DE4231866C2 - Brenner für Gas und Verfahren zum Verbrennen von Gas mit diesem Brenner - Google Patents
Brenner für Gas und Verfahren zum Verbrennen von Gas mit diesem BrennerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für Gas gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Ver
brennen von Gas mit einem solchen Brenner.
Ein Brenner der gattungsgemäßen Art geht aus der EP 0 235 789 B1
hervor. In dieser Druckschrift ist im einzelnen ein Brenner für
gasförmigen Brennstoff beschrieben, der eine Mischkammer mit ei
ner darin angeordneten Düse aufweist. Die Beschreibung dieser
Druckschrift enthält keine Einzelheiten darüber, in weicher Wei
se das Brenngas durch die Gasdüse in die Kammer einströmt. Wie
es jedoch den Zeichnungen zu entnehmen ist, wird das Brenngas
durch die Gasdüse gegen den in die Kammer einströmenden Luft
strom zugeführt und mit diesem weiter durch zu der Mischkammer
gehörende Bohrungen geleitet. Das Gas-Luft-Gemisch wird nach dem
Passieren eines Gemischverteilungsbleches an einem äußeren Bren
nermantel verbrannt. Mit einem solchen Brenner ist es nicht mög
lich, ein Gas mit niedrigem Heizwert in einer ökonomischen Weise
einwandfrei zu verbrennen.
Eine Vielzahl unterschiedlicher Nebenproduktgase kommen von pe
trochemischen Anlagen, Erdölraffinerien und Hammerwerken. Von
diesen Gasen werden solche mit einem hohen Heizwert als Wärme
quelle für das Heizen von Öfen und Kesseln eingesetzt, aber sol
che mit niedrigem Heizwert, der unterhalb 800 kcal/nm3
(Normalzustand) liegt, führen zu Schwierigkeiten bei der Ver
brennung. In der Realität verbrennen Gase, die einen Heizwert
von weniger als 600 kcal/nm3 besitzen, nicht kontinuierlich, da
sie die theoretische Verbrennungstemperatur nicht aufrechtzuer
halten vermögen, auch wenn sie bis oberhalb ihres Zündpunktes
erhitzt werden.
Aus diesem Grund werden die Nebenproduktgase mit niedrigem Heiz
wert, nachdem sie mit einem Gas mit einem hohen Heizwert (wie
etwa Butan, Erdgas und Hochofengas) Vermischt wurden, um hier
durch den Heizwert auf mindestens 800 kcal/nm3 anzuheben, zusam
men mit diesem Gas trotz des wirtschaftlichen Nachteils ver
brannt. Alternativ werden sie zusammen mit einem Gas von hohem
Heizwert in der Atmosphäre über ein Fackelrohr verbrannt.
Um die vorgenannten Probleme zu lösen, ist bereits eine Vorrich
tung zum Verbrennen von Gas mit niedrigem Heizwert vorgeschlagen
worden (JP 2-306009 A), bei der ein Vorheizen von Verbrennungsluft
und Brenngas in einem Wärmetauscher erfolgt. Dies bedingt einen
komplizierten Aufbau für den Wärmeaustausch.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei
nen gattungsmäßigen Brenner für Gas und ein Verfahren zum Ver
brennen von Gas mit diesem Brenner zur Verfügung zu stellen,
durch welche es bei Einsatz von Gas mit einem Heizwert unterhalb
von etwa 800 kcal/nm3 (Normalzustand) gelingt, dieses Gas in ei
ner ökonomischen Weise einwandfrei zu verbrennen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die in den
Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung gestattet eine stabile Verbrennung eines Gases mit
niedrigem Heizwert, auch wenn es einen unteren Heizwert von etwa
250 kcal/nm3 besitzt, allein durch die Vermischung der Verbren
nungsluft mit dem Gas, ohne die Notwendigkeit, dieses in die At
mosphäre abzublasen oder es zusammen mit einem teueren Gas mit
hohem Heizwert zu verbrennen. Dementsprechend trägt die Erfin
dung in großem Maße zur Energieeinsparung und zum Umweltschutz
bei.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter
gebildet.
In der nachfolgenden Beschreibung ist eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen er
läutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1a einen Schnitt durch einen Brenner,
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X der Fig.
1a,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine perforierte Düse in größerem
Maßstab und schematischer Darstellung,
Fig. 3a die Draufsicht auf den Drosseleinbau,
Fig. 3b einen Längsschnitt durch den Drosseleinbau,
Fig. 3c eine schematische Darstellung des Teiles Y in Fig.
3b in größerem Maßstab.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1a, 1b und 2 umfaßt ein
Brenner 7 einen Drosseleinbau 1 mit einer Mehrzahl hierin ausge
bildeter Düsen 2. Er wird von einem Metallzylinder 3 abgestützt
und befindet sich in einer Brennkammer 5, die innerhalb einer
Ofenwandung 4 eines Hochofens angeordnet ist. Der Metallzylinder
3 ist mit einer Flammsperre 6 versehen.
Außerdem umfaßt der zylindrische Brenner 7 eine Mischkammer 8
sowie eine Beschickungskammer 9. Das Ende der Mischkammer 8
steht mit dem Metallzylinder 3 in Verbindung und ist an der äu
ßeren Oberfläche der Ofenwandung 4 des Hochofens befestigt. Zwi
schen der Mischkammer 8 und der Beschickungskammer 9 befindet
sich eine Unterteilung 10, deren Durchmesser größer ist als der
jenige des Brenners 7. Die Unterteilung 10 ist am oberen Ende
der Beschickungskammer 9 befestigt und am Flansch 11 der Misch
kammer 8 angeschraubt. Die Unterteilung 10 ist mit neun perfo
rierten Düsen 13 versehen, die jeweils eine Mehrzahl von Löchern
12 tragen, die am vorwärtigen Ende in der Wandung ausgebildet
sind. Die Mischkammer 8 besitzt einen Einlaß 14 und die Beschic
kungskammer 9 ist mit einem Einlaß 15 versehen. Weiterhin ist
ein Thermoelement 16 vorhanden, um ein Zurückschlagen der Flamme
zu ermitteln, und eine wassergekühlte Zone 17 als Teil der
Mischkammer 8, was ein Zurückschlagen der Flamme ungefährlich
macht, wenn dies eintreten sollte.
Der Brenner 7 arbeitet in der folgenden Weise zur Verbrennung
eines Gases mit niedrigem Heizwert A mit Verbrennungsluft B.
Das Gas A mit niedrigem Heizwert benötigt eine geringere Menge
an Verbrennungsluft als dessen Volumen für eine vollständige
Verbrennung. Dementsprechend wird die einen geringeren Teil aus
machende und unter Druck stehende Verbrennungsluft B mit einer
hohen Geschwindigkeit durch die perforierten Düsen 13 in die
Mischkammer 8 injiziert, die mit dem Gas A von niedrigem Heiz
wert (größerer Teil) gefüllt ist. Dies spart elektrische Energie
für das Unterdrucksetzen ein und trägt zu einem gleichförmigen
Vermischen bei. Durch das Injizieren der Verbrennungsluft B
durch die perforierten Düsen 13 ist ausgeschlossen, daß die Lö
cher 12 sich mit Teer und anderen Verunreinigungen zusetzen, die
in dem Gas (als Nebenproduktgas) mit niedrigem Heizwert enthal
ten sind.
Die Injektion der Verbrennungsluft B erfolgt in Radialrichtung
aus den Löchern 12 am vorwärtigen Ende der perforierten Düsen 13
entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Die Verbrennungsluft B
trifft jeweils in rechtem Winkel auf den Strom des Gases A, wel
ches in die Mischkammer 8 über den Einlaß 14 eingeführt wurde.
Jede perforierte Düse 13 besitzt zwölf Löcher 12, die im Zick
zack in zwei Reihen angeordnet sind, um den Mischvorgang zu un
terstützen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft B,
die durch die Löcher 12 injiziert wird, sollte größer sein als
etwa 30 m/s, um einen turbulenten Mischvorgang mit dem Gas A si
cherzustellen.
Der rapide Mischvorgang der Verbrennungsluft B mit dem Gas A in
nerhalb der Mischkammer 8 führt zu einem Vormischgas C, in wel
chem jedes Molekül des Gases A gleichförmig umgeben ist von Ver
brennungsluft B. Dieses Vormischgas C wird in den Drosseleinbau
1 durch die Flammsperre 6 eingeführt.
Der Drosseleinbau 1 besteht aus einem gießbaren hitzebeständigen
Material und ist in der Lage, zu verhindern, daß die Mischkammer
8 sich aufgrund der geringen thermischen Leitfähigkeit erhitzt.
Dadurch, daß der Drosseleinbau 1 durch die Strahlungswärme der
Flamme und der Ofenwandung 4 konstant erhitzt wird und eine
große Wärmekapazität besitzt, wird eine Verbrennung des Gases A
mit stabiler Flamme erreicht.
Der Drosseleinbau 1 erlaubt den Eintritt des Vormischgases C
durch die Düsen 2 gemäß der Darstellung in Fig. 3a-c. Der Strom
des Vormischgases C erzeugt eine Rezirkulationszone 18 in dem
Bereich auf der stromabwärtigen Seite des Drosseleinbaus 1, der
von den Löchern 2 frei ist. In dieser Rezirkulationszone 18
brennt das Gas A stabil, da die stromabwärtige Seite des Drosse
leinbaues 1 durch die Strahlungshitze der Flamme und der Ofen
wandung 4 auf eine hohe Temperatur erhitzt ist. Diese Zone 18
wirkt als Flammenstabilisator. Dies ist wichtig, da das Vor
mischgas C vorerhitzt ist, wenn es durch die Düsen 2 hindurch
strömt, und dementsprechend besitzt es eine höhere Verbrennungs
geschwindigkeit, die den Bereich der stabilen Verbrennung ein
engt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Vormischgases C in den
Düsen 2 sollte niedrig sein (d. h. 10 bis 25 m/s), solange kein
Rückschlagen der Flamme eintritt.
Der Drosseleinbau 1 sollte so aufgebaut sein, daß der feste
Teil, in welchem die Rezirkulationszonen 18 gebildet sind, 40
bis 60% seiner Ausgangsoberfläche (stromabwärtige Seite) ein
nimmt. Wenn dieses Verhältnis kleiner ist als zuvor angegeben,
wird die Verbrennung des Vormischgases C unmöglich, da die Re
zirkulationszonen 18 nicht vollständig als Flammenstabilisator
wirken. Wenn im Gegenteil das Verhältnis größer ist als zuvor
angegeben, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Vormischgases C
in den Düsen 2 so hoch, daß ein Abblasen der Flammen eintritt,
wodurch die Verbrennung instabil wird.
Claims (5)
1. Brenner für Gas, mit einer Mischkammer (8) für Verbrennungs
luft (B) und Gas (A), in welcher im Strom des einen Verbren
nungsmediums eine Düsenvorrichtung für das andere Verbrennungs
medium angeordnet ist, sowie einem der Mischkammer (8) nachge
ordneten Drosseleinbau (1), dadurch gekennzeichnet, daß bei Ein
satz von Gas mit einem Heizwert unterhalb von etwa 800 kcal/nm3
(Normalzustand) der Drosseleinbau (1) feuerfest ausgebildet und
mit mehreren Düsen (2) versehen ist und sich in einer Brennkam
mer (5) befindet und die Düsenvorrichtung mehrere perforierte
Düsen (13) mit mehreren quer zum Strom des einen Verbrennungsme
diums injizierenden Löchern (12) aufweist.
2. Verfahren zum Verbrennen von Gas mit einem eine Mischkammer
aufweisenden Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einsatz von Gas mit einem Heizwert unterhalb von etwa
800 kcal/nm3 dieses mit Verbrennungsluft in der Mischkammer
vermischt wird, wobei das eine Verbrennungsmedium entlang den
perforierten Düsen in der Mischkammer strömt und das andere
durch deren Löcher mit einer hohen Geschwindigkeit radial
injiziert wird, und das so erzeugte Vormischgas durch die Düsen
des Drosseleinbaues in die Brennkammer injiziert wird.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosseleinbau (1) derart ausgestaltet ist, daß sein stromabwär
tiger fester Teil 40 bis 60%, vorzugsweise 45 bis 55% der ebe
nen Ausgangsoberfläche ausmacht.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasje
nige Verbrennungsmedium, welches in der geringeren Menge vor
liegt, durch die perforierten Düsen eingeführt wird, wobei die
Injektionsgeschwindigkeit größer als 30 m/s ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungsgeschwindigkeit des Vormischgases innerhalb des Drosse
leinbaues 10 bis 25 m/s beträgt.
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