DE2262889B2 - Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeug- und Fahrzeuginsassen - Google Patents
Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeug- und FahrzeuginsassenInfo
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
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- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Drehkolben
(19) und seinem Gehäuse (1 bis 4) festgelegte Rückholfeder (27) im Inneren einer im Gehäuse gelagerten
drehbaren Hülse (18) angeordnet ist, mit deren Außenmantel der Flügel des Drehkolbens
(19) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Wirkung des Druckgaserzeugers (6 bis 9, Ladungsträger 45) ein
Rücklaufgesperre (31 bis 33) für das gestraffte Zugmittel (28) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach den Anspiüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine temperatur- und/oder druckabhängige Sollbruchstelle (Stützhülse 40) zum
Einlegen des Rücklaufgesperres (31 bis 33) für die Aufwickelvorrichtung (Gurtrolle 26).
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufgesperre
von einem federbelasteten Sperrbolzen (33) gebildet wird, dessen eines zahnartig geformtes Ende in
eine Verzahnung (31) an der Innenseite (30) der Gurtrolle (26) eingreift, wenn der Kopf (38) einer
den Sperrbolzen belastenden Schraube (36), die der Bohrung einer hohlen Sicherheitshülse (Stützhülse
40) anliegt, bei Erweichung bzw. beim Zusammenbrechen der Hülse unter Heißgaseinfluß nachrutscht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitshülse
(Stützhülse 40) im Bereich der einströmenden Heißgase angeordnet ist.
•i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse des federbelasteten Bolzens (33) für das Rücklaufgesperre als
Begrenzung (Anschlag 20) für den Ausschlag des Drehkolbens (19) dient.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet
durch eine Entlastungsbohrung (23) in der Zylinderwandung, die bei vollem Ausschlag des
Drehkolbens (19) freigegeben ist.
STOSÄ^E*· Zu*miueLmittels ίΤ
dr'ckgibetätigten Schnelldrehvornchtung gedreht
taSchhgt dabei den Kolben einer
Hubkolben-Zylinder-Einheit. Große SSASs n"cnS?ge Merkmal dieser Bauweise
!Sprechend beschränkt sind auch die E.nbaumog-
Die denr Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-,<
steh darin eine Aufwickelvorrichtung vorzuschlagen de zuverSssig arbeitet, mit geringem Material- und
Arbeisau wangd herstellbar ist und durch gedrungene
dem Drehkolbenpr-nzip arbe.tende Aufw.ckelvomch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeugnicht
mehr verwendet werden kann. Von Vorteil ist ferner, daß die pyrotechnischen Glieder,
wie Zunder und Brennsatz bzw. Ladung, >n der Zylinderachsnchtung
des Kolbens angeordnet sein können, wodurch die Vorzüge der Kompaktbauweise besonders
augenfällig zur Geltung kommen. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß eine elastische Rückstellkraft für den Drehkolben bei mäßiger Gegenkraft (Last) durch einen Kraftspeicher
allein, z. B. eine Feder, wirksam ist, bei sprunghaft erhöhter Gegenkraft aber mittels des Druckgasgenerators
od. dgl. verstärkt werden kann. Es wird hierdurch erreicht, daß das Zugmittel niemals schlaff durchhängt
und übermäßig von der Aufwickelrolle abgezogen ist, so daß es im Notfall nur um den jeweils geringstmöglichen
Betrag — es wird sich in der Regel um einen relativ kleinen Bruchteil seiner Gesanvlänge handeln —
angezogen werden muß.
Gemäß einer vorteilhaften Einzelheit des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, den Drehkolben,
den Druckgaserzeuger od. ä. und den Zündmechanismus sowie ein Rücklaufgesperre in einem gemeinsamen,
im wesentlichen zylindrischen Gehäuse unterzubringen. Eine solche Anordnung gestattet eine besonders
raumsparende Bauweise von bisher nicht erreichter Kleinheit.
ss Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind aus den Unteransprüchen zu ersehen
und in der Zeichnungsbeschreibung am Beispiel eines Gurtsirammers für die Sicherheitsgurte von Fahrzeuginsassen
erläutert. Im einzelnen zeigt 60 F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Gurtstrammer
mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Aufwickelvorrichtung,
HI-III der F ig. 1,
65 Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der
65 Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der
F i g. 5 und 6 Radialschnitte ähnlich den F i g. 3 und 4, jedoch unter Verwendung einer anderen pyrotechni-
sehen Eii»icfettM*$ (QMKfegaseraaiger) fur die Aufwikkelvorriehtung
Das GeMöS« d*f Äuf*wktrf\wTTchtung ist gemäß
Fig.! rus*at!»<;e^<w;U:\ aus einem Zwischragehäuse
U einem £w<sch#«bü<k& 2. einem Deckel 3 und einem
Deckel 4 ABe Teile sitti rm den Schrauben 5 miteinander verbunden
to Brennraum 6 sind dw rrefcaoffsdieiben 7. durch
Distanzseheibee 8 voeetoan&r getrennt, angeordnet
Alle Scheiben ? S sani us zentralen Bohrungen mittels
Bolzen 9 atm Decket 3 befestigt
Gemäß F i g. t bittet die Büchse to mit den Bohruogen
It den Behälter fib die Zöndlatiung 12 mit der
ZändpiHe 13 und dem sich anschließenden Kabel 14,
Eise Verdammung 15 über der Düsenöffnung 16 verschließt
den Koibenrawm 17 gegenüber dem Brennraum
&
Der Kofoenraun» 17 ist durch den Zwischenboden 2
gegenüber dem Raum, in welchem sich die Gurtroüe 26
befindet gasdicht abgeschlossen. Im Zwischengehäuse
1 und im Zwischenboden 2 ist w der Zxunderachse die
Hohhwelle 18 (Fig. t) drehbar gelagert Sie erstreckt
sich durch den Kolbenraum 17. An der Hohlweile 18 et
der Fluge! des Drehkolberc 19 ssoffschlussig angeordnet
(F ι g 3), Der Drehkoiben 19 liegt in Ausgangsstellung
am Anschlag 20 an, seine Endstellung 22 wird
durch die Zwischenwand 21 festgelegt Die mögliche
Drehung des Kolbens beträgt etwa 310 Winkelgrade und reicht vom Anschlag 20 bei herausgezogenem Gurt
28 bis zur Endstellung 22. tn der der Kolben an der
Zwischenwand 21 anschlägt und der Gurt 28 auf die Gurtrolle 26 aufgewickelt ist Durch den Kanal 23 kann
bei vollem Ausschlag des Drehkoibens t9 im Kolbenraum 17 enthaltenes Druckgas entspannen. Im übrigen
tst mittels der Dichtungen 24 und 25 der Kolbenraum
17 gegenüber der Aufwickelvorrichtung fur den Gun 28 gasdicht verschlossen.
18 verbunden, in welch letzterer die Rückholfeder 27
gelagert ist Diese stützt sieh einerseits am Gehäusedeckel
4 und andererseits an der Hohlwelle 18 ab. Sie wtrVt als elastische Rückstellkraft und dient zum Dreher
es Kolbens in seine Endstellung 22(F tg. 3).
Das Ende des aufzurollenden Gurtes 28 ist in der Aussparung 29 der Gurtrolle 26 festgelegt (F 1 g. 2). auf
deren zum Drehkoiben t9 weisender Innenseite 30 eine Verzahnung 3t eingearbeitet ist (Fig. I).
Zur Sperrung der Gurtrolle 26 dient der Kolben 32 (F i g. 4). dessen Stirnseite als Sperrbolzen 33 ausgebildet
ist und der zur Drehsicherung eine Fläche 34 aufweist die an der Scheibe 35 gleitet Eine Schraube 36
hält den Kolben 32 in seiner Ausgangslage, wöbe· die
Feder 37 in Sperrichtung drückt, bis der Schraubenkopf 38 auf der mit Rillen 39 versehenen Stützhülse 40 zur
Anlage kommt Zum Zwecke der schnellen Druckbeaufschlagung des Kolbens 32 ist der Federraum 41 mit
dem Kolbenraum 17 durch den Schlitz 42 verbunden (F ig. 4).
Zieht keine Last an dem Gurt 28, so liegt der Drehkolben
19 durch die elastische Rückstellkraft der Rückholfeder 27 an der Zwischenwand 21 an. d. h, er nimmt
die Endstellung 22 ein. Der Gurt 28 ist aufgewickelt und gestrafft Zieht eine mäßige Last am Gurt 28, so
kaiin dieser unter Überwindung der Federkraft der
Rückhoffeder 27 herausgezogen werden, bis der Drehkolben
19 am Anschlag 20 anliegt.
Bei plötzlich einsetzender Vergrößerung der Belastung
wini die Zündiadung 12 nuneis der Zündptue 13
über das Kabel 14 von einem nicht dargestefiten Sensor
gezündet, wobei durch die Bohrungen 11 heiße Gase ;n
den Brennraum 6 gelangen, die dann den abbrand der TTeibstoffscheiben 7 einleiten. Durch üen hohen Gasdruck
wird die Verdammung 15 vor der CKisenofinung
zerstört und das Gas strömt durch den Düsenkana'i 16
in den Vorraum 43 (F ι g. 3) und beaufschlagt den Drehko&en
19, dessen Größe für eine bestimmte Zugkraft ausgelegt ist
Die Hohlwelle 18 und die Gurtrolle 36 werden somit
in eine Drehbewegung versetzt wobei diese durch die Kraft der Rückhotfeder 27 noch unterstützt wird Zu
hohen Druckanstieg im groSenverlndertichen Vorraum
43 verhindert das Kolbenspiei 44 Beim Ausfüh rungsbeispiel ist die Außenkante des Koibens 19 nie-·"·
schlüssig an der Zvlinder*and geführt. Statt dessei
kann aber auch z. B. der Rüget des, Koibens 19 einen
Ausschnitt haben oder durchbohrt sein. Das Überschub
sige Gas kann durch den Kanal 23 ins Freie emwei
chen. Bei Drehung Oe-s Koibens 1** ->. Pfeilrtchtung 50
(F ι g. 3) leg; sich der Gurt 28 um o-e Gurtrolle 26 und
zieht die Last an.
Zugleich mit der Druckbeaufschlagung des Drehkolbens 19 wird auch der Kolben 32 (F ι g. 4) beaufschlagt,
da die Druckgase durch den Schlitz 32 in den Feder raum 41 eindringen, so daß der Druckausgleich herge
stellt ist
Das aus der Düsenoffnung 16 austretende heiße Gas trifft noch bevor es sich abkühlen kann, auf die Stutzhülse
40. Dadurch w;rd ihre Biegefestigkeit herabgesetzt.
Bei Einbeulen des Stutzhulsenbodens mittels des federbelasteten Schraubenkopfes 38 wird die Sperre
für die Gurtrolle 26 wirksam, da der Sperrbolzen 33 m
die Verzahnung 31 eingreift (F ι g. 4).
F i g. 5 und 6 zeigen eine Variante der pyrotechnischen
Einrichtung mn erheblich kürzerer Brenndauer und in besonders raumsparender Bauweise. Statt des
geräumigen Brennraumes 6 nach F ι g. 1 bis 4 k>i hier
nur der relativ kleine Ladungsträger 45 im toten Winkel des Drehkolbens 19, d. h. zwischen den Anschlägen
46 (Zwischenwand) einerseits und 20 andererseits (F i g. 5 und 6) angeordnet. Im Ladungsträger 45 sind
Ausströmbohrungen 47 vorgesehen, durch welche die heißen Gase entspannen, den Drehkolben in Pfeilrichtung
50 beaufschlagen und die Stützhülse 40 zerstören, so daß der strammgezogene Gurt 28 ohne Verzögerung
in der oben beschriebenen Weise verriegelt w lrd.
Die freien Enden des Kolbens 19 und des Anschlages 46 können mit elastischen Dichtungsstreifen 48 und 49
versehen werden, so daß nur unbedeutende Gasverluste während der Kolbenbewegung einiretea
Die Verwendbarkeit einer wichen Aufwickelvorrichtung,
bei welcher die Zugkraft in extrem kurzer Zeit zur Verfugung steht, ist nicht auf das angegebene Beispiel
beschränkt, sondern vielseitig. Beispielsweise ka.in damit auch ein schnelles öffnen oder Schließen
von Schott-Türen und -Klappen od. ä. in Notfällen bewirkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeug- und Fahrzeuginsassen mit
einer verriegelbaren Aufwickelrolle für das Zugmittel und einem mittels eines Sensors auslösbaren
Druckgaserzeuger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelrolle für das Zugmittel (28) als Drehkolben ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Rückstellkraft für den Drehkolben (19) bei mäßiger Gegenkraft (Last>
durch die Wirkung eines Kraftspeichers (Rückholfeder 27) erfolgt, die bei sprunghaft erhöhter Gegenkraft
mittels des Druckgaserzeugers (6 bis 9, 45) verstärkbar ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (19), der
Druckgaserzeuger (6 bis 9, Ladungsträger 45) samt Zündmechanismus sowie ein Rücklaufgesperre (31
bis 33) in einem Gehäuse (1 bis 4) untergebracht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722262889 DE2262889C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeug- und Fahrzeuginsassen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19722262889 DE2262889C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeug- und Fahrzeuginsassen |
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DE2262889C3 DE2262889C3 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=5865191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722262889 Expired DE2262889C3 (de) | 1972-12-22 | 1972-12-22 | Aufwickelvorrichtung zum Spannen des Gurtzeugs von Flugzeug- und Fahrzeuginsassen |
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Also Published As
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