DE2265245A1 - Einstellvorrichtung - Google Patents
EinstellvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2265245A1 DE2265245A1 DE19722265245 DE2265245A DE2265245A1 DE 2265245 A1 DE2265245 A1 DE 2265245A1 DE 19722265245 DE19722265245 DE 19722265245 DE 2265245 A DE2265245 A DE 2265245A DE 2265245 A1 DE2265245 A1 DE 2265245A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- signal
- head
- base plate
- relative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/03—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors
- H02K41/031—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type
- H02K41/033—Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors of the permanent magnet type with armature and magnets on one member, the other member being a flux distributor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/1445—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device with a plurality of loops
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/18—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses
- G05D3/183—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses using stepping motor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/20—Control of position or direction using feedback using a digital comparing device
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/06—Linear motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/06—Linear motors
- H02P25/064—Linear motors of the synchronous type
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/18—Machines moving with multiple degrees of freedom
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Navigation (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung mit einem Ständerglied, einem relativ zum Ständerglied bewegbar angeordneten
Läuferglied, einer Signalvorrichtung für zwei periodische elektrische Signale mit vorbestimmten gegenseitigem Phasenzusammenhang
und mit einer betrieblich an das Ständerglied oder das Läuferglied gekoppelten Einrichtung zur Erregung des jeweiligen
Gliedes mit den elektrischen Signalen, um eine Bewegung des Läufergliedes relativ zum Ständerglied zu erzeugen,
wobei das Ständerglied und das Läuferglied so aufgebaut sind, daß die Bewegung des Läufergliedes relativ zum Ständerglied
entsprechend den periodischen elektrischen Signalen synchron derart ist, daß das Läuferglied relativ zum Ständerglied stetig
verstellbar ist.
709815/0415
Derartige Einstellvorrichtungen finden Anwendung zusammen mit Synchronmotoren, die häufig verwendet werden, um einem Stellglied
eine Bewegung zu erteilen. Synchronmotore sind hierfür
vorteilhaft, da die Bewegung eines ersten Gliedes relativ zu einem zweiten Glied synchron zur Periodizität der am Motor
liegenden Eingangssignale erfolgt. Wenn beispielsweise Wechselsignale einer bestimmten Frequenz an den Motor gelegt werden,
bewegt sich das erste Glied gegenüber dem zweiten um Teilstrecke}!
mit einer Geschwindigkeit, die der Frequenz der Exngangssignale '
proportional ist. Synchronmotore sind weiterhin vorteilhaft, da sie es ermöglichen, bei einer gegebenen Masse das erste
Glied gegenüber dem zweiten Glied schneller zu beschleunigen oder zu verlangsamen als bei anderen Motoren, wie z.B. Asynchronmotoren.
Unter bestimmten Umständen ist die Bewegung des ersten Gliedes des Synchronmotors der Periodizität der Exngangssignale jedoch
nicht genau proportional. Unter bestimmten Umständen kann das bewegliche Glied beispielsweise in Resonanz geraten, so daß die
augenblickliche Bewegung des bewegten Gliedes den Eingangssignalen nicht genau proportional ist. Treibt der Synchronmotor
ein Stellglied wie z.B. ein Werkzeug oder einen Schreibstift, erzeugt die Rotorresonanz Fehler der momentanen Auslenkung des
Stellgliedes. Derartige Resonanzen sind immer unerwünscht und können zuweilen so stark auftreten, daß die Funktion des Stellgliedes,
d.h. des Werkzeuges oder Schreibstiftes, ernsthaft in Frage gestellt ist. i
709815/0416
Man hat erhebliche Mühe darauf verwandt, eine gesteuerte Bewegung
eines beweglichen gegenüber einem feststehenden Glied in einem Synchronmotor zu erzeugen, gleichzeitig aber unerwünschte
Effekte - wie Resonanzen - zu vermeiden. Diese Bemühungen waren nicht uneingeschränkt erfolgreich, insbesonders da der Synchronismus
zwischen den Eingangssignalen und der Bewegung des bewegten Gliedes es erschwert hat, die Bewegung des bewegten Gliedes
in jedem Augenblick präzise zu steuern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung dient zur Überwindung dieser Schwierigkeiten. Der Leistungswinkel des Motors wird gesteuert,
um eine Fehlerfunktion zu liefern, die eine verbesserte Kontrolle über die Bewegung des beweglichen gegenüber dem feststehende
Glied ergibt. Der Leistungswinkel läßt sich als der Winkel
zwischen dem Zeiger oder Vektor der tatsächlichen Bewegung des bewegten Gliedes relativ zum feststehenden Glied und dem Zeiger
oder Vektor der am Motor liegenden Eingangssignale definieren. Der Leistungswinkel läßt sich kontrolliert nachstellen, indem
man die Phase der Eingangssignale augenblicklich um einen bestimmten
Winkel nachstellt. Hierdurch wird eine steuerbare Kraft erzeugt.
Hegelschleifen nehmen Signale auf, die eine Funktion der Ist-Verschiebung
des beweglichen gegenüber dem feststehenden Glied sind. Derartige Signale können die Verschiebung, Geschwindigkeit
oder Beschleunigung bzw. deren Kombinationen des bewegten gegenüber dem feststehenden Glied darstellen. Die von der Regel-
709815/0415
— ψ —
schleife erzeugten Signale steuern den Leistungswinkel im Motor. Wenn die Signale die Geschwindigkeit darstellen, dämpft die
Regelschleife die Verschiebung des bewegten gegenüber dem feststehenden Glied, um jede Neigung des bewegten Gliedes, in
Resonanz zu geraten, zu unterdrücken oder mindestens so klein wie möglich zu halten. Wenn die Signale die Verschiebung oder
die Beschleunigung darstellen, steuert die Regelschleife die Resonanzfrequenz des bewegten Gliedes und damit unter indealen
Bedingungen die Verschiebung des bewegten gegenüber dem feststehenden Glied.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung zeichnet sich aus durch eine zwischen der Signalvorrichtung und der Erregereinrichtung
eingefügte Phasenverschiebungseinrichtung, die auf ein Steuersignal ansprechend die Phase der periodischen Signale
unter Aufrechterhaltung der Phasenbeziehung zwischen ihnen verschiebt und durch eine Vorrichtung der Phasenverschiebungseinrichtung,
mit der das Produkt des anderen periodischen Signals und des Steuersignals linear,mit jedem periodischen Signal
oder einem hierzu proportionalen Signal verknüpfbar ist und so die phasenverschobenen periodischen Signale herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist von besonderem Nutzen für Synchronmotoren, wie sie aus den US-PS'en 3 376
und 3 ^57 4Ö2 hervorgehen. Hiernach weist ein Synchronmotor
eine Grundplatte und einen ein- oder zweiachsig über diese Grundplatte bewegbaren Kopf auf. Wenn der Kopf gegenüber der
Grundplatte entlang zweier Koordinatenachsen bewegbar ist, kann
709815/041$
die Bewegung gleichzeitig entlang jeder der Achsen erfolgen, wobei
die Bewegung entlang der einen Achse von der Bewegung entlang der anderen Achse vollständig unabhängig ist.
Da der Kopf nicht auf der Grundplatte aufliegt, kann seine Bewegung
über die Grundplatte mit hoher Geschwindigkeit und hoher Beschleunigung oder Verlangsamung erfolgen, insbesondere da die
Kopfmasse verhältnismäßig niedrig ist. Die Synchronlinearmotore
der US-PS'en 3 376'578 und 3 457 482 sind auch deswegen vorteilhaft,
weil sich die Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte entlang einer oder zweier Koordinatenachsen in jedem
Augenblick durch den Kopf bestimmen läßt.
Indem man dem Synchronlinearmotor einen gesteuerten Leistungswinkel anbietet, läßt sich die Bewegung des Kopfes relativ zur
Grundplatte so steuern, daß die Bewegung des Kopfes über die Grundplatte in jedem Augenblick optimal erfolgt. Diese optimale
Bewegung entspricht der durch die Eingangssignale dargestellten Soll-Bewegung. Weiterhin dämpft die Regelschleife die Kopfresonanzen,
insbesondere wenn die Regelschleife den Leistungswinkel steuert, indem sie die Geschwindigkeit darstellende Signale vom
Ausgang des Kopfes auf dessen Eingang zurückführt.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Synchronmotors und insbesondere
eines Synchronmotors mit einem entlang zweier Koordinatenachsen gegenüber einer Grundplatte bewegbaren
Kopf.
709816/0415
•40.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten
Kopfes.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil des in
Fig. 2 gezeigten Kopfes.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht von Teilen des Kopfes
und der Grundplatte der Fig. 1, wobei die Grundplatte geschnitten ist.
Fig. 4a ist eine vergrößerte Teilansicht des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Kopfes.
Fig. 5 ist ein Vektordiagramm und zeigt die Beziehung zwischen
der augenblicklichen Lage des Kopfes und den zwecks dessen Antrieb am Kopf liegenden Signale.
Fig. 6 ist ein Schaltbild eines Systems mit offener Regelschleife zum Antrieb des Motors der Fig. 1 bis 4a mit
den die Funktion des System beschreibenden Gleichungen.
Fig. 6a ist ein Zeigerdiagramm der Beziehungen zwischen den verschiedenen
Systemparametern des in Fig. 6 gezeigten Systems.
Fig. 7 ist das Blockdiagramm eines Systemteils, d.h. einer der Stufen des in Fig. 6 gezeigten Systems.
Fig. 7a ist ein Zeigerdiagramm, das die Beziehung zwischen den
Eingangsgrößen des Untersystems der Fig. 7 und den Ausgangsgrößen des Untersystems der Fig. 7 darstellt.
709815/0A15
• 4/f'
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der
gleichen Stufe, wie sie die Pig. 7 zeigt.
Fig. 8a ist ein Zeigerdiagramm der Eingangsgrößen und der Ausgangsgrößen
des Systemteils der Fig. 8.
Fig. 9 zeigt in Blockform ein System mit einer Steuerschleife mit einer Beschleunigungsgröße zur Steuerung eines
Synchronmotors und gibt die die Funktion des Systems kennzeichnenden Gleichungen an.
Fig. 9a zeigt ein dem.der Fig. 9 ähnliches System, das mit Digitalsignalen
gesteuert wird.
Fig. 9"b zeigt ein System, das ähnlich wie das in Fig. 9 g^eigte
mit Analogsignalen arbeitet.
Fig.. 10 ist das Blockdiagramm eines Systems, das mittels einer Steuerschleife die Funktion des Motors unter Steuerung
durch Beschleunigungsbefehle und Beschleunigungsrückführung steuert, und gibt weiterhin die die Funktion des
Systems kennzeichnenden Gleichungen an.
Fig. 11 ist das Blockdiagramm eines Systems, bei dem der Synchronmotor
durch Beschleunigungsbefehle und mit Geschwindigkeitsrückführung gesteuert wird, und gibt weiterhin
die die Systemfunktion kennzeichnenden Gleichungen an.
Fig. 12 ist das Blockdiagramm eines Systems zur Steuerung eines Synchronmotors mit Beschleunigungsbefehlen und Geschwin-
709816/041$
digkeitsrückführung, das eine Bewegungsfehlerschleife aufweist, und gibt weiterhin die die Systemfunktion
kennzeichnenden Gleichungen an.
Fig. 13a sind Blockdiagramme verschiedener Arten von Systemen
bis 13g
zur Steuerung der Punktion eines Synchronmotors mit Beschleunigungsbefehlen und Geschwindigkeitsrückführung.
Fig. 14- ist das Blockdiagramm eines Systems zur Steuerung der
Bewegung eines Kopfes relativ zu einer Grundplatte mit Geschwindigkeitsrückführung und Dämpfung einer Drehung
des Kopfes relativ zur Grundplatte um eine zu deren Oberfläche im wesentlichen senkrechten Achse, wobei die
Oberfläche durch die Koordinaten aufgespannt wird, entlang denen der ^opf sich bewegt.
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm eines Systems zur Steuerung der
Bewegung eines Kopfes relativ zu einer Grundplatte durch Signale, die sich mit dem Kopf bewegende Induktionstachogeneratoren
erzeugen.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform eines Xnduktionstachogenerators,
wie er in dem System der Fig. 15 verwendet wird.
Fig. 17 zeigt ein Blockdiagramm eines Systemteils in Form einer der Stufen des Systems der Fig. 15 und gibt die
Gleichungen an, die die Funktion dieses Systemteils kennzeichnen.
709815/0415
• η*
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform
eines Systems zur Steuerung des Betriebs eines Synchronmotors mit digitaler Geschwindigkeitsrückführung.
Fig. 19 ist eine weitere Ausführungsform eines Systems zur Verschiebung
des Zeigerwinkels entsprechend der in Fig. 7a gezeigten Beziehung.
Fig. 20 zeigt eine,weitere Ausführungsform eines Systems zur
Verschiebung des Zeigerwinkels entsprechend der Beziehung der Fig. 7 a und zur Dämpfung der Verschiebungen des
Kopfes relativ zur Grundplatte. !
In einer Ausführungsform der Erfindung weist ein allgemein mit "10" bezeichneter Linear-Reaktionsmotor eine Grundplatte 12 und
einen Kopf 14- auf. Dieser Motor kann in ähnlicher Weise aufgebaut
sein, wie es in den US-PSn 3 376 578 und 3 457 482 offenbart
und beansprucht ist. Der Motor kann so aufgebaut sein, daß die Bewegung des Kopfes 14 relativ zur Grundplatte 12 entlang
einer einzigen Achse oder entlang eines Paares von Koordinatenachsen erfolgt, und sowohl magnetisch, wie in den US-PSn
3 376 578 und 3 4-57 482 offenbart, als auch pneumatisch, wie in
der US-Patentanmeldung 101 998 vom 28.12.1970 der Anmelderin angegeben, oder auch nach anderen Prinzipien - z.B. kapazitiv.
Wenn der Linear-Reaktionsmotor magnetisch arbeitet, wie es in deiji
US-PSn 3· 376 578 und 3 457 482 offenbart ist, kann die Grundplatte
12 aus einem ferromagnetische!! Material hergestellt und
709815/0415
- -fe-
mit Nuten 16, die untereinander auf Abstand liegen, versehen sein, so daß magnetische Zähne 18 entstehen. In einem typischen
Aufbau sind die Nuten 16 0,020 in. (0,52 mm) breit und 0,020 in. (0,52 mm) tief; ihr Mittenabstand beträgt 0,040 in. (1,04 mm).
Der Abstand zwischen den Mittellinien der Nuten läßt sich als die Nutenteilung bezeichnen. Die Nuten können offen sein, wobei
Luft als nichtmagnetisches Material dient; vorzugsweise werden sie jedoch mit einem Kunststoff oder anderen nichtmagnetischen
Feststoff ausgefüllt, um der Grundplatte 12 eine glatte Oberfläche
zu geben. Die Nuten 16 und die Zähne 18 bilden zusammen eine Gitterstruktur.
Ist das bewegliche Glied - wie z.B. der Kopf, - relativ zum ι feststehenden Glied - wie z.B. der Grundplatte - entlang einer j
einzigen Achse bewegbar, weist das bewegliche Glied zwei Gruppen von Magneten 20 und 22 auf, die in einem Gehäuse oder Unterteil
24 angebracht sind, wobei die Polflächen der Magneten sich an der Unterteiloberfläche befinden. Typischerweise kann das Unterteil 24 eine Aluminium- oder Kunststoffplatte mit zwei Öffnungen
sein, die die Magneten aufnehmen. Die Magnetgruppen 20, 22 lie- ; gen im wesentlichen parallel zur Grundplatte 12 und dienen dazu,
den Kopf 14 über die Grundplatte fortzubewegen und einzustellen.'
Da die beiden Gruppen von Magneten 20 und 22 gleich aufgebaut sein können, wird hier nur eine im einzelnen beschrieben. Jede '
Gruppe kann aus zwei Magneten bestehen, deren jeder zwei Polstücke aufweist. Die Magnetgruppe 20 enthält einen Rahmen 26
709815/0416
und die Polstücke 28, 30, 32 und 34. Jedes der Polstücke 28, 30,
32, 34 kann aus einem Stapel von gestanzten Blechen "bestellen.
Eine Wicklung 36 kann unter magnetischer Kopplung mit den Polstücken 28 und 30, eine Wicklung 38 unter magnetisclier Kopplung
mit den Polstücken 32 und 34 gewickelt sein. Ein U-förmiger
Magnet 40 mit den Polstücken 32 und 34 ist "beispielsweise
mittels einer Schraube an der Rippe 42 des Rahmens 26, ein entsprechender Magnet 44 mit den Polstücken 32 und 34 an einer
Rippe 46 des Rahmens 26 "befestigt. Der Rahmen 26 besteht aus nicht magnetischem Material, wie z.B. Aluminium, und in der
vorzugsweise verwendeten Ausführungsform sind die Magneten 40 und 44 Permanentmagneten, die in den zugeordneten Polstücken
eine Vormagnetisierung bzw. einen Polarisierungsfluß erzeugen.
Die Unterfläche jedes der Polstücke 28 und 30 hat Zähne aus magnetischem
Material und vorzugsweise eine Vielzahl von Zähnen der gleichen Breite und mit dem gleichen Abstand wie die Zähne
18 aus dem magnetischen Material in der Platte 12. Beispielsweise
kann das Polstück 28 ein Paar Zähne "a" und "c" (Fig. 4)
haben, deren Breite jeweils der Breite der Zähne 18 und der Nuten 16 in der Grundplatte 12 entspricht. Alternativ kann jede
der Polflächen auf den Polstücken 28 und 30 eine Vielzahl von auf Abstand liegenden Zähnen aufweisen, wie es die I1Ig. '3 zeigt.
Wenn die Polstücke 28 und 30 aufgebaut sind, wie es die Eig.
zeigt, sind die Zähne "a" und "c" zueinander so angeordnet, daß,
wenn einer sich über einem Zahn 18 aus magnetischem Material auf
7098 1 5/041S
der Grundplatte 12 befindet, der andere sich über der Nut 16 aus nichtmagnetischem haterial in der Grundplatte befindet. Hit anderen
Worten, der Abstand zwischen den Mittellinien der Zähne "a" und "c" kann gleich p(n + 1/2) sein, wobei η eine ganze Zahl und
ρ die Teilung des Gitters auf der Grundplatte 12 oder die Entfernung zwischen den hittellinien aufeinanderfolgender Nuten
bzw. Zähne der Grundplatte 12 ist. Die Polstücke 30, 32 und 3^
sind entsprechend aufgebaut.
Das Polstück 30 hat magnetische Zähne, die als "a" und "c" bezeichnet
sind. Die Polstücke 28 und 30 des Magneten 40 haben untereinander einen solchen Abstand, daß die magnetischen Zähne
a und a1 gegenüber den Nuten 16 und den .Zähnen 18 in gleicher
Weise angeordnet sind und daß die magnetischen Zähne c und c' ebenfalls gegenüber den Nuten 16 und den Zähnen 18 in gleicher
Weise angeordnet sind. Mit anderen Worten, die magnetischen Zähne a und a' befinden sich jeweils gleichzeitig bei den magnetischen
Zähnen 18, ebenso wie die magnetischen Zähne c und c'
sich gleichzeitig bei den magnetischen Zähnen 18 befinden.
Der Magnet 44 ist in ähnlicher weise aufgebaut wie der Magnet 40, Die Magneten 40 und 44 sind so auf Abstand angeordnet, daß, wenn
die Zähne eines Magneten direkt über einem Zahn 18 oder einer Nut 16 liegen, die Zähne des anderen Magneten sich in der Mitte
zwischen einem Zahn 18 und einer Nut 16 befinden. Die Mittellinien entsprechender Zähne der Magneten 40 und 44 haben also
den Abstand p(n ^ 1/4).
709815/0415
Die beiden Magneten einer Gruppe werden als A-Phasen-Magnet
und B-Phasen-Magnet bezeichnet. In der vorzugsweise verwendeten Ausführungsform mit zwei parallelen Gruppen von Magneten, wie
sie die Pig. 2 zeigt, sind die Magneten einer Gruppe - wie z.B. die der Gruppe 20 - so angeordnet, daß die A-Phase links und
die B-Phase rechts liegt, und die Magneten der anderen Gruppe wie z.B. der Gruppe 22 - so angeordnet, daß die B-Phase links
und die Α-Phase rechts liegt. Diese Anordnung ergibt ein verbessertes Gleichgewicht der an der Antriebsvorrichtung - wie
z.B. dem Kopf 14- - liegenden Kräfte und hält dessen Neigung, sich um eine senkrechte zur Oberfläche der Grundplatte 12 verlaufenden
Achse zu drehen, so gering wie möglich. Bei dieser Anordnung liegen die Magneten einer Gruppe im Abstand p(n + 1/4·)
und die Magneten der anderen Gruppe im Abstand p(n - 1/4-).
Vj'enn nun - vergl. Fig. 4- - der Strom in der Yiicklung 36 des
A-Phasen-Magneten 4-0 mit voller Stärke fließt, addiert sich der
erzeugte Magnetfluß zu dem durch den Permanentmagneten 4-0 in
den PoIflachen a und a1 erzeugten Vormagnetisierungsfluß und
subtrahiert sich von dem Vormagnetisierungsfluß, die der Magnet in den Polflächen c und c1 erzeugt; damit reduziert sich der
Fluß in den Polflächen c und c1 ungefähr zu Hull. Da die Zähne
a und a1 unmittelbar über den Zähnen 18 der Grundplatte 12
liegen, wirkt auf den Kopf 14- keine Kraft ein, die ihn über die Platte 12 bewegen könnte. Zu diesem Zeitpunkt ist der Strom
I^ in der Wicklung 38 des Magneten 4-4- gleich Null, und die
Flüsse in den Zähnen d und b des Polstücks 32 und in den Zähnen
709815/0415
d1 und b1 des Polstücks 34 sind im wesentlichen gleich. Die
Größe dieser Flüsse kann die Hälfte des durch den A-Phasen-Magneten
in den Zähnen a und a1 (Fig. 4) erzeugten und ein
Viertel des in den Zähnen a und a1 in Fig. 4 erzeugten sein,
wenn der Strom i. durch die Wicklung 36 fließt. Die Zähne d
und d1 liegen um 100° gegenüber den Zähnen b und b1 verdreht,
so daß im Ergebnis die Zähne b, b1, d und d' keine Kräfte erzeugen,
die den Kopf 14 über die Grundplatte 12 bewegen könnten. Unter diesen Bedingungen verbleibt der Kopf 14 in der Stellung
der Fig. 4.
Um den Kopf jedoch nach rechts zu verschieben, wird der B-Phasenstrom
mit einer Flußrichtung angeschaltet, daß die magnetischen Flüsse in d und d' auf Null und die Flüsse b und b'
auf ihr haximum gehen. Wenn dies geschieht, wirkt auf den Kopf
14 eine positive Kraft ein, die ihn nach rechts (Fig. 4) bewegt.
Wenn der Kopf 14 sich um eine Viertelteilung bewegt hat, kann der B-Phasenstrom ab- und der A-Phasenstrom angeschaltet werden,
wobei seine Polarität der in Fig. 4 gezeigten entgegengesetzt sein muß. Dann bewegt sich der Kopf 14 um eine Strecke nach
rechts, die einer weiteren Viertelteilung entspricht, so daß die Zähne c und c1 dann über den Zähnen 18 auf der Grundplatte
12 liegen. Für den nächsten Schritt kann der A-Phasenstrom ab- und der B-Phasenstrom mit einer der oben beschriebenen entgegen
gesetzten Polarität angeschaltet werden. Der nächste Schritt erfolgt durch Anschalten des in Fig. 4 gezeigten Stromes. Eine
70981 5/0415
schrittweise Bewegung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt, indem man die Ströme in der umgekehrten Reihenfolge schaltet.
Die Wicklungen 36 und 38 und die Α-Phasen- und B-Phasenmagneten
lassen sich auch gleichzeitig erregen. Die an die Windungen 36
und 38 gelegten Signale können periodisch und gegeneinander um
90° phasenverschoben sein. Beispielsweise kann man Sinussignale an die Wicklung 36 und Oosinussignale an die Wicklung 38 legen.
Wenn dies der EaIl ist, erfolgt die Bewegung des Kopfes 14 nicht
schrittweise, wie es die vorigen Absätze beschreiben, sondern kontinuierlich. Die Richtung der Bewegung des Kopfes 14 über
der Platte 12 läßt sich umkehren, indem an die Phase eines der Eingangssignale - wie z.B. das Sinussignal - umgekehrt oder die
Vektoren der Eingangssignale in der entgegengesetzten Richtung dreht.
Die oben beschriebene Vorrichtung hat bestimmte wesentliche Vorteile.
Sie erzeugt eine Bewegung des Kopfes 14 relativ zur Grundplatte
12 in Synchronismus zur Periodizität der an den Wicklungen
36 und 38 liegenden Eingangssignale. Mit anderen Worten:
Der Kopf 14 legt eine der Teilung der Zähne 18 entsprechende Strecke zurück, wenn die an den Wicklungen 36 und 38 liegenden
Signale um eine Periode weitergelaufen sind. Weiterhin läßt sich der Kopf schneller beschleunigen und verlangsamen als bei Asynchronmotoren.
709815/0415
Die Beschleunigung und Verlangsamung des Kopfes und dessen gesteuerte
Bewegung in Synchronismus mit der Periodizität der Eingangssignale werden weiterhin dadurch erleichtert, daß während
der Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte zwischen diesen beiden keinerlei Reibung auftritt. Da keine Reibung
zwischen Kopf und Grundplatte auftritt, kann der Kopf verhältnismäßig leicht sein. Dieser Umstand erleichtert eine schnelle
Beschleunigung und Verlangsamung des Kopfes und erleichtert weiterhin den schnellen Übergang des Kopfes von einer ersten zu
einer anderen, erwünschten Stellung, die von der ersten verschieden ist.
Wie ersichtlich, kann der Kopf 14- ein Glied 4-8 in der Form eines
Werkzeuges oder eines Schreibstiftes tragen. Die verschiedenen
Teile der Vorrichtung - einschl. der Grundplatte 12 und des Kopfes 14 - sind leicht zugänglich, und das Glied 4-8, d.h. das
Werkpzeug oder der Schreibstift, läßt sich leicht beobachten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Glied 4-8 unmittelbar vom Kopf getragen wird, so daß die ,Stellung dieses Gliedes in direkter
Beziehung zur Stellung des Kopfes steht.
Die oben beschriebene Vorrichtung hat weitere wesentliche Vorteile.
Da die Wicklungen 36 und 38 periodische Signale erhalten,
die der Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte entsprechen, läßt sich die Bewegung des Kopfes entlang ,jeder der Koordinatenachsen
in jedem Augenblick durch die Anzahl der Perioden und deren feile bestimmen, de an den Wicklungen 36 und 38 liegen.
70981 5/04 1 8
Weiterhin läßt sich die Bewegung des Kopfes entlang jeder der
Koordinatenachsen durch magnetische Fühler ermitteln, die sich mit dem Kopf über die Zähne 18 bewegen und ein Signal erzeugen,
dessen Amplitude ein minimum hat, wenn die Fühler über die Wüten 16 laufen. Auf diese Weise erzeugen die Fühler periodische
Signale, deren Periode der Bewegung des Kopfes um eine Strecke entspricht, die gleich der Teilung zwischen aufeinanderfolgenden
Zähnen 18 ist.
Wie bereits beschrieben, befindet der Kopf 14 sich zwar auf Abstand,
aber in unmittelbarer Nähe zur Grundplatte 12. Verschiedene Mittel lassen sich einsetzen, um diesen Abstand aufrechtzuerhalten
- z.B. eine Luftkissenlagerung. Beispielsweise kann die Steuerleitung 50 (Fig. 4a) die Zuführung einer Druckluftversorgung
darstellen. Die Luftzuführung dieser ^teuerleitung mündet in einem ßohr 52, das mittels einer in einem Loch 56
befindlichen Schraube 5^ in Stellung gehalten wird. Ein Durchlaß
5& in der Schraube 5^ stellt eine ^trömungsverbindung zu
den -Uurchlässen 60 her, die sich von der Schraube hinwegerstrecken
und in Auslaßöffnungen 62 (Fig. 2) münden.
Die oben beschriebenen Linear-Synchronrnotoren erzeugen eine
.bewegung eines Gliedes, wie z.B. eines Kopfes, relativ zu einem anderen Glied, wie z.B. einer Grundplatte, entlang linearer
Koordinatenachsen, wie beispielsweise einer X- und einer Y-Achse, V.'ie jedoch einzusehen ist, laßt sich im Hahmen der Erfindung
jedoch auch eine Bewegung entlang anderer Koordinatenachsen vorsehen, ohne vom Jirfindungsgedanken abzugehen. Beispielsweise
709816/041$
lassen sich öynchronmotore verwenden, bei denen die Bewegung
nach tolarkoordinaten oder eine Drehung um eine bestimmte Achse
erfolgt; der Erfindungsgedanke wird auch hierbei nicht verlassen.
Die Grundgleichung für die magnetische Kraft in Motoren - inkl. SynchroniDotoren - nach dem Prinzip des veränderlichen magnetischen
Widerstandes ist:
F = dw/dx (Gl. 1)
wobei F = magnetische Kraft zwischen dem Kopf
14 und der Grundplatte 12 w = Energieinhalt des magnetischen Feldes
χ = Verschiebung des Kopfes 14 relativ
zur Grundplatte 12 entlang der X-Achse
Für magnetische Anordnungen mit weicheisernen Flußpfaden ist bekannt
, daß
F = 1/2 (MMK)2.H ist, mit (Gl. 2)
MMK = magnetomotorische Kraft zwischen dem
Kopf 14- und der Grundplatte 12 und P = magnetische Permeanz (Kehrwert des
magnetischen Widerstandes bzw. der .Reluktanz) zwischen dem Kopf 14 und der
Grundplatte 12.
709815/0416
Aus der Gleichung 2 läßt sich die Kraft zwischen dem Kopf
und der Grundplatte 12 für jede Achse ableiten. Es gilt also:
= 1/2 (I«)2· ^l mit (Gl. 3)
i1 = Kraft zwischen Kopf und Grundplatte in
X-Richtung,
F - 1:2 (MMK)2. JB ^ (Gl. 3a)
F - 1:2 (MMK)2. JB ^ (Gl. 3a)
i1 = Kraft zwischen Kopf und Grundplatte in
T-Richtung,
und Fz = 1/2 (MMK)2. <£| mit (Gl. 5b)
und Fz = 1/2 (MMK)2. <£| mit (Gl. 5b)
1 = Kraft zwischen Kopf und Grundplatte in
Z-Richtung, d.h. der zur Grundplatte 12
senkrechten Achse. .
Wenn ein Zahn - wie z.B. der Zahn a im Polstück 28 - sich relativ zur Grundplatte bewegt, ändert sich die Permeanz zwischen
Zahn und Grundplatte nach folgender Beziehung:
P = PO(1 + kcos 2T-^ ) (Gl. 4)
mit P = const.
K = const.
K = const.
ρ = Teilung zwischen den Zähnen 18 auf der Grundplatte 12
Es gilt also:
709815/041S
P = P0 + KP0 cos ~-^ mit
PQ = const.
Da jedes Polstück zwei um 180 versetzte Zahne aufweist (z.B.
sind die Zähne a und c auf dem Polstück 28 um 180° versetzt), hebt sich der konstante I'erm P in Gl. 4 weg, so daß die
Tangentialkraft für den A-Phasen-ijagneten - z.E. den Magneten
20 - sich ausdrücken läßt als
Jb\ = Kraft zwischen dem Magneten 20 und der
Grundplatte in X-Richtung c. = con3t.
i. = Strom in der Wicklung
In analoger Weise läßt sich die Kraft für den B-Phasen-hagneten
- wie z.B. den hagneten 22 - ausdrücken als:
FB = cB.iB.sin ^^ (Gl. 5a)
F-n = Kraft zwischen dem Magneten 22 und der
Grundplatte in X-Richtung Cg = const,
ig = Strom durch die Wicklung
709815/041$
Wie oben beschrieben, stehen die Ströme durch die Wicklungen
und 38 periodisch in Beziehung zu der Verschiebung zwischen dem
Kopf und der Grundplatte bzw. mit anderen Worten, zu der zwischen der Grundplatte und den den entsprechenden Wicklungen zugeordneten
Kagneten erzeugten Kraft, i. und i-ft lassen sich also mit
2 iFx
trigonometrischen Punktionen des Arguments — u — ausdrucken.
Wenn i. = I.cos (2ίΓχ/ρ) und
i-g = I.sin (2'ίΓχ/ρ) ist, gilt
1A + 1B = c.Kcos2 £-j£2 + sin^ ~^) = c.I. (Gl. 6)
mit ■ c= const.
I = Spitzenwert des Stromes durch jede der Wicklungen 36 und 38.
Die obige Diskussion basierte auf der Annahme, daß der Zeiger der Bewegung des Kopfes 14- relativ zur Grundplatte 12 entlang
jeder Achse um 90 gegenüber dem Zeiger der an die Wicklungen
für diese Achse gelegten Eingangsströme phasenverschoben ist wie z.B. die Wicklungen 36 und 38 für die X-Achse. Es ist jedoch
eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß der Leistungswinkel zwischen dem Vektor der augenblicklichen Verschiebung
des Kopfes relativ zur Grundplatte und dem Vektor der resultierenden Ströme, die in jedem Augenblick an den Wicklungen
- wie z.B. den Wicklungen 36 und 38 für die X-Achse - liegen,
steuerbar gemacht wird. Dies läßt sich erreichen, indem man die Ströme an den Wicklungen - z„B. 36 und 38 - um einen Winkel
θ vor- oder nacheilen läßt. Die Ströme i. und ig ergeben sich
709815/0415
Wirklichkeit | zu | P | * | XC- | |
sich also in | 1A - τ·°Οί | s(- | P | ||
iB = I. sii | l(- | + | Q) und | ||
sin | + | Θ). | |||
Hiermit wird | FA + ig 3 c, | .1. | |||
θ | |||||
(Gl. 7)
(Gl. 7a)
(Gl. 8)
Wie aus der folgenden Diskussion ersichtlich sein wird, stellt
θ einen steuerbaren Winkel dar. Die Tatsache, daß ein Winkel θ zwischen dem Vektor der augenblicklichen Verschiebung des Kopfes
relativ zur Grundplatte und dem Vektor der resultierenden, in diesem Augenblick an den Wicklungen - z.B. 36 und 38 - für die
X-Achse liegenden Ströme besteht, führt zu einer Kraft, die die Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte verursacht. Diese
Erleichterung geht so vor sich, daß die Ist-Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte in jedem Augenblick sehr genau der für
diesen Augenblick gewünschten Soll-Bewegung des kopfes relativ
zur Grundplatte entspricht.
Die Erzeugung des Leistungswinkels θ ist in Fig. 5 gezeigt. Der
Zeiger der Verschiebung des Kopfes 14- relativ zur Grundplatte
entlang einer bestimmten Achse wie der X-Achse ist bei 70 gezeigt.
Eine um 90° verschobene Komponente wird in das System eingebracht und ist bei 72 gezeigt. Diese um 90° verschobene
Komponente läßt sich auf verschiedene Art und Weise steuern, wie
709815/0415
es im folgenden beschrieben wird. Die Kombination der vektiorellen
Komponenten 70 und 72 ergibt einen Vektor 7^, der den Zeiger
der an die Wicklungen - "wie die Wicklungen 36 und 38 - für die X-Richtung gelegten Signale darstellt. Der Winkel θ zwischen
den Vektoren 70 und 7^ stellt den Leistungswinkel zwischen den
Eingangssignalen zum Kopf und der augenblicklichen Stellung des Kopfes dar.
Der Leistungswinkel läßt sich als eine leder betrachten, die
eine Kraft nach der Funktion (sin Θ) erzeugt und zwischen dem Kopf 14- und der Grundplatte 12 in Richtung einer bestimmten
Achse — wie der X-Achse - liegt· Betrachtet man den Leistungswinkel derart als Feder, dann wird diese gespannt, um nach Maßgabe
der Federspannung auf den Kopf relativ zur Grundplatte eine Kraft in Richtung einer bestimmten Achse - wie der X-Achse auszuüben.
Die resultierende Verschiebung des Kopfes verursacht eine Rückstellung der Feder, wenn der Leistungswinkel nicht auf
irgendeine andere Weise aufrechterhalten wird.
Fig. 6 ist eine Systemdarstellung eines Synchronmotors, der nach den Prinzipien einer Steuerschleife arbeitet. Der Synchronmotor
und die entsprechende träge Last sind gestrichelt bei 80 gezeigt. Die Eingangssignale werden über Leitungen an den Motor gelegt,
die beispielsweise als Leitung 82 angedeutet sind. In der Fig. 6a können die Eingangssignale einen mit A bezeichneten Phasenwinkel
'aufweisen. Die Signale auf der Leitung 82 sind schematisch als
an ein Differential 84 gelegt dargestellt.
709815/041$
Die Ausgangssignale des Differentials 84 werden nach einer beschreibenden
oder Übertragungsfunktion bewertet, die bei 86 schematisch als Teil des Synchronmotors 80 dargestellt ist. Die
beschreibende oder Übertragungsfunktion 86 ist als D (A, J<»J)
dargestellt, wobei A die Eingangssignale auf der Leitung 82, D die beschreibende oder Übertragungsfunktion und j w>
eine Frequenzfunktion der auf die Leitung 82 gegebenen periodischen
Signale ist. Die beschreibende oder Übertragungsfunktion 86 ist in Wirklichkeit nichtlinear, läßt sich aber innerhalb eines
bestimmten begrenzten Wertebereiches als eine Konstante K betrachten.
Die durch die beschreibende oder Übertragungsfunktion 86 dargestellte
Ausgangsgröße stellt eine Kraft dar, die auf den Kopf ausgeübt wird, um eine Verschiebung χ des Kopfes entlang einer
bestimmten Achse - wie der X-Achse - zu bewirken. Die Umsetzung der Kraft in die Verschiebung χ ist durch einen Block 88 mit
fc ο
ρ
der Funktion 1/Ms dargestellt, in der I·: die hasse des Kopfes, 1/s das Integral der dem Kopf durch eine Kraft erteilte Beschleunigung, die eine bestimmte Kopfgeschwindigkeit bewirkt, und 1/s ein Doppelintegral der Beschleunigung ist, die eine Verschiebung des Kopfes bewirkt. Innerhalb des Motors 80 ist eine Leitung 90 gezeigt, die eine mechanische Rückführung zur Rückstellung der Feder darstellt, die bei der Bewegung des Kopfes die dem Leistungswinkel θ entsprechende Kraft ausübt.
der Funktion 1/Ms dargestellt, in der I·: die hasse des Kopfes, 1/s das Integral der dem Kopf durch eine Kraft erteilte Beschleunigung, die eine bestimmte Kopfgeschwindigkeit bewirkt, und 1/s ein Doppelintegral der Beschleunigung ist, die eine Verschiebung des Kopfes bewirkt. Innerhalb des Motors 80 ist eine Leitung 90 gezeigt, die eine mechanische Rückführung zur Rückstellung der Feder darstellt, die bei der Bewegung des Kopfes die dem Leistungswinkel θ entsprechende Kraft ausübt.
Die Übertragungsfunktion, die den Synchronmotor und die Kopfmasse
nach Fig. 6 beschreibt, läßt sich schreiben als
709815/0418
BAD
Gj1Cs) = xQ(s)/A (Gl. 9), eine grundlegende Gleichung für Regelsysteme,
die auf Seite 50 des Buches "Control Engineering" von
Gordon hurphy, Boston i'echnical Publishers, Inc., 1965>
angegeben ist. In dieser Gleichung ist
A = das Eingangssignal des Synchronmotors 80 in Zeigerdarstellung
χ = die tatsächliche Verschiebung des Motors 80
relativ zur Grundplatte in Zeigerform
s = eine komplexe variable Punktion, und
G, (s) = das Verhältnis der Übertragungsfunktion der
hotorverschiebung zu den Eingangssignalen
Die Gleichung 9 läßt sich - entsprechend der Diskussion auf Seite 50 des Buches Gordon Murphy, "Control Engineering", auch
ausdrücken als
Wie oben beschrieben, stellt die beschreibende Funktion D(A, für einen begrenzten Wertebereich eine Konstante K dar. Entsprechend
läßt sich die Funktion G(s) umschreiben als
G(s) = Kn/'vIs2
mit
mit
709815/0415
sr. 22652A5
Km = const.
M = Masse des Kopfes
1/s = Doppelintegral zur Umsetzung einer Be schleunigung in eine Verschiebung
Durch Einsetzen der Gleichung 11 in die Gleichung 10 erhält man
Fig. 7 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung einer Zeigerwinkeldrehung
(des weiteren als "PAR" bezeichnet), die in weiteren Ausführungsformen enthalten ist. Ein "Zeiger" läßt sich als
vektorielle Darstellung des Augenblickwertes eines Parameters wie eines Eingangssignales oder die Verschiebung des Kopfes betrachten.
In der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform kommen die Signale auf zwei Leitungen 90 und 92 von einem Generator 9^-
(beispielsweise einem Digital-Analog-Kesolver). Das Signal auf der Leitung 90 läßt sich als P. cos ß und das Signal auf der
Leitung 92 als P.sin ß darstellen, um eine bestimmte Phasenbeziehung
zwischen den Signalen - wie einen Phasenabstand von 90 - anzudeuten. Das Signal auf der Leitung 90 wird an eine
Stufe 95 gelegt, wo das Signal P.cos ß durch Multiplikation mit (-1) in ein Signal (-P.cosß) umgewandelt wird. Die Signale aus
709815/0415
der Stufe 90 gehen zusammen mit Signalen veränderlicher Amplitude
vom Anschluß 98 an einen Multiplikator 96. Diese Signale
haben eine veränderliche Amplitude, können eine unabhängige Variable darstellen und lassen sich durch einen Wert U bezeichnen.
Die Signale werden zwischen dem Anschluß 98 und einem Anschluß 99 erzeugt, der auf einem geeigneten Bezugspotential wie
z.B. Massepotential - liegt. Die veränderliche Spannung U ist vorgesehen, um den in Fig. 5 gezeigten Leistungswinkel θ zu
steuern.
Die Signale aus dem Multiplikator 96 lassen sich als UP.cosß
darstellen und gelangen zu einem Addierer 100, der auch die Signale P.sinß von der Leitung 92 erhält. Die Ausgangssignale
des Addierers 100 gelangen zu einem Anschluß 102. In gleicher Weise werden die Signale von der Leitung 92 zusammen mit den
Signalen Ut die zwischen den Anschlüssen 98 und 99 liegen, auf
einem Multiplikator 104 gegeben. Die Ausgangssignale des hultiplikators
104 haben die Form UP.sinß. Diese Signale und die Signale von der Leitung 90 gehen an einen Addierer 106, dessen
Ausgangssignal an einen Anschluß 108 gelegt ist.
Die Signale am Anschluß 102 lassen sich als (jP.sinß - UP.cosß)
darstellen, die Signale am Anschluß 108 analog als P(cosß + jUoSinß). Die sich zwischen den Anschlüssen 108 und 102 ergebenden
Signale lassen sich darstellen als
709818/041$
- ag -
= P(cosß + asinß) + UP(sinß - jcosß) mit (Gl. 13)
= V-1 zur Darstellung des Phasenabstandes von 90
zwischen den Signalen auf der Leitung 92 zu denen auf der Leitung 90, und
P = Vektor der zwischen den Anschlüssen 108 und 102 anstehenden Signale.
Die Funktion des in Fig. 7 gezeigten PARs ergibt sich aus der Fig. 7a» in der ß den augenblicklxchen Winkel der Signale auf
den Leitungen 90 und 92 und S die von dem PAß der Fig. 7 erzeugte
Phasenverschiebung darstellen. In der Fig. 7a ist P die zusammengefaßte
Phase der Eingangssignale auf den Leitungen 90 und 92 und UP der von dem PAR erzeugte Vektor. Der sich aus den
Signalen ergebende Vektor zwischen den Anschlüssen 102 und ist als ρ dargestellt. Dieser Vektor ist um einen Winkel ß
gegenüber dem VeKtor der Signale auf den Leitungen 90 und 92
verschoben. Die Signale P lassen sich darstellen als
P0 = Yi + U2.P.e^(ß + }, (Gl.
der Faktor γΐ + U daraus folgt, daß P die
Hypothenuse des rechtwinkligen Dreiecks mit den Katheten P und
UP ist.
Wie aus Fig. 7a ersichtlich, hängt die Amplitude des Vektors
XX ~P vom augenblicklxchen Wert des Signals U ab. Diese Ver-
70981 5/041 6
änderlichkeit der Amplitude des vektoriellen Signals PQ ist zuweilen
unerwünscht, da sie, wenn sie zu groß wird, die verschiedenen Eingangsstufen sättigen kann. Fig. 8 zeigt einen
PAR, der ein Ausgangssignal P mit konstanter Amplitude erzeugt. In der in J1Ig. 8 gezeigten Ausführungsform führen die Leitungen
90 und 92 Signale der Form P.cosß bzw. P.sinß. Die Signale der Leitung 90 werden in einer Stufe 95» cLL© mit der Steife 95 der
Fig. 7 identisch ist, mit (-1) multipliziert. Die Ausgangssignale der Stufe 95 laufen zu einer Stufe 96, die mit der
Stufe 96 in der Fig. 7 identisch ist. Entsprechend ist die Stufe
104 der Stufe 104 in Fig. 7 identisch. Die Stufen 96 und 104
nehmen die Signale der Anschlüsse 98 und 99 auf, die ebenfalls mit den Anschlüssen 98 und 99 der Fig. 7 identisch sind.
Die Ausgangssignale des Multiplikators 96 liegen an einem
Addierer 110, der auch die Signale des hultiplikators 112 aufnimmt.
Der Multiplikator 112 multipliziert die Signale der Leitung 92 mit den Signalen, die die Stufe 116 aus den Signalen
U zwischen den Anschlüssen 98 und 99 erzeugt. Die Ausgangssignale
der Stufe 116 lassen sich darstellen als χ1 - U . Entsprechend
multipliziert ein Multiplikator 114 die Signale von der Leitung 90 und die Signale von der Stufe 116 und gibt sie
auf einen Addierer 118, wo sie zu den Signalen des Multiplikators 104 addiert werden. Die Ausgangssignale der Addierer
und 118 liegen an den Anschlüssen 120 bzw. 122.
Die SignaUe P zwischen den Anschlüssen 120 und 122 haben eine
konstante Amplitude, wie es die Fig. 8a zeigt. Die Signale P*o
70981 5/0415
werden aus zwei um 90 verschobenen Vektoren erzeugt, von denen
1 - U . P ) und der andere den Wert P hat. Das resultierende Signal P läßt sich ausdrücken als
= p Vu2 + (1 - u2) =
Da die von dem in Fig. 8 gezeigten PAR erzeugten Signale PQ
trotz veränderlicher Spannung U eine konstante Amplitude haben, können sie diejenigen Eingangsstufen, die den Betrieb des Synchronmotors
steuern, nicht sättigen.
Fig. 9 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein dem in Fig. 6 gezeigten ähnliches System, aber zusätzlich mit einem Beschleunigungseingang,
der mit It-(s) bezeichnet ist. Diese Signale werden auf der Leitung 130 erzeugt, mit einem Faktor K bewertet
und in der bewerteten Form auf einen Addierer 132 gegeben, der
sie zu den Signalen von einer Leitung 13^ addiert, die eine
gewünschte Verschiebung x(s) darstellen. Die Ausgangssignale des Addierers 132 werden auf den Motor 80 gegeben, der ebenfalls
in i'ig. 6 gezeigt ist. Der hotor 80 ist als Funktion
H Z
nach Gleichung 12 dargestellt. Die Verschiebung des i-iotors relativ
zur Grundplatte entpjsricht der Größe χ (s).
709815/0A15
Die Eingangsgröße A(s) zum Motor 80 läßt sich darstellen als
A(s) = X1 + KS± = (1 + Ks2)X;L(s), (Gl. 16)
wobei s eine doppelte Differentiation darstellt. V/eiterhin,
wie aus Fig. O ersichtlich, gilt
A(s) · Ga(s) = xo (Gl. 17)
Indem man die Gleichung 17 die Werte für G, (s) und A(s) einsetzt,
ergibt sich
(1 + Ks2)x, (s) (—^ ) = xn(s) und
xo(s) Ks2 + 1
Wie aus der Gleichung 18 ersichtlich, nähert sich die tatsächliche
Verschiebung xQ(s) des Kopfes der gewünschten Verschiebung
x.(s) entsprechend den am Kopf liegenden J5ingangssignalen um so mehr, Je genauer K gleich M/K wird. Wie einzusehen ist, ist es
wünschenswert, daß die Ist-Verschiebung in jedem Augenblick der für diesen Augenblick gewünschten Soll-Verschiebung nahekommt
.oder ihr gleich ist. Es stellt also einen Vorteil dar, wenn man auf der Leitung I30 in Fig. 9 eine Eingangsgröße vorsieht, die
709815/CK1S
- se -
der erlaubten Soll-Beschleunigung des Kopfes in jedem Augenblick
entspricht. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß eine Einstellung des Vewertungsfaktors K für die Soll-Verschiebung
einen flexiblen Betrieb des Synchronmotors erlaubt, da sich damit die Ist-Verschiebung des kopfes der Soll-Verschiebung
annähern läßt, indem man den Faktor K optimal relativ zum Wert M/K einstellt. Jedoch kann das offene System der Fig. 9
zu Schwierigkeiten führen, wenn keine idealen Bedingungen vorliegen. Wenn z.B. der Kopf des Synchronmotors zu schwingen anfängt,
lassen sich diese Schwingungen mangels geeigneter Mittel in dem System nach Fig. 9 nicht dämpfen. Wie einzusehen ist,
können solche Schwingungen infolge einer Vielzahl von Faktoren auftreten- beispielsweise infolge von auf den Kopf aufgebrechten
Störungen.
Fig. 9a zeigt schematisch ein digitales System, das dem offenen
System nach Fig. 9 entspricht. Das System der Fig. 9a entspricht im wesentlichen dem im einzelnen in der US-Patentanmeldung Nr.
36 177 beschriebenen und beanspruchten. Das System weist eine
Leitung 14-0 auf, an der digitale Signale stehen, die die Teilschritte
der gewünschten Verschiebung x-(s) darstellen, während die Signale auf einer leitung 14-2 den Inkrementen der gewünschten
Beschleunigung des Kopfes entsprechen. Die Signale auf der Leitung 14-2 werden mit dem Faktor K bewertet und in einem digitalen
Addierer 144- zu den Signalen der Leitung 140 addiert. Die
Signale gelangen dann an einen Digital-Analog-Resolver 14-6, der
zwei um 90 verschobene Signale - beispielsweise ein Sinus-
70981 5/041 5
und ein Cosinussignal - erzeugt, die die Eingangssignale des Synchronmotors darstellen.
Fig. 9b stellt schematisch in Form eines Blockdiagramms eine Analogausführung des Systems der Fig. 9 dar. In der in Fig. 9b
gezeigten Ausführungsform werden digitale Signale, die die Inkremente einer Soll-Verschiebung χ. darstellen, auf einen
Digital-Analog-Resolver 14-8 und digitale Signale, die den Inkre-I
menten der Soll-Beschleunigung x. entsprechen, auf einen Digital-Analog-Umsetzer
150 gegeben. Die Stufe 152 bewertet die
Ausgangssignale des Umsetzers I50 mit dem Faktor K und gibt sie
auf einen PAR 154, der auch die Ausgangssignale des Resolvers
148 erhält. Der PAR 154· kann auf gleiche Weise aufgebaut sein
wie der der Fig. 7 und 8, der oben im einzelnen beschrieben ist.
Fig. 10 zeigt ein System mit geschlossener Regelschleife zwecks
Erzielung einer verbesserten Steuerung. In dem System der Fig. 10 liegen die Signale, die die Soll-Verschiebung x-(s) darstellen,
auf einer Leitung 160 und die der Soll-Beschleunigung x-(s) entsprechenden
Signale auf einer leitung 162. Die Signale auf der Leitung 162 werden in einer Stufe 164 mit dem Faktor K bewertet
und auf ein Differential bzw. einen Komparator 166 gegeben, wobei der Ausdruck "Differential" in dieser Anmeldung als dem Ausdruck "Komparator" gleichwertig verwendet wird. Die Signale des ,
Differentials 166 werden auf eine Stufe wie beispielsweise einen Addierer oder einen PAR (vergl. 7 und 8) gegeben, der sie mit :
den Signalen x^Cs) auf der Leitung 160 verknüpft.
709815/0A1S
Die Ausgangssignale des Addierers oder PARs 168 laufen zu einem Synchronmotor 170» der dem oben beschriebenen Synchronmotor entspricht.
Die resultierende Verschiebung des beweglichen Gliedes - wie z.B. des Kopfes - relativ zum stationären Glied - wie z.B.
der Grundplatte - in dem Synchronmotor wird erfaßt und in Signale umgewandelt, die der Verschiebung xQ(s) entsprechen. Die die
Verschiebung xQ(s) des beweglichen Gliedes darstellenden Signale!
liegen auf der Leitung 172 und werden doppelt differenziert
(vergl. "s " in Fig. 10), um Signale zu erhalten, die die Ist-Beschleunigung
xQ(s) des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes,
relativ zum stationären Glied, z.B. der Grundplatte, darstellen. Alternativ läßt sich auf dem Kopf ein Akzelerometer vorsehen,
das direkt Signale liefert, die der Ist-Beschleunigung xQ(s) des
bewegten Gliedes - wie z.B. des Kopfes - relativ zum feststehenden Glied - wie z.B. der Grundplatte - entsprechen. Die Beschleunigungssignale
werden sodann mit einem Faktor K bewertet und auf das Differential 166 gegeben. Das Differential 166 gibt
auf eine Stufe wie z.B. den PAI? 168 Signale, die der Differenz zwischen der Soll-Beschleunigung x^(s) und der Ist-Beschleunigung
Xq(s) entsprechen. Diese Differenzsignale stellen Fehlersignale
dar, die den Leistungswinkel steuern, den eine Stufe wie z.B. der Addierer oder PAR 168 liefert.
Die Eingangsgröße A(s) zum hotor läßt sich darstellen als
A(s) = x±(s) + Kx±(s) - Kofto (Gl. 19)
709815/0A1S
Diese Gleichung läßt sich schreiben als
A(s) = X1(S) + Ks2X1(S) - K0S2X0 (Gl. 19a)
Da A(s) = xo(s)/Gh(s) ist (vergl. Gl. 17), gilt
xo(s)/Gh(s) = (Ks2 + I)X1 - K0S2X0 (Gl. 19b)
Durch Umstellung der Tenne ergibt sich
(K0S2 + G-kr)X"(s) - (Ks2 + 1)x-^s) <G1· 19°)
Durch Einsetzen des Ausdrucks für ^^(s) der Gleichung 12 folgt:
- (Gl. 20)
m m
Aus einem Vergleich der Gleichungen 20 und 18 folgt, daß dem
Nenner der Term K hinzugefügt wurde, indem die Beschleunigungssignale &o(s) zu der Stufe wie dem PAR 168 rückgeführt wurden.
Indem man den Term KQ aufnimmt, setzt man die Resonanzfrequenz
der dem Kopf entsprechenden Masse herab, da die virtuelle Masse des Kopfes erhöht wird. 3£ine Senkung der Resonanzfrequenz des
Kopfes ist erwünscht, da diese dann niedriger ist als die Frequenzen, bei denen Störungen gewöhnlich auftreten. Durch Aufnahme
des Terms K erhöht sich außerdem die Flexibilität der
709815/0415
Steuerung des Syncrironiiiotors 170, so daß die Istverschiebung
χ (s) des Kopfes der Sollverschiebung x- (s) des Kopfes v/eiter
angenähert v/erden Kann, wie bereits für die Ausführungsform der
Fig. 9 angegeben, bewirkt die Aufnahme eines zusätzlichen x'errns
wie des terras K eine Annäherung der Istverschiebung xQ(s) des
Kopfes an die Sollverschiebung x-(s) unter der Annahme idealer Bedingungen, d.h. wenn dem Kopf keine störungen aufgezwungen
werden.
Fig. 11 zeigt ein System mit einer ,{egelschleife, bei dem die
Geschwindigkeit darstellende Signole zum Lingang des Synchronmotors
180 rückgeführt werden. In der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform
werden die SollverSchiebung x-(s) darstellende
Signale über eine Leitung 182 auf den -Addierer 184 gegeben, der
auch auf der Leitung 186 die Sollbesc.'leunigung x· darstellende
Signale erhält, nachdem sie in einer Stufe 186 mit dem Faktor
K bewertet wurden.
Die Signale vom Addierer 1ö4 gelangen zu einer Stufe wie beispielsweise
den 'bAii 190, ebenso die Signale aus einem Differential
192. Das Differential 192 erhält auf der Leitung 194
Signale, die die Sollgeschwindigkeit x- des bewegten Gliedes wie
z.B. des Kopfes - relativ zu den; feststehenden Glied - wie
z.B. der Grundplatte - darstellen, nachdem sie in der ^tufe 196
mit einem faktor f bewertet wurden. Das Differential 192 erhält
weiterhin über die Leitung 200 Signale, die die Istgescüwindigkeit
χ des beweglichen Gliedes - wie z.B. des Kopfes - darstellen.
Alternativ läßt sich auf dem Kopf ein Akzelerometer
7098 1 5/041 5
-M-
vorsehen, das der Istbeschleunigung it des Kopfes entsprechende
Signale liefert, die dann integriert werden, um der Istgeschwindigkeit χ des Kopfes entsprechende Signale zu erhalten.
Die Signale auf der Leitung 200 lassen sich erzeugen, indem man die Istverschiebung xq des beweglichen Gliedes - wie z.B. des
Kopfes - darstellende Signale auf eine Leitung 202 gibt. Diese Signale werden in der Stufe 204- differenziert, deren Ausgangssignale
die Istgeschwindigkeit ± des beweglichen Gliedes wie z.B. des Kopfes - darstellen, und in einer Stufe 206 mit dem
Faktor f bewertet.
Die an den Synchronmotor 180 in Fig. 11 gelegten Signale lassen
sich darstellen als
A(s) = X1(S) + Kx1Cs) + f±± - fo±o (Gl. 21)
Gleichung 21 läßt sich umschreiben zu
A(s) = X1 + Ks X1 + fsx± - fQsx0 (Gl. 21a)
A(s) = (Ks2 + fs +1)x±- fosxo (Gl. 21b)
Da nach Gleichung 1? A(s) = χ (sVG^Cs) ist, gilt
(fos + 0"XSy)X0 = (Ks2 + fs + 1)x± (Gl. 21c)
709315/0415
BAD ORIGINAL
xo(s) Ks2 + fs + 1
xi £-s2 + fs + 1
Km °
Das in Fig. 11 gezeigte System läßt sich unter allen Bedingungen,
d.h. auch unter äußeren Störungen und bei unvollkommenen Hotorelementen - stabil halten. Diese Stabilität wird erreicht
durch Rückführung von die Istgeschwindigkeit i des beweglichen Gliedes - z.B. des Kopfes - darstellenden Signalen zum lviotoreingang.
weiterhin können Signale, die die Sollgeschwindigkeit ±- des beweglichen Gliedes - wie z..o. des Kopfes - darstellen,
zusammen mit den die Istgeschwindigkeit ± des Kopfes darstellenden Signalen auf ein Differential 192 gegeben werden, so
daß dessen Ausgangssignale der Differenz zwischen Soll- und Istgeschwindigkeit entsprechen. Diese Differenzen stellen fehler
dar, d.h. z.B. Schwingungen des beweglichen Gliedes, d.h. des Kopfes. Die Fehlersignale werden so aaf eine Stufe wie z.B. den
PAH gegeben, daß sie sich aufheben. Indem man die .Fehlersignale auf den PAR 190 gibt, steuert das Differential 192 den von dem
PAR gelieferten Leistungswinkel Θ. Auf diese »"-eise werden in dem
System der Fig. 11 Schwingungen des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, gedämpft.
Die Ausführungsform der Fig. 12 entspricht der in Fig. 11 gezeigten,
außer das eine zusätzliche Rückführung für die Verschiebung des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, relativ zum feststehenden
Glied, z.B. der Grundplatte, darstellende Signale χ vorgesehen ist. Diese Signale liegen auf der Leitung 202 und laufen
709815/0415
zu einem Differential 210 zurück, wo sie mit den Signalen x.(s),
die die Sollverschiebung des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, relativ zum feststehenden Glied, z.B. der Grundplatte,
verglichen werden. Die Ausgangssignale des Differentials 210 äteilen Verschiebungsfehler des beweglichen Gliedes, z.B. des
Kopfes, dar. Sie w. rden in einer Stufe 212 mit dem Faktor K bewertet und in einem Addierer 214- mit den Ausgangssignalen des
Addierers 184- verknüpft. Die resultierenden Signale gehen dann zur Stufe 190, die ein Addierer oder ein PAR sein kann, wie es
zuvor beschrieben wurde.
Die in Fig. 12 am faotor liegende Eingangsgröße A(s) läßt sich
schreiben als
A(s) = X1Cs) + KX1(S) + f*±(s) + foxo + Kex± - kexo (Gl. 22)
und umschreiben zu
A(s) = k± + ks2x± + fsx± - fosxo + kex± - kexQ (Gl. 22a)
!Nach Umstellung der Terme in Gl. 22 folgt:
A(s) = (Ks2 + fs + ke + 1)x± - (fos + Ke)xo
Da A(s) = xo(s)/Gh(s) ist (Gleichung 17), folgt
^Jj + (fos + Κθ)χο = (Ks2 + fs + Ke + 1)x± (Gl. 22b)
709815/0416 bad original
Durch Einsetzen des Ausdrucks für G, (s) aus Gleichung 12 ergibt sich
(fs + KQ + S- s2 + 1)xo = (Ks2 + fs + K0 + 1)x, (Gl. 22c)
O θ m
und damit
Xn Ks2 + fs + Ko + 1
5Γ - M 2
(G1· 22d)
1 IT s + V + Ke + 1
m
Das in der Fig. 12 gezeigte System bietet eine noch bessere Flexibilität gegenüber dem System der Fig. 11. Dies folgt aus
der Tatsache, daß die Gleichung 22d der Gleichung 21c entspricht, außer daß im Zähler und Kenner des Ausdrucks der Gl. 12 noch
der Term K vorliegt. Indem man den Term Kp in den Zähler und
Nenner der Gleichung 22d aufnimmt, läßt sich der Wert K in
geeigneter Weise so auswählen, daß die Istverschiebung χ des
bewegten Gliedes, z.B. des Kopfes, unter verschiedenen Betriebsbedingungen an die Sollverschiebung χ. des Kopfes herankommt.
Durch Aufnahme des Terms K in den Zähler und den Kenner der Gleichung 12 liegt ein weiterer Term vor, dessen »<ert sich so
einstellen läßt, daß sich eine stabile Hegelschleife ergibt.
Die Fig. 13a bis 1Jg zeigen eine Reihe von Systemen mit Geschwindigkeitsrückführung,
um eine Dämpfung der Bewegung des bewegten Gliedes, z.B. des Kopfes, zu erreichen. Die in den Fig. 13a bis
13g gezeigten oysteme stellen verschiedene digitale und analoge
709815/0416
"22652A5
Anordnungen mit Rückführung der augenblicklichen Istgeschwindigkeit
des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, dar. Weiterhin können in den Systemen der Fig. 13a bis 13g Signale, die Funktionen
der Soll- und der Istgeschwindigkeit des Kopfes sind, auf ein Differential gegeben werden, um Signale abzuleiten, die der
Differenz zwischen diesen Funktionen entsprechen. In den Systemen der Fig. 13a bis 13g lassen sich weiterhin verschiedene
Kombinationen der SollverSchiebung, -geschwindigkeit und j
-beschleunigung auf den Synchronmotor geben, um dessen Leistungs+
winkel zu steuern. In den Systemen der Fig. 13a bis 13g lassen sich die die Funktionen der Istgeschwindigkeiten des beweglichen·
Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellenden Signale erzeugten, indem man Signale XQ erzeugt, die die Istbeschleunigung des Kopfes
darstellen, und diese ein- oder zweimal integriert, um Signale zu erhalten, die die Istgeschwindigkeit ± bzw. die Istverschiebung
χ darstellen.
In der in Fig. 13a gezeigten Ausführungsform liegt ein digitales
System vor, bei dem Inkremente einer Sollverschiebung χ., einer Sollbeschleunigung Kit. und einer Sollgeschwindigkeit fx· auf den
Synchronmotor und insbesondere dessen bewegliches Glied, z.B. den Kopf, gegeben werden. Die die Inkremente von x. und Kx.
darstellenden Signale werden in einem Addierer 220 verknüpft. Die die Inkremente der Sollgeschwindigkeit f±. darstellenden
Signale werden in einem Differential 222 mit Signalen verknüpft, die Inkremente der Istgeschwindigkeit fo*o darstellen; es ergeben
sich Signale, die Inkremente des Fehlers zwischen der Ist-
7 0 9 8 15/0415
und der Sollgeschwindigkeit des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen. Diese Fehlersignale werden auf einer Leitung
22Pi- auf einen Addierer 226 gegeben, der sie zum Ausgangssignal
des Addierers 220 addiert. Das Ausgangssignal gelangt zu einem Digital-Analog-Resolver 228, dessen Analog-Ausgangssignal auf
den Synchronmotor gegeben wird.
In der in Fig. 13b gezeigten Ausführungsform liegen nur Signale
vor, die digitale Inkremente der Sollverschiebung x- und der Sollbeschleunigung X^ des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes,
darstellen. Die die Sollbeschleunigung ±. darstellenden Signale
werden mit dem Faktor k bewertet und auf einen Addierer 230
gegeben, der sie zu den Signalen addiert, die Inkremente der Sollverschiebung χ. des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes,
darstellen.
Die die Inkremente der Sollbeschleunigung X- darstellenden Signale
werden weiterhin auf ein Differential 232 gegeben, das sie mit den Signalen verknüpft, die Inkremente der Istbeschleunigung
it des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen. Die Ausgangssignale des Differentials 232 stellen Inkremente des
Fehlers zwischen der Soll- und der Istbeschleunigung des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, dar. Diese Fehlersignale integriert
eine '-'tufe 234, und nach einer Bewertung mit dem Faktor f
gelangen sie zu einem Addierer 236, der ihnen die Ausgangssig- ! nale des Addierers 230 hinzuaddiert. Die Ausgangssignale des
Addierers 236 werden auf einen Digital-Analog-Resolver 238 gegeben,
der die Digital- zu Analogsignalen umsetzt, damit sie auf
709815/0415
22652Α5
den Synchronmotor gegeben werden können.
Die in der Fig. 13c gezeigte Ausführungsform zeigt ein System,
das teils digital, teils analog aufgebaut ist. Digitale Signale, die die Inkremente der Sollverschiebung x^ und der Sollbeschleunigung
£. des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen,
werden auf einen Addierer 240 gegeben, nachdem die X. darstel-
!enden Signale mit einem Faktor k bewertet wurden. Die Aus-
gangssignale des Addierers 240 gelangen zu einem Digital-Analog-Resolver
24-2, der sie in die analoge Form umsetzt. Die Analogsignale aus dem Resolver 242 werden sodann auf eine ^tufe wie
z.B. den PAR 244 gegeben, der den Leistungswinkel θ steuert.
Diese Signale liegen dann am Motor und bewirken eine Verschiebung des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, relativ zum feststehenden
Glied, z.B. der Grundplatte.
Sodann werden vom beweglichen Glied, z.B. dem Kopf, her analoge Signale geliefert, die als ±Q bezeichnet sind und die Geschwindigkeit
des beweglichen Gliedes angeben; diese Signale werden mit dem Faktor £ bewertet und auf ein Differential 246 gegeben.
Im Differential 246 werden sie mit den Signalen f±. verknüpft, die die Sollgeschwindigkeit des beweglichen Gliedes, z.B. des
Kopfes, relativ zum feststehenden Glied, z.B. der Grundplatte,
darstellen. Die Signale aus dem Differential 246 stellen Fehlersignale dar, die den Differenzen zwischen den Soll- und den
•Istgeschwindigkeiten des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes,
entsprechen. Diese Signale werden auf den PAR 244 gegeben, um
709815/0415
einen Teil des vom PA-i gelieferten Leistungswinkels zu steuern
und die Bewegung des Kopfes zu dämpfen.
Das in Pig. 1Jd gezeigte System stellt eine Abänderung des in
Fig. 13c gezeigten dar. In dem in Fig. 13d gezeigten System
werden die X· darstellenden Signale auf einen Digital-Analogresolver
250 gegeben, der sie in die analoge Form umsetzt; die
Analogsignale gelangen zu einem Differential 252, wo sie mit analogen Signalen it verknüpft werden, die der Beschleunigung
des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, relativ zum feststehenden Glied, z.B. der Grundplatte, entsprechen. Die Fehlersignale
des Differentials 252 werden in der Stufe 254 integriert,
deren Ausgangssignale der Differenz zwischen den Ist- und oollgeschwindigkeiten
des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, entsprechen. Die Fehlersignale der Stufe 254 werden mit dem Faktor
f bewertet und auf eine Stufe wie z.-c. einen PAR 256 gegeben,
um den Leistungswinkel zu steuern. Der PAR 256 entspricht dem
PAR 244 der Fig. 15c
Die Ausführungsform der Fig. 15e arbeitet ebenfalls teils analog
und teils digital. In der in Fig. 13e gezeigten Ausführungsform
werden die digitalen Signale χ., die die Inkremente der Sollverschiebung des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen,
auf einen Digital-Analog-Kesolver 260 gegeben, der sie in
Analogsignale umwandelt, und gelangen sodann in Analogform auf eine Stufe wie z.B. den PAR 262, um den Leistungswinkel θ zu
steuern. Digitale Signale, &·, die Inkremente der Sollbesculeu-
709815/041S BAD 0R1G;NAL
nigung des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen,
werden in einer ütufe 264- analogisiert und in einem Differential 266 mit Signalen it verglichen, die die Istbeschleunigung des "beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, relativ zur Grundplatte darstellen. Die Ausgangssignale, die den Beschleunigungsfehlern entsprechen, werden in den Geschwindigkeitsfehlern entsprechende Signale umgesetzt und über einen Addierer 268 auf den PAR 262 gegeben, wie es für die Ausführungsform der Fig. 13d erläutert wurde. Die die Istbeschleunigung darstellenden Signale werden mit dem Faktor k bewertet und über den Addierer 268 auf den
PAR 262 gegeben.
werden in einer ütufe 264- analogisiert und in einem Differential 266 mit Signalen it verglichen, die die Istbeschleunigung des "beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, relativ zur Grundplatte darstellen. Die Ausgangssignale, die den Beschleunigungsfehlern entsprechen, werden in den Geschwindigkeitsfehlern entsprechende Signale umgesetzt und über einen Addierer 268 auf den PAR 262 gegeben, wie es für die Ausführungsform der Fig. 13d erläutert wurde. Die die Istbeschleunigung darstellenden Signale werden mit dem Faktor k bewertet und über den Addierer 268 auf den
PAR 262 gegeben.
Das in Fig. 1Jf gezeigte System stellt ein vollständig analog
arbeitendes System dar. In diesem System werden die Sollverschiebungssignale Xj_ direkt auf eine Stufe wie den PAR 270 gegeben,
um den Leistungswinkel 0 zu erzeugen. Entsprechend werden
die Analogsignale, die die· Sollbeschleunigung χ. des beweglichen
Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen, direkt auf ein Differential 274- gegeben, mit dem Faktor k bewertet und gelangen zu
einem Addierer 276. Die Ausgangssignale des Differentials 274-werden such integriert und dann auf den Addierer 276 gegeben. In jeder anderen Hinsicht ist das System der Fig. 13f mit dem System der Fig. 1Je im wesentlichen identisch.
einem Addierer 276. Die Ausgangssignale des Differentials 274-werden such integriert und dann auf den Addierer 276 gegeben. In jeder anderen Hinsicht ist das System der Fig. 13f mit dem System der Fig. 1Je im wesentlichen identisch.
Die Ausführungsform der Fig. 13g arbeitet ebenfalls vollständig
analog. In dieser Ausführungsform werden Analogsignale, die die SοliverSchiebung χ. des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes,
70 98 15/ OA 15
darstellen, auf eine Stufe 280 wie z.B. einen PAR gegeben, um
den Leistungswinkel θ zu steuern. Die die Sollgeschwindigkeit ±. des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellenden
Signale werden mit dem Faktor f bewertet und auf ein Differential 282 gegeben, das sie mit Analogsignalen vergleicht, die nach
einer Bewertung mit dem Faktor f - der Istgeschwindigkeit £ des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, entsprechen. Die
vom Differential 282 erzeugten Fehlersignale gelangen zu einem Addierer 284, der sie zu den Signalen addiert, die der Sollbeschleunigung
£. des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, bewertet
um einen Paktor k, entsprechen. Die Ausgangssignale des Addierers 284 gelangen sodann zum PAR 280, wo sie den Leistungswinkel steuern.
Die Fig. 14 zeigt ein System zur Steuerung des beweglichen Gliedes,
z.B. eines Kopfes, relativ zu einem feststehenden Glied, z.B. einer Grundplatte, entlang eines Paares von Koordinatenachsen,
z.B. die X- und die Y-Achse. Das System der Fig. 14 dämpft auch eine Drehung des Kopfes relativ zur Grundplatte
um eine Achse, die zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene im wesentlichen senkrecht liegt. In dem System der
Fig. 14 liegen auf den Leitungen 300 und 302 zwei digitale Signale, die die positiven oder negativen Inkremente der Sollverschiebung
χ. des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, darstellen. Diese Signale werden vom Digital-Analog-Resolver 304
in Analogsignale umgesetzt, die der Sollverschiebung des Kopfes entlang der X-Achse entsprechen. Die vom Resolver 304 geliefer-
70981 5/0415
ten Signale stehen untereinander in bestimmter Phasenbeziehung - z.B. können sie Sin- und Cos-Signale sein. Diese Signale
werden sodann auf ein Paar PAEs 306, 308 gegeben.
Digitale Signale, die Inkremente der Sollbeschleunigung "x^ des
beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, entlang der X-Achse darstellen, liegen auf einer Leitung 310 und werden durch einen
Digital-Analog-Konverter 312 in Analogsignale umgesetzt. Die
Ausgangssignale des Konverters 312 können in einer Stufe 314-integriert
werden, deren Ausgangssignale dann der Sollgeschwindigkeit
±j_ des beweglichen Gliedes, z.B. des Kopfes, in X-Kichtung
entsprechen. Alternativ können Signale, die Inkremente der Sollgeschwindigkeit ±- darstellen, auf der Leitung 316 vorliegen
und durch einen Konverter 318 analogisiert werden. Die
Ausgangssignale des Konverters 318 oder des Integrators 314-werden
auf einen Addierer 320 gegeben, der sie zu den Ausgangssignalen des Konverters 312 addiert, die die Sollbeschleunigung
darstellen.
Die Ausgangssignale des Addierers 320 gelangen auf ein Differential
322, dessen Ausgangssignal um den Faktor k bewertet wird, und sodann auf ein Tor 323- Die durch das 'Tor 323 laufenden
Signale erreichen einen Kondensator 324 und laden diesen. Am Kondensator 324- liegt dann ein Analogsignal, das eine Vorspannung
für die durch ein Differential 326 laufenden Signale 'darstellt. Diese Signale erzeugt ein vom Kopf 330 getragenes
Akzelerometer 328, um die Beschleunigung des ^c-pfes relativ zur
709815/0415
226524B
Grundplatte in X-riichtung zu erfassen. Die vom Kondensator 324
im Differential 326 erzeugte Vorspannung gleicht Offset-z<'ehler
aus, die in den von; Akzelerometer 328 gelieferten Signalen vorliegen
können, wenn die Grundplatte nicht genau waagerecht liegt.
Die Ausgangssignale des Akzelerometers 328 werden in der Stufe
332 mit dem Faktor k bewertet und gelangen dann zum Differential 326, das die Vorkomponente der Akzelerometersignale durch Subtraktion
heraushebt; dies ist die Aufgabe der am Kondensator liegenden Spannung. Wach dem Durchlaufen des Differentials 326
werden die Signale in der Stufe 334 integriert und auf ein
Differential 32^ gegeben, um die Amplitude der das Differentialdurchlaufenden
Signale zu steuern. Die Ausgangssignale des Differentials 322 werden auf einen Addierer 336 und ein Differential
338 gegeben.
Die für die Y-Achse vorgesehenen Stufen entsprechen denen für die X-Achse. Unter diesen Stufen befindet sich ein Paar von PA.is
und 342, die den Γ Alis 306 und 308 entsprechen. Die Ausj^angssignale
der PAks 340 und 342 werden über i'reiberstufen auf die
Wicklungen der Antriebsvorrichtungen 341 und 343 gegeben, die
den Antriebsvorrichtungen 20 und 22 der J)1Ig. 2 entsprochen.
Diese Antriebsvorrichtungen 341 und j>43 bewirken die Bewegung
des Kopfes reläiv zur Grundplatte in Y-xiichtung. Unter den
Stufen für die Y-uichtung befindet sich weiterhin ein Addierer
344 und ein Differential 346, die dem Addierer 336 und dem Differential 338 für die X-iiichtung entsprechen.
709815/0416
2285245
Weiterhin ist; an gegenüberliegenden Enden des Kopfes 330 ein
Paar Akzelerometer 348 und 550 vorgesehen, die die Beschleunigung
des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y-Kichtung erfassen.
V/ie einzusehen ist, haben die Ausgangssignale des Akzelerometer 34-8 und 350 gleiche Amplituden, wenn die gegenüberliegenden
Enden des Kopfes 330 der gleichen Beschleunigung in Y-Richtung ausgesetzt sind, vvenn Jedoch der Kopf 530 sich relativ zur
Grundplatte um eine Achse drehen will, die zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene im wesentlichen senkrecht
verlauft, liefert das Akzelerometer 3^-8 ein anderes Signal als
das Akaelerometer 350. Die Differenz zwischen den von den
Akzelerometern 3^8 und 350 gelieferten Signalen stellt die Drehbeschleunigung
des Kopfes relativ zur Grundplatte um eine Achse dar, die zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene
im wesentlichen senkrecht steht.
Die Ausgangssignale der Akzelerometer 348 und 350 werden jeweils
mit dem i'aktor k bewertet und auf einen Addierer1 352 gegeben,
der sie addiert; sein Ausgangssignal entspricht dem Mittelwert
der Ausgangssignale der Akzelerometer 348 und 350 und der Beschleunigung
des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y-Richtung.
Die Aus gangs signale des -^-ddierers 352 laufen zu einem Differential
35^-j das dem Differential 526 für die X—Richtung entspricht.
Weiterhin erhält das Differential 35^- Signale aus. einer Offset-Korrekturschleife,
die der Korrektur schleife aus dem 'for 323,
dem Kondensator 324 und dem Differential 326 für die X-Richtung
entspricht.
709815/041S
Die Offset-Korrekturschleife für die Y-, X- und Drehachse enthält
ein Tor 356, das Signale aus einem invertierenden Verstärker 350 erhält, uev Inverter 358 erhält seinerseits aus dem
Computer ein logisches Signal mit niedriger Amplitude, das die stationäre Lage des Kopfes relativ zur Grundplatte bewirkt und
auf eine hohe Amplitude springt, wenn der Befehl zur Bewegung des Kopfes erteilt wird. Da diese Signale vom Verstärker 358
invertiert werden, schließt das Tor 356 und läßt nur dann Signale
hindurch, wenn der Computer befiehlt, den Kopf festzuhalten. Wenn das Tor 356 schließt, läuft aus einem Differential
360 ein Signal durch das Tor, das die Schwerkraftkomponente und andere Beschleunigungsfehler darstellt, und lädt den Kondensator
361.
Auf diese Weise erzeugt die Offset-Korrekturschleife bei jeder
Bewegung des Kopfes relativ zur Platte ein Signal mit einem konstanten Term, der der Spannung entspricht, die die Schleife
beim letzten Stillstand des Kopfes erzeugte, indem man eine Offset-Korrekturschleife zur erzeugung einer Vorspannung für das
Differential 351^ vorsieht, geben die dieses durchlaufenden
Signale nur die tatsachliche Beschleunigung des Kopfes relativ zur Grundplatte wieder. Auf diese Weise werden Fehler eliminiert,
die eine nicht horizontale Ausrichtung der Grundplatte verursacht.
Die Signale der Akzelerometer 348 und 350 werden weiterhin auf
ein Differential 362 gegeben, das die Differenz zwischen den
Amplituden der beiden Beschleunigungssignale hindurchläßt. Diese
709815/0415
Amplitudendifferenz stellt diejenige Komponente der Beschleunigung
dar, die sich aus der Drehung des Kopfes relativ zur Grundplatte um eine Achse ergibt, die im wesentlichen senkrecht zu
der von der X- und der T-Achse aufgespannten Ebene verläuft. Das Ausgangssignal des Differentials 562 geht an eine Offset-Korrekturschleife
364-, die auf ähnliche Weise, wie es oben erläutert wurde, Fehler kompensiert, die eine nicht horizontale
Ausrichtung der Grundplatte verursacht.
Die resultierenden, die Offset-Korrekturschleife 364 durchlaufenden
Akzelerometersignale werden bei 366 integriert; es ergeben
sich Signale, die der Drehgeschwindigkeit des Kopfes relativ zur Grundplatte um eine Achse entsprechen, die zu der von
der X- und der X-Achse aufgespannten Ebene im wesentlichen senkrecht liegt. Die Signale aus dem Integrator 366 gehen an
einen Addierer 336 und das Differential 338. Die Ausgangssignale des Integrators 366 werden im Addierer 336 zu den Ausgangssignalen
des Differentials 322 addiert und im Differential 338 von den Ausgangssignalen des Differentials 322 subtrahiert.
Sodann werden die Ausgangssignale des Addierers 336 an den PAR 306 gelegt, um den von diesem erzeugten Leistungswinkel θ zu
steuern; entsprechend laufen die Ausgangssignale des Differentials
338 zum PAR 308, um den von diesem erzeugten Leistungswinkel zu steuern.
709815/0415
Auf diese Weise werden die Leistungswinkel der von den FAiis 306,
30Ö erzeugten Signale so gesteuert, daß eine .Drehung des Kopfes
relativ zur Grundplatte um eine Achse, die im wesentlichen senkrecht zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene
liegt, unterbunden wird, Eine entsprechende steuerung ist für
die Leistungswinkel der Ausgangssignale der 1-ARs 340 und 34-2
für die Y-Achse vorgesehen, um eine Drehung des Kopfes relativ zur Grundplatte um die im wesentlichen senkrecht zu der von der
X- und der Y-Achse aufgespannte Ebene liegende Achse weiter zu verhindern.
Die I'ig. 15 zeigt ein Dämpfungssystem mit einem Induktionstachogenerator
zur Verbesserung der Steuerung der Verschiebung eines beweglichen Gliedes, z.B. eines Kopfes, relativ zu einem
feststehenden Glied durch Dämpfung der Bewegung des Kopfes in
X- und Y-^ichtung und durch Unterbinden einer Drehung des
Kopfes um eine senkrecht zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene senkrechten Achse. Das in Ipig. 15 gezeigte
System weist Digital-Analog-.iesolver 400 und 402 auf, die die
digitalen Signale, die die Inkremente der Sollverschiebung des Kopfes relativ zur Grundplatte in X- und Y—dichtung darstellen,
in analoge Signale umwandeln, die ebenfalls diese Verschiebung entlang der X- und der Y-Achse darstellen. Das in Fig. 15 gezeigte
System enthält weiterhin einen Addierer 404, der dem Addierer 3^0 in i''ig. 14 entspricht und Signale erzeugt, die die
Sollgeschwindigkeit &· in X-^ichtung und die Sollbeschleunigung
X^ in X-iiichtung darstellen. Das System enthält weiterhin einen
70981 5/0415
2S5245
Addierer 406, dessen Aus^angssignale die Sollgeschwindigkeit
$. in Y-Richtung und die Sollbeschleunigung $. in Y-Richtung
darstellen.
Die Signale aus dem Resolver 400 werden auf die PARs 408 und
410 gegeben, die den steuerbaren Leistungswinkel θ für die Steuerung der auf die Antriebsglieder 412 und 414 angebrachten
Kräfte zur Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte in X-Richtung liefern. In gleicher V/eise werden die Ausgangssignale
des Resolvers 402 auf die PARs 416 und 418 gegeben, die den steuerbaren Leistungswinkel zur Steuerung der auf die Antriebsglieder
419 und 420 zwecks Bewegung des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y—dichtung aufgebrachten Kräfte liefern.
Die Geschwindigkeit des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y-Richtung
wird von den Induktionstachogeneratoren 422 und 424 erfaßt. Der Aufbau der Induktionstachogeneratoren 422 und 424 ist
in ü;ig. 16 gezeigt und wird unten im Detail erläutert.
Die Ausgangssignale des Tachogenerators 422 kann phasenversetzt
sein und-folgenden Beziehungen folgen:
. sin ^p . 3g£ (Gl. 25q)
709815/041S
mit e. = erstes Signal aus dem Tachogenerator 422,
e„ = zweites Signal aus dem Tachogenerator,
ρ = Teilung der Zähne in der Grundplatte, y = Verschiebung des Kopfes relativ zur Grundplatte
in Y--dichtung und
E = maximale Ausgangsspannung des Tachogenerators
E = maximale Ausgangsspannung des Tachogenerators
Die Ausgangssignale des Tachogenerators 422 laufen zu einer
Einheit 4-30, in der die trogonometrischen Funktionen von den Spannungen e. und e-g der Gleichung 23 eliminiert werden. Diese
Eliminierung der trogonometrischen Funktionen ist wesentlich, um eine Spannung zu erhalten, die ausschließlich geschwindigkeitsproportional
ist. Der Aufbau und die Funktion dieser Einheit 43U, die im folgenden als "TET" bezeichnet wird, sind
weiter unten im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Fig.
im Detail erläutert. Der TET 450 eliminiert die trigonometrischen
Funktionen, indem er die Signale des Tachogenerators mit den Ausgangssignalen des Kesolvers 402 verknüpft, die die Sollverschiebung
y. darstellen. Entsprechend eliminiert ein Tet die trigonometrischen Funktionen aus den Ausgangssignalen des
Tachogenerators 424.
Die Ausgangssignale der TETs 430 und 432 werden in einem Addierer
434 addiert, um Signale zu erzeugen, de die Geschwindigkeit
des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y-Richtung darstellen. Diese Signale werden in einem Kompensationsnetzwerk 436 zur
Verbesserung der Stabilität weiterverarbeitet„ Die resultieren-
70981 5/0416
22S5245
den Signale gehen an ein Differential 438, das Signale durchläßt, die dem Fehler zwischen der Soll- und der Istgeschwindigkeit
des Kopfes relativ zur Grundplatte in T-Äichtung entsprechen.
Die Ausgangssignale des Differentials 438 laufen dann
zu einem Addierer 440 und einem Differential 442.
Die Ausgangssignale der TETs 430 und 432 gehen weiterhin auf
ein Differential 444, dessen Ausgangssignale die Differenz zwischen den Ausgangssignalen der TETs darstellen. Diese Differenzsignale
entsprechen der Drehgeschwindigkeit des Kopfes relativ zur Grundplatte um eine Achse, die im wesentlichen senkrecht
zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene liegt« Diese Differenzsignale werden kompensiert, um die Stabilität der
Steuerung zu verbessern, und auf den Addierer 440 und das Differential 442 gegeben. Auf diese Weise werden die die Drehgeschwindigkeit
des Kopfes darstellenden Signale im Addierer 440 zu den Signalen addiert, die den Geschwindigkeitsfehler des Kopfes relativ
zur Grundplatte in Y-Richtung darstellen, und im Differential
442 von den Signalen subtrahiert, die den Geschwindigkeitsfehler des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y-Richtung darstellen.
Die Ausgangssignale des Addierers 440 und des Differentials 442 werden auf den PAR 416 bzw. den PAR 418 gegeben. Diese Signale
stellen Korrektursignale dar, die Drehschwingungen des Kopfes relativ zur Grundplatte um die Achse dämpfen, die im wesentlichen
senkrecht zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten Ebene liegt. Weiterhin liefern ein Addierer 456 und ein Diffe-
709815/0415
rential 4-4-8 Signale an die PAHs 4-08 und 410 für die X-Achse, um
die Drehung des Kopfes relativ zur Grundplatte um eine Achse, . die senkrecht zu der von der X- und der Y-Achse aufgespannten
Ebene liegt, weiter zu verhindern.
Die Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform der in den Fig. 15 enthaltenen
Induktionstachogeneratoren 4-22 und 4-24-. In der in
Fig. 16 gezeigten Ausführungsform weist die Grundplatte 12
Nuten 16 und Zähne 18 auf, wie es in der Fig. 4- gezeigt ist. Der
Tachogenerator hat ein Paar Magneten 4-80 und 4-82, die von einem
Permanentmagneten 4-84- überbrückt werden. Der hagnet 4-80 ist mit
einem Paar von Zähnen 4-86 und 4-88 versehen, deren Abstand
p(n ί 1/2) beträgt. Entsprechend weist der hagnet 4-82 ein Paar
Zähne 4-90 und 4-92 auf, mit einem Abstand von p(n i 1/2). Der
Abstand der Zähne auf dem Magnet 4-80 und der Zähne auf dem
Magnet 4-82 läßt sich ausdrücken als p(n t 1/4-).
Auf den Zähnen 4-86 und 4-88 sind die 'Wicklungen 4-93 bzw. 4-94- aufgebracht
und differentiell in Reihe geschaltet, um die Spannung e. der Gleichung 25 zu erzeugen. Entsprechend tragen die Zähne
4-90 und 4-92 die Wicklungen 4-95 und 4-96, die, differentiell in
Reihe geschaltet, die Spannung eß der Gleichung 2Ja erzeugen.
Die Spannungen e. und e^ werden in den Kopf induziert, wenn sich
der Kopf in X-iiichtung über die Grundplatte bewegt. Die ^pannung
e, läßt sich ausdrucken als
BAD ORIGINAL
70981 5/0415
£265245
cos
E =■ Spitzenwert der in den Wicklungen 4-93 und 4-94-induzierten
Spannung.
Entsprechend läßt sich die Spannung e-g ausdrücken als
eB = E0, sxn —
. ΈΓ
Eine Ausführungsform des TETs ist in IJ1Xg. 17 gezeigt. Wie bereits
im Zusammenhang mit dem System der E1Xg. 15 erläutert, erzeugen
Tachogeneratoren wie die der Bezugszeichen 4-22 und 4-24-
2JTy0 dy0 -,
ein Paar Signale, die sich als / E · cos -—
· ^r--/ und
2iKyo dyo -, ~
/_ E · sin — · jT~"_7 darstellen lassen. Die vom Resolver 4-02
gelieferten Signale lassen sich darstellen als /~E · cos —-—~ 7
2
und E · sin —-—-_J mit E =const. Die cos-Signale aus dem Tachogenerator
- beispielsweise 4-22 - und dem Resolver 4-02 werden auf
einen Multiplikator ^OO gegeben, die sin-Signale aus dem Tachogenerator
und dem Resolver auf einen I-iultiplikator 502. Die
Ausgangssignale der Multiplikatoren 500 und 502 addiert ein
Addierer 504-, dessen Ausgangssignale das Ausgangssignal des TETs darstellt. Die Multiplikatoren 500 und 502 und der Addierer
504- bilden einen TET, wie z.B. den TET 4-30 der Mg. 15.
Die !Punktion des TETs 4-30 ergibt sich aus der folgenden mathematischen
Analyse. Der Multiplikator 500 liefert Signale folgender
Form;
709815/0415
265245
dy 2ffy 21JTy.
EoE dt2 " ( cos T2 } (cos "T^
Entsprechend liefert der Multiplikator 502 Signale der Form
dyo 2 Ty0
EoE ΈΓ ' ( sin ~p"~^ } (sin
EoE ΈΓ ' ( sin ~p"~^ } (sin
y. läßt sich jedoch ausdrücken als
2 + oC mit (Gl. 25)
öl = Differenz zwischen der Soll- und der Istverschiebung des Kopfes relativ zur Grundplatte in Y-Richtung
Entsprechend läßt sich das Ausgangssignal des Addierers 50A- ausdrücken
als
% - E0E ^2 . cos '^- . cos (^2 +O6 ) (Gl. 26)
dyo 2Ty0 2 fly
* sin ~p
* sin ~p
T = Ausgangssignal des Addierers 504
Nach einer bekannten trigonometrischen Beziehung gilt:
cosA.cosB + sinA.sinB = cos (A-B) (Gl. 27)
709815/0416
Betrachtet man A als 21JTy0 und B als (yQ +oL)2T', folgt
dy 2-fy 2fy
Damit folgt
y dy
To = EoE * ΈΓ ' cos ( "oC) Ä EoE dt2 (G1· 28a)
dy dy
o EoE ΈΓ cos ( oC) Ä EoE dt2
da cosck Ä 1, wenn man 0^ klein hält. Entsprechend liefert der
TET 430 ein Ausgangssignal, aus dem die trigonometrischen !Punktionen
von y eliminiert sind.
Die Fig. 18 zeigt ein System, mit verbesserter Leistung durch
Rückführung digitaler Signale, die Inkremente der Istgeschv/indigkeit
des Kopfes relativ zur Grundplatte darstellen. Das System kompensiert gleichfalls die Schwierigkeiten, die bei
einer nichthorizontalen Ausrichtung der Grundplatte auftreten können. Das System liefert digitale Signale, die den Inkrementen
der Sollverschiebung, -geschwindigkeit und -beschleunigung des Kopfes relativ zur Grundplatte entsprechen. Diese Signale lassen
sich als x. + f±· + kX. für die X-Richtung darstellen und werden auf die Komparatoren 520 und 522 gegeben. Der Komparator 520
läßt Signale durch, die den positiven Inkrementen entsprechen, der Komparator 522 Signale, die den negativen Inkrementen entsprechen.
Die Signale der Komparatoren 520 und 522 werden durch
einen Resolver 524- in Analogsignale umgesetzt, der durch Zählung
709 815/0415
der Eingangsimpulse eine Integration vollzieht. Ein Teil des Ausgangssignals des Kesolvers 524 wird auf ein "bewegliches
Glied, z.B. den Kopf 526, gegeben.
hit dem Kopf bewegt sich ein Analog-Akzelerometer 528, das die
Beschleunigung des Kopfes in X-Richtung erfaßt. Diese Signale werden in einer Stufe 530 kompensiert, in einer Stufe 532 mit
dem Faktor k bewertet und auf einen Komparator 534 gegeben. Das
Tor 534 liegt in einer Offset-Korrektursctileife 536, den Toren
540, 542, einem Zähler 544 und einem Spannungsumsetznetzwerk
546.
Der Komparator 534 erhält vom Netzwerk 546 ein Signal, das einen Vorspannungspegel im Komparator erzeugt, um den Durchgang der
Signale durch diesen zu steuern. Die durch den Komparator laufenden Signale werden durch den Generator 538 von analogen
in digitale mit einer Impulsfrequenz umgewandelt, die der Amplitude der Analogspannung proportional ist. Diese Signale
laufen nur dann durch die Tore 540, 542, wenn der Kopf 526 sich nicht bewegt. Dies ergibt sich daraus, daß die Tore 540 und
542 aucn über Inverterverstärker 548 und 550 durch Computersignale
angesteuert werden, die die Bewegung des Kopfes bewirken, Diese logischen Signale haben eine hohe Amplitude, wenn der
Kopf sich bewegen soll, und eine niedrige Amplitude, wenn der Kopf stillstehen soll.
Da die Tore 540 und 542 nur dann Signale durchlassen, wenn der
Kopf stillsteht, stellen die durch die Tore laufenden Signale
7098 1 B/04 H BAD0R|G1NAL
·
Fehler dar, die sich aus der Abweichung der Grundplatte von der Horizontalen ergeben. Die durch die Tore 5^-0 und 5^-2 gelassenen Impulse werden vom Zähler 5^4- gezählt und in eine Analogspannung umgesetzt, die von der Stufe 546 zu einem Bezugsoder Vorspannungssignal verwandelt wird. Dieser Bezugspegel wird während der Bewegung des Kopfes im Netzwerk 5^6 aufrechterhalten. Diese Spannung wird auf das Differential 53^· gegeben, um während der Bewegung des Kopfes bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Kopf wieder stillsteht, einen .Bezugs- oder Vorwert darzustellen. Durch das Vorsehen eines solchen Bezugs- oder Vorwertes im Differential 53^- entsprechen die vom Akzelerometer 528 durch das Differential laufenden Signale nur der Beschleunigung des Kopfes relativ zur Grundplatte in X-Richtung.
Fehler dar, die sich aus der Abweichung der Grundplatte von der Horizontalen ergeben. Die durch die Tore 5^-0 und 5^-2 gelassenen Impulse werden vom Zähler 5^4- gezählt und in eine Analogspannung umgesetzt, die von der Stufe 546 zu einem Bezugsoder Vorspannungssignal verwandelt wird. Dieser Bezugspegel wird während der Bewegung des Kopfes im Netzwerk 5^6 aufrechterhalten. Diese Spannung wird auf das Differential 53^· gegeben, um während der Bewegung des Kopfes bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Kopf wieder stillsteht, einen .Bezugs- oder Vorwert darzustellen. Durch das Vorsehen eines solchen Bezugs- oder Vorwertes im Differential 53^- entsprechen die vom Akzelerometer 528 durch das Differential laufenden Signale nur der Beschleunigung des Kopfes relativ zur Grundplatte in X-Richtung.
Während der Bewegung des Kopfes durchlaufen diejenigen digitalen Signale, die der Generator 538 als Inkremente der Beschleunigung
des Kopfews relativ zur Grundplatte in X-Richtung liefert, die
Tore 552 und 55^» da diese vom Rechner mit Befehlssignalen angesteuert
werden, die die Bewegung des Kopfes bewirken. Die durch die Tore 552 und 55^ laufenden Signale werden an die Komparatoren
520 und 522 gelegt. Die den positiven Inkrementen entsprechenden
Ausgangssignale des Tors 55^ liegen am Komparator
522 und werden dort mit Signalen verknüpft, die negative Inkremente der Sollverschiebung χ., -geschwindigkeit ±. und -beschleunigung
X. des Kopfes darstellen. Entsprechend werden die negativen Inkremente darstellenden Ausgangssignale des Tors 552
im Komparator 520 mit den Signalen verknüpft, die die positiven
709815/0415
Inkremente der Sollverschiebung χ., -geschwindigkeit *^ und
-beschleunigung Χ- des Kopfes darstellen. Auf diese Weise entsprechen
die an den Resolver 5*24- gegebenen Signale lediglich
der Differenz zwischen der Soll- und der Istgeschwindigkeit des Kopfes relativ zur Grundplatte in X-Richtung.
Die Fig. 19 zeigt eine Anordnung, die sich anstelle der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Systeme verwenden läßt, um unter Verwendung
eines Drehresolvers einen steuerbaren Leistungswinkel zu erzeugen. Der Resolver wjist ein Paar Wicklungen 560 und
auf, die untereinander in einer bestimmten Phasenbeziehung z.B. 90 Phasenunterschied - stehen. Die Wicklungen 560 und
befinden sich auf einem feststehenden Glied, wie beispielsweise
einem Ständer. Ein Anschluß der Wicklungen 560 und 562 liegt
jeweils an einem Bezugspotential, z.B. dem Massepotential. Der andere Anschluß der wicklungen 560 und 562 nimmt Signale der
Form (P.cos ß) bzw. (P. sin ß) auf.
Im Ständer ist eine Welle 564 angeordnet; ihre Achse entspricht
der Ständerachse. Die Welle 564 trägt ein Paar magnetoresistiver
bzw. Hall-Effekt-Vorrichtungen 566 und 568, die untereinander in bestimmter Phasenbeziehung - z.B. 90° Phasenverschiebung stehen.
Ein Anschluß der V.dcklungen 566 und 568 liegt jeweils auf einem Bezugspotential, z.B. hasse, der andere Anschluß der
"wicklungen 566 und 568 an Anschlußklemmen, an denen die Ausgangsspannung
ansteht.
709815/0415
Die Welle 564- wird um einen Winkel 6 (Fig. 7a) gegenüber dem
Ständer gedreht. Da der Ständer Signale mit einem Winkelversatz von ß (Zeigerform) aufnimmt, ist der Winkelversatz der vom Rotor
gelieferten Signale ( ß + <f ). Die Beziehung zwischen den
Winkeln ß und S zur Erzielung des Leistungswinkels θ ist aus
Fig. 7s. ersichtlich.
Fig. 20 zeigt eine Einrichtung, die in einer vorgegebenen Modulatoreinrichtung
ein vollständiges Beschleunigungserfassungsund Integrationssystem und eine Dämpfungsschleife für den Synchronmotor
zusammenfaßt. In der in Fig. 20 gezeigten Ausführungsform liegen auf einem Leitungspaar 570, 572 Signale, die
eine erste trigonometrische Funktion darstellen - z.B. cos (2ffx./p)· Wie einzusehen ist, stellen diese Signale eine trigonometrische
Funktion der Sollverschiebung des Kopfes relativ zur Grundplatte in X-Richtung dar. Entsprechend liegen auf dem
Leitungspaar 57^- und 576 Signale der trigonometrischen Funktion
sin (2"Vx
Die Signale der Leitungen 570, 572,liegen an den Endpunkten
eines Potentiometers 578, dessen einer Abgriff an einem Bezugspotential, z.B. Masse, liegt. Entsprechend sind die Signale der
Leitungen 57^ und 576 an die Endanschlüsse eines Potentiometers
580 gelegt, dessen einer Abgriff ebenfalls an einem Bezugspotential - z.B. Masse - liegt.
709815/0415
Die Potentiometer 578 und 580 weisen bewegliche Arme auf, die
über ein Gestänge 582 mit einer Welle 584 verbunden sind. Ein
Ende einer Spannfeder 586 ist mit der Walze 584 und das andere
Ende an einem festen Bauteil, z.B. einem Gehäuse 588, befestigt. Weiterhin ist auch der Rotor 590 einer Bremsvorrichtung 592 mit
der Welle 584 gekoppelt und dreht sich mit dieser. Weiterhin
trägt die Welle 584 einen Arm 594, an dessen freiem Ende sich
ein Gewicht 596 befindet. Der Arm 594 wird normalerweise durch
eine Feder 598 zentriert, deren eines Ende am Arm 594 und deren
anderes Ende am Gehäuse 588 befestigt ist.
Das Signal auf dem beweglichen Arm des Widerstandes 578 wird auf
einen Summierer 6CO gegeben, ebenso wie das Signal auf der Leitung
574. Entsprechnnd liegt das Signal des beweglichen Armes des Potentiometers 5^0 am Summierer 602, der es zu dem Signal
der Leitung 570 addiert. Die Ausgangssignale der Summierer und 602 werden über Leistungsverstärker 604, 606 auf den Kopf
gegeben, um diesen mit einem steuerbaren Leistungswinkel zu beaufscnlagen
und so die bewegung des Kopfes in X-iiichtung zu steuern.
Jede Beschleunigung des Kopfes relativ zur Grundplatte in X-Hichtung
resultiert in einer entsprechenden Beschleunigung der hasse 596, die dadurch mit dem Arm 594 zusammen ausschwingt
und die Welle 584 dreht. Die Winkelbeschleunigung wird von der
Drehbremse 592 kontrolliert, die die Beschleunigung in eine Gescuwindigkeit entsprechend der V/inkelverschiebung der Welle
7098 1 5/0A1 S bad original
584- und der beweglichen Arme der Potentiometer 578 und 580 umsetzt.
Me Kombination der cos-Signale vom Anschluß 570, Addierer 602
und Potentiometer und der sin-Signale vom Anschluß 57^-, Addierer
600 und Potentiometer 578 stellen einen PAR dar, der den
Eingangszeiger des Motors verschiebt, um den Leistungswinkel proportional zur Drehauslenkung der Welle 589 und damit die
Geschwindigkeit dee Kopfes in X-Richtung zu steuern. Hieraus ergibt sich der gewünschte Geschwindigkeitsterm, der die Bewegung
des Kopfes entlang der X-Achse dämpft.
Die Masse 596 läßt sich durch die Feder 598 in der Ruhelage zentrieren. Diese Feder 598 ist jedoch, wie einzusehen ist,
nicht unbedingt erforderlich. Die Spannfeder 586 ist vorgesehen, um eine Abweichung der Grundplatte von der Horizontalen auszugleichen.
709815/041$
Leerse ite
Claims (10)
1. Einstellvorrichtung mit einem btänäerglied, einem relativ zum
Ständerglied bewegbar angeardneten Läuferglied, einer Signalvorrichtung
für zwei periodische elektrische Signale mit vorbestirnmtem gegenseitigem Fnasenzusammenhang x-(s) und mit
einer betrieblich an das Ständerglied oder das Läuferglied gekoppelten Einrichtung zur Erregung des jeweiligen Gliedes
mit den elektrischen Signalen, um eine Bewegung des Läufergliedes relativ zum Ständerglied zu erzeugen (36, 38>
20, 28, 30, 40, 32, 3^), wobei das Ständerglied und das Läuferglied
so aufgebaut sind, daß die Bewegung des Läufergliedes relativ
zum Ständerglied entsprechend den periodischen elektrischen Signalen synchron ist derart, daß das Läuferglied
relativ zum Ständerglied stetig verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine zwischen der Signalvorrichtung und der Erregereinrichtung
eingefügte Phasenverschiebungseinrichtung, die auf ein Steuersignal ansprechend die Phase der periodischen
Signale unter Aufrechterhaltung der Phasenbeziehung zwischen ihnen versciiiebt( Fig. 7 oder 8); und durch eine
Vorrichtung der Phasenverschiebungseinrichtung, mt der das
Produkt des anderen periodischen Signals und des Steuersignals linear (98t 95, 96, 100, 104, 106), mit jedem periodischen
Signal oder einem hierzu proportionalen Signal verknüpfbar ist und so die phasenverschobenen periodischen
Signale herstellbar sind.
BAD 709815/0415
22652A5
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerglied ebenflächig und das Läuferglied im Abstand
zum btanderglied, aber mit diesem zusammenwirkend, angeordnet ist, um sich in einer ersten Dichtung synchron
mit den periodischen elektrischen Signalen zu bewegen.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerglied mit einer Gitterkonfiguration versehen
ist, um eine zu dem Paar periodischer Signale synchrone Bewegung
zwischen dem btanderglied und dem Läuferglied zu erzeugen.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die signalvorrichtung (130 in !''ig. 9; 162
in Fig. 10; 166 in Fig. 11; χ in Fig. 12; x± in Fig. 13) das
Steuersignal als Beschleunigungssignal abgibt.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» gekennzeichnet
durch eine Signalvorrichtung (162 in Fig. 10; 186 in Fig. 11; it^ in Fig. 12; &. in Fig. 13a - 13g) für ein Beschleunigungssignal, durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals,
das die Ist-Beschleunigung des Läufergliedes relativ zum Ständerglied darstellt, und durch eine
Einrichtung, die das Rückkopplungssignal mit dem Beschleunigungssignal zur Erzeugung des Steuersignals vergleicht
(166 in Fig. 10; 210 in Fig. 12; 222 in Fig. 13a; 252 in
Fig. 13d; 266 in Fig. 13e; 224- in Fig. I3f.
RAD OR1GINAL
7 0 9 8 1 5 / 0 A 1 5 B
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3j gekennzeichnet
durch eine Signalvorrichtung (162 in Fig. 10; 186 in Pig. 11; X± in Fig. 12; X± in Fig. 1Ja - 13g) für ein Beschleunigungssignal,
durch eine Einrichtung (#o/s) in Fig. 10;, 210 in Fig. 12; XQ in Fig. 5, 13a - 13g), die ein Rückkopplungssignal
erzeugt, das die Ist-Beschleunigung des Läufergliedes relativ zum Ständerglied darstellt, durch eine
Einrichtung (466 in Fig. 10; 210 in Fig. 12j 222 in Fig. 13a; 252 in Fig. 13s; 266 in Fig. 13e; 274 in Fig. 13f)» in der
das Rückkopplungssignal mit dem Beschleunigungssignal zur
Bildung eines weiteren Signals verglichen wird, und durch eine Einrichtung (I70 in Fig. 10; 180 in Fig. 12; 254 in
Fig. 13d; Fif. 13e - 13g).
7. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» gekennzeichnet
durch eine Signalvorrichtung (±- in Fig. 11; ±* in
Fig. 12" ±. ind Fig. 13g) für ein Geschwindigkeitssignal, durch eine Einrichtung (204, 206 in Fig. 11; s, fQ in Fig. 12;
f in Fig. 13)1 die ein Rückkopplungssignal erzeugt, das die
Ist-Geschwindigkeit des Läufergliedes relativ zum Ständerglied
darstellt, und durch eine Einrichtung (192 in Fig. 11; 282 in Fig. 13g)» die das Rückkopplungssignal mit dem Geschwindigkeitssignal
vergleicht, um das Steuersignal herzustellen.
8. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen perio-
709815/0A15
dischen Signale zueinander eine Phasendifferenz von 90
aufweisen und die Phasenverschiebungseinrichtung zwei Ana-· logmultiplizierer (96 und 104 in Fig. 7 und 8) aufweist,
die so angeordnet sind, daß sie die beiden Signale mit dem Steuersignal multiplizieren, sowie durch eine Einrichtung
(100 und 106 in Fig. 7; 110 und 118 in Fig. 8), die eines
der beiden Signale oder ein mit diesem proportionales Signal und das multiplizierte andere Signal additiv und das
andere Signal bzw. ein diesem proportionales Signal mit dem multiplizierten einen Signal subtraktiv verknüpft.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch ö, gekennzeichnet durch
weitere Multiplizierer (112 und 114 in Fig. 8) vor der
Phasenverschiebungseinrichtung, die die beiden Signale mit einer Funktion des Steuersignals derart multiplizieren, daß
die Amplituden der in der additiven und der subtraktiven Verknüpfung gebildeten Signale im wesentlichen gleich den
Amplituden der beiden den den weiteren hultiplizierern zugeführten
Signale sind.
10. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Läuferglied relativ zum Ständerglied entlang jeder der beiden Koordinatenachsen
bewegbar ist, und daß die genannten Linrichtungen für jede dieser Achsen getrennt vorliegen, um eiue unabhängige
Steuerung der Stellbewegung entlang jeder der Achsen zu ermöglichen.
BAD ORIGiNAL
709815/0415
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00135077A US3836835A (en) | 1971-04-19 | 1971-04-19 | Multi axes linear movement positioning system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265245A1 true DE2265245A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2265245C2 DE2265245C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=22466429
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265246A Expired DE2265246C2 (de) | 1971-04-19 | 1972-04-17 | Anordnung zur Steuerung der Linearbewegung einer magnetisch wirkenden, synchronen Einstellvorrichtung |
DE2265245A Expired DE2265245C2 (de) | 1971-04-19 | 1972-04-17 | Anordnung zur Steuerung einer Relativbewegung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Glied eines zweiphasigen, synchronen Antriebssystems |
DE2219155A Expired DE2219155C3 (de) | 1971-04-19 | 1972-04-17 | Anordnung zur Steuerung der Lage einer magnetischen Positioniereinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265246A Expired DE2265246C2 (de) | 1971-04-19 | 1972-04-17 | Anordnung zur Steuerung der Linearbewegung einer magnetisch wirkenden, synchronen Einstellvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2219155A Expired DE2219155C3 (de) | 1971-04-19 | 1972-04-17 | Anordnung zur Steuerung der Lage einer magnetischen Positioniereinrichtung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3836835A (de) |
JP (2) | JPS5248271B1 (de) |
AU (1) | AU472542B2 (de) |
CA (1) | CA977820A (de) |
DE (3) | DE2265246C2 (de) |
FR (1) | FR2133838B1 (de) |
GB (3) | GB1392751A (de) |
IT (1) | IT957643B (de) |
NL (1) | NL7205213A (de) |
SE (3) | SE389206B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3940676A (en) * | 1974-10-11 | 1976-02-24 | Electroglas, Inc. | Damping control for positioning apparatus |
EP0009291B1 (de) * | 1978-09-20 | 1982-10-27 | Philips Norden AB | Vorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Druckerwagens |
US4458227A (en) * | 1982-04-12 | 1984-07-03 | Polaroid Corporation | Electromagnetic actuators |
JPS58186364A (ja) * | 1982-04-21 | 1983-10-31 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Xyリニアモ−タ装置 |
US4455512A (en) * | 1982-04-23 | 1984-06-19 | General Signal Corporation | System for linear motor control |
JPS5963994A (ja) * | 1982-10-04 | 1984-04-11 | Hitachi Ltd | リニアパルスモ−タの駆動装置 |
US4536690A (en) * | 1982-10-19 | 1985-08-20 | Calspan Corporation | Tool-supporting self-propelled robot platform |
US4958115A (en) * | 1988-11-28 | 1990-09-18 | At&T Bell Laboratories | Capacitively commutated brushless DC servomotors |
US5426545A (en) * | 1991-05-09 | 1995-06-20 | Sidman; Michael D. | Active disturbance compensation system for disk drives |
US5543696A (en) * | 1992-12-10 | 1996-08-06 | Alliedsignal Inc. | Position control for hybrid servomechanisms |
US5434504A (en) * | 1993-10-01 | 1995-07-18 | International Business Machines Corporation | Position sensors for linear motors including plural symmetrical fluxes generated by a planar drive coil and received by planar sense coils being colinear along an axis of motion |
US5847535A (en) * | 1996-01-31 | 1998-12-08 | Parker-Hannifin Corporation | Active electronic damping for step motor |
DE19643519A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-23 | Dreifke Guenter Dr | Regeleinheit für einen mehrphasigen Direktantrieb und Verfahren zur Ansteuerung eines solchen Antriebes |
GB9815830D0 (en) * | 1998-07-22 | 1998-09-16 | Renishaw Plc | Method of and apparatus for reducing vibrations on probes carried by coordinate measuring machines |
JP3755862B2 (ja) * | 1999-05-26 | 2006-03-15 | キヤノン株式会社 | 同期位置制御装置および方法 |
US7203718B1 (en) * | 1999-10-29 | 2007-04-10 | Pentomics, Inc. | Apparatus and method for angle rotation |
JP2001208503A (ja) * | 2000-01-25 | 2001-08-03 | Harmonic Drive Syst Ind Co Ltd | リニアアクチュエータの絶対位置検出装置 |
US6476601B2 (en) * | 2000-01-27 | 2002-11-05 | Vladimir Vladimirovich Zharski | Position sensor for armature of step magnetoelectric motor |
DE10046552C2 (de) * | 2000-09-19 | 2002-12-05 | Lat Suhl Ag | Energiezuführungsanordnung und Planarmotor mit einer solchen |
US20050061092A1 (en) * | 2003-09-19 | 2005-03-24 | Nordson Corporation | Modular motion unit with tensioner |
US7135827B1 (en) | 2004-04-15 | 2006-11-14 | Lampson Clark E | Sawyer motor forcer with integrated drive electronics |
US7148590B1 (en) | 2004-07-23 | 2006-12-12 | Lampson Clark E | Polyphase sawyer motor forcer |
JP2007068341A (ja) * | 2005-08-31 | 2007-03-15 | Sumitomo Heavy Ind Ltd | リニアパルスモータの制御方法 |
US8084969B2 (en) | 2007-10-01 | 2011-12-27 | Allegro Microsystems, Inc. | Hall-effect based linear motor controller |
US7936144B2 (en) * | 2008-03-06 | 2011-05-03 | Allegro Microsystems, Inc. | Self-calibration algorithms in a small motor driver IC with an integrated position sensor |
CN108736688B (zh) * | 2018-07-09 | 2019-08-16 | 深圳大学 | 直线电机推力波动抑制装置及其波动抑制方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3376578A (en) * | 1966-05-31 | 1968-04-02 | Bruce A. Sawyer | Magnetic positioning device |
US3457482A (en) * | 1967-10-30 | 1969-07-22 | Bruce A Sawyer | Magnetic positioning device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2907939A (en) * | 1955-06-23 | 1959-10-06 | Sperry Rand Corp | Phase comparison servomechanism and rate-taking apparatus therefor |
US2954514A (en) * | 1956-11-29 | 1960-09-27 | Gen Precision Inc | Servomechanism |
US3012180A (en) * | 1959-04-06 | 1961-12-05 | Ryan Aeronautical Co | Inertial altitude servomotor control system |
-
1971
- 1971-04-19 US US00135077A patent/US3836835A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-03-28 CA CA138,355A patent/CA977820A/en not_active Expired
- 1972-04-13 GB GB1713972A patent/GB1392751A/en not_active Expired
- 1972-04-13 GB GB3827774A patent/GB1392753A/en not_active Expired
- 1972-04-13 GB GB3827674A patent/GB1392752A/en not_active Expired
- 1972-04-14 AU AU41192/72A patent/AU472542B2/en not_active Expired
- 1972-04-17 DE DE2265246A patent/DE2265246C2/de not_active Expired
- 1972-04-17 DE DE2265245A patent/DE2265245C2/de not_active Expired
- 1972-04-17 DE DE2219155A patent/DE2219155C3/de not_active Expired
- 1972-04-18 SE SE7204989A patent/SE389206B/xx unknown
- 1972-04-18 FR FR727213532A patent/FR2133838B1/fr not_active Expired
- 1972-04-18 IT IT49733/72A patent/IT957643B/it active
- 1972-04-18 NL NL7205213A patent/NL7205213A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-04-19 JP JP47039506A patent/JPS5248271B1/ja active Pending
-
1973
- 1973-11-27 JP JP13295073A patent/JPS5373B2/ja not_active Expired
-
1975
- 1975-04-18 SE SE7504491A patent/SE398563B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-18 SE SE7504492A patent/SE405646B/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3376578A (en) * | 1966-05-31 | 1968-04-02 | Bruce A. Sawyer | Magnetic positioning device |
US3457482A (en) * | 1967-10-30 | 1969-07-22 | Bruce A Sawyer | Magnetic positioning device |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-PS 21 23 872 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4119272A (en) | 1973-10-18 |
DE2265246C2 (de) | 1983-12-29 |
NL7205213A (de) | 1972-10-23 |
DE2219155C3 (de) | 1980-10-09 |
DE2265246A1 (de) | 1977-03-24 |
SE7504491L (de) | 1975-04-18 |
SE7504492L (de) | 1975-04-18 |
SE398563B (sv) | 1977-12-27 |
JPS5024685A (de) | 1975-03-15 |
SE389206B (sv) | 1976-10-25 |
JPS5248271B1 (de) | 1977-12-08 |
CA977820A (en) | 1975-11-11 |
FR2133838A1 (de) | 1972-12-01 |
DE2219155A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2265245C2 (de) | 1983-12-29 |
AU472542B2 (en) | 1973-10-18 |
SE405646B (sv) | 1978-12-18 |
DE2219155B2 (de) | 1980-02-14 |
FR2133838B1 (de) | 1973-07-13 |
GB1392753A (en) | 1975-04-30 |
US3836835A (en) | 1974-09-17 |
IT957643B (it) | 1973-10-20 |
JPS5373B2 (de) | 1978-01-05 |
GB1392752A (en) | 1975-04-30 |
GB1392751A (en) | 1975-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2265245A1 (de) | Einstellvorrichtung | |
WO2008090129A2 (de) | Verfahren und einrichtung zur antriebssteuerung eines magnetschwebefahrzeugs auf einer magnetschwebebahnstrecke | |
DE112010003456T5 (de) | Verteilte-anordnung-linearmotor und steuerungsverfahren eines verteilte-anordnung-linearmotors | |
DE2902686A1 (de) | Schrittschaltmotor mit steuerung | |
DE2758423A1 (de) | Elektrischer antrieb | |
DE2739220A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhoehung der starrheit von servosystemen fuer begrenzte frequenz | |
WO1997008820A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur einer flussrichtung eines modellflusses einer geberlosen, feldorientiert betriebenen drehfeldmaschine bis zur frequenz null | |
DE2739474A1 (de) | Regelanordnung fuer drehstrommotoren | |
DE1538474C3 (de) | Mit konstanter Tangentialgeschwindigkeit arbeitende Kopiersteuervorrichtung | |
DE2554519C3 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Rotor | |
DE2900735C2 (de) | Anordnung zur Speisung eines Asynchronmotors | |
EP0161615A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Flussvektors einer Drehfeldmaschine | |
WO1990007229A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ansteuerung elektromechanischer wandler | |
DE2812292C2 (de) | ||
DE3740712A1 (de) | Beschleunigunssteuervorrichtung | |
DE10054376A1 (de) | Elektrodynamischer planarer x-y-phi-Direktantrieb sowie dessen Regelung | |
DE2221915A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines mehrphasigen Wechselstromsynchronmotors | |
DE2330954A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen reluktanzmotor | |
DE3433149A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pollageerfassung bei einem synchronen langstatormotor | |
AT337834B (de) | Steueranordnung zur lagepositionsierung einer magnetischen, als synchronmotor betriebenen stellvorrichtung | |
DE2265207A1 (de) | Linearmotor | |
DE1018758B (de) | Elektrische Steuerung fuer Kopiereinrichtungen | |
DE10302515B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kraft- und/oder Positionsregelung eines elektrischen Bremssystems eines Kraftfahrzeugs | |
DE60038648T2 (de) | Regelungsprozess für eine drehende Maschine und Vorrichtung zur Versorgung dieser Maschine | |
AT340540B (de) | Steueranordnung zur lagepositionierung eines synchronmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2219155 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |