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Elektrisches Installationssystem Die Erfindung betrifft ein elektrisches
Installationssystem mittels in abgedeckten Isolierstoffkanälen verlegten mehradrigen
Flach- oder stegleitungsähnlichen Kabeln mit Stroentnahme-, Verteilungs- und/oder
Abzweigstellen zum Anschlie£1en oder Verbinden von Installationsgeräten wie Schaltern,
Schutzschaltern, Steckdosen, Abzweig- oder V?rbindungsdosen u, dgl.
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Die übliche Installation von elektrischen Leitungen und Geräten besteht
in der Unterputz- oder Aufputzverlegung, wobei sowohl die Rohr- als auch die Kabelverlegung
in Frage kommt. Die Rohrverlegung erfolgt in der Mauerwand oder auf dem Putz, wobei
die Rohre von den einzelnen Isolierdrähten durchlaufen weiden.
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Es finden aber auch FtAchleitungen oder Rundkabel Verwendun, die z.B.
als Stegleitungen auf der Mauerwand verlegt und durch den Putz abgedeckt werden.
während Rundkakel auf den Putz befestigt oder in der Mauerwand eingelassen sind.
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Bei Abzweigungen. z.B. zu Schaltern oder Steckdosen hinführend, werden
Abzweigdosen gesetzt, in denen die aufgetrennten Lei tungen meist mittels Schraubklemmen
entsprechend der nötigen Verbindung verklemmt werden. Schalter und Steckdosen werden
auch Je nach Leit-ungsverlegung unter oder auf Putz gesetzt, wobei die ebenfalls
aufgetRennten Leitungsadern an die Gerste mittels Schraub- oder Federklemmen angeschlossen
werden.
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Man hat versucht, von dieser koventionellen Installation. abzugehen,
indem man blanke Leitungsschienen in Isolierleisten anordnete, welche möglichst
rings an den Wänden entlang geführt werden, um dann an beliebiger Stelle den Strom
mittels
geeigneter G räte abnehmen oder schalten zu können. Eine
derartige Anordnung zeigt die DT-PS 845 068. Nachteilig ist jedoch bei dieser Einrichtun,
daß die Isolierstoffleisten nach außen hin offene Kanäle bilden und dadurch für
Schmutz und Feuchtigkeit zugänglich sind. Auch lassen sich die blanken Stromschienen
mittels metallener Gegenstände durch spielende Kinder leicht berühren. Ferner müssen
insbesondere Stromabnamhevorrichtungen,wie z.B. Stecker, für diese spezielle Leistenart
konstruiert sein, so daß bei Anwendung eines derartigen Stromschienensystems sämtliche
elektrischen Geräte mit neuen Steckern umgerüstet werden müßten.
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Eine derartige Einrichtung eines Leistenkanalsystem zeigt die US-PS
2 464 964 bei der in einem Isolierstoffkanal mit zwei Kammern zwei blanke Metallschienen
angeordnet sind, wobei der Kanal durch eine Haube abgedeckt wird, in die Löcher
zum Einstecken eines konventionellen Steckers an beliebigen Stellen angebracht werden
können. Nachteilig ist bei dieser Anordnung die schwierige Führung der starren blanken
Schienen in Eckbereichen und außerdem die Verwendung besonderer blanker Leitungsschienendie
gegenüber den bekannten Leitungsausführungen eine neue Leitungsart zusatzlich darstellt.
Die Verwendung von flachen Kontaktmaterialien in Form von gewölbten federnden Schienen
ist auch zu kostspielig.
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Eine weitere bekannte Einrichtung zeigt die DT-PS 1 110 262, wonach
in einer Anschlußkette sowohl ein Flachkabel als auch eine Steckdose in den gleichen
Isolierstoff eingebettet sind und eine Baueinheit bilden. Nachteilig ist bei dieser
Ausführung Jedoch, daß die Steckdosen immer in bestimmten Abständen in die Leitung
einvulkanisiert bzw. eingebettet sind, so daß eine glatte Leitungsführung durch
die Anordung von einer zu großen Anzahl von Steckdoseneinheiten gestört wird und
dadurch unschön wirkt.
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Außerdem muß auch hier noch die Leitung verputz werden und sind Schaltstellen
noch in üblicher Weise anzuschließen. rerner ist eine wahlweise Anbringung von Stromabnahmestellen
nicht möglich, da die Steckdosenstellen grundsätzlich vorgeplant sein müssen.
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Es gibt nun noch eine besondere Kontaktierungsart für isolierte Leiter
(GM 6 933 393)s wonach das Abisolieren der Leistungen in einem besonderen Arbeitsgang
nicht erforderlich ist uno das Verklemmen der Leitungen auch nicht durch Schraubverbindung
notwendig wird. Hierbei wird die isolierte Leitung in einem durch zwei Kont akt
zungen gebildeten Schlitz eingedrückt, wodurch die Isolierung abgeschert wird und
die scharfen Kanten des Schlitzes die blanke Leitung einklemmen. Die beiden Kontakt
zungen üben einen federnd klemmenden Druck auf die Leitungsadern aus, so daß diese
in dem Schlitz zwischen den Kontaktzungen festgehalten wird. Eine ähnliche Einrichtung
zeigt der Vorschlag der Ausbildung eines Klemmkontaltes gemäß Patent-Anmeldung P
22 54 318.6,wobei ein derartiger Klemmkontkat mit seinen Kont akt zungen in beide
Flachkabel oder in ein stegleitungsähnliches Kabel eingedrückt bzw. eingestochen
wird und dabei die im Kabel bloßgeiegten blanken Leiter koniiert und festklemmt.
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Es gibt nun auch bereits Isolierstofrkanäle, in -denen Flachleitungen
verlegt werden wobei auch verschiedene Kammerführungen für Stark- und Schwachstrom
vorgesehen sind und die Kanäle mittels einer Abdeckung abgedeckt werden.
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Derartige Isolierstoffkanäle verlegt man auf Putz oder auch auf Holz
und Betonwänden, wo eine Unterputzverlegung praktisch nicht in Frage kommt. Jedoch
muß man bei Verwendung der bekannten Isolierstoffkanäle und auch der bekannten Leitungen
beim Einsetzen der Installationsgeräte die übliche Auftrennung
der
Kabel vornehmen, die Leitungen abisolieren und die Geräte mittels Schraub- oder
Federklemmen anschließen. Unschön wirken insbesondere die Abzweigstellen infolge
der Verwendung der üblichen Schraubverbindungsklemmen, die in den Isoliersoffleisten
aufrllig unterbrechende Wulstausbildungen darstellen.
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Eine schnelle, beliebige und sich unauffällig in das Kanalsystem eingliedernde
Anordnung von Steckdosen, Schaltern und Lampenabzweigungen ist auch damit nicht
möglich.
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Die Erfindung hat sich dagegen die Aufgabe gestellt, unter Verwendung
der bekannten Isolierstoffkanäle von darin geführten Flachkabeln zur Anwendung eines
schnellen Verbindungssystems für die Istallationsgeräte aufgrund einer Einstechkontaktierung
ein Installationssystem zu schaffen, das nicht nur eine schnelle Verlegung ermöglicht,
sondern beliebige Abzweigungen jeder Zeit auch noch nach einer fertigen Installation
möglich macht, wobei die Abzweigungen so kaschiert sind, daß sie nicht unschön wirken,
und wobei außerdem gute Eckenführungen, gute Lampenanschlüsse wie auch Schalter,
Schutzschalter und Steckdosen angebracht werden können, deren Bedienung in üblicher
Art erfolgen kann. Vor allem sollen dabei Neuausrüstungen von Elektrogeräten mit
neuen Steckern nicht notwendig werden.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verteilung, Abzweigung oder
Stromabnahme an beliebiger oder vorgewählter Stelle ohne Aüftrennung der Flachkabel
mittels Einstechklemmkontakten er--folgt, wobei die Einstechklemmkontakte aufnehmenden
Verteiler-Abzweig-, Lichtauslaßdose o.dgl. in dem Isolierstoffkanal versenkt angeordnet
und von der üblichen Kanalabdeckung ohne besondere Profilierung überdeckt wird,
während Steckdosen und Schalter mit ihren eigenen Abdeckungen die Kanalabdeckung
unterbrechen.
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Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Isolierstoffkanäle als Hauptkanäle
in der Galerie und im Fußboden bzw. in Fensterbrettnähe der Räume auf Putz bzw.
auf der Wand verlegbar sind, wobei Verbindung; oder Stichkanäle von den Hauptkanälen
abzweigbar sind. Die in Ecken aneinanderstoßenden Isolierstoffkanäle werden mittels
Winkel oder T-förmiger Abdeckstücke abgedeckt.
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Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Isolierstoffkanäle als
Türrahmen auSbildbar sind und sich in der Querzarge unmittelbar über der Tür ein
Raumverteiler befindet, der eine zentrale Sammelstelle für die Leitungsverteilung
des Raumes darstellt. Der Raumverteiler kann dabei stirn- oder unterseitig zugängig
sein.
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Die Isolierstoffkanäle sind in an sich bekannter Weise in eine Starkstrom-
und in eine Schwachstromkammer unterteilt. Die Abdeckungen für die Kanäle sind auf
diese in an sich bekannter Weise aufgeklemmt. Die Isolierstoffkanäle werden auf
der Wand mittels Schrauben, Dübeln, Nägeln o.dgl. befestigt.
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Der Gegenstand er Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Abbildungen
dargestellt.
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Fig. 1 zeigt das Prinzip der Einstechkontaktierung.
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Fig. 2 zeigt die Verlegung einer Galerieleiste mit Abzweigstelle sowohl
in der Ecke eines Raumes als auch an der Wand Fig. 3 zeigt die Abzweigung von der
Galerieleiste aus für eine Lampe.
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Fig. 4 zeigt eine Fußleistenverlegung.
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Fig. 5 zeigt die Ausbildung eines Isolierstoffkanals als Türzarge,
und Fig. 6 zeigt verschiedene Anschlußbeispiele von Geräten.
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In Fig, 1 is, zunächst das Prinzip einer Einstechkontaktierung dargestellt,
wobei ein aus zwei Zungen la und 1b bestehender Flachkontakt 1 mittels eines Schlitzes
1c nach Durchstechen der Isolierung der Flachleitung 2 mittels der Zungen 1d, le,
den blanken Leitungsdraht 5 erfaßt und zwischen den Kanten des Schlitzes kontaktiert
und festhält. Von dem Flachkontaktl kann noch ein weiterer Flachkontakt 1' abgewinkelt
sein, der zur Kontaktierung einer gekreuzten und zu verbindenden Leitung 4 vorgesehen
ist. Derartige Einstechkontakte sind z.B. in Gehäuser 5 von Abzwe'gklemmen, Lichtauslaßdosen,
Steckdosen, Schaltern und dgl. angeordnet.
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In Fig. 2 it die Verlegung eines Isolierstoffkanals 6 als Galerieleiste
da gtellt, d.h. sie wird dicht unter der Decke an der Wand entlang geführt und dort
z.B. mittels Schrauben 7, Dübeln, Nägeli o.dgl. befestigt. Die einzelnen isolierstoff
kanale sind von Isolierstoffdeckeln 8 abgedeckt, die lediglich auf die Isolierstoff]eisten
aufgekLetrmt sind und mittels ihrer Elastizität sich selbst ständig an diesen halten,
Von dem Galeriekanal 6 sind Eckkanäle 9 oder normale Wandkanäle 10 in Richtung zum
Fußboden geführt, wo sie entweder mit den Fußbodenkanälen verbunden werden oder
als Stichkanäle nur bis -zu einer bestimmten handhöhe geführt werden, um Schalter
oder Steckdosen in dieser bestimmten Höhe zu verbinden, Die Isolierstoffkanäle 6,
9 und 10. führen in ihren Hohlräumen, die als Kammern ausgebildet sind, mehradrige
Flachkabel 11, 12 und 13, wo sie bei erforderlich werdenden Abzweigungen in besonderen
Abzweigdosen 14 durch die EinstedYkoncSakte 15 verbunden werden. Das Einstechen
der Kontakte erfolgt durch Eindrücken oderEinschlagen mittels eines Werkzeuges.
Das Verlegen
der Leitungen und das Kontaktieren erfolgt programmgemäß,
denn die Leitungen haben in bezug auf die Schutzleiter lla und 15a einer unterschiedlichen
Isolierabstand zu den übrigen Leitern des Kabels, so daß diese, da auch die Installationsgeräte,
in denen die Kabel münden, die gleichen Profilierungen aufweisen, bei der Verbindung
bzw. Kontaktierung keine falschen Leiter miteinander verbinden können. Iie die gekreuzten
Leiter miteinander verbunden werden, zeigt, Fig. 1. Beide gekreuzte Flachkabel nimmt
die Abzweigdose 14 zwischen ihren beiden Gehäuseteilen 14a und 14D auf; in ähnlicher
Weise werden auch Steckdosen und Schalter angeschlossen, An den vorgesehenen Stellen
der Verbindungen oder Anschlüsse sind die Abdeckungen ausgespart, wobei nach dem
Einsetzen der Geräte 14 und dgl. die Aussparungen 6a mit gesondert ausgeführten
oder winkeligen Abdeckstücken 16 ruder 17 abgedeckt werden. Sie können auch in Eckbereichen
mittels T-förmiger Stükke (nicht gezeigt) abgedeckt werden, wenn diese gleichzeitig
ein Teil des Isolierstoffkanals 9 mit überdecken.
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Fig. 5 zeigt den Anschluß einer Deckenleachte. Hier ist von dem in
der Galerie verlegten Isolierstoffkanal 6 aus eine Abzweigung durch eine sogenannte
L chtauslaßdose 18 vorgenommen, durch die das Flachkabel 11 hinduchrgeführt ist
und mittels der Einstechkontakte kontaktiert wird, Die Einstechkontakte besitzen
Jedoch auf ihrer Kopfseite zusätzlich noch Klemmschrauben 19, an denen das Lampenzuleitungskabel
20 angeschlossen ist. Die Lampe 21 kann über das Lampenhängekabel an belebiger Stelle
an der Decke angebracht sein, so daß durch die Lichtauslaßdose die Verlegung bzw.
Anbringung der Lampe nicht ortsfest gebunden ist. Auch hier ist der Isolierstoffkanal
6 noch mit einer Abdeckung 8 versehen, die in den Aussparungsbereichen Ga wiederum
mit separaten Abdeckstücken 22 überdeckt wird.
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In Fig. 4 ist die Verlegung eines Isolierstoffkanals in Fußbodennähe
als sogenannte Fußleistenverlegung dargestellt, die
hauptsächlich
als Steckdosenring gedacht ist. In dem Kanal 25) der die Kammer 23a für das Starkstromkabel
und 23b für das Schwachstromkabel besitzt, sind verschiedene Flachkabel 24 und 25
verlegt. Des Flachkabel 24 kann hierbei aus dem Eckkanal 26 herangeführt sein. In
der Isolierstoffaussparung 23a sind die beiden Kabel 24 und 25 mittels einer Durchgangsklemme
27 verbunden, wobei eine Kabelendtülle 37 hier nicht mehr weitergeführte Kabel 25gegen
Berührung absichert. Die Durchgangsklemme ist ebenso wie die Lichtauslaßdose 18
oder die Abzweigdose 14 mit Durchsteckkontakten versehen,die in die Uffnungen 27a
eingesetzt uM in die Isolierung des Kabels eingedrückt oder eingeschlagen werden.
Hier ist ein etwa T-förmiges Winkelstück 28 als Abdeckung gezeigt, das alle drei
an der Ecke zusammenlaufenden Kanalstcke verdeckt. Im Bereich der Steckdose 29 ist
die übliche Kanalabdeckung 50 ebenfalls ausgespart. Die Steckdose 29 ist der Kanalform
angepaßt, d.h. sie ist in dem kanal mittels Schrauben oder Dübeln befestigt und
hat zwei Gehäustele/ namlich ein unteres 29a und ein oberes 29b, zwischen denen
das Zuleitungs- bzw. Flachkabel 24 geführt und kontaktiert ist, Zur Kontaktierung
dienen wiederum d14 Einst ekont akte gemaß Fig. 1, Das Oberteil 29b der Steckdose
ist in seinem Profil zur Aufnahme eines handelsüblichen Steckers ausgebildet und
besitzt hier die Kontur einer Schutzkontaktsteckdose, Die Abdeckung 30 ist links
von der Steckdose zum Einblick in den Isolierstoffkanal fortgelassen; ein entsprechendes
Abdeckstück wird aber auch auf dieses Teil aufgeklemmt. In einem solchen wie auch
im nachfolgend beschriebenen Steckdosenring würde dann auch ein dessen Abmessungen,
Kontaktierungen und elektrischen Daten angepaßter FI-Schutzschalter eingesetzt werden
können.
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Fig. 5 zeigt die Ausbildung der Isolierstoffkanäle als Türzarge.
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Hierfür verlaufen die Kanäle 51 und 32 als seitliche Türrahmenstücke
von dem Isolierstoffkanal 6 in der Galerie zu dem Isolierstoffkanal 25 in der Nähe
des Fußbodens.
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Der Fußbodenkanal kann gleichzeiWig die Fußleiste darstellen.
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Unmittelbar über der EUr 55 ist die Querzarge 34 als Kanal ausgebildet.
In dem Querkanal'34 sind zentrale Raumverteiler 55 untergebracht, da sie an dieser
Stelle gut zugänglich und erreichbar sind. Die Zugänge können entweder von der Stirnseite
35a oder von der Unterseite 55b der Querzarge aus erfolgen.
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In der rechten Seitenzarge der Tür in der Nhe der Türklinke ist ein
Schalter 36 installiert. Derselbe wird ebenfalls mittels Durchstechkontakten in
der Leitung verklemmt.
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Die Isoierstoffkanäle können auch in Fensterbrett- oder Tischhöhe
an der Wand parallel zu den Isolierstoffkanälen 6 und 23 verlegt werden, sofern
es die Umstände z.B. in einer Küche oder Werkstatt erfordern. Natürlich können die
Verbindungskanäle der Galerieleiste zu der FuBbodenleiste auch neben einem konventionellen
Türrahmen sein oder auch auf einem solchen konvetionellen Rahmen befestigt sein.
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Fig. 6 zeigt verschiedene Abzweigbeisptpe mittels Einstech-Kont akt
i erungsgerät en .
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Fig. 6a ist eine Abzweigdose, in der eine Zuleitung mit drei Adern
kontaktiert wird mit einem fünfadrigen Flachkabel. Die dargestellten Punkte sind
die Kontaktierungsstellen. Fig. 6b zeigt eine Abzweigdose mit einer Verbindung bzw.
Abzweigung einer dreiadrigen Flachleitung von der fünfadrigen Flachleitung.
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Fig. 6c zeigt die Verbindung eines Ausschalters oder Tasters -mit
eineri fünfadrigen Kabel Fig. 6d zeigt die Verbindung eines Serienschalters mit
einem fünfadrigen Kabel. Fig. 6e zeigt die Abzweigung einer separat geschalteten
Wandlampe von einem fünfadrigen Falchkabel, und die Fig, 6f zeigt die Verbindung
einer Deckenlampe mit der Leitung eines fünfadrigen Flachkabels.