DE2300606C3 - Schalteinrichtung zur Auslosung des Regenerationsbetriebes einer Wasserenthärtungsanlage - Google Patents
Schalteinrichtung zur Auslosung des Regenerationsbetriebes einer WasserenthärtungsanlageInfo
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- H03K17/292—Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zur Auslösung des Regenerationsbetriebes einer Wasserenthärtungsanlage,
die in Abhängigkeit von der durch einen Wasserzähler in Form von Mengenzählimpulsen
gezählten Wassermenge und der durchschnittlichen Wasserhärte einen Auslöseimpuls abgibt.
Es ist bereits eine Schalteinrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 1692 961), welche nach einer vorwählbaren
Anzahl von Steuerimpulsen zur Zuführung von Hartwasser anstelle von Weichwasscr zum Verbraucher
umschaltet, wobei das Programnisehaltwerk gleichzeitig ein automatisches Regenerierprogramm
steuert. Bei dieser bekannten Einrichtung kann ein Wasserzähler an das Programmschaltwerk Mengenzählimpulse
abgeben,die beispielsweise von einem als Flügelrad mit einem Magneten enthaltenden Wasserzähler,
der einen außenliegenden Kontakt betätigt, erzeugt werden können. Bei einer bekannten Ausführungsform
können dabei die Mengenzählimpulse des Magnetkontaktes direkt den Antriebsmotor des Programmschaltwerkes
als Schrittmotor schalten.
[Jei dieser bekannten Einrichtung wird, wenn die
Mengenzählimpulse von einem Wasserzähler abgeleitet werden, die durchgelaufene Wassermenge ständig
direkt gemessen.
Bei einer weiteren bekannten Schalteinrichtung für Wasserenthärtungsanlagen (US-PS 3358712) wird
eine Uhr in Gang gesetzt, sobaid Wasser durch die Enthärtungsanlage zu laufen beginnt, und die Uhr
wieder angehalten, wenn der Wasserdurchlauf unterbrochen wird. Sobaid die Uhr eine bestimmte vorgewählte
Zeit summiert hat, wir ein Regenerationsbetrieb ausgelöst. Bei dieser bekannten Einrichtung wird
somit die durchgelaufene Wassermenge indirekt gemessen, indem die einzelnen Zeitabschnitte summiert
werden, während derer Wasser gelaufen ist. Diese bekannte Einrichtung kann somit nur richtig arbeiten,
wenn das Wasser nicht nur eine durchschnittliche Wasserhärte aufweist, sondern auch jedesmal mit dem
gleichen Durchsatz durch die Enthärtungsanlage hindurchtritt, d. h. mit anderen Worten die durch die
Enthärtungsanlage pro Zeiteinheit hindurchfließende Wassermenge muß konstant sein und darf sich zu keiner
Zeit ändern.
Schließlich ist eine automatische Wasserenthärtungsanlage mit einer Taktsteuereinrichtung bekannt
(US-PS 3 168 110), bei der die Taktsteuereinrichtung
nach voreinstellbaren Zeitabständen einen Regenerationsbetrieb automatisch auslöst.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schalteinrichtung der obengenannten Gaüung, die in
Verbindung mit einem relativ einfachen Aufbau und einer preisgünstigen Herstellung eine leichte Anpassung
an unterschiedliche Wasserhärten ohne Eingriff in den jeweils vorhandenen Wasserzähler auf einfache
und sichere Weise gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Zeitsteuerglied vorgesehen, das bei jedem empfangenen
Zählimpuls für eine verstellbare Zeitdauer eine Zeitintegrationseinrichtung in Betrieb setzt, die nach
einer vorbestimmten Integrationszeit die Schalteinrichtung betätigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Anpassung an unterschiedliche Wasserhärten
ohne Änderung des Verhältnisses der abgegebenen Wassermenge zu einem abgegebenen Mengenzählimpuls
bei dem vorgefundenen Wasserzähler und ohne das Erfordernis eines direkten Eingriffs in
eine Impulszähleinrichtung des Programmwerkes zur Änderung der Gesamtimpulszahl bis zum nächsten
Regenerationsbetrieb möglich ist, indem in Abhängigkeit von der vorgefundenen durchschnittlichen
Wasserhärte die Zeitdauer voreingestellt wird, während derdie Zeitintegrationseinrichtung in Betrieb ist.
Wenn die Wasserhärte gering ist, d. h. ein Regencrationsbetrieb nur in größeren Abständen zu erfolgen
braucht, wird die Zeitdauer entsprechend kurz gewählt. Wenn die Wasserhärte groß und und somit öfter
ein Regenerationsbetrieb ausgelöst werden muß, wird die Zeitdauer entsprechend langer gewählt. Die Länge
der voreingestellten Zeitdauer steht in umgekehrtem Verhältnis zu der Zahl der Mengenzählimpulse, die
erforderlich ist, bis die vorbestimmte Gesamtzeit zur Auslösung eines Regenerationsbetriebes erreicht
wird.
Erfindungsgemäß wird also mittels des Zeitsteuergliedes
die integrierte Wassermenge in Abhängigkeit von der vorgefundenen durchschnittlichen Wasserhärte
gcwichtct.
Hs ist auf sehr einfache Woisc möglich, eine I-liiii
ichtiing vorzusehen, mit der die Länge der Zeitdauer
mit einem Handgriff verstellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen definiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
schematisch:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Gehäuses einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Steuereinrichtung nach Abnahme des Gehäuses,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung nach Abnahme des Gehäuses,
Fig. 4 eine Rückansicht hierzu, und
Fig. 5 ein elektrisches Blockschaltbild der Steuereinrichtung.
Die Bezugszeichen in den Figuren haben folgende Bedeutung:
1 Einstellknopf für Wasserhärte
5 Obere Programmscheibe
6 Reiter
7 Skalenscheibe für Zeitablauf
8 Skalenscheibe für Härteeinstellung
9 Handanlaufknopf
10 Kontrollampe
11 Anschlußleiste
12 Sicherung
b\ Unterer Mikroschalter (Weichwasserentnahme)
b2 Oberer Mikroschalter (Regenerationsprogramm)
m Getriebemotor
Der Reed-Kontakt eines Impulswasserzählers ist mit dem Eingang WZ (Schaltbild 5) der elektronischen
Steuerung verbunden. Jeweils nach einer konstanten Durchflußmenge von z. B. 50 1 schließt dieser
Kontakt. Über Cl geht ein Impuls auf den Eingang eines Univibrators. Es handelt sich hier um einen
rückgekoppelten Univibrator mit NAND-Gattern. Über Pl und P3 erfolgt eine Grundeinstellung der
Schaltzeiten des Univibrators. Von außen kann über P\ die Schaltzeit nochmals entsprechend der vorhandenen
Wasserhärte stufenlos über den Drehknopf 1 (Fig. 1 und 3) variiert werden. Die Skalenscheibe 8
(Fig. 1 bis 3) ermöglicht die Einstellung der Härte des Rohwassers.
Das rechteckige Ausgangssignal des Univibrators steuert über eine Darlington-Stufe einen Triac. Der
Motor m dreht sich für die Dauer der Schaltzeit des Univibrators. Beträgt die der Laufzeit des Motors entsprechende
Summe der Schaltzeiten 1 h, schaltet der Mikroschalter b\ um. Der Motor läuft jetzt zwei
Stunden weiter, bis fei wieder zurückschaltet. Während dieser Zeit kann über den Mikroschalter bl das
erschöpfte Filter regeneriert werden. Individuelle Regenerationsprogramme werden auf der Programmscheibe
5 durch Reiter 6 gesteckt.
Anstelle der Brücke Br (Fig. 5) kann man eine
Zeitschaltuhr verwenden. Diese verhindert eine Regeneration zu unerwünschten Zeiten.
Der Einstellknopf 9 ermöglicht es, von Hand das Regenerationsprogramm schon vorzeitig einzuleiten
oder die Regeneration abzukürzen. Die Steuerung ist für 24 V 50 Hz ausgelegt.
Eine Kontrollampe ist mit 10 bezeichnet, 11 ist eine
Anschlußleiste und 12 eine Sicherung.
Der Stellmotor m ist mit der Programmscheibe 5 für die automatische Regeneration beispielsweise
über ein Getriebe kraftschlüssig gekuppelt.
Zweckmäßig ist mit den Programmscheiben eine Anzeigenscheibe 7 verbunden, die in Verbindung mit
einem davor angebrachten Sichtfenster z. B. mit Hilfe geeigneter Farbmarkierungen den Erschöpfungsgrad
des Enthärtungsfilters und/oder den Verlauf der Regeneration anzeigt.
Die im verstehenden beschriebene Steuereinrichtung bezieht sich auf Enthärtungsanlagen mit einem
Enthärtungsfilter. Sie läßt sich durch geeignete Maßnahmen auch ohne weiteres für Enthärtungsanlagen
mit zwei oder mehr Enthärtungsfiltern verwenden. Das kann dadurch geschehen, daß außer dem beschriebenen
Stellmotor für die Impulszählung ein zweiter Motor vorgesehen wird, der mit einer oder
mehreren Programmscheiben für die automatische Regeneration der Enthärtungsfilter gekuppelt ist.
Für die Registrierung der durchgeflossenen Wassermengen läßt sich das gleiche System wie bei der
Einfilter-Anlage gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwenden. Anstelle eines 3-h-Motors
kann man einen 2-h-Motor verwenden. Auf der Scheibe 7 wird die Laufzeit in je eine Stunde für je
einen Filter aufgeteilt. Die Umschaltung von einem Filter auf das andere kann jetzt auch über die Programmscheibe
anstelle eines Stromstoß-Relais erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schalteinrichtung zur Auslösung des Regenerationsbetriebes
einer Wasserenthärtungsanlage, die in Abhängigkeit von der durch einen
Wasserzähler in Form von Mengenzählimpulsen gezählten Wassermenge und der durchschnittlichen
Wasserhärte einen Auslöseimpuls abgibt, gekennzeichnet durch ein Zeitsteuerglied,
das bei jedem empfangenen Zählimpuls für eine verstellbare Zeitdauer (P.-P3, 8) eine Zeitintegrationseinrichtung
(m, 7) in Betrieb setzt, die nach einer vorbestimmten Integrationszeit die
Schalteinrichtung betätigt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitsteuerglicd ein Univibrator
ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulslänge des Univibrators
einstellbar ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Wasserhärteeinheiten
graduierte Skala (8) für die Einstellung der Impulslänge vorgesehen ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zeitintegrationseinrichtung einen seine Laufzeit integrierenden Stellmotor (w) umfaßt.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (m) mit einer Programmscheibe
(5) für die automatische Regeneration kraftschlüssig gekuppelt ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, bei der in der Wasserenthärtungsaniage zwei oder mehr
Enthärtungsfilter verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Stellmotor vorgesehen
ist, der mit einer oder mehreren Programmscheiben kraftschlüssig gekuppelt ist.
Priority Applications (7)
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