DE2263570A1 - Muenzbetaetigtes spielgeraet - Google Patents
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Description
PATENTANMELDUNG
NSM-Apparatebau GmbH KG, 6530 Bingen/Rhein
Münzbetätigtes Spielgerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige der Gewinn- und Verlustsymbole
der Gewinnmatrix, des Münz- und Sonderspielezählers sowie der Darstellung spielanreizender Einrichtungen eines einen Gewinn
in Aussicht stellenden Spielgerätes.
Bei den bisher bekannten, derartigen Spielgeräten erfolgt die Anzeige des
Gewinnes über Spielmerkmalträger in Gestalt von Scheiben oder Walzen, wobei auf diesen Scheiben oder Walzen die entsprechenden Verlust- und
Gewinnsymbole aufgetragen sind. Die Spielmerkmalträger werden von einem Elektromotor über Schleifkupplungen angetrieben und mechanisch
oder elektromechanisch mit Hilfe von Magneten gebremst. Die Gewinnermittlung erfolgt dann über an den einzelnen Spielmerkmalträgern befestigten
Abtastkörpe.rn und über in diese Abtastkörper eingreifende mechanische Abtasthebel. Die Gewinnmatrix, die üblicherweise aus neun im
Quadrat angeordneten erleuchtbaren Fenstern besteht, wird in Abhängig-
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-2-
keit vom Spielverlauf mehrerer Spiele mittels entsprechender Glühbirnen
erhellt, so daß je nachdem welche Fenster erleuchtet sind, die Aussicht auf einen mehr oder weniger großen Gewinn besteht. Da die Glühbirnen
dauernd an und ausgeschaltet werden, fallen sie relativ häufig aus. Der Münz- und Sonderspielezähler ist entweder als Rollenzählwerk oder
Zeigerzählwerk ausgebildet, was einen entsprechenden großen mechanischen Aufwand erfordert. Der Anreiz, der vom Spielgerät auf den
Spieler ausgeht, wird zum großen Teil durch Aufmachung und Beleuchtung des Spielgerätes bestimmt. Alle diese Anzeigen des Spielgerätes
sind in der bekannten Form groß, mechanisch aufwendig und dementsprechend störanfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangsgenannten
Art in seinem Ablauf möglichst einfach zu gestalten und dabei den erforderlichen Aufwand und die Störanfälligkeit auf ein Mindestmaß
zu beschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl die Anzeige
der Gewinn- und Verlustsymbole, der Gewinnmatrix, des Münz- und Sonderspielezählers als auch die Darstellung der spielanreizenden Einrichtungen
mittels Flüssigkristallanzeigen durchgeführt wird. Um den Spielanreiz auf den Spieler zu erhöhen, wird die Anzeige der Gewinn-
und Verlustsymbole während der spiellosen Zeit des Spielgerätes ganz
oder teilweise als Spielanreizeinrichtung geschaltet. Zur weiteren besseren Ausgestaltung des Spielgerätes werden die einzelnen Flüssigkristallanzeigen
vorzugsweise farblich unterschiedlich ausgeführt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile dieser Flüssigkristallanzeige
liegen in der besonders leichten Ansteuerung, in ihrer Veränderbarkeit durch Steuerungsänderung in ihrer Farbänderung durch Auswechseln von
Farbfiltern, in ihrer handlichen Adaption in das Gesamtgerät in ihrer Störsicherheit und in den niedrigen Herstellungskosten.
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-0-
Ein bevorzugter Schaltkreis zur Durchführung des Verfahrens zeichnet
sich dadurch aus, daß ein Taktgenerator mit einer Kontroll- und Steuer- logik
sowie mit einem Signalwandler verbunden ist, daß die Kontroll- und Steuerlogik mit einer Gewinnkombination, der ein Zufalls zahlengenerator
zugeordnet ist, mit einem Speicher, der an ein Anzeigenfeld angeschlossen ist, und mit dem Anzeigenfeld gekoppelt ist, und daß das
Anzeigenfeld mit dem Signalwandler, dem ein Münzrechner zugeordnet ist und einer Gewinnmatrix in Verbindung steht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale eines Schaltkreises zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schaltkreises zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 Detailschaltkreise des Zählers, des Speichers, des Anzeigefeldes
und der Kontroll- und Steuerlogik gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Detailschaltkreis zur Steuerung der Münzzähleranzeige und der Sonderspieleanzeige gemäß Fig. 1,
Fig. 4 Detailschaltkreis der Gewinnmatrixanzeige nach Fig. 1.
Der Spielablauf eines Spielgerätes nach der Erfindung läßt sich in die im
nachfolgenden genannten drei Phasen unterteilen^
A) Phase der Spielbereitschaft,
B) Phase des Spielablaufs mit umlaufender Anzeige der Verlust- und Gewinnsymbole auf den Spielmerkmalträgern,"
C) Phase des Spielablaufs mit stehender Anzeige der Verlust- und
Gewinnsymbole auf den Spielmerkmalträgern.
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Der Taktgenerator 1 läuft grundsätzlich in allen drei Phasen A, B, C und
gibt eine Impulsfolge an die Kontroll- und Steuerlogik 2 sowie an den Signalwandler
3. Die Kontroll- und Steuerlogik 2 bewirkt über den Speicher 4, daß während der Phase A ein bestimmtes Verlust- bzw. Gewinnsymbol der
einzelnen Spielmerkmalträger 5 auf dem Anzeigefeld 6 angezeigt wird. Gleichzeitig erfolgt die Ansteuerung der als Reklame dienende Bilddai—
stellung 7. Die Spielmerkmalträger 5 und die Bilddarstellung 7 werden
über die Signale P bis P aus der Kontroll- und Steueriogik 2 im Multiplex-Verfahren
gesteuert. Während der Phase A wird außerdem zusätzlich über den Signalwandler 3 vom Münzrechner 8 die numerische Anzeige 9
des Münzrechners und vom Sonderspielzähler 10 die numerische Anzeige des Sonderspielezählers angesteuert. Ist der Münzrechner 8 auf die Speicherfunktion
der Gewinnmatrix 12 umgeschaltet, dann wird nicht die Sonderspielanzeige 11 sondern die Anzeige 13 der Gewinnmatrix 12 erleuchtet.
Während der Phase B wirkt der Taktgenerator 1 über die Kontroll- und
Steuerlogik 2 auf die Gewinnkombination 14. Die Gewinnkombination 14 gibt nun ein sich ständig wiederholendes Signal an den Speicher 4 ab, dessen
dekodierte Ausgänge die Verlust- und Gewinnsymbole auf den Spielmerkmalträgern 5 so ansteuert, daß diese nacheinander im Rundlauf aufleuchten.
Die von der Kontroll- und Steuerlogik 2 ausgegebenen DC -Stop bis DC -Stop
Signale bewirken in Zusammenarbeit mit dem Zufallszahlengenerator ZG die Eingabe einer bestimmten Bit-Kombination in den Speicher 4. Diese
Bit-Kombination wird dekodiert und steuert die den DC -Stop bis DC -Stop Signalen entsprechenden Gewinn- bzw. Verlustanzeigen 5.1 bis 5.4 auf
den Spielmerkmalträgern 5. In der Folgezeit bleiben diese einzeln angesteuerten Symbole auf den Spielmerkmalträgern 5 ständig erleuchtet. Die
Anzeige der einzelnen Spielmerkmalträger erfolgt zeitlich hintereinander. Darüber hinaus erfolgt während dieser Phase B keine Steuerung der Bilddarstellung
7. Ferner bleiben die Anzeige 9 des Münzrechners 8 und die
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Anzeige 11 des Sonderspielezählers 10 ebenso wie während der Phase A
ansteuerbar, d.h. bei Veränderung im Münzrechner 8 bzw. im Sondei—
spielezähler 10 wird dieses unmittelbar den Anzeigen 1O, 11, 13 mitgeteilt.
Während der Phase C werden die Anzeigen 5.1 bis 5.4 über durch die Gewinnkombination
14 erzeugte, in dem Speicher 4 stehende Signale angesteuert. Damit erscheint dem Spieler die erzielte Gewinnkombination
als stehendes Bild auf den Spietmerkmalträgern 5. Gleichzeitig wird die Münzrechneranzeige 9 und die Sonderspieleanzeige 11 bzw. die Anzeige
13 der Gewinnmatrix angesteuert.
Während der Phase A ist das Signal EoG, welches das Ende des Spieles anzeigt,
auf Eins geschaltet. Dieses Signal EoG liegt an dem Inverter 15 und dem Und-Gatter 16 an, uns es bewirkt, daß das Und-Gatter 17 keine
Signale vom Positionszähler 18 durchläßt; Jedoch werden die durch den Taktgenerator 1 erzeugten Impulse in dem Zähler 19 eine sich ständig
wiederholende 5 Bit-Kombination erzeugen. Diese 5 Bit-Kombination wird über das Und-Gatter 16 auf die Oder-Gatter 20, 21, 22, 23 übertragen.
Damit wird zu den Zeiten P bis P entsprechend durch die Und-Gatter 24,
25, 26, 27 jeweils die 5 Bit-Kombination durchgelassen und über das Oder-Gatter 28 in den Akkumulator 29 seriell eingeschrieben. Diese serielle
Information wird jeweils 5-bitweise in den Akkumulator 29 weitergeschoben, wobei die letzte 5-Bit-Kombination in dem Dekoder 30 dekodiert wird und
zum einen der Bilddarstellung 7 und zum anderen den Anzeigen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 der Spielmerkmalträger 5 im Anzeigefeld 6 zugeführt wird. Die
Auswahl, welche der Anzeigen 5.1 bis 5.4 im Multiplex-Verfahren angesteuert wird, erfolgt über die Zeitsignale P bis P . Die Ansteuerung der
Bilddarstellung 7 geschieht ständig durch die Veroderung der Signale P
bis P über das Oder-Gatter 31. .
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Während der Phase B ist das Signal EoG auf Null und somit das Und-Gatter
16 geschlossen und das Und-Gatter 17 über den Inverter 15 geöffnet.
Damit gelangen die vom Taktgenerator 1 erzeugten Impulse über das Und-Gatter 32 in den Positionszähler 18. Gleichzeitig gibt der Taktgenerator
1 seine Impulse an den Zähler 19. Dieser Zähler 19 erkennt jeweils jeden fünften Impuls mit Hilfe des Komperators 33, der einen Null-Impuls
an das Und-Gatter 34 gibt, das mit den Signalen DC -Stop bis DC -Stop über das Oder-Gatter 35 verbunden ist, an den Rücksetzeingang
R des Positionszählers 18. Wird die Zufallszahl RNC Eins dann wird über den Inverter 36 das Und-Gatter 32 für den Durchgang
der Takte des Taktgenerator 1 geschlossen und der Positionszähler bleibt in seiner zuletzt eingenommenen Position stehen. Diese im Positionszähler
18 stehende Imformation wird während der den einzelnen Anzeigen 5.1 bis 5.4 zugeordneten Zeit mittels der Signale DC 0— DC
durch die Und-Gatter 37 bis 40 an die Oder-Gatter 20 bis 23 weitergegeben. Das Einschreiben in den Akkumulator 29, das Auslesen sowie
das Ansteuern der Anzeigen 5.1 bis 5.4 und der Bilddarstellung erfolgt analog dem Vorgang während der Phase A. Die Inverter 41 bis 44 stellen sicher, daß während der Zeit, in der die Signale aus dem Positionszähler 18 an den Akkumulator übergeben werden, keine Impulse des
Zählers 19 über die Und-Gatter 45 bis 48, die Odei—Gatter 20 bis 23
und die Und-Gatter 24 bis 27 und das Oder-Gatter 28 in den Akkumulator 29 gelangen können. Die vom Zähler 19 kommenden über die Leitung
49 auf die Und-Gatter 45 bis 48 gehenden Impulse bewirken, wenn der Schalter 50 geöffnet ist, daß eine ständig wiederkehrende Bit-Kombinatiön
in dem Akkumulator 29 vorhanden ist, die dafür sorgt, daß in den Anzeigen 5. 1 bis 5.4 ein Rundlauf der Gewinn- und Verlustsymbole
erfolgt.
Der normalerweise nicht auf Rundlauf geschaltete Akkumulator kann mittels des Schalters 51 und des Und-Gasster-s 52 auf Rundlauf geschaltet
werden. Dies gewährleistet, daß die vom Pos it ions zähl er 18
her fest eingegebenen Gewinnwerte für die Zeit der Auswahl des
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ersten Gewinn- bzw. Verlustsymbols des ersten Spielmerkmalträgers bis zum Ende des Spiels in dem Akkumulator gespeichert werden. Die
Kontroll- und Steuersignale DC -Stop bis DC -Stop, DC O bis DC O
und P bis P werden in einer im einzelnen nicht näher dargestellten
14
Steuereinheit 53 erzeugt.
Parallel zu den Abläufen der Phasen A, B, C erfolgt die Steuerung der
Anzeigen 9, 11 des Münzrechners 8 und des Sonderspielezählers 10. Die
in beliebiger Frequenz aus dem Münzrechner 8 und dem Sonderspielezähler 10 kommenden Signale BCD , BCD , BCD , BCD müssen zur
Ansteuerung von Flussigkristallen auf eine bestimmte niedrige Frequenz
gebracht werden. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die langsamen Impulse des Taktgenerators 1 den Zähler 54 steuern, der für
einen 1 aus 7 Ausgang kodiert ist. Seine Ausgänge s bis s dienen zum
einen zur Ansteuerung der Anzeigen 9, 11 und zum anderen sind sie die Vorsignale für die Und-Gatter 55. Die jeweils geöffneten Und-Gatter 55
lassen die mit einer höheren Frequenz von dem Münzzähler 8 kommenden Signale S bis S über das Oder-Gatter 56 zu dem D-Flip-Flops 57
durch. Diese Signale dienen als Einschreibsignale für BCD , BCD ,
BCD71, BCD0. Die Ausgänge der D-Flip-Flops 57 führen zu dem Deko-4
ο
der 58, dessen Ausgänge wiederum der Anzeige 9 des Münzzählers 8 und der Anzeige 11 des Sonderspielezählers 10 dienen.
Ist der Münzrechner 8 auf die Speicherfunktion der Gewinnmatrix 12 umgeschaltet,
so wird nicht die Anzeige 11 des Sonderspielezählers 10 sondern die Anzeige 13 der Gewinnmatrix 12 gemäß der Fig. 4 angesteuert.
Zur Ansteuerung der Gewinnmatrix 12 dienen ebenfalls die Ausgangssignale BCD , BCD , BCD , BCD des Münzrechners 8 und die Signale S ,
S , S . Die Signale S bis S bewirken ein Speichern der Signale BCD .,
ei ό 13-
BCD2, BCD , BCD in den D-Flip-Flops 59 l
Flops 59 ein Anzeigen der Gewinnmatrix 12.
, BCD , BCD in den D-Flip-Flops 59 und die Ausgänge der D-FUp-
-Patentansprüche-
409829/04 1 8
Claims (5)
- Meine Akte:114/72Pt 20.12.1972PATENTANSPRÜCHE/i J Verfahren zur Anzeige der Gewinn- und Verlustsymbole, der Gewinnmatrix, des Münz- und Sonderspielezählers sowie der Darstellung spielanreizender Einrichtungen eines einen Gewinn in Aussicht stellenden Spielgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anzeige der Gewinn- und Verlustsymbole, der Gewinnmatrix, des Münz- und Sonderspielezählers als auch die Dai— stellung der spielanreizenden Einrichtungen mittels Flüssigkristallanzeigen durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,da du rc h gekennzeichnet, daßdie Anzeige der Gewinn- und Verlustsymbole während der spiellosen Zeit des Spielgerätes ganz oder teilweise als Spielanreizeinrichtung geschaltet wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flüssigkristallanzeigen farblich unterschiedlich ausgeführt werden.
- 4. Schaltkreis zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (1) mit einer Kontroll- und Steuerlogik (2) sowie mit einem Signalwandler (3) verbunden ist, daß die Kontroll- und Steuerlogik (2) mit einer Gewinnkombination (13) der ein Zufallszahlengenerator (ZG)Λ09829/0Α1 8zugeordnet ist, mit einem Speicher (4), der an ein Anzeigefeld (6) angeschlossen ist und mit dem Anzeigefeld (6) gekoppelt ist, und daß das Anzeigefeld (6) mit dem Signalwandler (3), dem ein Münzrechner (8) und Sonderspielezähler (10) zugeordnet ist, und einer Gewinnmatrix (12) in Verbindung steht.
- 5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (6) die numerische Anzeige (9) des Münzrechners (8) , die numerische Anzeige (11) des Sonderspielezählers (10) die Anzeige (13) der Gewinnmatrix (12), die symbolartige Anzeige (5.1 -5.4) der Spielmerkmalträger (5) und die als Reklame dienende Bilddarstellung (T) umfaßt.409829/0418
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Legal Events
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OHW | Rejection |