DE2263924A1 - Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen

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DE2263924A1
DE2263924A1 DE19722263924 DE2263924A DE2263924A1 DE 2263924 A1 DE2263924 A1 DE 2263924A1 DE 19722263924 DE19722263924 DE 19722263924 DE 2263924 A DE2263924 A DE 2263924A DE 2263924 A1 DE2263924 A1 DE 2263924A1
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rollers
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rolls
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DE19722263924
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Nobutada Hishikawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
    • B21D5/08Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles making use of forming-rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B2035/005Hydraulic drive motors

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kaltwalzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Kaltwalzen, mit mehreren hintereinandergeschalteten, antreibbaren Walzwerken.
  • Die herkömmlichen Kaltwalz-Vorrichtungen sehen eine direkte Getriebeverbindung, einen Universalantrieb und einige andere Arten des Walzenantriebes vor; in jedem Fall werden jedoch allgemein Zahnrad- oder Kettenübertragungen angewandt.
  • Das Geschwindigkeitsverhältnis von Ober- und Unterwalze jedes Walzwerkes ist dabei durch die Anzahl der Zähne jedes Getriebes bestimmt und bleibt demzufolge konstant. Außerdem sind nicht nur Zahl und Abstand der einzelnen Walzwerke, sondern auch die Durchmesser der Walzenwellen und die Walzeneinstellungsbreite begrenzt und festgelegt, so daß die Walzwerke als einzige zusammenhängende Anlage ausgelegt werden müssen.
  • Dementsprechend ist es - da die Drehzahl aller Formgebungswalzen, die in einer Reihe horizontal angeordnet sind, konstant bleibt - unmöglich, den Durchmesser der Walzen zu variieren. Dadurch würde die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen verändert und das Walzgut zwischen Ober- und Unterwalze zerstört, weil die Walzen rutschen bzw. das Material zwischen benachbarten Walzwerken gedehnt oder gelockert wird.
  • Darüberhinaus kann die Vibration der konventionellen Antriebe die Qualität der gewalzten Produkte beeinträchtigen.
  • Auch gestattet die starre Befestigung der jeweiligen Walzenständer keinen Walzenaustausch, und überdies kann sich je nach dem zu walzenden Profil ergeben, daß die Anzahl der vorhandenen Walzwerke zu groß oder zu klein ist. Deshalb müssen besondere Maschinen vorgesehen werden, die sehr oft unbenutzt bleiben. Dies sind weitere Nachteile der herkömmlichen Kaltwalz-Anlagen.
  • Außerdem ist es wichtig, die Spannung des Walzgutes zwischen den einzelnen Walzwerken bzw. seine vertikale Lage in geeigneter Weise einzustellen, d.h. eine Standard-Walzlinie zwischen den Walzwerken zu schaffen, um die Umfangsgeschwindigkeit von Ober- und Unterwalzen beim Walzprozeß anzugleichen und ein Lockern des Walzgutes zwischen den Walzwerken zu vermeiden. Diese beiden wichtigen Einstellungen bedingen, daß bei der Konstruktion der Anlage die Durchmesser der Walzen richtig ausgewählt werden, was jedoch sehr schwierig ist.
  • Auch müssen in manchen Fällen die Walzen eine breite öffnung haben und an ihren Enden eng stehen, wie in Fig. 9 bei A für den ersten Walzvorgang gezeigt ist, oder umgekehrt, wie in Fig. 9 bei C für den letzten Walzvorgang gezeigt ist.
  • Benn nun die Drehzahlen von Ober- und Unterwalze benachbarter Walzwerke gleich sind, müssen die Walzen im Durchmesser nach und nach vergrößert werden, wie bei A', B' und C' in Fig. 8 gezeigt ist. Die Standard-Walzlinie b wird also eingehalten und die Umfangsgeschwindigkeit von Ober- und Unterwalze auf der Standard-Walzlinie bleibt dieselbe. Diese Lösung setzt einen weiten Abstand der Walzwerke voraus, und unvermeidlich ergibt sich für die ganze Maschine eine große Auslegung. Dementsprechend ergibt sich für die Installierung der Anlage ein erheblicher Platzbedarf. Darüberhinaus ist es kostspielig, Metallformen für die Walzen herzustellen, und die Walzen selbst sind schwierig zu konstruieren. Dies sind weitere Nachteile der herkömmlichen Kaltwalz-Vorrichtung.
  • Die Erfindung bezweckt, den vorgenannten Nachteilen der herkömmlichen Kaltwalzwerke abzuhelfen und löst die Aufgabe, eine Methode bzw. eine Vorrichtung zum Kaltwalzen zu schaffen, die sich durch große Flexibilität auszeichnet und es gestattet, die jeweiligen technischen Gegebenheiten ohne wesentliche bauliche Veränderungen zu berücksichtigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Kaltwalzen mit mehreren hintereinander geschalteten, antreibbaren Walzwerken ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der formgebenden Walzen der Walzwerke nach Wunsch ausgewählt werden und die Geschwindigkeitsverhältnisse dieser Walzen auf die geforderten Werte mit Hilfe von Drosselventilen in Zu- oder Abflußleitungen von Öldruck-Motoren eingestellt werden, die jeweils an den Antriebswellen der einzelnen Walzwerke montiert sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kaltwalzen mit mehreren hineinandergeschalteten, antreibbaren Walzwerken, die auf einer Bank fluchtend angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Antriebswelle(n) jedes Walzwerks getrennte Öldruck-Motoren angeschlossen sind, in deren Ein- oder Austrittsleitung Drosselventile vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Kaltwalzwerk nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Kaltwalzwerkes von Fig. 1.
  • Die Fig. 3 und 4 sind perspektivische Darstellungen eines unabhängigen Teiles der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Leitungsschaltbild der erfindungsgemaßen Anlage.
  • Fig. 6 zeigt in der Seitenansicht die Durchmesser aufeinanderfolgender, in einer Linie angeordneter Walzen, während Fig. 7 das jeweils erzeugte Profil wiedergibt.
  • Fig. 8 zeigt in der Seitenansicht die Durchmesser aufeinanderfolgender, in einer Linie angeordneter herkömmlicher Walzen, und Fig. 9 veranschaulicht den Ablauf des Walzens mit dem konventionellen Walzwerk von Fig. 8.
  • Zunächst seien die Fig. 1 und 2 betrachtet.
  • Eine Walzenständer-Grundplatte 1 ist links und rechts mit Stangen 2,2 versehen, desgleichen rückseitig mit Stangen 2', 2'. Lager 3,3 und 3', 3' sind oben und unten zwischen diesen Stangen 2,2 und 2',2' angebracht, indem die Stangen in die Lager eingesetzt sind. Ober- und Unterwalzen 5,5' zur Formgebung sind jeweils auf einer oberen und einer unteren Kuppelspindel 4,4' montiert, die zwischen den Lagern 3,3 und 3',3' gehalten wird, so daß beispielsweise die untere Kuppelspindel 4' mit einem Öldruckmotor 7 durch eine Kupplung 6 in einer Antriebswelle verbunden ist. Dieser Motor 7 ist mit einer Zuleitung 8 und einer Ableitung 9 versehen, welche ein Drosselventil 10 aufweist. Eine Mehrzahl unabhängiger derart gebildeter Einheiten ist längs auf einer Bank 11 in einer Linie angeordnet, und zwar in der Reihenfolge der Materialverformung entsprechend dem gewünschten Profil. In Fig. 1 sind vier solche Einheiten hintereinander geschaltet.
  • Mit 25 sind Führungswalzen für ein Stahlband oder anderes Walzgut a bezeichnet. Eine Höhenjustierung der Unterwalze 5' ist bei 23 angedeutet, während die Stangen 2,2' eine Höhenverstellung der Lager 3 gestatten.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind mehrere Bolzen-Stecklöcher in Längsrichtung auf der Bank 11 in einer Linie vorgesehen, und diese Stecklöcher dienen dazu, eine geeignete Anzahl von Walzenständer-Grundplatten 11 wie vorgesehen anzuordnen und ihre Abstände in Längsrichtung zu variieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist als allgemeine Regel jede Antriebswelle der einzelnen Walzwerke mit einem öldruckmotor versehen. Es ist jedoch möglich, eine kleine Anzahl von Antriebswellen ohne solchen Motor zu belassen, also nicht mit einem eigenen Antrieb auszurüsten. Auch können die Ober- und Unterwellen der Walzen durch Anschluß von Öldruckmotoren angetrieben werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Leitungsschaltbild mit folgenden Elementen: ein oeltank 12, eine Öldruckpumpe 13, ein Motor 14, ein Absperrventil 15, ein Entspannungsventil 16, ein Absperrventil 17, ein Manometer 18, eine Öl-Zufuhrleitung 19, eine Öl-Rückflußleitung 20, ein Ventil zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit 21 und ein Filter 22.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Jedes Walzenwerk ist mit seiner Grundplatte 1 auf der Bank 11 in der Reihenfolge der Verformung des Materials entsprechend seinem gewünschten Querschnitt angeordnet.
  • Das Drosselventil 10 wird benutzt, um die Fließgeschwindigkeit des Öls, das dem Öldruckmotor 7 zugeführt wird, zu regulieren, so daß die Drehzahl jeder Walze an der Antriebswelle entsprechend dem vorherbestimmten Geschwindigkeitsverhältnis eingestellt wird. Die Walzen werden fernerhin so justiert, daß das zu walzende Material zwischen den Walzenständern locker kommt. Anschließend wird ein Stahlband oder anderes Walzgut a über Führungswalzen 25 zwischen Ober- und Unterwalze hindurchgeführt, so daß es längs von einem zum anderen Ende auf das vorgesehene Profil gebracht wird.
  • Der Kreislauf für die Zu- und Rückleitung des Öls ist in Fig. 5 dargestellt. Eine Öldruckpumpe 13 wird durch einen Motor 14 angetrieben, und Öl, das sich in einem öltank 12 befindet, wird durch einen Filter 22 abgesaugt und über ein Absperrventil 15 in eine Ölzufuhrleitung 19 gedrückt. Dieses Öl wird dann über Zuleitungen 8, die an diese ölzufuhrleitung angeschlossen sind, zu jedem Öldnuckmotor 7 gefördert, um diesen anzutreiben. Von dort gelangt das Öl über ein Drosselventil 10 zu einer Ölrückflußleitung 20 und kehrt über ein Strömungsgeschwindigkeits-Regulierventil 21 in den blank 12 zurück. Das Drosselventil 10 des Öldruckmotors 7, der an jeder unabhängigen Einheit vorgesehen ist, kann die Öldurchflußgeschwindigkeit und die Drehzahl jeder Antriebswalze entsprechend dem vorherbestimmten Geschwindigkeitsverhältnis einstellen. Das Strömungsgeschwindigkeits-Regulierventil 21 kann gleichzeitig die Drehzahl jedes Öldruckmotors 7 nach oben oder unten verändern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl unabhängiger Einheiten vorgesehen, die jeweils aus Walzwerken bestehen, deren Ober- und Unterwalze in Längsrichtung fluchten, wobei die Antriebswalzen der unabhångigen Einheiten mittels getrennter Öldruckmotoren angetrieben werden. Die Drehzahl der Antriebswalzen kann deshalb getrennt und frei eingestellt werden. Aus diesem Grund kann das Geschwindigkeitsverhältnis der Wellen jeder Walze entsprechend der Ein-~ stellung geregelt werden, und eserlaubt dadurch eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit jeder Walze unabhängig von ihrem Durchmesser. Zusätzlich hierzu können die Abmessungen der Walzen so klein wie irgend möglich gehalten werden, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. so daß sich die Anlage nach der Erfindung im Ganzen klein halten lässt, weil der Durchmesser jeder Walze von der vertikal bzw. horizontal zugeordneten Walze, unabhängig ist und die Standard-Walzlinie frei justiert werden kann. Somit ergibt sich eine sehr ökonomische, flexible Anlage zum Kaltwalzen.
  • Wie man aus dem Vorhergehenden entnehmen kann, lassen sich bei der Vorrichtung bzw. dem Verfahren zum Kaltwalzen gemäß der Erfindung die Spannung des zu walzenden materials zwischen den Walzenwerken leicht einstellen, der Abstand der Walzwerke frei justieren, jede Art von Walzwerken kombinieren, die Walzen austauschen und die Standard-Walzlinie nach Wunsch bestimmen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1 Verfahren zum Kaltwalzen mit mehreren hintereinander geschalteten, antreibbaren Walzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der formgebenden Walzen (5,5') der Walzwerke nach Wunsch ausgewählt werden und die Geschwindigkeitsverhältnisse dieser Walzen (5,5') auf die geforderten Werte mit Hilfe von Drosselventilen (10) in Zu- oder Abflußleitungen (8,9) von Öldruck-Motoren (7) eingestellt werden, die jeweils an den Antriebswellen der einzelnen Walzwerke angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Kaltwalzen mit mehreren hineinandergeschalteeten, antreibbaren Walzwerken, die auf einer Bank fluchtend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Antriebswelle(n) jedes Walzwerks getrennte Öldruck-Motoren (7) angeschlossen sind, in deren Ein- oder Austrittsleitungen (8,9) Drosselventile (10) vorgesehen sind.
DE19722263924 1971-12-29 1972-12-29 Verfahren und vorrichtung zum kaltwalzen Pending DE2263924A1 (de)

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JPS4875449A (de) 1973-10-11
JPS5037033B2 (de) 1975-11-29

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