DE2300513A1 - Verfahren zum herstellen eines vergleichmaessigten hochofenschlackenprodukts - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines vergleichmaessigten hochofenschlackenproduktsInfo
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Description
The Calumite Company £ 3 U ü 3 j 3
P. 0. Box 157 Lower Ferry Road Trenton,New Jersey,USA
-5 Jan, ISB
Anwaltsaite ti-2 35 2
Verfahren zum Herstellen eines vergleichmäßigten Ho cho f ens chlackenprο duict s
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
eines vergleichmäßigten Hochofenschlackenprodukts.
Es ist bekannt (US-Aeissue Patent 26 328), Hochofenschlacke
sum Herstellen von Glas zu verwenden. Die Zusammensetzung eier au diesem Zwecic verwendeten Hochofenschlacke muß jedoch
sehr genau überwacht werden, da Schwankungen von weniger als einem .Bruchteil eines Prozents in der Zusammensetzung der
bei der G-lasher st ellung verwendeten his chungsbestandt eile
einen Einfluß auf die Farbe, Qualität und Eigenschaft des Glaserzeugnisses haben können. Andererseits schwankt die Zusammensetzung
der Hochofenschlacke selbst beträchtlich, und zwar je nach der Zusammensetzung der Eisenerz-, Koks- und
Fluiöiiiittelbeschickung des Hochofens, den Betriebsbedingungen
des Hochofens und weiteren Faktoren, die für jeden Hochofen verschieden sind und sogar bei ein und demselben Hochofen
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sich, täglich ändern. Infolgedessen ist es nicht möglich,
die anfallende Hochofenschlacke in merklichen Mengen zur industriellen G-lasher st ellung zu verwenden.
Zwar wurde versucht, unterschiedliche Hochofenschlacken zu vermischen und zu vermengen, um dadurch ein für die G-lasherstellung
annehmbares und verwendbares Schlackenprodukt zu erhalten, jedoch ist es infolge der ständigen Änderungen in
der Schlackenzusammensetzung äußerst schwierig, ein Produkt ausreichend gleichförmiger Zusammensetzung zu erzielen, wie
dies für eine ständige Verwendung von Hochofenschlacke in größeren Mengen bei der Glasherstellung erforderlich ist.
Erfindungsgemäß werden Hochofenschlackenprodukte erzeugt, deren Zusammensetzung derart gleichförmig und stetig ist,
daß sie sich bei der ständigen industriellen Fertigung von Grlas und in weit größeren Mengen als bisher möglich verwenden
lassen. Dies wird dadurch erreicht, daß diejenigen Hochofenschlacken oder Schladenteilmengen ausgewählt werden, deren
Zusammensetzung innerhalb eines vorgegebenen, breiten Bereichs liegt j Teilmengen der auf diese V/eise ausgewählten Schlacken
werden dann an mehreren voneinander entfernten Stellen innerhalb eines großen Lagerbereichs abgelegt und anschließend
werden weitere Teilmengen ausgewählter Schlacke, die zu einem anderen Zeitpunkt oder von anderen Schlackenquellen erhalten
wurde, innerhalb des Lagerbereichs an anderen, voneinander auf
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Abstand gehaltenen Stellen abgelegt. Die Ablagerung der Schlackenteilmengen wird in dieser Weise fortgesetzt, bis
der gesamte Lagerbereich mit einer Schlackenschicht überdeckt ist, die aus einer Vielzahl von Schlackenteilmengen
zusammengesetzt ist, welche sich hinsichtlich ihrer Zusammensetzung τοή den jeweils benachbarten, anderen Teilmengen beträchtlich
unterscheiden können.
Anschließend werden in gleicher Weise und in zusätzlichen Horizontalschichten
weitere Teilmengen ausgewählter Schlacke im Lagerbereich abgelegt, bis ein groi3er Schlackenhaufen, der
zwischen drei und acht oder zehn Schichten enthält, aufgebaut worden ist, wobei in dem gesamten Schlackenhaufen keine einzige
Sclilackenteilinenge die gleiche Zusammensetzung wie andere, danebenliegende
oder in einer darüber oder darunter befindlichen Schicht liegende Teilmengen haben kann.
Von dem auf diese V/eise aufgebauten Schlackenhaufen wird mittels eines Löffelbaggers oder einer anderen Vorrichtung in Vertikalrichtung
oder in Querrichtung deijhorizontalen Schichten Schlacke
von dem Vorratshaufen entfernt, wobei die auf diese Weise von dem Vorratshaufen entfernte Schlacke aus einer vollständigen
Mischung unterschiedlicher Schlacken besteht, welche hinsichtlich ihrer Zusammensetzung alle innerhalb eines vorgegebenen
G-esamtbereichs liegen, von denen jedoch keine notwendigerweise die gleiche Zusammensetzung hat.
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Die vom Vorratshaufen entfernten, gemischten Schlacken werden dann vermählen und derart vermengt, daß ein fertiggestelltes
Schlackenprodukt entsteht, dessen Zusammensetzung bekannt und in hohem Maße vergleichmäßigt ist. Da sich außerdem auf
diese Weise eine große Schlackenmenge erhalten läßt, ist es möglich, den Glashersteller mit einem Schlackenprodukt stetiger
und gleichförmiger Zusammensetzung in einer solchen Menge zu versorgen, daß eine industrielle Glasherstellung in stetigem
Betrieb ermöglichi^wird, ohne daß es erforderlich ist, täglich
oder stündlich die Gemischzusammensetzung weiterer Glaszuschläge zu ändern, um dadurch Schwankungen in der Zusammensetzung
des verwendeten Schlackenprodukts auszugleichen.
Insgesamt schafft die Erfindung ein für die Glasherstellung verwendbares Hoehofenschlackenprodukt, indem nacheinander
Schlackenteilmengen, deren Zusammensetzung jeweils innerhalb vorgegebener Grenzen liegt, an auf Abstand gehaltenen Stellen
innerhalb eines Lagerbereichs abgelegt werden und dadurch eine Schlackenschicht aufgebaut wird, die aus einer Vielzahl von
Einzelteilmengen aufgebaut ist, die jeweils eine mehr oder weniger unterschiedliche Zusammensetzung innerhalb der vorgegebenen
Grenzen haben. Mehrere derartige Schlackenschichten werden übereinander aufgebaut, und anschließend wird das benötigte
Sohlackenmaterial vom Lagerbereich in Querrichtung
der Schichten entfernt und anschließend vermählen und einem
magnetischen Abscheidungsvorgang unterzogen, woraufhin ein .
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Jfroduict weitgeliend vergleichmäßigter Zusammensetzung erhalten
wird.
V/eitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigen:
en
Fig. 1 ein/typischen Ablageplan, der sich bei der Ablagerung von Hochofenschlacken-ΐeilmengen in einem Lagerbereich verwenden läßt;
Fig. 1 ein/typischen Ablageplan, der sich bei der Ablagerung von Hochofenschlacken-ΐeilmengen in einem Lagerbereich verwenden läßt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus und der Anordnung unterschiedlicher
Schlackeiischichten in einem Lagerbereich;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung
der Art und Weise, in der die Schlacken von dem Lagerbereich entfernt werden können;
und
Fig. 4 bis 7 graphische Darstellungen, in denen die Schwankungen in der gemischzusammensetzung von
im ßahinen der Erfindung verwendeten Schlacken dargestellt sind.
- 6 309829/1OS1
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel lassen sich die zu verwendenden
Hochofenschlacken von unterschiedlichen Hochöfen und verschiedenen Orten entnehmen. Die Schlacken können aus
Schlackengruben entnommen werden, in denen die Schlacken luftgekühlt wurden, oder sie können in Form von "Klinkern" vorliegen,
die dadurch hergestellt wurden, daß die Schlacke in Wasser geworfen wurde, oder die Schlacke kann geschäumt sein,
wie dies der Pail ist, wenn die geschmolzene Schlacke einem Wasser-Sprühstrahl ausgesetzt wird, wenn sie von einer Gießpfanne
in eine Schlackengrube gegossen wird.
In jedem Fall wird die zu verwendende Schlacke analysiert und. wird aus denjenigen Schlacken oder Schlacken-Teilmengen ausgewählt,
deren Zusammensetzung innerhalb eines vorgegebenen Gesamtbereichs liegt. Der Bereich der Zusammensetzungen der
zur Verwendung ausgewählten Schlacken ist vorzugsweise wie folgt:
SiO2 | 20 % | - 50 % |
Al2O5 + TiO2 |
ο ' ο/
<~ 7° |
- 30 % |
OaO | 15 % | - 65 % |
MgO | 0 % | - 26 % |
Fe2O5 | 0,1 % | - 5,0 |
MnO | 0 % | - 13,0 |
Ma2O + K2O | 0 % | - 5,0 |
so5 | Γ\ θ/ KJ /0 |
- 3,0 |
S= | 0 % | - 3,0 |
Freies Eisen +
magnetisierbares
Material 0,7
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Um die Auswahl der Schlacken mit einer Zusammensetzung innerhalb des angegebenen Bereiches zu erleichtern, wird üblicherweise
vom Bedienungsmann des Hochofens ein "Beschickungsformular11 angefordert, in dem die Mengen und Eigenschaften
des Eisenerzes, des Kokses, des Kalksteins und anderer Rohmaterialien, mit denen der Hochofen beschickt wurde, sowie
Angaben über den Betriebsverlauf des Hochofens während der Zeitdauer, in der Schlacke erzeugt wird, aufgeführt sind.
Eine tägliche, vom Stahlwerk vorgenommene Analyse der Schlacke wird ebenfalls angezogen, um die Auswahl der zu verwendenden
Schlacken zu erleichtern und eine Voraussage über jede merkliche, zu erwartende Änderung in der Schlackenzusammensetzung zu vermitteln.
Die von dem Beschickungsformular und der Schlackenanalyse erhaltenen
Informationen ermöglichen es dem Verbraucher festzustellen, ob irgendwelche Änderungen in der Schlackenzusammensetzung
vorübergehend oder von längerer Dauer sind und ob die von irgendeinem Hochofen kommende Schlacke teilweise oder gänzlich
verwendet werden kann oder unbrauchbar ist. Die Schlacken werden ferner einer Sichtkontrolle unterworfen, um das Vorhandensein
von Fremdstoffen wie Schamot-tjfstein, Abfallstahl, unverbranntem
Koks, Kalkstein oder dgl. auszuschließen. Gewöhnlich eignen sich lediglich etwa 25 % der von einem Hochofen erzeugten
G-esamt-Schlackenmenge zur Durchführung der Erfindung.
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Die auf diese Weise als verwendungsfähig ausgewählten Schlakken
werden von der Sainmelgrube entfernt und zerstückelt und
zerkleinert, so daß ein Produkt entsteht, das aus Schlackenstücken in der Größe zwischen etwa 0,6 bis 7»5 oder 10 cm besteht,
wobei die Hauptnienge der Schlackenstücke 'vorzugsweise
eine Größe von etwa 5 cm hat. Die auf diese Weise aufbereitete Schlacke kann ferner über einen i-iagnetabscheider geführt werden,
um zumindest einen Teil des in der Schlacke vorhandenen freien
Eisens oder magnetisierbaren Materials zu entfernen.
Daraufhin wird die schlacke einem Lagerbereich zugeführt, und
es werden, wie Pig. 1 zeigt, nacheinander Schlacken-Teilmengen
innerhalb des Lagerbereichs an auf Abstand gehaltenen Stellen abgelegt. So kann die erste Schlackenteilmenge im Lagerbereich
bei 2, die zweite Teilmenge bei 6, die dritte Teilmenge bei ü usw. abgelegt werden, bis die gesamte, an einem einzigen Tag
oder von einer einzigen Entladung eines Hochofens ausgewählte und aufbereitete Schlacke an auf Abstand gehaltenen Stellen im
Lagerbereich abgelegt worden ist. Anschließend werden anaere Schlackenteilmengen, die an anderen Tagen, zu anderen Zeitpunkten
oder von anderen Schlackenquellen, ausgewählt wurden, an weiteren, auf Abstand gehaltenen Stellen des Lagerbereichs
abgelegt, beispielsweise den Stellen 10, 12, 14 usw..
Auf diese Weise werden die Schlackenteilmengen im Lagerbereich im wesentlichen schachbrettartig abgelegt und zwar derart,
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-S-
dai3 die Teilmengen der Schlacke, die an einem einzigen Tag
erhalten v/erden oder die im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung hauen, jeweils im Lagerbereich an Stellen zu liegen
kommen, die von anderen Teilmengen unterschiedlicher Schlacken benachbart oder umgeben sind, welche zu anderen Zeiten oder
von anderen Sehlackenquellen erhalten werden und in der Zusammensetzung zumindest geringfügig unterschiedlich sind, jedoch
ebenfalls innerhalb des annehmbaren G-esamtbereichs der Geuiischzusammensetzungen
liegen.
Je größer der Lagerbereich ist, desto mehr Schlacken-EinzellacLungen
werden benötigt, um den Lagerbereich abzudecken, bei einem typischen Ausführungsbeispiel jedoch, bei dem der Lagerbereich
eine Größe von 1§0 Ar hat, werden etwa 160 Sehlacken-Ί1
eilmengen zum Bedecken des Lagerbereichs benötigt. Um in dem fertigen Produkt die erwünschte Gleichmäßigkeit zu erhalten,
ist es im allgemeinen erforderlich, beim Aufbau jeder Schlackenschicht mindestens 15 oder 20 Teilmengen abzulegen..Anschließend
v/erden die Schlackenladungen geglättet, so daß eine horizontale Scnicht im wesentlichen gleichförmiger Mcke entsteht, die eine
eoene Oberfläche hat. Me ivienge der diese Schicht bildenden
bCiilacice wird dann notiert, und aus der Schicht werden Schlackenpro
Den an zahlreichen, über die Schicht verteilten Punkten, nämlicii exwa 50 Punkten, entnommen, wobei darauf geachtet wird,
daw die Proben das gleiche Gewicht haben. Biese Proben werden
dann sorgfältig gemischt und das Gemisch wird analysiert, um
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die durchschnittliche Zusammensetzung der die Schicht bildenden
Schlacken zu ermitteln.
nachdem die erste Schicht 16 auf die beschriebene Weise aufgebaut
worden ist, werden auf dieser andere Schlackenteilmengen abgelegt, so daß auf die gleiche Weise darüber liegende· Schichten
gebildet werden, wie dies in Pig. 2 durch 18, 20 usw. dargestellt ist. Es werden zumindest drei und vorzugsweise acht oder
zehn Schlackenschichten übereinandergelegt, so daß ein Schlacken-Yorratshaufen
entsteht, der erfindungsgemäß für die Herstellung eines, gleichförmigen Produktes verwendbar ist. Der hergestellte
Schlacken-Yorratsliaufen kann somit insgesamt zwischen etwa
30 000 und 50 000 t Schlacke enthalten.
Je größer der Lagerbereich, desto mehr Schlackenladungen sind zur Herstellung jeder Schlackenschicht erforderlich und desto
langer dauert es, den gesamten, aus zahlreichen Schichten bestehenden
Schlackenhaufen aufzubauen. So kann die Herstellung eines derartigen Schlackenhaufens drei oder vier Monate dauern,
und in dieser Zeit ist die Schlacke Witterungseinflüssen ausgesetzt und jede Schlackenschicht kann ein oder zwei Wochen lang
dem Einfluß von Luft oder Regen ausgesetzt sein, bevor sie durch die nächste Schlackenschicht bedeckt wird. Infolgedessen kann
zumindest ein Teil der in der Schlacke enthaltenen Sulfide in Sulfate umgewandelt werden, und eine Schlacke, die zunächst
0,9 % Sulfide enthält, kann dann einen Sulfatgehalt von 0,8 %
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haben. Während der Verwitterung der Schlacke sucht ferner jegliches freivorhandene Eisen zu oxydieren.
Der gesamte, auf diese Weise hergestellte Schlacken-Vorratshaufen
besteht aus einer Vielzahl von Schlacken-Einzelteilmengen,
deren Zusammensetzung sich jeweils mehr oder weniger von der Zusammensetzung einer irgend anderen, in entweder der gleichen
Schicht oder irgendeiner darüber oder darunterliegenden Schicht benachbarten Seilmenge unterscheidet. Darüber hinaus bildet jede
Einzelteilmenge lediglich einen geringen !eil der im lagerbereich abgelegten Schlacken-Gesamtmenge. Wenn die abgelegte Schlacke
zur G-lasher st ellung benötigt wird, wird sie von dem Vorratshaufen mittels eines Löffelbaggers, eines Frontladers oder dgl.
entfernt, der an einer Seite des Vorratshaufens arbeitet und die Schlacke vertikal oder in Querrichtung der horizontalen
3chlackenschichten entfernt, so daß die entfernte Schlacke
Anteile zahlreicher, den Vorratshaufen bildender Schlacken-Teilmengen enthält. Jedes von dem Vorratshaufen entfernte Schlacken-CLuantum
kann somit tatsächlich zehn, zwanzig oder vielleicht dreißig unterschiedliche Schlacken enthalten, die bei der Herstellung
des Schlacken-Vorratshaufens verwendet wurden.
Das entnommene Material wird weiter aufbereitet und zu diesem Zweck vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 120 bis 150 0
erhitzt, um die Feuchtigkeit zu entfernen, und ferner bis zu einer Korngröße zerkleinert oder pulverisiert, bei welcher
-12-
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95 % ein 16-maschiges US-Standardsieb, jedoch, nicht mehr als
50 % der Teilchen ein 100-maschiges Sieb passieren. Das Material
"wird ferner wiederholt einer intensiven Magnetabscheidung
ausgesetzt, um freies Eisen und andere magnetisierbarer Stoffe zu entfernen, bis das Produkt nicht mehr als
0,7 &ew.-% freies Eisen und andere magnetisierbar Stoffe enthält.
Während dieses Arbeitsschrittes kann ferner von der
Schlacke ein Teil des an das Bisen gebundenen Kohlenstoffs entfernt werden.
In der Praxis wird üblicherweise ein zweiter, aus mehreren
Schichten bestehender Vorratshaufen auf die oben beschriebene Weise aufgebaut, während aus dem vorher erstellten Yorratshaufen
Schlacke zur weiteren Aufbereitung und zum Yersand entnommen wird, so dai3 kontinuierlich derartige Schlacken zur
weiteren Aufbereitung und zum Yersand zur Verfügung stehen.
Das Sehlackenprodukt verfügt nach der Aufbereitung und dem
Yersand zu einem Giashersteller über eine beträchtliche Gleich
förmigkeit in der Zusammensetzung. Wie Fig. 4 zeigt, ist somit der G-ehalt an SiO? in jeder Schlackenschicht eines aus zehn
Schichten bestehenden, nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Vorratshaufens, wie er sich durch Analyse jeder
Schlackenschicht bestimmen läßt, durch die gestrichelte Linie A dargestellt, während der G-ehalt an SiO2 in dem fertigen Produkt5
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\'!±e er aurch Analyse im versandfertigen Zustand festgestellt
v/ird, uurch die Linie B in j?ig. 4 dargestellt ist. Der Gehalt
an iilpO-; in jeder Schicht ist in entsprechender Weise durch
die gestrichelte Linie A gemäß inig. 5 dargestellt, während
eier AlpO-.-G-ehalt des fertiggestellten Produktes, wie er sich
äux'cli eine Analyse des versandfertigen Materials ergibt, durch
axe Linie B dargestellt ist. In entsprechender Weise ist die
CaO-Analyse der einzelnen Schichten und des fertiggestellten
Produktes in Fig. 6 dargestellt, und der MgO-G-ehalt der Schichten
und des fertigen Produktes sind durch die Linien A bzw. B in Jj1Ig, 7 gezeigt.
Da die Dicke jeder Schicht und die Menge der in jeder Schicht des Vorratshaufens enthaltenen Schlacke ebenso wie die Zusammensetzung
der Schlacke in jeder Schicht bekannt sind, läßt sich die Zusammensetzung des fertiggestellten Produktes leicht ermitteln
und seine Verwendungsfähigkeit für einen irgend betrachteten G-lasIierStellungsvorgang in einfacher Weise vom G-lashersteller
feststellen.
Die Zusammensetzung einer irgend betrachteten Probe des auf
diese "v/eise erhaltenen Produkts hängt natürlich von der Menge und der Zusammensetzung der Schlacken ab, die ausgewählt und
gemischt wurden, um diesen betrachteten Posten der aufzubereitenden Schlacken zu erzeugen. In jedem Pail wird die Wahl und
der I-iengenanteil der Schlacken derart überwacht, daß ein End-
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produkt erhalten wird, welches eine derart definierte, bekannte und gleichförmige Zusammensetzung hat, daß der Anteil
jedes der Hauptoxyde (SlO2, Al2O-, CaO und MgO) in jeder von
dem Schlackenprodukt entnommenen Probe/nicht mehr als etwa
+ 0,3 %, der Anteil an Eisenoxyd (Fe2O..,) um nicht mehr als
etwa + 0,04 %, der Anteil an Manganoxyd um nicht mehr als
.etwa + 0,05 % und der Anteil jedes der anderen oder Nebenoxyde
(Na2O und E2O) um nicht mehr als etwa + 0,02 % schwankt, während
der Anteil an SO^ und sulfidischem Schwefel um nicht mehr als
etwa "+0,1 % schwankt.
Auf diese Weise erhaltene, typische Endprodukte können die folgenden Zusammensetzungen haben:
Beispiel I | Beispiel II | Beispiel III | Beispiel IV | |
SiO2 | 38,80 | 37,85 | 32,35 | 38,45 |
Al9O,, + TiO9 | 9,75 | 7,10 | 14,80 | 11,10 |
OaO | 40,60 | 38,35 | 33,00 | 44,15 |
MgO | 8,20 | 14,20 | 17,00 | 2,50 |
Fe2O3 | 0,25 | 0,30 - | 0,27 | 0,25 |
MnO | 0,50 | 0,35 | 0,15 | 0,62 |
Na2O+ K2O | 0,70 | 0,69 | 0,62 | 0,90 |
so. | 0,14 | 0,17 | 0,33 | 0,30 |
S | 0,75 | 0,45 | 0,90 | 1,24 |
Die besondere Zusammensetzung eines irgend beliebigen, erfindungsgemäß
hergestellten Produktes, das für irgendeinen Glas-Herstellungsvorgang verwendet werden soll, kann gewöhnlich von
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irgendeiner der verschiedenen Mischungen oder Zusammensetzungen
gewählt werden, die innerhalb dieses Gesamtbereiches liegen. Diese Flexibilität in der Zusammensetzung und Verwendung der
auf die erfindungsgemäße Weise hergestellten Hoehofen-Schlackenprodukte
beruht auf der bekannten und gleichförmigen Zusammensetzung jedes einzelnen, dem Glashersteller zugelieferten Produktes.
Der Glashersteller kann dann die Zusammensetzung des gesamten Gemischs der Glaserzeugungsmaterialien mit absoluter
Sicherheit einstellen, indem er die Anteile irgendwelcher Oxydations-,
Reduktions- oder weiterer, dem Gemisch beigegebener Zusätze verändert, bevor die Gesamtmischung in den Glaserzeugungsofen
eingeführt wird. Auf diese Weise werden Schwierigkeiten und Unsicherheiten, die bisher bei der Verwendung von Hochofenschlacke
in der Glasherstellung auftraten, ausgeschaltet.
Dem Glashersteller wird nicht nur die spezifische Zusammensetzung des besonderen, angelieferten, modifizierten Hochofenschlaekenprodukts
übermittelt, sondern er wird auch von der Art der bei der Herstellung des Produktes verwendeten Schlacke unterrichtet.
Diese Information ißt deswegen von Bedeutung, da eich die Zusammensetzung von Erzeugnissen, die aus der gleichen
Schlacke hergestellt werden, je nachdem/ ob diese luftgekühlt,
geschäumt oder granuliert wird, gemäß folgendem typischen Beispiel
ändert:
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Beispiel | + 0,50 % | . Y | Luftgekühlt | + | 0,30 | % | Granuliert | + | 0,50 | % | |
Geschäumt | + 0,30 % | 32,17 | + | 0,30 | % | 32,04 | + | 0,30 | |||
SiO2 | 32,50 | + 0,30 % | 18,74 | + | 0,30 | % | 18,68 | + | 0,50 | % | |
Ai2O3 + g?io | 2 18,80 | +0,20 % | 40,84 | + | 0,20 | % | 40,68 | + | 0,20 | % | |
GaO | 41,00 | ± 0,02 % | 4,14 | i | 0,02 | % | 4,11 | + | 0,02 | % | |
MgO | 4,15 | + 0,05 % | 0,26 | + | 0,05 | % | 0,26 | + | 0,05 | ti | |
Ie2O^ | 0,26 | + 0,10 % | 1,05 | + | 0,10 | % | 1,05 | + | 0,10 | % | |
MnO | 1,05 | + 0,10 % | 1,07 | + | 0,10 | % | 1,07 | + | 0,10 | % | |
Ia2O + K2O | 1,07 | + 0,05 % | 0,12 | + | 0,05 | % | 0,09 | + | 0,05 | % | |
SO3 - | 0,15 | 1·,00 | 1,40 | ||||||||
S | 0,55 | ||||||||||
Die Menge des erfindungsgemäß hergestellten, modifizierten Hochofenschlackenpradukts,
die sich, bei irgendeinem Glasher st ellungsprozess
verwenden läßt, kann in einem weiten Bereich geändert werden. So kann "beispielsweise lediglich 0,5 % Schlackenprodukt,
"bezogen auf das Gewicht des in der Gesamtmischung vorhandenen Sandes, verwendet werden, oder der Anteil kann "bis zu 40 % liegen.
Selbst wenn nur ein sehr geringer Anteil des erfindungsgemäßen
Schlackenproduktes verwendet wird» verringert sich die Menge der "Blasen" in dem entstehenden Glaserzeugnis "beträchtlich
und die Ofentemperatur, die zum Schmelzen und Frischen des Glases erforderlich ist, wird ebenfalls reduziert. Dies beruht vermutlich
auf der Reduktionswirkung .des Schlackenprodukts, das die Umwandlung von in der Glasschmelze vorhandenen Sulfaten in
SO- in einem Zustand des Schmelzprozesses unterstützt, bei dem
das entstehende S0?-Gas leicht freigesetzt werden kann. Bei Ver-
-17-309829/1051
wendtmg größerer Anteile des Schlackenprodukts werden natürlich
die G-lasherstellungskosten weiter gesenkt. Im allgemeinen ist
der Anteil des Schlackenprodukts bei der Herstellung von Weißglas geringer.als der, der sich bei der Herstellung von Ambraoder
anderem, dunkel getöntem Glas verwenden läßt.
Die Größe und Form des Lagerbereichs und die Anzahl und Anordnung
der dort abgelagerten Schlacken-Ieilmengen oder ladungen lassen sich natürlich ebenso wie die Anzahl und Dicke der verschiedenen
Schlackenschichten in irgendeinem Vorratshaufen in vielfacher Weise auswählen und verändern. In ähnlicher Weise
läßt sich die Art, in der das Material von irgendeinem Schlacken-Yorratshaufen
entfernt wird, in vielfacher Weise abwandeln.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines vergleichmäßigten Hochofenschlackenprodukts,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochofenschlacke analysiert wird, diejenigen Teilmengen der
Schlacke, deren Zusammensetzung innerhalb -vorgegebener Grenzen liegt, ausgewählt werden und diese Teilmengen an
vorgegebenen, voneinander entfernten Stellen innerhalb eines lagerbereiches abgelegt und nacheinander weitere Teilmengen'
weiterer Hochofenschlacke an anderen, vorgegebenen, voneinander entfernten Stellen innerhalb des lagerbereichs abgelegt
.werden, bis der lagerbereich mit einer ersten horizontalen
Schlackenschicht bedeckt ist, daß weitere Schlackenteilmengen in gleicher Weise über der ersten Schlackenschicht
abgelegt werden, bis im Lagerbereich zumindest drei Schlakkenschichten
übereinander aufgebaut sind, daß anschließend von dem geschichteten Schlackenhaufen in Querrichtung der
Schichten ein Schlackenquantum entfernt und dadurch ein Schlackengemisch erhalten wird, in dem jeweils mehrere unterschiedliche
Schlackenteilmengen verschiedener Schlackenschichten teilweise enthalten sind, und daß schließlich das
dieses Quantum bildende SchlackenmateriaD^emisccht und zerkleinert
und dadurch ein modifiziertes Produkt von im v/es entlichen
gleichförmiger Zusammensetzung geschaffen wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Schlackenquantum bildende Schlackenmaterial einer Hagnetabscheidung unterworfen wird und dadurch die magnetisierbaren
Eisenstoffe aus der Schlacke entfernt werden.
^. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die jede Schicht bildenden Schlacken-Teilmengen während
einer Zeitdauer von mindestens einer Woche Witterungseinflüssen ausgesetzt werden und dadurch eine Oxydation und
ein Auswaschen der schwefelhaltigen Bestandteile ermöglicht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen drei und zehn Schlackenschichten
übereinander aufgebaut v/erden, bevor die gespeicherte Schlacke zwecks Abnahme eines weiter zu behandelnden Schlackenquantums
entfernt wird.
'-}, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der gewählten Schlacken innerhalb folgender Grenzen liegt:
SiO2 2Q % - 50 %
Al0Ox + TiO9 2 96-30 %
Z 2 2
OaO 15 % - 65 %
Mg 0 96-26 %
Fe2O5 0,1 % - 5,0 %
MnO 0 % - 15,0 %
-20-309829/1051
O + KpO 0 % - 5,0 /ö
SO.-. Ü % - 3,0 %
S= 0,% - 3,0 %
Freies Eisen +
•magnetisierbare
Stoffe. 0,7 #
•magnetisierbare
Stoffe. 0,7 #
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Schlackenschicht aus
mindestens 15 Schlacken-Teilmengen hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede: Schlackenteilmenge in
einer Schlackenschicht von weiteren Schlafken-Ieilmengeii '
umschlossen wird, die eine geringfügig unterschiedliche, innerhalb der vorgegebenen G-renzen liegende Zusammensetzung haben.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen, eine
Schlackenschicht bildenden Schlacken-Teilmengen innerhalb des Lagerbereichs in schachbrettartiger Anordnung abgelegt
werden.
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US21600072 | 1972-01-07 |
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