DE4137111A1 - Geldbetaetigtes spielgeraet - Google Patents

Geldbetaetigtes spielgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geldbetätigtes, einen Ge­ winn in Aussicht stellendes Spielgerät mit einer mindestens einen Spielmerkmalträger umfassenden Symbol-Spieleinrich­ tung, das mikrocomputergesteuert ist und Anzeigen zur Dar­ stellung unterschiedlicher Informationen aufweist.
Die mit einer Symbol-Spieleinrichtung versehenen Spielgeräte besitzen in der Regel drei Spielmerkmalträger, die als Wal­ zen Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausge­ bildet sein können. Auf der von außen durch Fenster einseh­ baren Oberfläche tragen die Spielmerkmalträger Gewinnsymbo­ le. Die Spielmerkmalträger werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Spielmerkmalträger zum Stillstand gekommen sind, entscheiden die in Ablesefenstern angezeigten Symbol­ kombinationen über Gewinn oder Verlust. Selbstverständlich können anstelle der Umlaufkörper auch mit Symbolen belegte Lichtfelder, über die ein Lichtpunkt wandert, zur Anwendung kommen. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne in Aussicht gestellt. Die erzielten Gewinne werden in entsprechenden Anzeigen dargestellt. Des weiteren wird der eingeworfene Geldbetrag in einer Münzanzeige dargestellt. Alle diese Anzeigen sind üblicherweise als Flüssigkristall-Anzeigen ausgebildet, die jedoch wegen des Blickwinkels, des Temperaturbereiches und der Abhängigkeit vom Umgebungslicht in ihrer Anwendung ein­ geschränkt sind. Da Flüssigkristall-Anzeigen auf einer nicht-emittierenden Technologie basieren, ist auch der Kon­ trast über den sich verändernden Umgebungslichtbereich fest, wobei ein stärkeres Hinterleuchten keine Besserung bringt, da in diesem Falle die"Aus"-Pixel ebenfalls mit erhellt werden. Bei niedrigen Temperaturen wird die Beweglichkeit der Flüssigkristalle eingeschränkt. Notwendige Heizungen und Hinterleuchtungen addieren sich zu den Display-Kosten.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig eine Risi­ ko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn rechner- oder tastengesteuert in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen verschiedene Gewinnwerte mit zugeord­ neten Wahrscheinlichkeiten ihres Auftretens anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen in dem Mikrocomputer enthaltenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verlorengeht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Ge­ winnes wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorge­ hoben. Durch Betätigung der Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verlorengeht, so leuchtet ein der Risikolei­ ter zugeordnetes Anzeigefeld "0" auf und ein neues Spiel kann beginnen, d. h. die Spielmerkmalträger können wieder in Umlauf gesetzt werden. Die auf den Gewinnanzeigeelementen der Risikoleiter angegebenen Gewinnwerte sind in ihrer Wer­ tigkeit nicht veränderbar, wodurch also bei jedem Risiko­ spiel nur bestimmte Gewinnerhöhungen erzielt werden können, was sich auf das Interesse des Spielers am Spiel negativ auswirkt.
Ferner besteht bei vielen Spielgeräten die Möglichkeit, mit Hilfe einer Ausspieleinrichtung die Anzahl der in der Sym­ bol-Spieleinrichtung erzielten Sonderspiele, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt, zufallsgesteuert zu erhöhen oder bis auf eine be­ stimmte Anzahl zu erniedrigen. Hierzu weist die Ausspielein­ richtung aufleuchtbare Anzeigefelder auf, die mit unter­ schiedlichen Anzahlen an Sonderspielen belegt sind. Die Ausspielung, bei der die Anzeigefelder zufallsgesteuert auf­ leuchten und ein Anzeigefeld schließlich erleuchtet bleibt, das die erreichte Anzahl an Sonderspielen anzeigt, ist an eine bestimmte Symbolkombination gebunden, wodurch der Spie­ ler versuchen kann, die Anzahl der Sonderspiele möglichst weit zu erhöhen. Die auf den Anzeigefeldern angegebenen An­ zahlen an Sonderspielen sind somit fest vorgegeben, d. h. es findet stets nur eine Ausspielung zwischen festgelegten An­ zahlen an Sonderspielen statt, wodurch auf Dauer die Faszi­ nation des Spiels verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spielge­ rät der eingangs genannten Art die Darstellung von Informa­ tionen in ihrer Erkennbarkeit bei gleichzeitig gegebener einfacher Veränderbarkeit derselben zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigen als Punkt-Matrix-Anzeigen mit intelligenter Ansteu­ erung ausgebildet und über entsprechende Schnittstellen mit dem Mikrocomputer verbunden sind.
Durch diese Maßnahme ergibt sich für die einzelnen Anzeigen jeweils ein kontrastreiches, deutliches Anzeigebild mit großem Ablesewinkel, wobei selbst bei schnellsten Bildverän­ derungen kein Verschwimmen oder Zittern des alphanumerischen und/oder figürlichen Bildes auftritt. Darüber hinaus arbei­ ten Punkt-Matrix-Anzeigen über einen relativ großen Tempera­ turbereich äußerst zuverlässig. Weitere Vorteile dieser An­ zeigen liegen in der leichten Ansteuerung, in ihrer einfa­ chen Veränderbarkeit bezüglich der Darstellung der Größe der Information, in ihrer Farbänderung, in ihrer handlichen Adaption in das Spielgerät und in den niedrigen Herstel­ lungskosten.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein LED-Display. Diese Anzeige bietet ein aktives Display mit guter Helligkeit und hohem Kontrast. Der Sichtwinkel beträgt je nach Bauform nahezu 160°.
Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung ist die ein­ zelne Punkt-Matrix-Anzeige ein Gas -Plasma-Display (GPD). Solche Anzeigen bieten als emittierende Technologie eben­ falls einen guten Kontrast und großen Sichtwinkel. In dieser Technik lassen sich insbesondere große Displays verwirkli­ chen, die auch eine entsprechende mechanische Robustheit besitzen.
Eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung zeich­ net sich dadurch aus, daß die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein Vakuum-Fluoreszenz-Display (VFD) ist. Diese Anzeigen weisen einen guten Kontrast und einen Blickwinkel auf, der den LED-Anzeigen gleichkommt. Da das Emissionsspektrum der VFD-Anzeigen vom Blau-Bereich über Grün bis in das Orange reicht, kann durch Einsatz von Filtern eine Vielzahl von Farben erreicht werden.
Ferner ist bei einer weiteren Alternativausführung der Er­ findung die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein Elektrolu­ mineszenz-Display (ELD). Diese Anzeigen bieten ein klares Bild mit hohem Kontrast und ebenfalls einen großen Sichtwin­ kel. Darüber hinaus ermöglichen sie den Aufbau großer Grafik-Anzeigen mit hoher Auflösung.
Um mehrere Anzeigefelder in einer Punkt-Matrix-Anzeige rea­ lisieren zu können, ist nach einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung eine Punkt-Matrix-Anzeige vorgesehen, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist. In diesen Abschnitten der Punkt-Matrix-Anzeige ist die Darstellung eines "Jackpot" möglich. Zu diesem Zweck ist die Punkt-Ma­ trix-Anzeige bevorzugt mit einer Maske versehen, die ent­ sprechende Abschnitte freigibt. Zweckmäßigerweise ist hier­ bei die Maske der Punkt-Matrix-Anzeige austauschbar.
Damit auch während der Zeit des Nichtbespielens des Spielge­ rätes die Aufmerksamkeit auf das Spielgerät gelenkt wird, werden nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Lösung während der Spielpause in einer oder mehreren Punkt-Matrix-Anzeigen grafische, numerische und/ oder alphanumerische Spielablauf- oder Werbehinweise ange­ zeigt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eines erfin­ dungsgemäßen Spielgerätes, bei dem eine bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhende Risikospieleinrichtung vorgesehen ist, die eine Risikoleiter aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen umfaßt, bestehen die Anzeigeelemente der Risikoleiter aus überein­ ander angeordneten Punkt-Matrix-Anzeigen, deren Belegung mit unterschiedlichen Geld- und/oder Sonderspiel- und/oder Punktgewinnen und gegebenenfalls zugeordneten Wahrschein­ lichkeiten ihres Auftretens von Spiel zu Spiel oder im je­ weiligen Spiel rechner- oder tastengesteuert veränderbar sind. Hierdurch entstehen für das Risikospiel besondere Spannungsmomente mit entsprechendem Spielanreiz, da die erzielbaren einzelnen Gewinnwerte in ihrer Höhe verändert werden können.
Zur Erhöhung des Unterhaltungswertes für den Spieler sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die üblicherweise als Scheiben, Walzen, Klappkartenkarusselle, Lichtfelder oder dergleichen ausgebildeten Spielmerkmalträ­ ger in einer Punkt-Matrix-Anzeige simuliert. Hierdurch ist eine unterschiedliche Symbol-Belegung der Spielmerkmalträger der Symbol-Spieleinrichtung von Spiel zu Spiel auf einfache Weise realisierbar, wodurch das Spielgeschehen über längere Zeit weitaus abwechslungsreicher wird. Zweckmäßigerweise sind hierbei die Sonderspieleanzeige, die Geldgewinnanzeige, die Punktegewinnanzeige und die Münzvorratsanzeige jeweils als Punkt-Matrix-Anzeige ausgebildet. Bevorzugt ist eine Punkt-Matrix-Anzeige zur Darstellung einer Ausspieleinrich­ tung vorgesehen.
Um den Spieler auf eine mehr oder weniger wichtige Informa­ tion hinweisen zu können, ist nach einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung die Größe der Informationsdarstel­ lung in den Punkt-Matrix-Anzeigen variabel.
Damit dem Spieler für unterschiedliche Spielvariationen auf einfache Weise die entsprechenden Hinweise gegeben werden können, ist zweckmäßigerweise eine Punkt-Matrix-Anzeige zur Darstellung der Spielanleitung und des Gewinnplanes vorge­ sehen.
Zur Erleichterung der Fehlererkennung ist bei einer vorteil­ haften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes eine Punkt-Matrix-Anzeige zur Darstellung einer Fehlerdiagnose vorgesehen, die bei entsprechendem Aufruf die Fehlerart anzeigt. Weiterhin ist zweckmäßigerweise eine Punkt-Ma­ trix-Anzeige vorgesehen, auf der bei entsprechendem Aufruf mittels entsperrtem Zugriffs eine Gerätestatistik bezüglich Kasseninhalt, Sonderspieleanzahl, Tageseinnahmen und der­ gleichen angezeigt wird.
Um ein möglichst einheitliches Erscheinungsbild des Spielge­ rätes zu erreichen, sind nach einer Weiterbildung der Erfin­ dung sämtliche Anzeigen des Spielgerätes auf einer Punkt-Ma­ trix-Anzeige zusammengefaßt.
Zur weiteren Erhöhung des Unterhaltungswertes des Spielgerä­ tes ist zweckmäßigerweise eine akustische Ausgabe in Form musikalischer Untermalung und/oder synthetischer Sprache vorgesehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstel­ lung der Vorderansicht eines Spielgerätes.
Das vollständig durch einen Mikrocomputer gesteuerte Spiel­ gerät 1 mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite hinter Ablesefenstern 2 drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig auf einer Punkt-Matrix-Anzeige 3 dargestellte Spielmerkmalträger 4 mit Symbolen 5 einer Symbol-Spielein­ richtung 6 auf. Während des Spielablaufes leuchten die Symbole 5 der Spielmerkmalträger 4 im Rundlauf auf, und werden während oder zum Ende des Spiels unter Zufallseinfluß stillgesetzt. Aus der dann in den Ablesefenstern 2 erschei­ nenden Symbolkombination kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem in einer Punkt-Matrix-Anzeige 7 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 5 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes 1 befindet sich eine Multifunktionstaste 8, mit der die in der Symbol-Spielein­ richtung 6 angezeigten Symbole 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnaus­ gabe in bar, d. h. durch Münzauswurf in die Ausgabeschale 9 oder durch Aufaddieren in einer als Münzvorratsanzeige die­ nenden Punkt-Matrix-Anzeige 10 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben dem Münzeinwurfschlitz 11 einer nicht näher dargestellten Münzeinheit liegenden Rückgabeta­ ste 12 in die Ausgabeschale 9 abrufbar ist. Der erzielte Geldgewinn kann zusätzlich in einer als Geldgewinnanzeige dienenden Punkt-Matrix-Anzeige 13 dargestellt werden. Wei­ terhin können erzielte Punkte-Gewinne in einer weiteren Punkt-Matrix-Anzeige 14 angezeigt werden. Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geld- oder Punkt-Gewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt werden, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Anzahl wird in einer als Sonderspiele-Anzeige ausgeführten Punkt-Matrix-Anzeige 15 dargestellt. In einer weiteren Punkt-Matrix-Anzeige 16, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist, ist die Anzeige eines "Jackpot" möglich.
Ein besonderer Gewinnanreiz entsteht durch die Möglichkeit, mit Hilfe einer Ausspieleinheit 17 die Anzahl der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielten Sonderspiele zufallsge­ steuert zu erhöhen oder bis auf eine bestimmte Anzahl zu erniedrigen. Hierzu weist die Ausspieleinrichtung 17 acht aufleuchtbare, auf einer Punkt-Matrix-Anzeige 18 angeordnete Anzeigefelder 19 auf, die mit unterschiedlichen Anzahlen an Sonderspielen belegt sind, wobei die Belegung rechner- oder tastengesteuert von Spiel zu Spiel oder innerhalb eines Spiels verändert werden kann. Die Ausspielung, bei der die Anzeigefelder 19 zufallsgesteuert aufleuchten, und ein Anzeigefeld 19 schließlich erleuchtet bleibt, das die erreichte Anzahl an Sonderspielen anzeigt, ist an eine bestimmte Symbol-Kombination gebunden, wodurch der Spieler versuchen kann, die Anzahl der Sonderspiele möglichst weit zu erhöhen.
Die in der Symbol-Spieleinrichtung 6 oder in der Ausspiel­ einrichtung 17 erzielten Gewinne können entweder mittels einer Taste 20 oder rechnergesteuert als Einsatz für ein Risikospiel in eine Risiko-Spieleinrichtung 21 übertragen werden. Die Risiko-Spieleinrichtung 21 besitzt auf einer in eine entsprechende Anzahl an Abschnitten unterteilten Punkt-Matrix-Anzeige 22 mehrere zu einer Risikoleiter zu­ sammengefaßte, beleuchtbare Anzeigefelder 23, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielge­ winne belegt sind, wobei die Belegung der Anzeigefelder 23 von Spiel zu Spiel oder innerhalb eines Spiels rechner- oder tastengesteuert verändert werden kann. Der in der Risi­ ko-Spieleinrichtung 21 angezeigte Gewinn kann dadurch ri­ skiert werden, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 23 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 23 im Wechsel mit dem unterhalb der Risikoleiter auf der Punkt-Ma­ trix-Anzeige 22 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 24 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikota­ ste 25 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zur Erhöhung des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Punkt-Ma­ trix-Anzeige 15 für die Sonderspiel-Anzeige und die Geldge­ winne in der Punkt-Matrix-Anzeige 13 für die Geldgewinnan­ zeige aufaddiert.
Hierbei kann ein besonders hoher Gewinn durch eine von der üblichen Darstellung abweichende, große Darstellung optisch hervorgehoben werden.
In einer weiteren Punkt-Matrix-Anzeige 26 ist eine Fehler­ diagnostik des Spielgerätes 1 darstellbar. Hierbei wird bei entsprechendem Aufruf in der Punkt-Matrix-Anzeige 26 die Art des Fehlers numerisch oder alphanumerisch angezeigt, was sich dadurch ergibt, daß der Mikrocomputer in eine entspre­ chende Fehlerroutine springt. Ferner ist in einer weiteren Punkt-Matrix-Anzeige 27 bei entsprechendem Aufruf mittels entsperrtem Zugriffs eine Gerätestatistik darstellbar, die sich auf den Kasseninhalt, die Sonderspieleanzahl, die Tageseinnahmen und dergleichen bezieht.
Über die Punkt-Matrix-Anzeigen ergibt sich die Möglichkeit, in Spielpausen in einer oder mehreren Anzeigen Werbespots zu senden oder zum Spiel aufzurufen. Zusätzlich zur optischen Anzeige ist auch eine Ausgabe in Form synthetischer Sprache oder musikalischer Untermalung möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebe­ ne Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (19)

1. Geldbetätigtes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Spielgerät mit einer mindestens einen Spielmerkmalträger umfassenden Symbol-Spieleinrichtung, das mikrocomputer­ gesteuert ist und Anzeigen zur Darstellung unterschied­ licher Informationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigen als Punkt-Matrix-Anzeigen (3, 7, 10, 13 bis 16, 18, 22, 26 und 27) mit intelligenter Ansteuerung ausgebildet und über entsprechende Schnittstellen mit dem Mikrocomputer verbunden sind.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein LED-Display ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein Gas-Plasma-Display (GPD) ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein Vakuum-Fluores­ zenz-Display (VFD) ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Punkt-Matrix-Anzeige ein Elektrolumines­ zenz-Display (ELD) ist.
6. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Punkt-Matrix-Anzeige (16 bzw. 22) vorgesehen ist, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist.
7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkt-Matrix-Anzeige (16 bzw. 22) mit einer Maske versehen ist, die entsprechende Abschnitte freigibt.
8. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske der Punkt-Matrix-Anzeige (16 bzw. 22) aus­ tauschbar ist.
9. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Spielpause in einer oder mehreren Punkt-Matrix-Anzeigen grafische, numerische und/oder alphanumerische Spielablauf- oder Werbehinweise angezeigt werden.
10. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eine bei Einsatz eines bereits erzielten Ge­ winns diesen bei Verlustgefahr erhöhende Risiko-Spiel­ einrichtung vorgesehen ist, die eine Risikoleiter aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente der Risikoleiter aus übereinander angeordneten Abschnitten einer Punkte-Matrix-Anzeige (22) bestehen, deren Bele­ gung mit unterschiedlichen Geld- und/oder Sonderspiel- und/oder Punktegewinnen und gegebenenfalls zugeordneten Wahrscheinlichkeiten ihres Auftretens von Spiel zu Spiel oder im jeweiligen Spiel rechner- oder tastengesteuert veränderbar sind.
11. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die üblicherweise als Scheiben, Walzen, Klappkartenkarusselle, Lichtfelder oder dergleichen ausgebildeten Spielmerkmalträger (4) in einer Punkt-Matrix-Anzeige (3) simuliert sind.
12. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderspieleanzeige, die Geldgewinnanzeige, die Punktegewinnanzeige und die Münzvorratsanzeige jeweils als Punkt-Matrix-Anzeige (15 bzw. 13 bzw. 14 bzw. 10) ausgebildet sind.
13. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Punkt-Matrix-An­ zeige (18) zur Darstellung der Anzeigefelder (19) einer Ausspieleinrichtung (17) vorgesehen ist.
14. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Informa­ tionsdarstellungen in den Punkt-Matrix-Anzeigen variabel ist.
15. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Punkt-Matrix-An­ zeige (7) zur Darstellung der Spielanleitung und des Gewinnplanes vorgesehen ist.
16. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Punkt-Matrix-Anzei­ ge (26) zur Darstellung einer Fehlerdiagnose vorgesehen ist, die bei entsprechendem Aufruf die Fehlerart anzeigt.
17. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Punkt-Matrix-An­ zeige (27) vorgesehen ist, auf der bei entsprechendem Aufruf mittels entsperrtem Zugriffs eine Gerätestatistik bezüglich Kasseninhalt, Sonderspieleanzahl, Tageseinnah­ men und dergleichen angezeigt wird.
18. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Anzeigen desselben auf einer Punkt-Matrix-Anzeige zusammengefaßt sind.
19. Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Ausgabe in Form musikalischer Untermalung und/oder synthetischer Sprache vorgesehen ist.
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