DE2265184A1 - Mikrotom fuer weichschnitte - Google Patents
Mikrotom fuer weichschnitteInfo
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Description
dring. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι, postfach 2708
76974/75
Anmelderin: Firma
R. Jung
Zweigniederlassung der
Fritz Schwarzer GmbH
Zweigniederlassung der
Fritz Schwarzer GmbH
69OI Nussloch
Heidelberger Straße 19-21
Mikrotom für Weichschnitte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrotom für Weichschnitte mit einem feststehenden Messer und einem die Objektzustellung
zum Messer sowie die Schneidbewegung ausführenden Objektträger.
In der GB-PS 865 889 ist bereits ein derartiges Mikrotom mit feststehendem Messer beschrieben, das einen die Schneidbewegung
ausführenden Objektträger besitzt, der auch in hier nicht weitei interessierender Weise auf das feststelmde Messer zustellbar
ist. Die bei der Schneidbewegung des gegenüber dem feststehenden Messer bewegten Objektträgers vom Objekt abgetrennten
Schnitte gleiten am Messerrücken ab und bilden zusammenhängende
Ο Mt
Schnittbänder, die als solche vom Messer abnehmbar sind und
der Weiterverarbeitung zugeführt werden können. Die Abnahme der Schnitte bzw. Schnittbänder vom Messerrücken erfolgt dabei
manuell, wie beim Stande der Technik allgemein üblich.
Kennzeichnend für die sogenannte Weichschnitt-Technik ist die
Einbettung der weichen Präparate in Einbettwachse, die den Präparaten den beim Schneiden erforderlichen Halt geben.
Typische Präparate sind ganze Organe bzw. Organteile, während als Einbettwachse insbesondere Paraffine bzw. Paraplastein-
bettungen in Betracht kommen. Geschnitten wird im My-Bereich.
Die anfallenden Schnitte haben Kantenlängen von beispiels weise 2,5 cm und mehr. Derartige Schnitte erfahren beim Schneiden gewisse Verwerfungen und bedürfen daher vor der weiteren
Verarbeitung, beispielsweise einem Anfärbeprozeß, der Strekkung. Zu diesem Zwecke werden die vom Kesserrücken abgenommenen Schnitte in ein Flüssigkeitsbad eingegeben.
Da die vom Schneidvorgang her Stauchungen und Verwerfungen aufweisenden Schnitte recht empfindlich sind, hat sich die
manuelle Abnahme der Schnitte bzw. Schnittbänder vom Hesser als umständlich und auch insofern problematisch erwiesen, als
es dabei großer Geschicklichkeit bedarf, gleichwohl aber immer wieder zu Beschädigungen an den Schnitten kommt.
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Bei Gefrier- und Ultramikrotomen ist es zwar schon bekannt geworden,
die anfallenden Schnitte mechanisch aufzunehmen, aber dieser Technik haben sich die Weichschnitte angesichts ihrer
Empfindlichkeit bisher entzogen.
Bekanntlich ist es in der Ultra-Mikrotomie üblich, die winzig
kleinen Schnitte in sogenannten Schnittsammelbecken aufzufangen und dann mittels eines Netzes oder feiner Glasstäbchen aus
diesen Becken zu entnehmen. In der US-PS 3 377 898 ist nun vorgeschlagen
worden, ein feines Sieb an einem mechanisch bewegten Hebelarm anzuordnen und so durch das SchnittSammelbecken
hindurchzuführen, daß die regellos auf der Flüssigkeit schwimmenden Schnitte mittels dieser Vorrichtung aus dem
Sammelbecken herausgefischt werden.
Die mechanische Schnittäbnahme vom Messer eines Gefriermikrotoms ist in der DT-OS 20 28 898 beschrieben. Man bedient sich
beim Gegenstand dieser Offenlegungssehrift einer Einrichtung,
bei der eine Trägerplatte auf einen am Messerrücken haftenden Schnitt gedrückt und solange in dieser Andrücklage gehalten
wird, bis der Schnitt an der Platte haftet. Zur Verbesserung der Haftung der Schnitte an den Trägerplatten sollen diese ggf.
erwärmt werden.
Demgegenüber besteht das Ziel der Erfindung in der Schaffung eines Mikrotoms, bei dem die Abflhr der Schnitte vom Messer so-
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wie die Schnittübertragung auf Trägerplatten in unproblematischer
Weise auch bei empfindlichen Weichschnitten gelingt. Diese Aufgabe ist bei einem Mikrotom der eingangs angegebenen Art
dadurch gelöst, daß sich an das Mikrotommesser ein die von diesem beim Schneiden abgleitenden Schnitte bzw. Schnittbänder
auffangendes Flüssigkeitsbad anschließt und daß eine Einrichtung zum Ausheben der Schnitte aus diesem Flüssigkeitsbad und
zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß handelt es sich mithin darum, daß dem Messerrücken
eines Mikrotoms für Weichschnitte ein Behälter mit einem Flüssigkeitsbad nachgeordnet wird, in den die beim Schneiden
vom Messer abgleitenden Schnitte gelangen und dann auf der Flüssigkeit aufschwimmen, wodurch eine unproblematische Abnahme
der Schnitte vom Messer gewährleistet ist, ferner um die Zuordnung einer Einrichtung zum Ausheben der Schnitte und zum
übertragen derselben auf an sich bekannte Trägerplatten, beispielsweise
dünne Glasplättchen. Durch eine derartige Mikrotomgestaltung gelingt es, auch empfindliche Weichschnitte ohne
manuelle Tätigkeit auf Trägerplättchen zu übertragen.
Eine zweckmäßige Ausfuhrungsform der Einrichtung zum Ausheben
der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten besteht aus einer
jeweils eine Trägerplatte aufnehmenden und so geführten Halte-
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rung, daß die Trägerplatten in das Flüssigkeitsbad eintauchen, mit den auf letzterem aufschwimmenden Schnitten in Kontakt
gebracht und zusammen mit diesen aus dem Bad ausgehoben werden, worauf die Ablage der Trägerplatten erfolgt. Bei dieser
Einrichtung können die Trägerplatten mittels der Halterung vertikal in das Flüssigkeitsbad eingetaucht und ausgehoben
werden, wobei etwa bei maximaler Eintauchtiefe das von der Messerschneide entfernte Ende eines Schnittes bzw. Schnittbandes
mit der jeweiligen Trägerplatte in Berührung gelangt und die Schnittaufbringung auf die Trägerplatte beim Ausheben derselben
aus dem Bad durch Adhäsion erfolgt. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß die Trägerplatten mittels
der Halterung die auf dem Flüssigkeitsbad aufschwimmenden Schnitte bzw. Schnittbänder unterfahren und letztere bei der
Aushebebewegung der Trägerplatte auf dieser, zur Ablage gelangen,
Eine andere Ausführungsform der Einrichtung zum Ausheben der
Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten kann auch durch einen
zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsbades und einer Schnittübergabestation bewegbaren Hubkopf gekennzeichnet sein, der
an seiner Unterseite von einer mit Saugluft beaufschlagbaren, perforierten Halteplatte abgeschlossen ist.
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Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen
Ansichten zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des Mikrotoms in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Einrichtung zum Ausheben der
Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem sich an das Mikrotommesser anschließenden Flüssigkeitsbad bei gleichzeitiger
Aufbringung auf eine Trägerplatte,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Möglichkeit zum Ausheben
der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad,
Fig. 4 die Aufnahme der Schnitte aus dem Flüssigkeitsbad mittels eines mit Saugluft arbeitenden Hubkopfs und
Fig. 5 die Entnahmeeinrichtung gemäß Fig. 4 beim Ablegen der Schnitte auf eine Trägerplatte.
Dem in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneten Mikrotom werden die zum Schneiden vorbereiteten Objektblöckchen 10 von einem
hier nicht weiter interessierenden Blockmagazin 11 in Richtung des Pfeils 12 zugeführt und dort von einem Halter 14 des
Objektträgers 15 aufgenommen. Der Objektträger führt gemäß Doppelpfeil 16 eine ab- und aufwärts gerichtete Schneid- und
Rücklaufbewegung sowie die hier nicht weiter dargestellte Zu-
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Stellbewegung zu einem feststehenden Mikrotommesser 17 und
eine entsprechende Rückstellbewegung beim Rückhub aus. Die geschnittenen Objekte gelangen nach dem Schneiden vom Objektträger
15 gemäß Pfeil 18 in hier nicht weiter interessierender Weise zu "einem Ablageblockmagazin 19.
Fig. 1 veranschaulicht auch noch schematisch die Entnahme der in Form von Schnittbändern anfallenden Schnitte aus dem im
Flüssigkeitsbehälter 40 aufgenommenen Flüssigkeitsbad, das sich an den Rücken des Messers anschließt und auf dem in seiner
Gesamtheit gemäß Pfeil 37 verschiebbar geführten Messerträger angeordnet ist. Zu diesem Zwecke werden aus einem Plattenmagazin
24 Trägerplatten 25 entnommen und in Richtung des Pfeils 26 zur Schneidstation geführt, um dort mit den auf dem Flüssigkeitsbad
aufschwimmenden Schnittbändern beladen zu werden. Nach dem Ausheben der mit Schnittbändern beladenen Trägerplättchen
aus dem Flüssigkeitsbad, was Pfeil 27 andeutet, werden diese beiä>ielsweise einem Trocknungsprozeß unterworfen und dann nach
Drehung um ihre Längsachse gemäß Pfeil 28 in Richtung des Pfeils 29 abgeführt und in hier nicht weiter interessierender
Weise abgelegt.
Fig. 2 zeigt den Flüssigkeitsbehälter 40 mit dem Flüssigkeitsbad 44 sowie einen auf letzterem aufschwimmenden Schnitt 48,
der von einem mittels einer Halterung 50 aufgenommenen und
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vertial in das Flüssigkeitsbad eingetauchten Trägerplättchen
25 aus dem Flüssigkeitsbad ausgehoben wird. Der Schnitt bzw. das Schnittband 48 haftet mit seiner von der Me&serscbiifei-dö-! 38
des Messers 17 entfernten Kante an dem Trägerplättchen 25 infolge Adhäsion, so daß bei der in Richtung des Pfeils 51 verlaufenden
Aushebebewegung sich das Schnittband flach auf das Trägerplättchen 25 auflegt. Die weitere Bewegung des Trägerplättchens
ist mittels der Halterung 50 in an sich bekannter, hier nicht weiter dargestellter Weise so gesteuert, daß das
Trägerplättchen in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise abgeführt
bzw. abgelegt wird.
In Fig. 3 ist eine Halterung 50' veranschaulicht, die ein Trägerplättchen
25 in einer gegen die Horizontale leicht geneigten Lage aufnimmt. Im Betrieb taucht die Halterung 5-0'des Trägerplättchens
in das Flüssigkeitsbad 44 ein, worauf nach dem Erreichen einer vorbestimmten Schnittbandlänge der Sehneidvorgang
kurzzeitig unterbrochen und das Trägerplättchen in Richtung des Pfeils 51' aus dem Flüssigkeitsbad ausgehoben wird. Dabei
kommt das auf dem Flüssigkeitsbad aufschwimmende Schnittband 48 zur Ablage auf dem von der Halterung 50f entfernten Ende
des Trägerplättchens 25 und wird dadurch aus dem Flüssigkeitsbad ausgehoben. Danach erfolgt, in gleicher Weise wie bei der
in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen Einrichtung, die Ablage des Trägerplättchens.
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In den Pig. 4 und 5 schließlich ist eine weitere Möglichkeit der Schnitt- bzw. Schnittbandentnahme aus dem Flüssigkeitsbad
44 sowie der Schnitt- bzw. Schnittbandablage auf einem Trägerplättchen 25 dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus einem
Hubkopf 55, der an seiner Unterseite von einer mit Saugluft beaufschlagbaren,
perforierten Halteplatte 56 abgeschlossen und zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsbades 44, auf der die
Schnitte bzw. Schnittbänder 48 aufschwimmen, und der in Fig. 5 veranschaulichten Station zur Ablage der Schnitte bzw. Schnittbänder
auf ein Trägerplättchen 25 bewegbar ist. Daß beim Ablegen des vom Saugkopf aufgenommenen Schnittes bzw. Schnittbandes
auf ein Trägerplättchen die Saugwirkung aufgehoben bzw. die Ablage durch einen kurzen Druckluftstoß unterstützt
werden muß, bedarf keiner weiteren Erläuterung.
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Claims (5)
1. Mikrotom für Weichschnitte mit einem feststehenden Messer und einem die Objektzustellung zum Messer sowie die Schneidbewegung
ausführenden Objektträger,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an das Messer (17) ein die von letzterem beim Schneiden abgleitenden Schnitte bzw. Schnittbänder (48) auffangendes
Flüssigkeitsbad (44) anschließt und daß eine Einrichtung (50, 50', 55) zum Ausheben der Schnitte aus diesem Flüssigkeitsbad
und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten (25) vorgesehen ist.
2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder aus dem Flüssigkeitsbad (44) und zum Aufbringen derselben auf
Trägerplatten (25) aus einer jeweils eine Trägerplatte aufnehmenden und so geführten Halterung (50, 50') besteht, daß die
Trägerplatten in das Flüssigkeitsbad eintauchen, mit den auf letzterem aufschwimmenden Schnitten in Kontakt gebracht und
zusammen mit diesen aus dem Bad ausgehoben werden, worauf die Ablage der Trägerplatten erfolgt.
- 11 -
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3. Mikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (25) mittels der Halterung (50) vertikal in
das Flüssigkeitsbad (44) eingetaucht und ausgehoben werden, wobei etwa bei maximaler Eintauchtiefe das von der Messerschneide
(38) entfernte Ende eines Schnitte bzw. Schnittbandes (48) mit der jeweiligen Trägerplatte in Berührung gelangt und
die Schnittaufbringung auf die Trägerplatte beim Ausheben derselben aus dem Bad durch Adhäsion erfolgt.
4. Mikrotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (25) mittels der Halterung (50) die auf
dem Flüssigkeitsbad (44) aufschwimmenden Schnitte bzw. Schnittbänder
(48) unterfahren und letztere bei der Aushebebewegung der Trägerplatten auf diesen zur Ablage gelangen.
5. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausheben der Schnitte bzw. Schnittbänder
aus dem Flüssigkeitsbad (44) und zum Aufbringen derselben auf Trägerplatten (25) einen zwischen der Oberfläche des Flüssigkeitsbades
und einer Schittübergabestation bewegbaren Hubkopf (55) umfaßt, der an seiner Unterseite von einer mit Saugluft
beaufschlagbaren, perforierten Halteplatte (56) abgeschlossen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265184 DE2265184A1 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Mikrotom fuer weichschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722265184 DE2265184A1 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Mikrotom fuer weichschnitte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2265184A1 true DE2265184A1 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=5866209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265184 Pending DE2265184A1 (de) | 1972-01-05 | 1972-01-05 | Mikrotom fuer weichschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2265184A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2741949A1 (fr) * | 1995-12-04 | 1997-06-06 | Srdp Sa | Procede de preparation de coupes de tissus vegetaux et animaux sur lame de verre, destinees a l'examen au microscope, leur moyen de mise en oeuvre et lesdites coupes |
WO2000062035A1 (en) * | 1999-04-09 | 2000-10-19 | Culterra, Llc | System and method for automatically processing tissue samples |
US7374907B1 (en) | 2000-04-07 | 2008-05-20 | John Voneiff | System and method for automatically processing tissue samples |
EP3066447A4 (de) * | 2013-11-05 | 2017-06-07 | Howard Hughes Medical Institute | Sezierung von volumenproben |
-
1972
- 1972-01-05 DE DE19722265184 patent/DE2265184A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
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US6387653B1 (en) | 1999-04-09 | 2002-05-14 | Culterra, Llc | Apparatus and method for automatically producing tissue slides |
US7374907B1 (en) | 2000-04-07 | 2008-05-20 | John Voneiff | System and method for automatically processing tissue samples |
EP3066447A4 (de) * | 2013-11-05 | 2017-06-07 | Howard Hughes Medical Institute | Sezierung von volumenproben |
US10054518B2 (en) | 2013-11-05 | 2018-08-21 | Howard Hughes Medical Institute | Sectioning volume samples |
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