an gegenüberliegenden Enden des Kanals, verhindern das Abfallen des Magazins 6 von dem Stag 3, sofern die Handgriffteile 11,12 in ihrer Schließstellung sind.
Zur Befestigung und wieder zur Aufnahme des Magazins 6 von dem Stag 3kann die Vorrichtung geöffnet werden, in dem einfach der bewegliche Handgriffteil 12 von dem festen Teil 11 wegbewegt wird, wodurch die Zähne 16 aus dem Kanal des Magazins 6 geschwenkt werden.
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_ 9 —
Einer der Flansche 8 ( Figur 4 } ist an sich gegenüberliegenden Enden mit einer kreisförmigen Öffnung 17 versehen, die zur Aufnahme eines Bolzens 18 ( Figur 1 ) dient, wodurch ein Stopper zur Verhinderung des Herausschiebens der Schäkel 1 aus dem Magazin 6 entsteht.
Beim Gebrauch der Vorrichtung sind die Schäkel 1 eines Vorsegels zunächst an das Magazin 6 geklemmt, wie vorstehend beschrieben, während das Segel noch in einem vorzugsweise unter dem Deck befindlichen Segelsack oder dergleichen angeordnet ist. Um zunächst das Herausgleiten der Schäkel 1 aus dem Magazin 6 zu verhindern, ist die der mit dem Bolzen 18 versehene Öffnung gegenüberliegende öffnung im Flansch 8 mit einem Schäkel 1 versehen. Er kann herausgenommen werden, unmittelbar bevor das Segel 3 gesetzt wird. Das noch in seinem Segelsack befindliche Segel wird in seiner Ausgangsstellung auf das Vordeck gebracht und das Tack des Segels an einem geeigneten Befestigungselement am unteren Ende des Stages 3 angeschlossen. Unmittelbar nachdem das bis dahim gesetzte Segel gerefft ist und bevor seine Schäkel vom Stag 3 gezogen sind, wird das Magazin 6 am Stag 3 oberhalb des gerefften
- Io -
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Segels befestigt· Die zwei Handgriffteile 11 und 12 werden zusammengelegt, so daß das Magazin an dem Stag gehalten wird. Das entsprechende Hißtau wird an dem Kopf des Segels 2 befestigt und dieses gehißt, wobei die einzelnen Schäkel 1 nacheinander aus dem Magazin 6 herausgezogen werden und automatisch um das Stag 3 schnappen. -Wenn das Segel gesetzt ist und alle Schäkel 1 das Magazin 6 verlassen haben, kann der drehbare Teil 12 des Handgriffs von dem festen Teil 11 abgeschwenkt und das Magazin 6 anschließend vom Stag 3 genommen werden.
Um zu sichern, daß die einzelnen Schäkel 1 das Magazin nicht verlassen haben, bevor ihre Bolzen 5 ihre Ausgangsstellung eingenommen haben, können die Seitenwände des Kanals an ihren gegenüberliegenden Enden mit Einkerbungen oder Aussparungen 19 versehen werden, in welche die Bolzen 5 rasten, so daß sie in Schließstellung gehen, unmittelbar bevor die Schäkel das Magazin verlassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei Einhandyachten geeignet. Für diesen Fall kann die Vorrichtung mitlösbaren Schließelementen zur Festlegung des Magazins an dem Stag versehen werden. Solche Schließ- oder Klemmelemente,
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ζ. B. können von den Handgriffteilen H und 12 bewegt werden, indem sie mit ihnen verbunden sind.
Es ist zu beachten, daß die Schäkelladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für die Verwendung von üblichen federbelasteten Seilschäkeln gedacht ist, was keine Änderung der Schäkel oder des Stags erfordert, an dem es befestigt ist. Dies ist sowohl ein praktischer als auch wirtschaftlicher Vorteil, da es im Falle des Fehlens einer erfundungsgemäßen Vorrichtung nur möglich ist, die Schäkel und das Steg in üblicher Weise zu benutzen. Auch ira Vergleich zu anderen vorbekannten Anordnungen zur Erzielung eines schnellen Segelwechsels, wobei auf konventionelle Schäkel zugunsten von Gleitverbindungen mit einer Wut und einem speziell angefertigten Stag verzichtet wird, bietet die Erfindung große Vorteile.
Obgleich das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung in rostfreiem Stahl ausgeführt ist, kann es ebenso vorteilhaft sein, den Erfindungsgegenstand aus anderem Material herzustellen, z. B. aus Kunststoff.
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Claims (1)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    Lade- oder Spannvorrichtung zur Befestigung von federbelasteten Segelschäkel oder Schellen an einem Stag, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Magazin (6) mit einem Kanal zur Aufnahme des Stags (3) besteht, einen Handgriff (11,12) zum Halten des Magazins und lösbare Mittel (16) zum Halten bzw. Arretieren des Magazins am Stag aufweist, und daß das Magazin mit parallelen äußeren Flächen (9) versehen ist, an denen Segelschäkel oder Schellen (1) angeordnet werden, wobei wenigstens eine der äußeren Flächen mit einem längsverlaufenden Führungsmittel (lo) ausgerüstet ist, welches die Schäkel oder Schellen an dem Magazin hält und eine längsgerichtete Gleitbewegung der Schäkel oder Schellen an dem Magazin entlang ermöglicht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Haltemittel (16) mit einem schwenkbaren Teil (12) des Handgriffs verbunden
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    - 13 -
    sind und in eine Arretierposition schwenkbar sind, sobald der schwenkbare Teil des Handgriffs eingeklappt ist, um das Magazin an dem Stag zu halten, das im Kanal des Magazins geführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin mit einem festen Handgriffteil (11) zusätzlich zum schwenkbaren Handgriffteil (12) ausgerüstet und so angeordnet ist, daß, sobald die beiden Handgriffteile nebeneinander zu liegen kommen, das Magazin am Stag (3) durch die ausschwenkbaren Haltemittel (16) gehalten ist.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Handgriffteil (12) zur schwenkbaren Bewegung um eine Achse (H) parallel zur Längsachse des Magazinkanals am Magazin befestigt ist, wobei die Drehachse seitlich außerhalb eines der beiden äußeren Flächen (9) des Magazins verläuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Handgriffteil an seinen Enden mit Zähnen versehen ist, die zum Eingriff in den Kanal des Magazins dienen, wenn das Handgriffteil 309828/0451
    nach innen gegen das Magazin gedrückt ist, um es an dem Stag zu halten.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langsgerichtete Führungselement aus einer in Längsrichtung des Magazins verlaufenden Rippe (lo) besteht, die von einer der äußeren Flächen (9) absteht, wobei jeder Schäkel oder jede Schelle (l) die Rippe umfaßt, wenn sie an dem Magazin (6) angeordnet sind.
    der
    7. Vorrichtung nach einem/vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Stopper (18) an einem Ende des Magazins (6) angeordnet ist, um das Abgleiten der Schäkel oder Schellen von dem Magazin zu verhindern.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des Magazins (6) Seitenwände aufweist, die mit Kerben oder Aussparungen (19) an einem oder beiden Enden versehen sind, so daß alle Schäkel oder Schellen (L), sobald sie vom Magazin abgleiten, das in dem Kanal des Magazins befindliche Stag (3) einschnappend umfassen.
    309828/0451 - is -
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Verschlussmittel für die Eestlegung der Haltemittel in ihrer Arretierposition vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus Stahlblech, insbesondere aus rostfreiem Stahl geformt ist.
    309823/CUS1
    Leerseite
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