DE227041C - Treiberbarrenführung für Tüllstühle - Google Patents
Treiberbarrenführung für TüllstühleInfo
- Publication number
- DE227041C DE227041C DE1908227041D DE227041DA DE227041C DE 227041 C DE227041 C DE 227041C DE 1908227041 D DE1908227041 D DE 1908227041D DE 227041D A DE227041D A DE 227041DA DE 227041 C DE227041 C DE 227041C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- driver bar
- tulle
- driver
- chairs
- bar guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C5/00—Twist or bobbin-net lace-making machines
- D04C5/02—Net looms for tulle fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
s^TENTSCHRIFT
- ΛΙ 227041 KLASSE
25 b. GRUPPE
in CHEMNITZ.
Treiberbarrenführung für Tüllstühle. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Juli 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Lösung der bekannten Aufgabe dar, die Spulenschlittenreihen
eines Tüllstuhles oberhalb ihrer Kammführungen mit geringst möglichem Kraftaufwand
anzutreiben. Den kinematischen Inhalt dieser Aufgabe kann man kurz dahin zusammenfassen
: Eine gerade Linie soll hin und her schwingend ein Stück eines Zylindermantels mit wagerechter Achse beschreiben,
ίο dessen Inneres unzugänglich ist. In den Fig. ι
und 2 der Zeichnung ist ein Teil des Querschnitts dieses (gedachten) Zylindermantels
durch den punktierten Kreisbogen angedeutet, auf dem die schwarzen Punkte i, 2, 3, 4, 5
liegen. Die Zylinderachse ist mit ο bezeichnet. Die bisher bekannt gewordenen Lösungen
dieser Aufgabe, soweit sie praktische Bedeutung erlangt haben, stimmen darin überein,
daß sie alle mit der zu bewegenden geraden Linie, dem Treiberbarren, starr verbundenen
Mechanismenteile ein System von Punkten darstellen, die alle gleichzeitig und gleichmäßig
um die gemeinsame wagerechte Achse 0, die Warenleitschiene, auf Kreisbögen schwingen,
so als wären alle diese Teile starr mit der Achse, verbunden, um die sie schwingen. In
der Tat sind bei bekannten Anordnungen die Treiberbarren mit ihren beiden äußeren Enden,
also dort, wo die. Unzugänglichkeit des gedachten Zylinderinnern nicht mehr in Frage
kommt, durch kräftige Lenkhebel starr mit Zapfen verbunden, die in den Enden der gedachten
Zylinderachse im Maschinengestell gelagert sind. Die Folge dieses materiellen Zusammenhangs
der Teile äußert sich zunächst darin, daß auch die resultierende Mittelkraft aus den bewegten Massen und deren Ausgleichkräften
im Kreisbogen um die Achse ο schwingen muß, und ferner darin, daß verhältnismäßig
zahlreiche und schwere Massen um große Wegstrecken auf und ab bewegt
werden müssen, die als Bogenlenker dienen. Das sind auch die Gründe, warum bei allen
bekannten Treiberbarrenlenkvorrichtungen die Lenkermassen der einen Maschinenseite mit
denen der anderen sorgfältig durch starre Verbindungen — Wegebalken — ausgeglichen werden
mußten. '
Fig. ι ist eine schematische Darstellung der
Bewegungsverhältnisse einer bekannten Treiberbarrenführung für Tüllstühle. An Stelle des
Treiberbarrenquerschnitts sind sein Schwerpunkt in fünf zu durchwandernden Orten
a, b, c, d, e und seine arbeitende, d. h. die vor ihm hergetriebenen Spulenschlitten berührende
Kante in den entsprechenden Orten 1, 2, 3, 4, 5 angegeben. Der Treiberbarren hängt an den
Enden von Lenkerarmen a, t, u, die mittels des Lenkparallelogramms t, u, v, w in der Weise
geführt werden, daß die untere Parallelogrammseite v, w als starre Fortsetzung des starren
Lenkerarms w, χ'. um den festen Punkt χ
schwingt, welcher auf einer senkrechten Parallelen zu t, w und u, ν liegt, und daß der
Parallelogrammeckpunkt t längs eines Kreisbogens t, t1 geführt wird, dessen Mittelpunkt ο
ist, weil der mit der starren Parallelogrammseite t, w durch t, y starr verbundene Punkt y
in einem Kreisbogen y, y1 mittels des Lenkers y, ζ
geführt wird, der gleich dem w, χ und gleich der Entfernung zwischen t und ο ist. Weil υ
nach v1, u nach u1, w nach w1, y nach y1 und
t nach t1 wandern, so folgt daraus, worauf es
hier hauptsächlich ankommt, daß das starre Stück I1 a,. i, u so um den Punkt ο schwingt,
als wäre es mit einem in ο befindlichen Drehzapfen starr verbunden. Da nun bei diesem
ίο Lenkersystem die resultierende Mittelkraft aus
Lasten und Kräften als senkrecht abwärts gerichtete Kraft in der Stützstange t, w zum
Ausdruck kommt, so ist die zum Hin- und Herschwingen dieses Systems aufzuwendende
Arbeit, die bei χ angreifen müßte, nicht etwa nach dem vom Barrenschwerpunkt α durchlaufenen
senkrechten Wege von α bis e, sondern nach dem Hube des Punktes t von t bis t1
zu berechnen, und der beträgt mehr als das Zweifache des .Barrenschwerpunkthubes.
Im Gegensatz hierzu besteht das Neue der vorliegenden Erfindung einerseits darin, daß
derjenige Gelenkpunkt des Lenkersystems, an welchem die resultierende Mittelkraft zum
Ausdruck kommt, gar keine oder nur ganz geringe senkrechte Bewegungen ausführt und
sich beständig, auf feste Punkte des Maschinengestells stützt, anderenteils darin, daß nicht
der ganze Treiberbarrenquerschnitt in einem Kreisbogen um 0 hin und her schwingt, sondern,
wie an Fig. 2 gezeigt ist, nur die arbeitende Kante 1, 2, 3, 4, 5, während der Treiberbarrenquerschnitt
selbst eine solche Drehung während dieser Bewegung erfährt, daß seine senkrechte Höhe über der arbeitenden Kante
immer größer wird, je tiefer die letztere auf ihrer Bahn 1, 2, 3, 4, 5 niederschwingt. Dadurch
wird nicht nur erreicht, daß sich die Bewegungsverhältnisse des Treiberbarrens und
aller mit ihm starr verbundenen Mechanismenteile denen eines auf horizontaler Bahn hin
und her laufenden Körpers nähern, sondern auch, daß die Führung des einen Barrens fast
in jeder Stellung ganz unabhängig von der anderen Barrenführung im Gleichgewicht ist,
so daß es nur einer geringen Kraft zur Überwindung der Massenträgheit bedarf, um leicht
jeden Barren einzeln für sich so zu bewegen, daß in jedem Augenblick des Arbeitsspieles
die Entfernung zwischen den beiden Barren auf das Mindestmaß beschränkt sein kann.
Im Verfolg dieses Grundgedankens sind zahlreiche praktische Lösungen möglich, von denen
in Fig. 2 ein Beispiel dargestellt ist.
Die konstruktive Bedeutung des Lenkerarms l,a,t,u ist in Fig. 2 dieselbe wie in Fig.1.
Auch hier wie dort sind zwei feste Lenkerdrehpunkte ζ und χ vorhanden, die aber hier entbehrt
werden könnten, wenn man die Bewegung zwischen t und t1 und u und u1 dadurch
vermitteln würde, daß man t und« auf Rollen setzte, die auf ruhenden Bahnen walzen. Das
äußere Erkennungsmerkmal (wenngleich nicht der angestrebte Zweck) der Erfindung beruht
in dem Umstand, daß der Lenkerarm I, a, t, u
oder, was dasselbe heißt, der Treiberbarrenquerschnitt, nicht mehr im ganzen, sondern
nur ein einziger seiner Punkte, nämlich /, um den ruhenden Pol 0 schwingt, alle übrigen
Teile aber so bewegt werden, daß sich -der Schwerpunkt α mehr und mehr aufrichtet,
d.h. eine gleichzeitige Drehung des Querschnitts erfolgt.
Fig. 3 der Zeichnung ist ein teilweiser Querschnitt durch einen Double-Locker-TüUstuhl
und zeigt die vollständige Anordnung der neuen Barrenführung für zwei Barren, die
stets gleichen Abstand halten. Der untere Antrieb unmittelbar von der Maschinenhauptwelle
aus ist nur schematisch angedeutet.
In Fig. 3 ist 1 die Warenleitschiene, 2 ein Paar Kammführungsbarren mit ihren Kammführungen
3. Das Maschinengestell ist durch die Balken 4, 5 und die Hauptwelle 6 veranschaulicht.
Die Treiberbarren 8, 9 werden an ihrer der treibenden Kante gegenüberliegenden Seite durch eine Anzahl Arme 10 getragen, die
in Abständen über die Schienenlänge verteilt sind und dem Stück a, t in Fig. 2 entspi'echen.
Zu jedem dieser Tragarme gehört ein Lenkersystem nach vorliegender Erfindung.
Auf der rechten Maschinenhälfte ist in Außenlage stehend ein Barren 9 und auf der linken
ein Barren 8 in Innenlage durch schraffierte Querschnitte angedeutet. Um den baulichen
Unterschied von Bekanntem hervorzuheben, sind dieselben Barren in bisher üblicher Anordnung
81, 91 daneben punktiert gezeichnet. Die kleinen Nullenkreise und die von ihnen
ausgehenden strichpunktierten Linien deuten vergleichsweise die Schwerpunktslagen der
Barrenquerschnitte bzw. deren Höhenunterschiede, sonst i und jetzt h, in der höchsten
und tiefsten Arbeitsstellung an. Der Barrenschwerpunkt hat demnach jetzt nur noch 2/3
des Weges in senkrechter Richtung zu durcheilen als sonst. Für die Beurteilung der zum
Bewegen eines Barrens erforderlichen Arbeit ist aber bei der neuen Lenkeranordnung der
senkrechte Weg des Barrenschwerpunktes, für die bekannten Treiberbarrenführungen dagegen
der senkrechte Weg des Systemstützpunktes t (Fig. 1) maßgeblich, und da diese letztere Wegstrecke
sogar das Vierfache der ersteren beträgt, so wird auch der Arbeitsverbrauch der
neuen Treiberbarrenführung nur noch einen entsprechenden Bruchteil des Arbeitsbedarfes
der bekannten Treiberbarrenführungen betragen.
Der Arm 10 ist durch einen Arm 12 verlängert
und ruht drehbar im höchsten Punkt 11 eines Stütz- und Schwenkhebels 13, der seiner-
seits um die Welle 14 drehbar ist. Die letztere
ruht in Lagern, welche von Gestellbalken 5 zwischen den Außenwänden getragen werden.
Das äußere Ende des Hebels 12 ist durch die Lenkstange 15 geführt, so daß der Bolzen 16
im Kreisbogen um den Bolzen 17 als Mittelpunkt schwingt, welcher von dem auf dem
festen Träger 5 starr befestigten Lagerbock 18 getragen wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung ist aber die Erfindung nicht erschöpft,
denn die Bewegung des Hebelstützpunktes 11 längs eines flach gestreckten Kreisbogens ist
nur. eine zufällige, welche sich aus der im Sinne eines konstruktiven Ausführungsbeispieles
zeichnerisch dargestellten Hebelführung ergibt. Statt dieser könnte die Achse 11 recht
wohl auch in einem wagerechten Führungsschlitz des Maschinengestells und der Punkt 16
desgleichen in einer ortsfesten Kurvenführung statt mittels des Lenkers 15 geführt werden.
In Fig. 3 sind für beide Treiberbarren 8
und 9 gleichzeitige Bewegungen angenommen, wobei ihre treibenden Kanten beständig gleichen
Abstand voneinander behalten. Das wird durch Schwingen 19 vermittelt, welche gleichmäßig
verteilt auf einer gemeinsamen Schwingenwelle 7 starr befestigt sind. Jeder Schwingenarm
19 ist durch eine Zugstange 20 mit einem Hebel 21 verbunden, deren einer auf der
rechten, der andere auf der linken Welle 14 gelagert ist. Meistens wird man die Hebel 13
und 21 als ein starres Stück ausbilden. Die Schwingenwelle 7 wird von einem auf der
Hauptwelle 6 sitzenden Exzenter 31 bewegt, in dessen Kurvennut, eine Rolle 22 läuft.
Letztere ist an einem Rollenstab 23 drehbar angeordnet, der mit dem einen gabelförmig gestalteten
Ende auf der Hauptwelle 6 geführt ist, während das andere Stabende von dem einen Arm 24 einer ortsfest gelagerten Schwinge
24, 25 gelenkt wird. Der zweite Schwingenarm 25 überträgt dann die Exzenterhübe durch
Vermittlung einer kurzen Zugstange 26 auf eine der Schwingen 19, 19, die dazu mit einem
besonderen Gelenkauge 27 ausgerüstet ist. Bei langen Maschinen wird zweckmäßig die Welle 7
an jedem Ende durch einen solchen Mechanismus angetrieben werden.
Sollen die Treibkanten der Barren gesonderte Bewegungen ausführen, d. h. soll sich
ihr Abstand voneinander fortwährend oder zeitweise ändern, so wird die Bauart des Antriebes
nach Fig. 4 getroffen. Dann sind je zwei Kurvennutenexzenter 31, 32 am rechten
und linken Maschinenende auf der Maschinenhauptwelle 6 starr befestigt. Jede Kurvennut
verschiebt eine Rolle 22 an einem Rollenstab 23, der einerseits mit seiner Gabel über einem
Gleitstein auf der Hauptwelle gleitet und andererseits mit den Enden eines Hebels 21 beweglich
verbunden ist, der auf der Trag- und Schwenkwelle 14 sitzt.
Das wesentliche Ergebnis der vorstehend beschriebenen neuen Einrichtung gipfelt nun,
wie schon in der Einleitung allgemein angedeutet, darin, daß senkrechte Massenbewegungen,
insbesondere der früheren schweren Lenkerstücke, fortfallen. Der Hebelstützpunkt
11 schwingt längs eines nur wenig gekrümmten Bogens in fast genau wagerechter Bahn. Die
einzige in Betracht kommende senkrechte Massenbewegung erstreckt sich auf den Treiberbarren
9 (und 8) selbst. Sie ist aber, wie die strichpunktierte Einzeichnung der Schwerpunktslagen
in Fig. 3 und besonders auch die Darstellung Fig. 2 erkennen läßt, räumlich unerheblich,
und ihre Masse kann im Hinblick auf die sehr viel schwereren Massen des ruhenden
Maschinengestells dynamisch ganz außer Betracht bleiben.
Claims (2)
1. Treiberbarrenführung für Tüllstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(11) der auf jeder Seite des Stuhles liegenden Treiberbarrenhebel (10, 12) genau oder annähernd
wagerecht bewegbar geführt wird und die freien Enden (16) der Treiberbarrenhebel
(10, 12) die zur Hervorbringung der Kreisbogenbewegung der vorderen Treiberbarrenkante
erforderlichen Bewegungen erhalten.
2. Treiberbarrenführung für Tüllstühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe der beiden Treiberbarren unabhängig voneinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE227041T | 1908-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE227041C true DE227041C (de) | 1910-10-15 |
Family
ID=40875008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908227041D Expired DE227041C (de) | 1908-07-15 | 1908-07-15 | Treiberbarrenführung für Tüllstühle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227041C (de) |
FR (1) | FR405116A (de) |
-
1908
- 1908-07-15 DE DE1908227041D patent/DE227041C/de not_active Expired
-
1909
- 1909-11-06 FR FR405116D patent/FR405116A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR405116A (fr) | 1909-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE580714C (de) | Selbsttaetig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung, insbesondere fuer Adressendruckmaschinen | |
DE227041C (de) | Treiberbarrenführung für Tüllstühle | |
DE216114C (de) | ||
DE271555C (de) | ||
DE1585173C (de) | Raschelmaschine | |
DE82432C (de) | ||
DE351716C (de) | Vorrichtung zum Bremsen von Wagen | |
DE545520C (de) | Wippkran | |
DE963547C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE54559C (de) | Uebertragungsgetriebe mit Nürnberger Scheere und schrägen Führungsschlitzen | |
DE133852C (de) | ||
DE960636C (de) | Wagenlagerung fuer Schreibmaschinen niedriger Bauart | |
DE566798C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE60566C (de) | Maschine zur Herstellung von TüUspitzea | |
DE227741C (de) | Tasten- und Typenhebelanordnung für Schreibmaschinen,bei welchen die Tasten an Kurbelarmen von Achsen angreifen, die parallel zu den Schingungsebenen der Typenhebel liegen | |
DE133530C (de) | ||
DE2509977A1 (de) | Schuetzenloser webstuhl | |
DE598219C (de) | Wirkmaschine oder Vorrichtung zum Aufsetzen auf Kettenwirkmaschinen u. dgl. zur Herstellung von Milanese-Wirkware | |
DE482193C (de) | Schreibmaschine mit geneigt angeordnetem Typenhebelsegment | |
DE176557C (de) | ||
DE282550C (de) | ||
DE437821C (de) | Maschine zum Trennen der Platten von Plattenstoessen | |
DE72838C (de) | Vorrichtung zur seibstthätigen Ueber- j wachung von Verwägungen | |
DE559635C (de) | Antrieb fuer geradlinig hin und her gehende Bogenausleger bei Druckmaschinen | |
DE927836C (de) | Antrieb fuer Zaehlwerk an Schreib-Rechenmaschinen |