DE2300501C3 - Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas - Google Patents
Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem AbgasInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/08—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas durch Verbrennung, mit
einer Verzweigungseinrichtung zum Verzweigen bzw. Abzweigen des Abgases in eine Mehrzahl von
Zweigleitungen entsprechend der Strömungsrate bzw. dem Strömungsdurchsatz in einem das Abgas führenden
Hauptrohr, und mit einer Mehrzahl von Verbindungsrohren zum Zuführen bzw. Einspeisen des in der
Verzweigungseinrichtung verzweigten bzw. abgezweigten Abgases in einen Verbrennungsofen zum Beseitigen
des Abgases durch einzelne baiw. individuelle Verbrennung mit einer oder mehreren Düsen am vorderen Ende
jedes Verbindungsrohres, wobei Luftansaugöffnungen im Bereich der Düsen sowie wenigstens eine Zündeinrichtung vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 009 bekannt
Der in der bekannten Vorrichtung vorgesehene Verbrennungsofen ist von rechteckiger Gestalt und
weist zwei Endwände und zwei Seitenwinde auf. In den Seitenwär Jen sind zahlreiche Brenner in einer speziel- b5
len Weise angeordnet, und zwar so, daß die große Zahl von Brennern durch sechs getrennte Leitungen mit zu
verbrennendem Gas versorgt wird, wobei jede Leitung
eine zunehmend größere Anzahl von Brennern speist.
Eine erste Leitung von verhältnismäßig geringer Stärke versorgt ein Kopf- oder Verteilungsstück, das Gas zu
drei Brennern führt Eine zweite Leitung versorgt einen Verteiler, der eine größere Anzahl von Brennern,
nämlich fünf Brenner, speist Weitere Leitungen versorgen ihnen zugeordnete Verteiler mit Gas. Die
Abmessungen der Leitungen sind etwa proportional der Anzahl von Brennern, die von den betreffenden
Leitungen gespeist werden, wobei aber an die letzten beiden Verteiler, welche die größte Anzahl von
Brennern versorgen, jeweils gleich viel Brenner angeschlossen sind. Die Anordnung der einzelnen
Brenner in den Wänden des Verbrennungsofens ist so, daß eine Stützwand und eine Feuerwand zwischen sich
einen Kanal bilden, der ein Einsaugen von Luft gestattet Die von dem jeweiligen Verteiler zu den diesem
zugeordneten Brennern gehenden Leitungen führen abwärts durch einen Kanal und enden jeweils in Form
einer verengten Mündung je im Eintrittsabschnitt oder Hals eines Venturi-Brenners. Dieser Brenner besteht
jeweils aus drei Teilen, nämlich einem einwärts geneigten Abschnitt, einem Halsteil und einem nach
außen erweiterten Abschnitt Ein Hilfszündrohr dient zur Zündung der einzelnen. Brennersätze. Durch Wandoder Mauerwerksöffnungen am Boden der Seitenwand
wird Zusatzluft aus dem erwähnten Kanal in den Innenraum der Anordnung eingesaugt, so daß zusätzliche Verbrennungsluft in der Kammer des Verbrennungsofens zur Verfügung steht.
Es ist ersichtlich, daß der Verbrennungsofen dieser bekannten Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas sehr kompliziert ist, weil er eine große
Anzahl von Venturi-Brennern benötigt, die zudem noch durch zusätzliche Verteiler gespeist werden müssen.
Dadurch wird die Vorrichtung sehr kostenaufwendig und auch hinsichtlich des Betriebs und der Wartung
kompliziert bzw. anfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen
Verbrennungsofen aufweist, der infolgedessen kostengünstiger herstellbar und einfacher zu betreiben ist
sowie weniger Wartung erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbrennungsofen als stehender zylindrischer
Körper ausgebildet ist, der eine Mehrzahl von koaxialen Stufen aufweist; wobei die oberste Stufe einen größeren
Innendurchmesser hat und die unteren Stufen einen um so kleineren Durchmesser haben, je weiter unten sie sich
befinden; wobei ferner im Bereich der kreisringförmigen Böden jeder auf die unterste Stufe folgenden Stufen
sowie im Bereich des kreisförmigen Bodens der untersten Stufe jeweils Gasinjektionsdüsen und Luftansaugöffnungen vorgesehen sind, und wobei im Boden
der untersten Stufe die Zündeinrichtung angeordnet ist
Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau, da
ein solcher Verbrennungsofen keine Venturi-Brenner erfordert, sondern es nur nötig ist, das Gas an den
genannten Stellen des Verbrennungsofens durch entsprechende Düsen zuzuführen, wobei außerdem ein
gesonderter Verteiler überflüssig ist, da das Gas jeder Verbrennungsstufe jeweils über eine gemeinsame
Leitung den Düsen insgesamt zugeführt werden kann.
Der Verbrennungsofen nach der Erfindung ist also kostengünstig herstellbar, leicht betreibbar und kann
unter geringen Aufwendungen gewartet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
23 OO 501
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher eriäutert; es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Verbrennungsofen,
Fig.3 eine Veranschaulichung der Gasströmung
während des Verbrennens von Abgas im Verbrennungsofen der F i g. 2.
In Fig. 1 ist Λ ein Hauptrohr, da·; von einer Anlage
abgegebenes Abgas führt; dieses Hauptrohr weist drei Zweigleitungen Ai. A 2 und A 3 auf, die davon
abzweigen und das Abgas abgestuft gemäß der Strömungsrate bzw. gemäß dem Strömungsdurchsatz
des im Hauptrohr strömenden Abgases verzweigen.
In der F i g. 1 ist ein Verzweigungsbehälter B als eine Vorrichtung gezeigt, die jeweils drei Sätze von
Zweigleitungen Ai, A 2 und A 3 aufweist, welche beispielsweise hohem, mittlerem und nieuerem Druck
entsprechen, wobei zugehörige, wasserabgedichtete Behälter BX, B2 und Bi vorgesehen sind, die mit den
Zweigleitungen verbunden sind, und wobei ferner von den wasserabgedichteten Behältern Verbindungsrohre
DX, D 2 und D 3 ausgehen, die diese Behälter mit dem Verbrennungsofen F. verbinden, und denen jeweils ein
Satz von Brennern zugeordnet ist.
In der Vorrichtung wird das von einer Fabrik Anlage od. dgl. herkommende Abgas getrennt und verzweigt,
und zwar gemäß dem Strömungsdruck des Abgases, indem man die wasserabgedickten Behälter mit
unterschiedlicher Tiefe der Wasserdichtungen verwendet,
und zwar jeweils nach der Menge des mittels des Verzweigungsbehälters β abzugebenden Abgases; diese
verzweigten Ströme des Abgases werden jeweils in je eine Stufe des Verbrennungsofens geführt und dort
einzeln beseitigt, so daß das in einem weiteren Bereich zwischen einer maximalen Strömungsrate und einer
minimalen Strömungsrate variierende Abgas verzweigt und gemäß seiner Strömungsrate beseitigt werden kann.
Einzelheiten des in F i g. 1 gezeigten Verbrennungsofens werden unter Bezugnahme auf die F i g. 2 und 3
nachstehend näher erläutert.
Der Verbrennungsofen E hat eine zylindrische Außenwand 5, um das brennbare Abgas durch
Verbrennung zu beseitigen. Die Innenseite der Außenwand 5 besitzt eine feuerfeste Innenv/andung 6.
Weiterhin ist der Verbrennungsofen E a's durchgehender,
koaxialer Körper ausgebildet, der eine Mehrzahl von zylindrischen Stufen aufweist, die sich in ihrem
Innendurchmesser unterscheiden, wobei sich der größere Innendurchmesser am oberen Ende befindet,
während sich die Durchmesser nacheinander nach unten verkleinern.
Der dargestellte Verbrennungsofen umfaßt eine Mehrzahl von Stufen, die fest zusammengefügt sind, wie
eine zweite Stufe G, deren Verbrennungskammer einen gröberen Innendurchmesser als die Verbrennungskammer
der ersten Stufe Fhat, und eine dritte Stufe //, deren Verbrennungskammer einen größeren Innendurchmesser
als die Verbrennungskammer der zweiten Stufe G aufweist Die Auslaßöffnung des Verbrennungsofens ist
ίο mit 7 bezeichnet In der Verbrennungskammer jeder
Stufe F, G und //des Verbrennungsofens ist jeweils eine
Anordnung aus Gasinjektionsdüsen 2, 3 und 4 vorgesehen, durch welche das zu beseitigende Abgas in
die Brennkammer eingeblasen wird, das vom jeweiligen Verbindungsrohr D3, D2, D1 zugeführt wird, nachdem es
durch die mit Wasser abgeschlossenen Behälter des in F i g. 1 dargestellten Verzweigungsbehälters B hindurchgegangen
ist
In dem Raum in der Nähe des Umfangs der Gasinjektionsdüsen 2,3 und 4 sind Luftansaugöffnungen 8 zum Ansaugen von Luft für die Verbrennung vorgesehen, wobei die Außenseite der Luftansaugöffnungen nach der freien Luft hin offen ist Eine Zuführungsdüse 9 für Dampf dient zur Entfernung von Rauch innerhalb des Verbrennungsofens oder zur Einführung von Luft in den Verbrennungsofen, und Ring-Verteilerrohre 11 sind jeweils für die Gasinjektionsdüsen 2, 3 und 4 vorgesehen, während für die Zuführungsdüsen 9 für Dampf und/oder Luft Ring-Verteüerrohre 10 vorgesehen sind.
In dem Raum in der Nähe des Umfangs der Gasinjektionsdüsen 2,3 und 4 sind Luftansaugöffnungen 8 zum Ansaugen von Luft für die Verbrennung vorgesehen, wobei die Außenseite der Luftansaugöffnungen nach der freien Luft hin offen ist Eine Zuführungsdüse 9 für Dampf dient zur Entfernung von Rauch innerhalb des Verbrennungsofens oder zur Einführung von Luft in den Verbrennungsofen, und Ring-Verteilerrohre 11 sind jeweils für die Gasinjektionsdüsen 2, 3 und 4 vorgesehen, während für die Zuführungsdüsen 9 für Dampf und/oder Luft Ring-Verteüerrohre 10 vorgesehen sind.
Die Gasinjektionsdüsen 2, 3 und 4 sowie die Luftansaugöffnungen 8 sind jeweils im Bereich des
Boders der Verbrennungskammer der ersten Stufe F und im Bereich der Böden der jeweils höheren Stufen,
im vorliegenden Beispiel der zweiten und dritten Stufe G bzw. H, angebracht.
Diese Düsenanordnung erzeugt eine gute Verbrennungsatmosphäre des zu beseitigenden Abgas;s und
begünstigt den Verbrennungsvorgang dieses Abgases.
Eine Zündeinrichtung 12 in Form eines Zündbrenners ist im geschlossenen Boden der untersten, ersten Stufe F
angeordnet. Zum Abstützen des Verbrennungsofens am Fußboden sind geeignete Stützen bzw. Tragfüße 13
angebracht.
In Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Strömungszustände bei Verbrennung des zu beseitigenden
Abgases in dem Verbrennungsofen der F i g. 2 dargestellt. Hierbei zeigen Y, X und Z jeweils den
Wirbel-Strömungsquerschnitt, der bei der Verbrennung in jeder Stufe des Verbrennungsofens hervorgerufen
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas durch Verbrennung, mit einer Verzweigungseinrichtung zum Verzweigen bzw. Abzweigen des
Abgases in eine Mehrzahl von Zweigleitungen entsprechend der Strömungsrate bzw. dem Strömungsdurchsatz in einem das Abgas führenden
Hauptrohr, und mit einer Mehrzahl von Verbindungsrohren zum Zuführen bzw. Einspeisen des in
der Verzweigungseinrichtung verzweigten bzw. abgezweigten Abgases in einen Verbrennungsofen
zum Beseitigen des Abgases durch einzelne bzw. individuelle Verbrennung mit einer oder mehreren
Düsen am vorderen Ende jedes Verbindungsrohrs, wobei Luftansaugöffnungen im Bereich der Düsen
sowie wenigstens eine Zündeinrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbrennungsofen (E) als stehender, zylindrischer Körper ausgebildet ist, der eine Mehrzahl von
koaxialen Stufen (F, G, H) aufweist, wobei die oberste Stufe (H) einen größeren Innendurchmesser
hat und die unteren Stufen (G, F) einen um so kleineren Durchmesser haben, je weiter unten sie
sich befinden; wobei ferner im Bereich der kreisringförmigen Böden jeder auf die unterste Stufe
(F) folgenden Stufen (G, H) sowie im Bereich des kreisförmigen Bodens der untersten Stufe (F),
jeweils Gasinjektionsdüsen (2,3,4) und Luftansaugöffnungen (8) vorgesehen sind, und wobei ferner im
Boden der untersten Stufe (F) die Zündeinrichtung (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Gasinjektionsdüsen (2,3,
4), die das Abgas zuführen, Zuführungsdüsen (9) für Dampf und/oder Luft vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Zuführungsdüsen (9)
für Dampf und/oder Luft bzw. um diese herum außerdem Luftansaugöffnungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300501 DE2300501C3 (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300501 DE2300501C3 (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300501A1 DE2300501A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2300501B2 DE2300501B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2300501C3 true DE2300501C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5868379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300501 Expired DE2300501C3 (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Vorrichtung zum Beseitigen von brennbarem Abgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300501C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654438C3 (de) | 1976-04-09 | 1980-02-28 | Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd., Osaka (Japan) | Vorrichtung zum Verhindern der Gasrückströmung bei Fackelbrennern für Abgase |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3933420A (en) * | 1974-08-19 | 1976-01-20 | Zink John S | Vertically fired burner for waste combustible gases |
DE2660023C2 (de) * | 1976-04-09 | 1984-11-08 | Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd., Osaka | Abfackelbrenner |
-
1973
- 1973-01-05 DE DE19732300501 patent/DE2300501C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2654438C3 (de) | 1976-04-09 | 1980-02-28 | Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd., Osaka (Japan) | Vorrichtung zum Verhindern der Gasrückströmung bei Fackelbrennern für Abgase |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300501A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2300501B2 (de) | 1977-10-20 |
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