DE2660023C2 - Abfackelbrenner - Google Patents

Abfackelbrenner

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DE2660023C2
DE2660023C2 DE19762660023 DE2660023A DE2660023C2 DE 2660023 C2 DE2660023 C2 DE 2660023C2 DE 19762660023 DE19762660023 DE 19762660023 DE 2660023 A DE2660023 A DE 2660023A DE 2660023 C2 DE2660023 C2 DE 2660023C2
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steam
flare
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exhaust
nozzles
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DE19762660023
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English (en)
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DE2660023A1 (de
Inventor
Takusen Ito
Kenji Osaka Onose
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Hitachi Zosen Corp
Original Assignee
Hitachi Zosen Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/08Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks

Description

Brennerkörper 14 mit einem Zylindermantel 11, der entsprechend Lufteinlässe 10 aufweist, und mit einer Bodenwandung 12 Ein Abgaszuführrohr 17 mit einer Bodenwandung 17a ist an der Unterseite der Brennerkörpers 14 durch Zwischenlage einer Ringplatte 15 gehal- ten und an einen Einlaßstutzen 16 angeschlossen. Von dem Abgaszuführrohr 17 gehen in radialer Richtung nach oben gerichtete Abgaszweigleitungen 19 ab. die jeweils einen Zickzackabschnitt 18 aufweisen. Die Abgaszweigleitungen 19 führen jeweils zu Abgasdüsen 20, die innerhalb des Zylindermantels 11 des Brennerkörpers 14 angeordnet sind.
Ein Dampfzuführrohr 22 erstreckt sich durch das Abgaszuführrohr 17 hindurch und reicht nach oben durch das Zentrum der Bodenwandung 12 hindurch. Am Unterende ist für das Dampfzuführrohr 22 ein Einlaß 21 vorgesehen. Das Dampfzuführrohr 22 ist am Oberende abgeschlossen.Von dem Dampfzuführrohr 22 gehen in radialer Richtung nach oben gerichtete Danjpfabzweigleitungen 23 in gleicher Anzahl wie die Abgaszweiglei- tungen 19 aus. Jede Dampfabzweigleitung 23 ist am Oberende durch eine DampMüse 24 abgeschlossen, die in unmittelbarer Nähe einer entsprechenden Abgasdüse 20 angeordnet ist. Durch das Dampfzuführrohr 22 reicht eine Wasserleitung 25 hindurch, die am Oberende durch einen Sprühkopf 13 abgeschlossen ist
Das Dampfzuführrohr 22 ist an einem nach innen gerichteten Flansch 30a am Unterende eines Tragrohres 30 befestigt und von demselben abgestützt Das Tragrohr 30 ist an der ringförmigen Bodenwandung 17a des Abgaszuführrohrs 17 und an der Ringplatte 15 befestigt. Das Dampfzuführrohr 22 reicht mit seinem Oberende durch die Bodenwandung 12 hindurch und mit seinem Unterende nach unten durch die Bodenwandung 17a. Ein Rohr 31 umschließt die Wasserleitung 25 mit einem kleinen Abstand. Die Unterenden des Dampfzuführrohrs 22 und des Rohres 31 sind durch einen Stopfen 32 abgeschlossen. Die Wasserleitung 25 ragt nach unten durch den Stopfen 32 hindurch und wird durch eine Schraube 33 festgehalten, die in eine Seite des Stopfens 32 eingeschraubt ist. Ein nicht dargestellter Zündbrenner ist in unmittelbarer Nähe einer Abgasdüse 20 angeordnet und auf das Oberende einer Gasleitung 35 aufgesetzt, die durch die Bodenwandung 12 des Brennerkörpers 14 hindurchreicht und an einen Einlaßstutzen 34 fußseitig angeschlossen ist.
Ein Ringsteg 37 mit an die Gasdüsen 20 angepaßten Bohrungen 36 ist an dem Zylindermantel 11 des Brennerkörpers 14 nahe des Oberendes ausgebildet. Der Ringsteg 37 hat am Innenumfang eine nach oben reichende Ringwandung 38. Ein kurzer Rohrabschnitt 39 gleicher Höhe wie die Ringwandung 38 ist am Umfang der Bohrung 36 angesetzt. Auf der Oberseite des Ringsteges 37 ist eine feuerfeste Schicht 40 bis zur Höhe der Ringwandung 38 vorgesehen. Die gleiche feuerfeste Schicht 40 ist auch auf der Innenseite des Oberteils des Zylindermantels 11 ausgebildet. In entsprechenden Abständen sind an der Innenseite des Oberteils des Zylindermantels 11 Anker 41 vorgesehen, die in die feuerfeste Schicht 40 eingebettet sind.
Auf dem Herd 2 sind achtundvierzig Abfackelbrenner 4 verteilt, was in Fi g. 1 nicht in Einzelheiten dargestellt ist; drei dieser Abfackelbrenner sind innerhalb der Innenkammer 6 vorgesehen.
Die Abgase vor chemischen Umsetzungsanlagen und dergleichen treten in stark wechselnden Mengen auf. Jedoch kann das (»as entsprechend der Zufuhrmenge in der Innenkai'imei 6 allein, in der Innenkammer 6 und der Außenkammer 7 gemeinsam oder zusätzlich zu den Kammern 6 und 7 auch in einer weiteren Verbrennungsvorrichtung verbrannt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 hohen Dampfverbrauch. hat. weil das Einblasen des Patentansprüche: Dampfes in die Flamme nicht an optimaler Stelle er folgt Außerdem befriedigt die Flammenstabiliiät wegen
1. Abfackelbrenner für eine Abfackelvorrichtung der hohen Turbulenzen, die durch das Ansaugen der vom Bodenfackeltyp für brennbare Abgase mit Au- 5 Luft an den Abfackelbrennern vorbei erzeugt werden, Benzylinder und Herdplatte, in der mehrere Abfak- nicht
kelbrenner angeordnet sind, die Ober Abgashaupt- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, leitungen mit einem Abgaszuführrohr in Verbindung einen Abfackelbrenner zu schaffen, der eine dichte Anstehen, wobei von einer Dampfhauptleitung abge- Ordnung in einer ebenen Herdplatte durch kompakte hende Dampfzuführrohre mit Dampfdüsen zum Ein- 10 Ausführung erlaubt und eine gleichmäßige stabile Verblasen von Dampf in die Flamme vorgesehen sind, brennung bei geringem Dampfverbrauch sichert
dadurch gekennzeichnet, daß die Abfak- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, kelbrenner (4) in bekannter Weise parallel nebenein- daß die Abfackelbrenner in bekannter Weise parallel ander in einer ebenen Herdplatte (2) angeordnet nebeneinander in einer ebenen Herdplatte angeordnet sind, wobei jeder Abfackelbrenner (4) ein zentrales, 15 sind, wobei jeder Abfackelbrenner ein zentrales, axial axial verlaufendes Abgaszuführrohr (17) aufweist verlaufendes Abgaszuführrohr aufweist welches über welches über Abgaszweigleitungen (19) zu einzelnen Abgaszweigleitungen zu einzelnen Abgasdüsen führt Abgasdüsen (20) führt die in einen innen an dem die in einen innen an dem Zylindermantel des jeweiligen Zylindermantel (11) des jeweiligen Abfackeibren- Abfackelbrenners angebrachten Ringsteg münden und ners (4) angebrachten Ringsteg (37) münden und axi- 20 axial ausgerichtet sind, und daß sich durch das Abgaszual ausgerichtet sind, und daß sich durch das Abgas- führrohr das Dampfzuführrohr erstreckt das über zuführrohr (17) das Dampfzuführrohr (22) erstreckt Dampfabzweigleitungen zu Dampfdüsen führt welche das über Dampfabzweigleitungen (23) zu Dampfdü- radial innerhalb der Ebene der Abgasdüsen und in ihrer sen (24) führt welche radial innerhalb der Ebene der unmittelbaren Nähe münden und im wesentlichen axial Abgasdüsen (20) und in ihrer unmittelbaren Nähe 25 ausgerichtet sind,
münden und im wesentlichen axial ausgerichtet sind. Diese Ausbildung des Abfackelbrenners zeichnet sich
2. Abfackelbrenner nach Anspruch 1, dadurch ge- durch kompakte Bauform aus, die eine ditiite Anordkennzeichnet, daß jeder Abgasdüse (20) eine Dampf- nung auf dsr Herdplatte erlaubt Gleichzeitig wird düse (24) zugeordnet ist durch die Aufteilung in mehrere Abgasdüsen innerhalb
30 des Abfackelbrenners und der Anordnung der Abgasdüsen in einem Ringsteg eine stabile Verbrennung er-
zielt, da es praktisch ausgeschlossen ist daß alle Abgas-
düsen innerhalb eines Abfackelbrenners gleichzeitig ausgeblasen werden. Durch Anordnung von Dampfdü-35 sen in unmittelbarer Nähe der Abgasdüsen kann zudem
Die Erfindung betrifft einen Abfackelbrenner für eine der erforderliche Dampf genau entsprechend den An-Abfackelvorrichtung vom Bodenfackeltyp für brennba- forderungen dosiert werden, was zu einer rauchlosen re Abgase mit Außenzylinder und Herdplatte, in der Verbrennung bei minimalem Dampfverbrauch führt, mehrere Abfackelbrenner angeordnet sind, die über Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn jeder Abgas-Abgashauptleitungen mit einem Abgaszuführrohr in 40 düse eine Dampfdüse zugeordnet wird.
Verbindung stehen, wobei von einer Dampfhauptlei- Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgen-
tung abgehende Dampfzuführrohre mit Dampfdüsen den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in zum Einblasen von Dampf in die Flamme vorgesehen denen darstellen
sind. F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Abfackel-
In der DE-OS 23 00 501 ist eine Abfackelvorrichtung 45 vorrichtung in der Gesamtheit,
vom Bodenfackeltyp beschrieben, bei der der Außen- F i g. 2 einen Vertikalschnitt eines Abfackelbrenners
mantel gestuft ausgebildet ist, so daß sich die Ofenkam- in vergrößertem Maßstab.
mer nach oben hin stufenweise unter Bildung von Ring- Nach F i g. 1 hat ein Verbrennungsofen eine Ofenstegen erweitert. In den Ringstegen und in den Seiten- kammer 3 mit einem Ofenm;ante! 1 und einer Herdplatte wänden sind jeweils mehrere Abfackelbrenner in ent- 50 2 sowie mit einer Vielzahl von Abfackelbrennern 4 auf sprechenden Bohrungen angeordnet, die von einer Ab- der Herdplatte 2. Ein Stabilisierrohr 5 ist in aufrechter gashauptleitung über Abgaszuführrohre gespeist wer- Stellung im Zentrum der Herdplatte 2 angeordnet und den. Oberhalb der Abfackelbrenner münden Dampfdü- umschließt eine bestimmte Anzahl von Abfackelbrensen zum Einblasen von Dampf in die Flamme, die über nern 4. Das Innere des Stabilisierrohres 5 dient als In-Dampfzuführrohre mit einer Dampfhauptleitung ver- 55 nenkammer 6; der Zwischenraum zwischen dem Stabilibunden sind. Über die Ausbildung der Abfackelbrenner sierrohr 5 und dem Ofenmantel 1 der Ofenkammer 3 ist nichts Näheres ausgeführt. dient als Außenkammer 7. Die Ofenkammer 3 ist aus
Diese Abfackelvorrichtung hat sich wegen ihres korn- feuerfesten Ziegeln aufgebaut und auf der Außenseite 1; plizierten Aufbaues als sehr kostenaufwendig erwiesen. mit einem Stahlblech abgedeckt. Anstelle von feuerfe- $ In dieser Hinsicht günstiger sind Abfackelvorrichtun- 60 sten Ziegeln ist auch ein feuerfester Kunststoff brauch-
ä| gen, bei denen die Abfackelbrenner parallel nebenein- bar. Das Stabilisierrohr 5 besteht ebenfalls aus feuerfe-
ander in einer ebenen Herdplatte angeordnet sind und sten Ziegeln. Innerhalb des Stabilisierrohres 5 kann man der Außenmantel zylindrisch ausgebildet ist. Eine solche drei Abfackelbrenner 4 vorsehen.
Abfackelvorrichtung ist in der US-PS 39 33 420 darge- Die Ofenkammer 3 steht auf einer Anzahl von Stän-
stellt, wobei auch hier die nähere Ausbildung der Abfak- 65 dem 8. Der Unterteil der Ofenkammer 3 einschließlich kelbrenner offengelassen ist. der Ständer 8 ist mit einem bestimmten Abstand durch
Ein weiterer Nachteil der Abfackelvorrichtung nach einen Abschirmmantel 9 zur Schalldämmung umgeben. I
der DE-OS 23 00 501 besteht darin, daß sie einen relativ Nach F i g. 2 umfaßt der Abfackelbrenner 4 einen I
DE19762660023 1976-04-09 1976-12-01 Abfackelbrenner Expired DE2660023C2 (de)

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JP1976044874U JPS5439142Y2 (de) 1976-04-09 1976-04-09
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DE2660023A1 DE2660023A1 (de) 1978-06-22
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