DE2265376C2 - Aufblasbare Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen - Google Patents

Aufblasbare Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen

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DE2265376C2
DE2265376C2 DE19722265376 DE2265376A DE2265376C2 DE 2265376 C2 DE2265376 C2 DE 2265376C2 DE 19722265376 DE19722265376 DE 19722265376 DE 2265376 A DE2265376 A DE 2265376A DE 2265376 C2 DE2265376 C2 DE 2265376C2
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S.A. Prb, Bruessel
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Description

Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Aufprall schutzvorrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges, bestehend aus einem Auiprallfünler mit elektrischer Auslöseeinrichtung, einem Druckgasbehälter mit Verschlußmembran, einem an den Druckgasbehälter unter Zwischenschaltung der Membran angeschlossenen Aufprallsack und einer dem Druckgasbehälter zugeordneten Zylinder-Kolbencinheit mit einem mit dem Kolben verbundenen und aus der Zylinder·Kolbeneinheil herausgeführten Dorn, sowie mit einer mit der Zylinder-Kolbeneinhcit in Verbindung stehenden Druckniittelquelle für den Antrieb des Kolbens, wob··· die Verschiebung des Kolbens durch den Aufprallfühler auslösbar und die Membran durch den Dorn zerstörbar ist.
Eine derartige Aufprallschutzvornchiung ist durch die US-PS 31 97 234 bekannt. Die bekannte Vorrichtung wird durch elektrische Zündung eines Sprengsatzes ausgelöst, dessen Druckgase den Kolben der Zylinder Kolbeneinheit beaufschlagen, so daß dieser die Membran zerstören kann.
Der Sprengsatz und die dazugehörende Zündeinrichtung müssen in der Zylinder-Kolbcncinheil unmittelbar hinter dem Kolben angeordnet sein. Elektrisch /iindba rc Sprengsätze sind nicht frei von Nachteilen. Sie schließen eine Überprüfung ihrer ί unktionstüchiigkeit aus. Darüber hinaus erfordern sie cmc Anordnung, die einen Einbau in den Druckgasbehälter erschwert. Durch Erschütterungen des Fahrzeuges besieht außerdem die Gefahr, daß die zugeordnete Zündeinrichtung sich ggf. vom Sprengsatz löst oder funktionsuntüchtig wird. Ferner besteht die Gefahr, daß durch Überhitzung Selbstauslösung eintritt. Insgesamt ist eine solche Ausführungsform störanfällig, kompliziert und platzatif· wendig.
Im übrigen ist es bei Feuerlöschern, deren Druckbehälter mit einer auf einem Kolben abgestützten Membran verschlossen ist. bekannt, den Kolben mit einem Bolzen zu halten, der aus einem brennbaren Material, z. B. Magnesium besieht, das nach elektrischer Zündung zerstört wird. Diese Maßnahme hat jedoch die Entwicklung gattungsgemäßer aufblasbarer Aufprallschutzvorrichtungen nicht beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufprallschutzvorrichtung zu schaffen, deren Druckgasliefereinheit sich durch einfachen, kompakten und funktionstüchtigen Aufbau auszeichnet.
ίο Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Druckmittelquelle für die Zylinder-Kolbeneinheit eine Druckwasser- oder Druckluftanlage des Fahrzeuges dient, durch die der Kolben bei Betrieb des Fahrzeuges ständig mit Druckmittel beaufschlagt wird, und daß Xolben, Kolbenstange und Dorn durch einen in die Kolbenstange eingreifenden, durch die elektrische Auslöseeinrichtung betätigbaren Riegel gehalten sind.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile aind vor allem darin zu sehen, daß auf gefährliche pyrotechnische Sprengsätze vollkommen verzichtet werden kann. Die Driickerzeugungscinrichtung wird aus fahrzeugeigenen Energiequellen gespeist und der Kolben, der nur durch das Eingreifen des Riegels in die Kolbenstange daran gehindert wird, vorzuschnellen, kann nach Betätigen der Auslöseeinrichtung wieder zurückgestellt werden. Folglich läßt sich jederzeit eine Überprüfung der Funktionstüchtigkeit durchführen. Im Endergebnis ist somit ein einfacher, funktionssicherer und kompakter Aufbau der Druckgasliefereinheil der Aufprallschutzvorrichtung
ίο verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel veranschaulichenden Zeichnung naher erläutert in der in einem schematischen Axialschnilt die Druckgasliefereinheit einer erfindungs
J5 gemäßen Aufprallschutzvorrichtung dargestellt ist.
Die Druckgasliefereinheil setzt sich aus einem Aufprallfühler .4 mit Auslöseeinrichtung, einem Druck speicher B und einem Schalldämpfer D. der zwischen dem aufzublasenden Aufprallsack ·. und dem Druck speicher B liegt, zusammen. Der Aufprallfühler Λ kann beliebig ausgebildel sein und z. B. >o arbeiten, daß er 2"> bis 30 Millisekunden nachdem die kollidierenden Fahr zeuge in Berührung miteinander gekommen sind, ein elektrisches Signal erzeugt.
« Der Druckgassicicher B ist ein Druckgasbehälter, der ein merles Druckgas oder ein flüssiges inertes (las enthält. Dieser Druckgasbehälter 1 lauft in einen Hals 5 aus. der den Schalldampfer /J.mfnmmt. In Ruhestellung sind der Druckgasbehälter 1 und der Schalldämpfer I)
5« nut einer gasdichten Membran 4 oder Scheidewand voneinander getrennl. die durchstochen oder zeisiuk k''ll werden kann. Wie die Zeichnung zeigl. kann diese Membran 4 die Form eines Kugelabschnittes haben, die die beslc ist. um dem Druck, tier auf sie ausgeübt wird.
standzuhalten Bei Auslosung der Schulzvomchlting wird die Membran 4 um Hilfe eines mn einer Zylinder Kolbenanoiilming verbundenen Domes 8 durchstochen oder zerstückelt, was nachstehend näher beschrieben wird. Die Zylinder Kolbenanordnung, die
hii zu diesem /weck verwendet wird, weist einen Zylinder 5 auf, dessen Achse mit der des Druckgasbehälter I zusammenfällt und der in dem Uchältcrcndc eingebaut ist. das der Auslaßöffnung gegenüberliegt. In diesem Zylinder gleitet ein Kolben 6, der mit einer Kolbcnstan-
h'i gc 7 versehen ist, deren freies Ende in einem Dorn 8 ausläuft, der bis zum Mittelpunkt der Membran 4 reicht. Der Kolben kann sich obwohl er bei Fahrzcugbctrieb durch einen Druck beaufschlagt ist, (licht verschieben
weil ein Riegel 12 in eine Kerbe der Kolbenstange 7 eingreift. Bei Auslösung der Vorrichtung wird der Riegel 12 beispielsweise mit Hilfe eines Elektromagneten 13 zurückgezogen, der von dem Aufprallfühler A gesteuert wird. Im Innenraum des Halses 3 befinden sich ein Expansionsraum 14 und der Schalldämpfer D, dessen Innenraum 15 durch zwei Wandungen 16 und 17 begrenzt wird. Die Wandung 16 ist mit einer ganzen Reihe von Öffnungen 18 in der Art von Venturidüsen versehen, während die abströmseitige Wandung 17 die Form eines Gitters, eines Siebes oder einer durchlöcherten Platte aufweist. Der Innenraum 15 zwischen diesen beiden Wandungen ist zur Bildung eines Filters 19 mit vernetztem Schaum, zelhgem Glas oder entsprechendem Material gefüllt. Der Aufprallsack C, der mit Gas aufgeblasen werden soll, kann entweder direkt an den Ausgang des Behälterhalses 3 oder mittels eines Rohrsiuizens oder an einem Sammelbehälter angeschlossen sein.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Druckmittel den Kolben 6 in die Richtung der Membran 4 zu verschieben sucht. Der Innenraum des Zylinders 5 zwischen dem Behälterboden und dem Kolben 6 ist zu diesem Zweck über die Leitung 20 an die Druckwasser- oder Druckluftanlage de<- Fahrzeuges angeschlossen.
Bei Betrieb des Fahrzeuges, d. h. wenn ein hydrostatischer Druck auf den Kolben 6 wirkt, schnellen nach Freigabe des Kolbens 6 durch den Riegel 12 Kolben 6 und Dorn 8 gegen die Membran 4 vor und zerstören diese. Das Druckgas wird auf diese Weise freigegeben und füllt nach dem Passieren des Filters 19 den Aufprallsack C
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufblasbare Aufprallscbutzvorrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges, bestehend aus einem Aufprallfühler mit elektrischer Auslöseeinrichtung, einem Druckgasbehälter mit Verschlußmembran, einem an den Druckgasbehälter unter Zwischenschaltung der Membran angeschlossenen Aufprallsack und einer dem Druckgasbehälter zugeordneten Zylinder-Kolbeneinheit mit einem mit dem Kolben verbundenen und aus der Zylinder-Kolbeneinheit herausgeführten Dorn sowie mit einer mit der Zylinder-Kolbeneinheit in Verbindung stehenden Druckmittelquelle für den Antrieb des Kolbens, wobei die Verschiebung des Kolbens durch den Aufprallfühler auslösbar und die Membran durch den Dorn zerstörbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittelquelle für die Zylinder-Kolbeneinheit (5, 6) eine Druckwasser- oder Druckluftanlage des Fahrzeuges dient, durch die der Kolben (6) bei Betrieb des Fahrzeuges standig mit Druckmittel beaufschlagt wird, und daß Kolben (6). Kolbenstange (7) und Dorn (8) durch einen in die Kolbenstange (7) eingreifenden, durch die elektrische Auslöseeinrichtung betätigbaren Riegel (12) gehalten sind.
DE19722265376 1971-10-28 1972-03-09 Aufblasbare Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen Expired DE2265376C2 (de)

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