DE2265184A1 - Mikrotom fuer weichschnitte - Google Patents

Mikrotom fuer weichschnitte

Info

Publication number
DE2265184A1
DE2265184A1 DE19722265184 DE2265184A DE2265184A1 DE 2265184 A1 DE2265184 A1 DE 2265184A1 DE 19722265184 DE19722265184 DE 19722265184 DE 2265184 A DE2265184 A DE 2265184A DE 2265184 A1 DE2265184 A1 DE 2265184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cuts
liquid bath
cutting
carrier plates
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722265184
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dr Lassmann
Peter Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNG ZWEIGNIEDERLASSUNG DER FR
Original Assignee
JUNG ZWEIGNIEDERLASSUNG DER FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUNG ZWEIGNIEDERLASSUNG DER FR filed Critical JUNG ZWEIGNIEDERLASSUNG DER FR
Priority to DE19722265184 priority Critical patent/DE2265184A1/de
Publication of DE2265184A1 publication Critical patent/DE2265184A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

dring. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι, postfach 2708
76974/75
Anmelderin: Firma
R. Jung
Zweigniederlassung der
Fritz Schwarzer GmbH
69OI Nussloch
Heidelberger Straße 19-21
Mikrotom für Weichschnitte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrotom für Weichschnitte mit einem feststehenden Messer und einem die Objektzustellung zum Messer sowie die Schneidbewegung ausführenden Objektträger.
In der GB-PS 865 889 ist bereits ein derartiges Mikrotom mit feststehendem Messer beschrieben, das einen die Schneidbewegung ausführenden Objektträger besitzt, der auch in hier nicht weitei interessierender Weise auf das feststelmde Messer zustellbar ist. Die bei der Schneidbewegung des gegenüber dem feststehenden Messer bewegten Objektträgers vom Objekt abgetrennten Schnitte gleiten am Messerrücken ab und bilden zusammenhängende
Ο Mt
Schnittbänder, die als solche vom Messer abnehmbar sind und der Weiterverarbeitung zugeführt werden können. Die Abnahme der Schnitte bzw. Schnittbänder vom Messerrücken erfolgt dabei manuell, wie beim Stande der Technik allgemein üblich.
Kennzeichnend für die sogenannte Weichschnitt-Technik ist die Einbettung der weichen Präparate in Einbettwachse, die den Präparaten den beim Schneiden erforderlichen Halt geben. Typische Präparate sind ganze Organe bzw. Organteile, während als Einbettwachse insbesondere Paraffine bzw. Paraplastein- bettungen in Betracht kommen. Geschnitten wird im My-Bereich. Die anfallenden Schnitte haben Kantenlängen von beispiels weise 2,5 cm und mehr. Derartige Schnitte erfahren beim Schneiden gewisse Verwerfungen und bedürfen daher vor der weiteren Verarbeitung, beispielsweise einem Anfärbeprozeß, der Strekkung. Zu diesem Zwecke werden die vom Kesserrücken abgenommenen Schnitte in ein Flüssigkeitsbad eingegeben.
Da die vom Schneidvorgang her Stauchungen und Verwerfungen aufweisenden Schnitte recht empfindlich sind, hat sich die manuelle Abnahme der Schnitte bzw. Schnittbänder vom Hesser als umständlich und auch insofern problematisch erwiesen, als es dabei großer Geschicklichkeit bedarf, gleichwohl aber immer wieder zu Beschädigungen an den Schnitten kommt.
- 3 -609836/0351
Bei Gefrier- und Ultramikrotomen ist es zwar schon bekannt geworden, die anfallenden Schnitte mechanisch aufzunehmen, aber dieser Technik haben sich die Weichschnitte angesichts ihrer Empfindlichkeit bisher entzogen.
Bekanntlich ist es in der Ultra-Mikrotomie üblich, die winzig kleinen Schnitte in sogenannten Schnittsammelbecken aufzufangen und dann mittels eines Netzes oder feiner Glasstäbchen aus diesen Becken zu entnehmen. In der US-PS 3 377 898 ist nun vorgeschlagen worden, ein feines Sieb an einem mechanisch bewegten Hebelarm anzuordnen und so durch das SchnittSammelbecken hindurchzuführen, daß die regellos auf der Flüssigkeit schwimmenden Schnitte mittels dieser Vorrichtung aus dem Sammelbecken herausgefischt werden.
Die mechanische Schnittäbnahme vom Messer eines Gefriermikrotoms ist in der DT-OS 20 28 898 beschrieben. Man bedient sich beim Gegenstand dieser Offenlegungssehrift einer Einrichtung, bei der eine Trägerplatte auf einen am Messerrücken haftenden Schnitt gedrückt und solange in dieser Andrücklage gehalten wird, bis der Schnitt an der Platte haftet. Zur Verbesserung der Haftung der Schnitte an den Trägerplatten sollen diese ggf. erwärmt werden.
Demgegenüber besteht das Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Mikrotoms, bei dem die Abflhr der Schnitte vom Messer so-
609836/0351
-H-
wie die Schnittübertragung auf Trägerplatten in unproblematischer Weise auch bei empfindlichen Weichschnitten gelingt. Diese Aufgabe ist bei einem Mikrotom der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß sich an das Mikrotommesser ein die von diesem beim Schneiden abgleitenden Schnitte bzw. Schnittbänder auffangendes Flüssigkeitsbad anschließt und daß eine Einrichtung zum Ausheben der Schnitte aus diesem Flüssigkeitsbad und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß handelt es sich mithin darum, daß dem Messerrücken eines Mikrotoms für Weichschnitte ein Behälter mit einem Flüssigkeitsbad nachgeordnet wird, in den die beim Schneiden vom Messer abgleitenden Schnitte gelangen und dann auf der Flüssigkeit aufschwimmen, wodurch eine unproblematische Abnahme der Schnitte vom Messer gewährleistet ist, ferner um die Zuordnung einer Einrichtung zum Ausheben der Schnitte und zum übertragen derselben auf an sich bekannte Trägerplatten, beispielsweise dünne Glasplättchen. Durch eine derartige Mikrotomgestaltung gelingt es, auch empfindliche Weichschnitte ohne manuelle Tätigkeit auf Trägerplättchen zu übertragen.
Eine zweckmäßige Ausfuhrungsform der Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten besteht aus einer jeweils eine Trägerplatte aufnehmenden und so geführten Halte-
609836/035 1 5
rung, daß die Trägerplatten in das Flüssigkeitsbad eintauchen, mit den auf letzterem aufschwimmenden Schnitten in Kontakt gebracht und zusammen mit diesen aus dem Bad ausgehoben werden, worauf die Ablage der Trägerplatten erfolgt. Bei dieser Einrichtung können die Trägerplatten mittels der Halterung vertikal in das Flüssigkeitsbad eingetaucht und ausgehoben werden, wobei etwa bei maximaler Eintauchtiefe das von der Messerschneide entfernte Ende eines Schnittes bzw. Schnittbandes mit der jeweiligen Trägerplatte in Berührung gelangt und die Schnittaufbringung auf die Trägerplatte beim Ausheben derselben aus dem Bad durch Adhäsion erfolgt. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die Trägerplatten mittels der Halterung die auf dem Flüssigkeitsbad aufschwimmenden Schnitte bzw. Schnittbänder unterfahren und letztere bei der Aushebebewegung der Trägerplatte auf dieser, zur Ablage gelangen,
Eine andere Ausführungsform der Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten kann auch durch einen zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsbades und einer Schnittübergabestation bewegbaren Hubkopf gekennzeichnet sein, der an seiner Unterseite von einer mit Saugluft beaufschlagbaren, perforierten Halteplatte abgeschlossen ist.
609836/0351
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des Mikrotoms in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem sich an das Mikrotommesser anschließenden Flüssigkeitsbad bei gleichzeitiger Aufbringung auf eine Trägerplatte,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Möglichkeit zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad,
Fig. 4 die Aufnahme der Schnitte aus dem Flüssigkeitsbad mittels eines mit Saugluft arbeitenden Hubkopfs und
Fig. 5 die Entnahmeeinrichtung gemäß Fig. 4 beim Ablegen der Schnitte auf eine Trägerplatte.
Dem in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneten Mikrotom werden die zum Schneiden vorbereiteten Objektblöckchen 10 von einem hier nicht weiter interessierenden Blockmagazin 11 in Richtung des Pfeils 12 zugeführt und dort von einem Halter 14 des Objektträgers 15 aufgenommen. Der Objektträger führt gemäß Doppelpfeil 16 eine ab- und aufwärts gerichtete Schneid- und Rücklaufbewegung sowie die hier nicht weiter dargestellte Zu-
- 7 609836/0351
Stellbewegung zu einem feststehenden Mikrotommesser 17 und eine entsprechende Rückstellbewegung beim Rückhub aus. Die geschnittenen Objekte gelangen nach dem Schneiden vom Objektträger 15 gemäß Pfeil 18 in hier nicht weiter interessierender Weise zu "einem Ablageblockmagazin 19.
Fig. 1 veranschaulicht auch noch schematisch die Entnahme der in Form von Schnittbändern anfallenden Schnitte aus dem im Flüssigkeitsbehälter 40 aufgenommenen Flüssigkeitsbad, das sich an den Rücken des Messers anschließt und auf dem in seiner Gesamtheit gemäß Pfeil 37 verschiebbar geführten Messerträger angeordnet ist. Zu diesem Zwecke werden aus einem Plattenmagazin 24 Trägerplatten 25 entnommen und in Richtung des Pfeils 26 zur Schneidstation geführt, um dort mit den auf dem Flüssigkeitsbad aufschwimmenden Schnittbändern beladen zu werden. Nach dem Ausheben der mit Schnittbändern beladenen Trägerplättchen aus dem Flüssigkeitsbad, was Pfeil 27 andeutet, werden diese beiä>ielsweise einem Trocknungsprozeß unterworfen und dann nach Drehung um ihre Längsachse gemäß Pfeil 28 in Richtung des Pfeils 29 abgeführt und in hier nicht weiter interessierender Weise abgelegt.
Fig. 2 zeigt den Flüssigkeitsbehälter 40 mit dem Flüssigkeitsbad 44 sowie einen auf letzterem aufschwimmenden Schnitt 48, der von einem mittels einer Halterung 50 aufgenommenen und
609836/0351
vertial in das Flüssigkeitsbad eingetauchten Trägerplättchen 25 aus dem Flüssigkeitsbad ausgehoben wird. Der Schnitt bzw. das Schnittband 48 haftet mit seiner von der Me&serscbiifei-dö-! 38 des Messers 17 entfernten Kante an dem Trägerplättchen 25 infolge Adhäsion, so daß bei der in Richtung des Pfeils 51 verlaufenden Aushebebewegung sich das Schnittband flach auf das Trägerplättchen 25 auflegt. Die weitere Bewegung des Trägerplättchens ist mittels der Halterung 50 in an sich bekannter, hier nicht weiter dargestellter Weise so gesteuert, daß das Trägerplättchen in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise abgeführt bzw. abgelegt wird.
In Fig. 3 ist eine Halterung 50' veranschaulicht, die ein Trägerplättchen 25 in einer gegen die Horizontale leicht geneigten Lage aufnimmt. Im Betrieb taucht die Halterung 5-0'des Trägerplättchens in das Flüssigkeitsbad 44 ein, worauf nach dem Erreichen einer vorbestimmten Schnittbandlänge der Sehneidvorgang kurzzeitig unterbrochen und das Trägerplättchen in Richtung des Pfeils 51' aus dem Flüssigkeitsbad ausgehoben wird. Dabei kommt das auf dem Flüssigkeitsbad aufschwimmende Schnittband 48 zur Ablage auf dem von der Halterung 50f entfernten Ende des Trägerplättchens 25 und wird dadurch aus dem Flüssigkeitsbad ausgehoben. Danach erfolgt, in gleicher Weise wie bei der in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Einrichtung, die Ablage des Trägerplättchens.
- 9 609836/035 1
In den Pig. 4 und 5 schließlich ist eine weitere Möglichkeit der Schnitt- bzw. Schnittbandentnahme aus dem Flüssigkeitsbad 44 sowie der Schnitt- bzw. Schnittbandablage auf einem Trägerplättchen 25 dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem Hubkopf 55, der an seiner Unterseite von einer mit Saugluft beaufschlagbaren, perforierten Halteplatte 56 abgeschlossen und zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsbades 44, auf der die Schnitte bzw. Schnittbänder 48 aufschwimmen, und der in Fig. 5 veranschaulichten Station zur Ablage der Schnitte bzw. Schnittbänder auf ein Trägerplättchen 25 bewegbar ist. Daß beim Ablegen des vom Saugkopf aufgenommenen Schnittes bzw. Schnittbandes auf ein Trägerplättchen die Saugwirkung aufgehoben bzw. die Ablage durch einen kurzen Druckluftstoß unterstützt werden muß, bedarf keiner weiteren Erläuterung.
- 10 -
609836/0351

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mikrotom für Weichschnitte mit einem feststehenden Messer und einem die Objektzustellung zum Messer sowie die Schneidbewegung ausführenden Objektträger,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das Messer (17) ein die von letzterem beim Schneiden abgleitenden Schnitte bzw. Schnittbänder (48) auffangendes Flüssigkeitsbad (44) anschließt und daß eine Einrichtung (50, 50', 55) zum Ausheben der Schnitte aus diesem Flüssigkeitsbad und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten (25) vorgesehen ist.
2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad (44) und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten (25) aus einer jeweils eine Trägerplatte aufnehmenden und so geführten Halterung (50, 50') besteht, daß die Trägerplatten in das Flüssigkeitsbad eintauchen, mit den auf letzterem aufschwimmenden Schnitten in Kontakt gebracht und zusammen mit diesen aus dem Bad ausgehoben werden, worauf die Ablage der Trägerplatten erfolgt.
- 11 -
609836/0351
3. Mikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (25) mittels der Halterung (50) vertikal in das Flüssigkeitsbad (44) eingetaucht und ausgehoben werden, wobei etwa bei maximaler Eintauchtiefe das von der Messerschneide (38) entfernte Ende eines Schnitte bzw. Schnittbandes (48) mit der jeweiligen Trägerplatte in Berührung gelangt und die Schnittaufbringung auf die Trägerplatte beim Ausheben derselben aus dem Bad durch Adhäsion erfolgt.
4. Mikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (25) mittels der Halterung (50) die auf dem Flüssigkeitsbad (44) aufschwimmenden Schnitte bzw. Schnittbänder (48) unterfahren und letztere bei der Aushebebewegung der Trägerplatten auf diesen zur Ablage gelangen.
5. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad (44) und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten (25) einen zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsbades und einer Schittübergabestation bewegbaren Hubkopf (55) umfaßt, der an seiner Unterseite von einer mit Saugluft beaufschlagbaren, perforierten Halteplatte (56) abgeschlossen ist.
609836/0351
DE19722265184 1972-01-05 1972-01-05 Mikrotom fuer weichschnitte Pending DE2265184A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722265184 DE2265184A1 (de) 1972-01-05 1972-01-05 Mikrotom fuer weichschnitte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722265184 DE2265184A1 (de) 1972-01-05 1972-01-05 Mikrotom fuer weichschnitte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2265184A1 true DE2265184A1 (de) 1976-09-02

Family

ID=5866209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722265184 Pending DE2265184A1 (de) 1972-01-05 1972-01-05 Mikrotom fuer weichschnitte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2265184A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741949A1 (fr) * 1995-12-04 1997-06-06 Srdp Sa Procede de preparation de coupes de tissus vegetaux et animaux sur lame de verre, destinees a l'examen au microscope, leur moyen de mise en oeuvre et lesdites coupes
WO2000062035A1 (en) * 1999-04-09 2000-10-19 Culterra, Llc System and method for automatically processing tissue samples
US7374907B1 (en) 2000-04-07 2008-05-20 John Voneiff System and method for automatically processing tissue samples
EP3066447A4 (de) * 2013-11-05 2017-06-07 Howard Hughes Medical Institute Sezierung von volumenproben

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741949A1 (fr) * 1995-12-04 1997-06-06 Srdp Sa Procede de preparation de coupes de tissus vegetaux et animaux sur lame de verre, destinees a l'examen au microscope, leur moyen de mise en oeuvre et lesdites coupes
WO2000062035A1 (en) * 1999-04-09 2000-10-19 Culterra, Llc System and method for automatically processing tissue samples
US6387653B1 (en) 1999-04-09 2002-05-14 Culterra, Llc Apparatus and method for automatically producing tissue slides
US7374907B1 (en) 2000-04-07 2008-05-20 John Voneiff System and method for automatically processing tissue samples
EP3066447A4 (de) * 2013-11-05 2017-06-07 Howard Hughes Medical Institute Sezierung von volumenproben
US10054518B2 (en) 2013-11-05 2018-08-21 Howard Hughes Medical Institute Sectioning volume samples

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3247387C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Transplantats und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3545659A1 (de) Vorrichtung zur entfernung von bindedraehten an ballen, insbesondere rombischen altpapier- oder zellstoffballen
DE69820886T2 (de) Entdrahtungsanlage
DE2704240C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Baumwolle o.dgl. von einem Faserballen
DE2265184A1 (de) Mikrotom fuer weichschnitte
EP0699395A2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von Ballen
DE2839257A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen eines duennen werkstoffes
DE2844385A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zerschneiden eines tabaksblatts in zur verwendung als um- oder deckblaetter geeignete teile
DE3527746A1 (de) Maschine zum umsetzen von artikeln, insbesondere zum abraeumen von mit behaeltern bestueckten paletten
DE3404794A1 (de) Ballendrahtschneider
DE3836826A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur probenentnahme von faserfoermigen materialien
DE102012104327A1 (de) Mikrosieb zur Handhabung von Gewebeschnitten
DE2426383C3 (de) Aufschnittschneidemaschine
DE2344103C3 (de) Verfahren zum Erschweren des festen Anhaftens von störenden Stoffen an der Auflagefläche eines Abtasters aus Diamant und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE220637C (de)
DE2912224C2 (de) Vorrichtung zum Eintaschen von Schallplatten
DE1963050C3 (de) Mikrotom
DE664785C (de) Etikettiervorrichtung
DE2200415C3 (de) Mikrotom
DE7244097U (de) Speichereinrichtung zum Zufuhren von Stapeln von becherförmigen Gegen stände"
DE2227321C3 (de) Verfahren zum Zerteilen einer eine Vielzahl von Halbleiteranordnungen enthaltenden Halbleiterscheibe
DE836161C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Nadeltraegern von endlosen Nadelstreifen
DE2200415A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikrotomschnitten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2306560C3 (de) Vorrichtung zum Entsteinen von Obst o.dgl
DE1812154C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken mehrerer Zigarettenmaschinen mit Schnittabak

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection