DE2262807A1 - Mechanismus fuer ein automatisches feuerzeug - Google Patents

Mechanismus fuer ein automatisches feuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/161Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel

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  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Inc. E'Wzicxmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hub er
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
St/tll
Ets. Genoud & Cie., 195 Avenue de Pressense Yenissieux, Frankreich
Mechanismus für ein automatisches Feuerzeug
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus für ein automatisches Feuerzeug, "bei dem die Rückholfeder der Zündtaste zugleich als Antriebsklinke des auf den Feuerstein einwirkenden llädchens dient.
Sie bezieht sich allgemein auf einen Mechanismus eines automatisch arbeitenden Feuerzeugs mit Feuerstein, das heißt auf ein Feuerzeug, bei dem lediglich eine einzige l'aste zum Zünden betätigt worden muß und bei Wegfall der Betätigung die Löschung erfolgt.
Tin sind zahlreiche Mechanismen dieser Art bekannt. Gegenüber den beirannten Mechanismen ist die Erfindung auf einen sehr einfach aufgebauten Hechanismus gerichtet, der nur aus wenigen
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BAD ORIGINAL
billigen und stabilen Elementen besteht.
Bei diesem Mechanismus dient die Rückholfeder der Zündtaste zugleich als Antriebsklinke für das Klinkenrad des auf den feuerstein einwirkenden Rädchens.
Zur Erfüllung dieser beiden Funktionen dient die Feder beim Zusammendrücken zur Rückführung der Zündtaste und bei Torsion als Antriebsklinke des Klinkenrades, wobei die letztere Funktion durch ein Ende der Feder erfüllt wird, das durch einen geradlinigen, freien Abschnitt gebildet wird, der unter der Zündtaste abzweigt und gegen das Klinkenrad anschlägt.
Daraus ergibt sich, daß die Kraft, der der freie Abschnitt der Feder unterworfen wird, auf diese nur über eine geringe Länge einwirkt, so daß die Steifigkeit sichergestellt ist und der Antrieb des Klinkenrades ermöglicht wird, während beim Rückhub dieser Abschnitt der Feder von der Zündtaste freikommt und eine größere Biegsamkeit erlangt, die ihm ein einfaches Wiedereinklinken in das Klinkenrad des Rädchens ermöglicht.
Wenn der Mechanismus für ein Gasfeuerzeug verwendet wird, wird das Niederdrücken der Zündtaste zum Offnen des Ventils ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist die Zündta3te ausgespart, und in dieser Aussparung wird eines der Enden eines VentilhebelB gehalten, wobei die beiden Enden der Aussparung zwangsläufig die Öffnung und Schließung des Gasventils steuern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausftihrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung·
Fig. 1 und 2 sind zwei Seitenansichten des Feuerzeugs in der Ruhestellung und der Zündstellung im Falle der Anwendung des Mechanismus auf ein Klinkenrad mit Rad ialverzalmung j
Fig. 3 ist eine entsprechende Draufsicht;
Fig. 4 bis 6 sind Ansichten entsprechend denjenigen der Fig. 1 bis 3 im Falle eines Klinkenrades mit Urafangsverzahnung.
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In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse des Feuerzeugs, mit 2 das Brennerventll, mit 3 der Feuerstein, mit 4 dessen Feder, mit 5 das Zünd-Bäclchen, mit 6 das Klinkenrad zum Antreiben des Rädchens, mit T die Steuertaste (Zündtaste) und mit 8 deren Führung bezeichnet ·
Erfindungsgemäß wird die Steuertaste' 7 der Einwirkung einer !Druckfeder 9 ausgesetzt, deren unteres Ende 9a gegen einen-Ansatz 1Qv-; des Gehäuses anliegt und dessen obereö Ende durch einen freien, geradlinigen Abschnitt 9b gebildet wird, der unter der Steuertaste 7 abzweigt und gegen die Verzahnung des Klinkenrades 6 anstößt. Diese Feder wird nicht nur in Längsrichtung unter Spannung gesetzt, um die Steuertaste zurückzuholen, sondern ebenfalls in Torsionsspannung, damit der freie Abschnitt 9b elastisch und dauernd gegen die Verzahnung des Klinkenrades 6 anschlägt.
Beim niederdrücken der Steuertaste wird die Druckfeder 9 zusammengedrückt und ihr Abschnitt 9b, der gegen die Steuertaste anliegt und dessen Länge gering ist, nimmt eine ausreichende Steifigkeit an, um das Klinkenrad 6 und damit das Rädchen 5 zwangsläufig anzutreiben. Wenn dagegen die Steuertaste freigegeben wird, wird dieser Abschnitt 9b biegsamer, so daß er über die Verzahnung des Klinkenrades 6 gleiten kann und ,wieder in diese eingeklinkt wird, ohne das Rädchen zurückzudrehen.
Im Falle eines Gasfeuerzeugs weist die Steuertaste 7 eine Aus-: sparung 11 auf, und in dieser Aussparung wird ein Ende eines Hebels 12 gehalten, der um eine Achse 13 frei schwenkbar ist. Die Achse 13 kann zugleich die Achse des Rädchens sein. Das gegenüberliegende Ende des Hebels greift in eine Aussparung 2a. des Brennerventils2.ein*
Die beiden Enden der Aussparung 11 steuern damit zwangsweise die Öffnung waä Schließung des Brennerventils.
Dieser Mechanismus ist der gleiche bei einer Anwendung auf ein Rädchen, dessen Klinkenrad eine Radialverzahnung aufweist, wie es in Fig. 1 bis 5 gezeigt ist, oder eine Umfangsverzahnung, wie
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es die Fig. 4 his 6 veranschaulichen.
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Claims (1)

  1. Eat.enta.ns ρ r ü c h e
    Mechanismus für ein automatisclies Feuerzeug, "bei dem die Rückholfeder der Steuertaste zugleich, als Klinke zum Antreiben des auf den Feuerstein einwirkenden Rädchens dient, dadurch, gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) heim Zusammenärüc ken die Rückführung der Steuertaste (7) bewirkt und "bei Torsion die Klinke zum Antreiben des Rädchens (5) darstellt, wobei die letztere Funktion durch. ein Ende der Druckfeder erfüllt wird, das durch einen freien, geradlinigen Abschnitt (9b) gebildet wird, der unter der Steuertaste abzweigt und gegen das Klinkenrad (6) anstößt.
    2» Mechanismus nach Anspruch 1 in Anwendung auf ein Gasfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertaste (7) eine Aussparung (11) aufweist, durch die ein Ende eines Ventil-Hebels (12) gehalten wird, wobei die beiden Enden der Aussparung (11) die Öffnung und Schließung des Brennerventils (2) steuern«
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DE19722262807 1972-01-07 1972-12-21 Zündmechanismus für ein automatisches Feuerzeug Expired DE2262807C3 (de)

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FR7200871A FR2169724B1 (de) 1972-01-07 1972-01-07
FR7200871 1972-01-07

Publications (3)

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DE2262807A1 true DE2262807A1 (de) 1973-07-19
DE2262807B2 DE2262807B2 (de) 1976-07-01
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ES187614U (es) 1974-01-01
GB1410674A (en) 1975-10-22
IT971727B (it) 1974-05-10
SE381734B (sv) 1975-12-15
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DE2262807B2 (de) 1976-07-01
US3827852A (en) 1974-08-06
FR2169724A1 (de) 1973-09-14
NO133982C (de) 1976-07-28
DK133637C (de) 1977-01-17
NL7300012A (de) 1973-07-10
FR2169724B1 (de) 1974-12-13
BR7300085D0 (pt) 1973-09-13
CH561397A5 (de) 1975-04-30
JPS546952B2 (de) 1979-04-02
NO133982B (de) 1976-04-20
BE792568A (fr) 1973-03-30
NL175101C (nl) 1984-09-17
ES187614Y (es) 1974-08-16
JPS4879076A (de) 1973-10-23
DK133637B (da) 1976-06-21
AT316186B (de) 1974-06-25

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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