DE2263107A1 - Verfahren zum elektrofotografischen vervielfaeltigen und material dazu - Google Patents

Verfahren zum elektrofotografischen vervielfaeltigen und material dazu

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Description

und Material dazu
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Vervielfältigungstechnik und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Vielfachkopien von Aufzeichnungen unter Verwendung eines Vorlageblattes oder einer Schablone, mit der sich die Aufladung der dielektrischen Oberfläche eines elektrofotografischen Aufnahmematerials unter der Einwirkung eines von außen aufgetragenen elektrostatischen Feldes beeinflussen läßt. - .
Es sind verschiedene herkömmliche Verfahren zum Vervielfältigen kleiner Auflägen bekannt, beispielsweise das hektografische Drucken. Zum Herstellen einer Schablone wird ein mit seiner Rückseite an einer unter Druck einwirkung übertragbaren Schicht eines Gewebes, Seidenpapiers, o.dgl. aufliegendes Papierblatt in der Schreibmaschine oder von Hand beschriftet oder bezeichnet, wobei an der Rückseite der Schablone ein aus unter Druckeinwirkung übertragenem Material bestehender umgekehrter oder spiegelbildlicher Bildauftrag
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entsteht. Derartiges unter Druckeinwirkung übertragenes Material enthält Färbmasse, die gewöhnlich ein alkohollöslicher Farbstoff ist. Wird solches durch Druckeinwirkung übertragenes Material mit einer weiteren, mit Alkohol befeuchteten Papieroberfläche in Berührung gebracht, wird ein Teil des Farbstoff-Bildes durch den Alkohol gelöst und bildet an der Oberfläche des zweiten Blattes ein lesegerechtes Bild. Dieser Vorgang läßt sich zum Herstellen einer Vielzahl von Kopien, bei Bedarf bis zu etwa 100 Kopien, wiederholen.
Es sind auch elektrostatische oder elektrofotografische Druckverfahren bekannt, bei denen an dielektrischen Oberflächen elektrostatische, latente Bilder erzeugt werden. Diese werden an diesen Oberflächen durch Auftragen trockner oder in Flüssigkeit dispergierter elektroskopischer Markierungsteilchen entwickelt. In einigen Fällen werden die dielektrischen Eigenschaften solcher dielektrischer Oberflächen durch Einwirkung von Licht verändert, weshalb die dielektrische Schicht in diesen Fällen Fotoleiter enthält. In anderen Fällen sind die dielektrischen Oberflächen elektrisch isolierende Filme oder Folien, die nicht lichtempfindlich sind, sich jedoch stellenweise aufladen lassen, indem man die dielektrische Oberfläche berührenden Schreibstiften elektrische Impulse zuführt. Es ist ebenfalls bekannt, daß sich dielektrische Oberflächen unter Verwendung bildgerecht ausgebildeter , Druck ausübender Vorrichtungen beschriften oder bezeichnen lassen, wobei durch Verdichten oder Verformen der dielektrischen Schicht oder durch Teilchen- oder Ionenwanderung o.dgl. entsprechend dem Bildmuster ein latentes Bild erzeugt wird, das sich durch Auftragen der vorerwähnten elektroskop!sehen Markierungsteilchen auf die Oberfläche entwickeln läßt.
Ein weiteres herkömmliches und bekanntes Verfahren besteht darin, die Aufladung einer dielektrischen Oberfläche durch Auflegen einer Maske auf die Oberfläche zu kontrollieren. Solche Masken sind beispielsweise Metall-Matrizen oder ^Schablonen
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mit Ausschnitten oder Öffnungen, die der zu reprodiäerenden Aufzeichnung entsprechen. Wird ein elektrofotografisches Blatt mit seiner Rückseite oder seinem Träger an einer an Masse angeschlossenen Auflage und die Maske oder Schablone mit der durch die Ausschnitte dargestellten und zu reproduzierenden Aufzeichnung zwischen der dielektrischen Oberfläche des elektrofotografischen Blattes und einem Koronaerzeuger angeordnet, bewirkt die Beaufschlagung des Koronaerzeugers mit einer eine Koronaentladung hervorrufenden Spannung die Erzeugung eines den Ausschnitten an der Schablone entsprechenden elektrostatischen latenten Bildes an der dielektrischen Oberfläche. Die verwendeten Schablonen können außer aus Metall aus einer Vielfalt von Ausgangsmaterialien hergestellt sein und können je nach Bedarf leitend oder elektrisch isolierend sein. Im allgemeinen besteht die zu reproduzierende Aufzeichnung aus Löchern oder Öffnungen, die die Schablone durchdringen und den Durchgang von Ionen oder aufgeladenen Gasmolekülen gestatten, wodurch das latente Bild an der dielektrischen Oberfläche erzeugt wird.
Die beschriebenen herkömmlichen Verfahren weisen hinsichtlich der Herstellung von Vielfachkopien oder von großen Auflagen mehrere Nachteile auf. Beispielsweise sind zum Hektografieren verwendete Schablonen fein und leicht zu beschädigen und ermöglichen nicht die Herstellung von Kopien mit hoher Auflösung. Elektrostatische oder elektrofotografische Verfahren erfordern bei Nichtverwendung von fotoleitenden Materialien entweder teure Ausrüstungen oder komplizierte oder aufwendige Techniken zum Herstellen der Schablone. Fotoleitend^ Aufnahmematerialien sind verhältnismäßig teuer und verhältnismäßig schwer. Die Vorrichtungen sind ebenfalls aufwendig und verhältnismäßig teuer. Die Verfahren, die die Verwendung von Schablonen beinhalten, leiden unter dem Nachteil, daß in sich geschlossene Zeichen sich nicht vollständig ausschneiden lassen, so daß das latente elektrostatische Bild und das nachfolgende entwickelte Bild verzerrte Zeichen
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enthalten. Zudem werden solche Schablonen im allgemeinen aus verhältnismäßig steifen Werkstoffen hergestellt, die nicht in einer Schreibmaschine oder mit anderen einfachen Vorrichtungen ausgeschnitten werden können. Die Ausschnitte müssen maschinell hergestellt werden. Das elektrostatische oder elektrofotografische Kopieren oder Vervielfältigen mit ausgeschnittenen Schablonen ist daher nicht ohne weiteres auf Bürosysteme anwendbar, bei denen mit gewöhnlichen Büromaschinen, wie z.B. Schreibmaschinen o.a. gearbeitet wird.
Es wurde festgestellt, daß sich eine Vervielfältigungsschablone in einfacher Weise, ähnlich wie im Fall von hektografischen Druckformen, beispielsweise durch Bezeichnen oder Beschriften von Hand oder in der Schreibmaschine herstellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schablone zu schaffen.
Mit der durch Bezeichnen oder Beschriften von Hand oder in der Schreibmaschine hergestellten Vervielfältigungs-Schablone läßt sich das Aufladen der dielektrischen Oberfläche eines an der Schablone anliegenden elektrofotografischen Aufnahmematerials so kontrollieren, daß sich an der dielektrischen Oberfläche eines solchen Aufnahmematerials in ähnlicher Weise wie weiter oben im Zusammenhang mit maschinell ausgeschnittenen Schablonen erwähnt, ein elektrostatisches latentes Bild ergibt. Dieses läßt sich dann durch Auftragen trockner oder in Flüssigkeit dispergierter elektroskopischer Markierungsteilchen, wie z.B. der in elektrofotografischen Büro-Kopiergeräten o.a. gewöhnlich verwendeten Toner, entwickeln. Weiterhin können derartige Schablonen zum Herstellen kontraststarker Kopien mit größerer Randschärfe angefertigt werden, als es bei Anwendung hektografischer Druckverfahren möglich ist. Im Vergleich mit hektografischen Druckformen halten solche Schablonen größere Druckauflagen aus, da bei der Bildübertragung kein Material von der Schablonenoberfläche abgetragen wird. 309827/1066
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Zum Herstellen der erfindungsgemäßen Vervielfältigungsschablonewird auf einen geeigneten Träger, beispielsweise auf Papier o.a., eine übertragbare Schicht aufgetragen und diese unter Druckeinwirkung übertragbare Beschichtung je nach Bedarf durch Beschriften in der Schreibmaschine oder von Hand oder auf andere Weise auf eine andere Oberfläche bildweise übertragen. Die auf diese Weise erhaltene Vervielfältigungs- ■ Schablone kann j,e nach Zusammensetzung der übertragbaren Beschichtung entweder das beschichtete Blatt, von dem durch Übertragen die Beschichtung bildweise entfernt wurde, oder das Empfängerblatt sein, auf das die übertragbare Beschichtung bildweise übertragen wurde. Im allgemeinen gilt in den-Fällen, in denen die elektrische Leitfähigkeit der übertragbaren Beschichtung größer als die des- Trägermaterials ist, daß das übertragene Material die Aufladung der dielektrischen Oberfläche eines an dieser Beschichtung anliegenden elektrofotografischen Aufnahmematerials unter der Einwirkung eines aufgetragenen elektrostatischen Feldes zuläßt, während in den Fällen, wo die Leitfähigkeit der übertragbaren Beschichtung geringer ist als die solcher Bereiche des Trägermaterials, die verhältnismäßig frei von derartiger Beschichtung sind, die Aufladung der dielektrischen Oberfläche des elektro- fotografischen Aufnahmematerials in jenen Bereichen erfolgt, die an freien Bereichen der Schablone anliegen.
In einer Ausbildungsform nach der Erfindung weist eine Schablone zur Verwendung in einem Verfahren zum elektrofotografischen Vervielfältigen zwischen an ihr ausgebildeten Bild- und Hintergrundbereichen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit auf, um an der dielektrischen Oberfläche eines die Schablone in nomineller Anlage (in nominal contact) berührenden Aufnahmematerials ein stellenweises Aufladen unter der Einwirkung eines elektrostatischen Feldes zu ermöglichen. Die Schablone ist ein Trägermaterial, an dem an einer.Seite eine übertragbare Beschichtung vorhanden ist, die einem das zu kopierende Bild begrenzenden Muster oder bildgerecht veränderbar ist. Die elektrische 309827/1066
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Leitfähigkeit der Bildbereiche an dieser Schablone ist größer als die der Hintergrundbereiche an dieser Schablone.
In Ausgestaltung der Erfindung wird an einer Oberfläche eines ersten Papierblattes o.dgl. eine übertragbare Beschichtung aufgebracht und an eine Oberfläche eines zweiten Papierblattes angelegt. Wird auf die übereinanderliegenden Blätter beispielsweise Druck durch Bezeichnen oder Beschriften von Hand oder in der Schreibmaschine ausgeübt, so wird in den Bereichen» in denen der Druckauftrag erfolgte, die übertragbare Beschichtung auf die Oberfläche des zweiten Papierblattes übertragen. Beim Auseinandertrennen der beiden Blätter stellt man fest, daß die Beschichtung an der beschichteten Oberfläche des ersten Blattes bildweise entfernt und an der Oberfläche des zweiten Blattes eine bildgerechte Beschichtung aufgetragen wurde. Unter der Voraussetzung der richtigen Zusammensetzung der übertragbaren Beschichtung kann entweder das erste oder das zweite Blatt als Schablone benutzt werden,
bildgerechte
um das/Aufladen einer an der bezeichneten oder beschrifteten Schablonen-Oberfläche anliegenden dielektrischen Oberfläche durch ein elektrostatisches Feld zu bewirken.
Soll das zweite Blatt als Schablone verwendet werden, - dieser Fall ist nachstehend als Ausbildungsform 1 bezeichnet -, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, durch leitende Zusatzstoffe in der übertragbaren Beschichtung die nachfolgende bildgerechte Aufladung einer an die Beschichtung angelegten dielektrischen Oberfläche zu erleichtern. Dagegen ist es im nachfolgend als Ausbildungsform 2 bezeichneten Fall, wo als Schablone das erste Blatt benutzt werden soll, vorteilhaft, eine von solchen leitenden Zusatzstoffen im wesentlichen freie übertragbare Beschichtung herzustellen, um das Aufladen der dielektrischen Oberfläche auf jene Bereiche zu beschränken, die an der Schablonen-Oberfläche in Bereichen anliegen, von oder
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in denen die Tinter Druckeinwirkung übertragbare Beschichtung entfernt oder wenigstens in der Dicke beträchtlich reduziert wurde.
Ohne Festlegung auf irgendeine !Theorie erscheint es als möglich, daß in der Ausbildungsform 1 durch die' leitenden Zusatzstoffe in den Bildbereichen der Schablone das stellenweise Aufladen der an diesen anliegenden Bereiche1 der dielektrischen Oberfläche erleichtert wird, während in der Ausbildungsform 2 die elektrisch verhältnismäßig isolierten Hintergrundbereiche der Schablone ein Aufladen der Hintergrundbereiche einer an der Schablone anliegenden dielektrischen Oberfläche be- oder verhindern, wobei die Auflädung der dielektrischen Oberfläche im wesentlichen auf jene Bereiche beschränkt ist, die den Bildbereichen an der Schablone entsprechen, von denen die unter Druckeinwirkung übertragbare, elektrisch isolierende Beschichtung entfernt wurde.
In jeder der beiden Ausbildungsformen 1 und 2 kann die übertragbare Beschichtung aus einem Wachs o. dgl. bestehen, beispielsweise aus einem Paraffinwachs oder einem mikrokristallinen Wachs oder aus einem synthetischen Wachs o.a. In der Ausbildungsform 2 werden zum elektrischen Isolieren vorzugsweise beliebige als Trennmittel wirkende Zusatzstoffe, beispielsweise Glimmer o.a., verwendet, während in der Ausbildungsform 1 dem Wachs vor dem Beschichten mit Vorteil leitende Zusatzstoffe beigegeben werden. Zu derartigen Zusatzstoffen können gehören Cetylalkohol, Alkylaryl-1:4-sulfonsäure-dodecylbenzol-sulfonsaures Natriumsalz, Diisobutyl-phenoxy-ä.thoxy-äthyl-dimethyl-benzyl-Ammoniumchlorid-Monohydrat, Natrium-dioctyl-sulfosuccinat, Octyi-phenoläthoxylate, Zirkoniumoctoat, Kalziumstearat u.a., wobei solche Zusatzstoffe gewöhnlich 1 bis 50 Gew.-^ des Wachses oder eines anderen unter Druckeinwirkung übertragbaren Bindemittels ausmachen.
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In jeder dieser Ausbildungsformen wird an die das Bild tragende Oberfläche der Schablone die dielektrische Oberfläche eines elektrofotografischen Aufnahmematerials zur Anlage gebracht und die übereinanderliegenden Materialkörper durch eine Ladungseinrichtung, beispielsweise eine Korona-Ladungseinrichtung des in Büro-Kopiergeräten u.dgl. verwendeten Typs, hindurchgeführt. Bei Verwendung von Korona-Ladungseinrichtungen liegt die angelegte Ladungsspannung vorzugsweise zwischen 3 und 7 kV. Bei Bedarf können zum Andrücken Walzen vorgesehen sein, an die eine Ladungsspannung angelegt sein kann. In diesem Fall werden gewöhnlich niedrigere Ladungsspannungen benutzt, beispielsweise im Bereich zwischen 200 V und 4kV. Aus Zweckmäßigkeitsgründen kann die Schablone an einer Trommel angebracht sein und die dielektrische Oberfläche des elektrofotografischen Aufnähmematerials während des Ladens oder Besprühens in Anlage gebracht werden. Danach wird das elektrofotografische Blatt durch eine Entwicklungsvorrichtung hindurchgeführt, wie sie beispielsweise in elektrofotografischen Büro-Kopiergeräten u.dgl. benutzt wird. Eine derartige Vorrichtung kann je nach Bedarf mit motorischem oder manuellem Antrieb ausgestattet und somit eine einfache Vorrichtung sein, ähnlich einem hektografisehen Vervielfältigungsgerät, an das Ladungs- und Entwicklungseinrichtungen angebaut wurden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß an einem elektrofotografischen Aufnahmematerial ein Differenzbild erzeugt wird, das entwickelt werden kann, und daß die Schablone, die das dielektrische Blatt, welches das Blatt mit der unter Druckeinwirkung übertragbaren Schicht oder das Empfängerblatt sein kann, in einem Feld modifiziert, beliebig oft wiaäerbenutzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen, die in vergrößertem Maßstab, jedoch unmaßstäblich Teilansichten mehrerer Ausführungsbeispiele zeigen, mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 ein Empfängerblatt, das an einem Blatt mit unter Druckeinwirkung übertragbarer Beschichtung anliegt, wobei Druck in drei Bereichen aufgetragen wird,
Fig. 2 das durch den Druckauftrag erzielte Ergebnis, nachdem zum Herstellen der beiden benutzbaren Schablonen das Empfängerblatt vom Übertragungsblatt gelöst wurde,
Pig. 3 das in diesem Fall als Schablone benutzte Empfängerblatt in Anlage an einem dielektrischen Aufnahme— material, wobei es zur elektrischen Erzeugung des Bildes zwischen Walzen hindurchgeführt wird, an die eine Spannung angelegt ist, und
Fig. 4 eine Anordnung zum nachfolgenden Entwickeln des dielektrischen Aufnahmematerials beim Durchgang zwischen einer Entwickel-Walze und einer Andrückwalze.
In der Zeichnung ist der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke am Beispiel eines Verfahrens zum Übertragen eines Bildes unter Druckeinwirkung dargestellt. Es versteht sich, daß die Zeichnung den Grundgedanken der Erfindung nur beispielhaft zeigt, und daß die dargestellten Ausbildungsformen im Rahmen dieses Grundgedankens in vielfältiger Weise abwandelbar sind.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Blatt mit unter Druckeinwirkung übertragbarer Schicht bezeichnet, mit A die unter Druckeinwirkung übertragbare Schicht, mit 2 ein Empfängerblatt, mit 3 Druckauftragsvorrichtungen, mit 4 ein elektrofotografischen Aufnahmematerial, mit B eine dielektrische Schicht am Aufnahmematerial 4, mit 6 und 7 Walzen zum Auftragen einer Spannung, mit 8 eine Ladungseinrichtung, mit 9 und 10 eine Entwickel-Walze bzw. eine Andrückwalze, mit die entwickelten Bereiche am elektrofotografischen
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Aufnahmematerial 4, und mit 12 die bildgerechte Ladung. Es versteht sich, daß die Bildübertragung unter Druckeinwirkung nur eine Ausbildungsform der Erfindung darstellt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf die nachfolgenden, jede der Ausbildungsformen erläuternden Beispiele verwiesen. Es versteht sich jedoch, daß die hier beschriebenen Ausgangsstoffe und Verhältnisse nur beispielsweise den Grundgedanken der Erfindung darstellen und nicht mit einschränkendem Charakter verstanden werden dürfen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die erste Ausbildungsform nach der Erfindung, bei der in der durch Druckeinwirkung übertragbaren Beschichtung leitende Zusatzstoffe eingeschlossen sind und die Beschichtung unter Druckeinwirkung bildweise und normalerweise spiegelbildlich auf die Schablone übertragen wird.
BEISPIEL 1
Eine übertragbare Beschichtung wurde aus den folgenden Ausgangsstoffen hergestellt:
Mikrokristallines Wachs mit einem Schmelzpunkt zwischen 160 und 180 0C 20 g
Natriumsalz der Dodecylbenzol-Sulfonsäure 3 g
Wasser 5 g
Butanol 100 g
Toluol 100 g
Diese Ausgangsstoffe wurden zu einer homogenen Lösung miteinander vermischt und zur Erzielung einer trocknen Beschichtung von etwa 5 g Substanz auf Dokumentenpapier für Geldinstitute aufgetragen.
Zum Anfertigen der Vervielfältigungs-Schablone wurde an die beschichtete Oberfläche des so präparierten Papiers die
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dielektrische Oberfläche eines mit Polyvinylbutyral beschichteten Papierblattes angelegt. Durch Beschriften in der Schreibmaschine wurde ein bildgerechter, leitender wachshaltiger Auftrag auf die elektrisch isolierende Oberfläche der Schablone übertragen. Die das Bild tragende Oberfläche der Schablone wurde dann in nominelle Anlage an der dielektrischen Oberfläche eines elektrofotografischen Aufnahmematerials gebracht und die beiden Blätter durch die Koronaladungseinrichtung eines Büro-Kopiergerätes hindurchgeführt. Die dielektrische Oberfläche des elektrofotografischen Aufnahmematerials wurde sodann in einem in Flüssigkeit dispergierten Toner des Typs entwickelt, wie er in elektrofotografischen Büro-Kopiergeräten u.dgl. benutzt wird. Es wurde eine kontraststarke Positiv-Reproduktion des Originals von hoher Farbdichte erzielt. Der Vorgang ließ sich viele Male wiederholen und ergab jede beliebige Anzahl von Kopien bis zu mehreren hundert.
BEISPIEL· 2
Anstelle des Natriumsalzes der Dodeeylbenzol-Sulfonsäure, das im Beispiel 1 den größten leitenden Bestandteil des getrockneten wachshaltigen Films darstellte, wurde anionisches Benzylammoniumchlorid-Monohydrat verwendet.
BEISPIEL· 3
Das Natriumsalz der Dodeeylbenzol-Sulfonsäure in Beispiel 1 wurde durch Alkylaryl-1-4-Sulfonsäure ersetzt.
BEISPIEL· 4
Eine unter Druckeinwirkung übertragbare Beschichtung wurde aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt:
Paraffinwachs " 20 g
Getylalkohol 20 g
Calcit 20 g
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Alkylaryl-1-4-Sulfonsäure 2 g
Toluol 50 g
Butanol 50 g
Dieses Gemisch wurde in der Kugelmühle zu einer einheitlichen Calcit-Dispersion verarbeitet und auf ein leichtes Kopierpapier aufgetragen. Zum Anfertigen der Vervielfältigungsschablone wurde diese Beschichtung bildweise auf die mit
Polyvinylbutyral beschichtete Oberfläche eines beschichteten Papierblattes übertragen und diese Schablone ebenfalls wie im Beispiel 1 beschrieben benutzt.
BEISPIEL 5
Es wurde das nachstehende Gemisch zum Beschichten von
Gewebe oder Papier hergestellt und, wie in Beispiel 1 beschrieben, benutzt.
Mikrokristallines Wachs 30 g
Petrolatum 5 g
Schlämmkreide 25 g
1,1,1-Trichloräthan 100 g
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Ausbildungsform nach der Erfindung. Man erkennt, daß die in den Beispielen 1 bis 5 verwendeten leitenden Zusatzstoffe bei dieser
Ausbildungsform nicht vorkommen.
BEISPIEL 6
Aus den Ausgangsstoffen
Mikrokristallines Wachs 20 g
Toluol 100 g
wurde eine Beschichtung hergestellt.
Das Wachs wurde im Toluol gelöst und auf ein dünnes Kopierpapier-Blatt aufgetragen. Dieses beschichtete Blatt wurde zur
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Verwendung als Vervielfältigungs-Schablone in der Weise präpariert, daß unter Druckeinwirkung Wachs von den Bildbereichen %auf eine andere Oberfläche übertragen wurde·, in diesem Fall auf ein Dokumentenpapier-Blatt, das anschließend weggeworfen wurde. Durch die verhältnismäßig wachsfreien Bildbereiche der auf diese Weise erzielten Schablone konnte die dielektrische Oberfläche eines elektrofotografischen Aufnahmematerials unter den im Zusammenhang mit Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen aufgeladen werden, während der •verbliebene Wachsauftrag an den Hintergrundbereichen das Zustandekommen einer Ladung in jenen Bereichen der dielektrischen Oberfläche verhinderte, welche die wachsbedeckten Bereiche der Schablone in nomineller Anlage berührten.
BEISPIEL 7 " ■
Die Schablone aus Beispiel 6 faßte sich etwas klebrig an. Dieser Mangel wurde durch Zugabe von 10 g Glimmer mit einer Korngröße von etwa 37 um zu dem Beschichtungs-G-emisch aus Beispiel 6 behoben.
BEISPIELE 8 und 9
Anstelle des mikrokristallinen Wachses in Beispiel 6 und 7 wurde Paraffinwachs verwendet.
BEISPIEL 10
Es wurde folgendes Beschichtungs-G-emisch hergestellt:
Montanwachs 10g
Glimmer mit Korngröße von etwa 37 ψ®- 10 g
Toluol 50 g
Diese Bestandteile wurden warm miteinander vermischt und auf ein Kopierpapier-Blatt aufgetragen. Dieses Blatt wurde als Vervielfältigungs-Schablone wie im Beispiel 6 benutzt.
.309827/1066 /Ansprüche

Claims (17)

  1. ANSPRUCHE
    Verfahren zum elektrofotografischen Vervielfältigen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfangsblatt mit einem Übertragungsblatt zusammengebracht wird, das einen Träger und an einer dessen Oberflächen ein übertragbares BeSchichtungsmaterial aufweist, welches durch wenigstens teilweises Übertragen an dieser Oberfläche Bild- und Hintergrundbereiche begrenzt, um dadurch zwischen diesen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit zu erzeugen, daß das Übertragungsblatt vom Empfängerblatt getrennt wird, daß eines dieser Blätter als Schablone auf ein dielektrisches Aufnahmematerial aufgelegt und ein dieses durchdringendes elektrisches Feld erzeugt wird, um an der dielektrischen Oberfläche des Aufnahmematerials ein Ladungsbild entsprechend den durch das angelegte Blatt hervorgerufenen Unterschieden in der elektrischen Leitfähigkeit entstehen zu lassen, und daß das am Aufnahmematerial auf diese Weise erhaltene Ladungsbild mit einem Entwickler für das elektrische Bild entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i ohne t, daß die elektrische Leitfähigkeit der Bildbereiche größer gewählt wird als die der Hintergrundbereiche .
  3. 3. Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gek ennz eichne t, daß an einer Seite eines Trägers ein dem Ladungsbild (12) entsprechender Auftrag eines übertragbaren Beschichtungsmaterials (A) vorhanden ist, der an dieser Oberfläche
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    Bild- und Hintergrundbereiche begrenzt, um dadurch zwischen diesen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit zu erzeugen und unter der Einwirkung eines angelegten elektrischen Feldes das stellenweise Aufladen der dielektrischen Oberfläche (B) eines die genannte Oberfläche der Schablone (1) mit nomineller Anlage berührenden Aufnahmematerials (4) zu ermöglichen, und daß die elektrische Leitfähigkeit der Bildbereiche an dieser Oberfläche der Schablone (1) von der der Hintergrundbereiche an dieser Oberfläche verschieden ist.
  4. 4. Schablone nach Anspruch 3> dadurch g e k e η η zeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit der Bildbereiche an dieser Oberfläche größer ist als die der Hintergrundbereiche.
  5. 5. Schablone nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit durch Übertragen des Beschichtungsmaterials (A) unter Druckeinwirkung und in bildgerechten Bereichen von einer Oberfläche auf die andere erhalten sind.
  6. 6. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche der Schablone (1) aus einem Wachs bestehen, in dem leitende Einschlüsse vorhanden sind.
  7. 7. Schablone nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t, daß die Hintergrundbereiche der Schablone (1) ein elektrisch isolierendes, wachshaltiges Besehichtungsmaterial (A) aufweisen.
  8. 8. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wachs aus der Gruppe mit mikrokristallinem Wachs und Paraffinwachs gewählt ist, und daß das im Wachsauftrag eingeschlossene leitende Material aus
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    wenigstens einem Material besteht, das aus der Gruppe mit Cetylalkohol, Natriumsalz der Dodecylbenzol-Sulfonsäure, Diisobutyl-phenoxy-äthoxy-äthyl-dimethyl-benzyl-Ammoniumchlorid-Monohydrat und Alkylaryl-1-4-Sulfonsäure gewählt ist.
  9. 9. Schablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergrundbereiche der Schablone (1) ein elektrisch isolierendes, wachshaltiges Beschichtungsmaterial aus der Gruppe mit mikrokristallinem Wachs, Paraffinwachs und Montanwachs enthalten.
  10. 10. Schablone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergrundbereiche der Schablone (1) ein elektrisch isolierendes, wachshaltiges Beschichtungsmaterial enthalten, und daß im Wachsauftrag ein elektrisch isolierendes Füllmaterial eingeschlossen ist.
  11. 11. Schablone nach Anspruch 10, dadurch ge k e η η ζ e i chne t, daß das Füllmaterial Glimmer ist.
  12. 12. Aufnahmematerial zur Verwendung in Verbindung mit
    einer Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß an wenigstens einer Seite des Aufnahmematerials (4) eine Schicht (B) aus einem elektrisch isolierenden Material aufgebracht ist, um ein stellenweise aufladbares elektrofotografisches Material zu erhalten, das elektrische Ladungen halten kann, die auf dieses von einer Schablone (1) aufgetragen sind, die zwischen an ihr vorhandenen Bild- und Hintergrundbereichen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit aufweist, um bei nomineller Anlage an dieser Oberfläche der Schablone (1) und unter dem Einfluß eines angelegten elektrischen Feldes ein stellenweises Aufladen der dielektrischen Oberfläche (B) des Aufnahmematerials (4) zu ermöglichen.
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  13. 13.· Kopierblattanordnung mit einer Schablone und einem dielektrischen Aufnahmematerial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t, daß die Schablone (1) ein Träger mit "an einer Seite bildgerecht aufgetragenem übertragbaren Beschichtungsmaterial (A) ist, das an dieser Oberfläche Bild- und Hintergrundbereiche begrenzt, um dadurch zwischen diesen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit zu erzeugen, daß am dielektrischen Aufnahmematerial (4) an einer Seite eine Schicht (B) aus elektrisch isolierendem Material aufgebracht ist, um bei nomineller Anlage an der Oberfläche der Schablone (1) und unter dem Einfluß eines angelegten elektrischen Feldes das stellenweise Aufladen der dielektrischen Oberfläche (B) des Aufnahmematerials (4) zu ermöglichen, und daß die elektrische Leitfähigkeit der Bildbereiche an der genannten Oberfläche der Schablone (1) von der der an ihr vorhandenen Hintergrundbereiche verschieden ist.
  14. 14. Anordnung zum elektrofotografischen Vervielfältigen mit einem beschichteten Blatt und einer Aufnahmeoberfläche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Blatt ein Träger mit einer daran angebrachten Oberfläche aus einem übertragbaren BeSchichtungsmaterial ist, und daß das beschichtete Blatt und die Aufnahmeoberfläche bei stellenweiser Behandlung so zusammenwirken, daß ein bildgerechter Auftrag von übertragbarem BeSchichtungsmaterial vom beschichteten Blatt auf die Aufnahmeoberfläche erfolgt, um an einer dieser Oberflächen Bild- und Hintergrundbereiche zu begrenzen, um dadurch zwischen den Bild- und Hintergrundbereichen an der einen dieser Oberflächen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit zu schaffen.
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  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild- und Hintergrundbereiche an dem beschichteten Blatt ausgebildet sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild- und Hintergrundbereiche an der Aufnahmeoberfläche ausgebildet sind.
  17. 17. Beschichtetes Blatt in Verbindung mit einer Aufnahmeoberfläche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beschichtete Blatt ein Träger mit einer daran aufgetragenen übertragbaren Beschichtungsoberfläche ist, und daß das beschichtete Blatt und die Aufnahmeoberfläche bei stellenweiser Behandlung so zusammenwirken, daß bei Anlage dieser Oberflächen aneinander ein bildgerechter Auftrag von übertragbarem BeSchichtungsmaterial vom beschichteten Blatt auf die Aufnahmeoberfläche erfolgt, um an einer dieser Oberflächen Bild- und Hintergrundbereiche zu begrenzen, um dadurch zwischen den BiId- und Hintergrundbereichen an der einen dieser Oberflächen Unterschiede in der elektrischen Leitfähigkeit zu erzeugen.
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DE19722263107 1971-12-24 1972-12-22 Elektrostatisches Vervielfältigungsverfahren und Ubertragungsblatt hierfür Expired DE2263107C3 (de)

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