DE2262720A1 - Druckanlage zum mehrfarbendruck von kunststoffolien - Google Patents

Druckanlage zum mehrfarbendruck von kunststoffolien

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DE2262720A1
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Germany
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film
printing
roller
printing system
rollers
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DE2262720A
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Inventor
Jozsef Biro
Zoltan Bottka
Karoly Gottschall
Istvan Kazi
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TISZAI VEGYI KOMBINAT
Original Assignee
TISZAI VEGYI KOMBINAT
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • DRUCKANLAGE ZUM MEHRFARBENDRUCK VON KUNSTSTOFFOLIEN Die Ereindung bezieht sich auf eine Druckanlage zum Mehrfarbendruck von Kunststoffolien.
  • Zum Druck in der Druckerei von Kunststoffolien wurden fraher die Druckanlagen der Papierindustrie verwendet.
  • Diese Anlagen wurden nach ihrer Bestimmung, gemäß den Parametern der Papierstoffe hergestellt. Demgemäß sind sie nicht zum Durck von Materialien anderer Eigenschaften, wie z.B. Kunststoffolien geeignet, bei welchen die Zug- und Dehnungseigenschaften ganz anders sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile und die Ausgestaltung einer solchen Druckanlage fürltunststoffolien, in welcher während der Druckvorgange die hufwicklungszugkraft konstant ist und die Mehrfarbendruckeinrichtung einstellbar ist. Es ist weiterhin auch wesentlich, daß die Folienenden vollkommen verwendet werden können und die Klischeerollen einstellbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist also die Ausgestaltung einer Druckanlage zum Nehrfarbendruck von Kunststofffolien, welche mit Walzeneinstellvorrichtung versehen ist.
  • Die Erfindungslösung besteht in einer Druck anlage zum Nehrfarbendruck von Eunststoffolien, welche die zu bedruckende Folienspule haltende Achsen, ein mit dem die Folie weiterleitenden Antriebsmotor zusammengeschaltetes Getriebe, sowie eine die Folie bedruckende zylindrische Druckvorrichtung hat, so daß sie eine die von der Abgabespulenachse durch die mit Druckzylinder versehene Druckvorrichtung geführte Folie mit konstanter Kraft spannende, zum Kolben der pneumatisch gesteuerten Arbeitswalze angeschlossene Spannschwinge hat und der Spannschwingenarnmitden: das Drehmoment des Motors des die Folie weiterleitenden Getriebes nach der Spannung der Folie verändernden llalbleiterrei1ierverstärker verbunden ist.
  • Die Besonderheit der Lösung gemäß der Erfindung besteht noch darin, daß in der zwischen ihren voneinander in beliebiger Entfernung eingestellten Walzen befindlichen Winkelhalbierenden die Klischeerolle angeordnet ist, ferner, daß in den Bohrungen der Walzen je eine doppelkonisch ausgestaltete Stange angeordnet ist und an der Stange schiefkantige Rippen vorgesehen sind. -Ebenfalls gehört zur Lösung gemaß der Erfindung, daß zwischen der Tragwalze und der Klischeerolle der zylindrischen Drucnrorrichtung eine den Winkelausschlag sichernde, einstellbar ausgestaltete Verbindung vorgesehen ist.
  • Vorteile der Erfindungslösung: - sie ermöglicht die Vorbereitung des Mehrfarbendruckes der Kunststoffolien mit gleichmäßiger Zugkraft, mit automatischen stufenlosem Geschwindigkeitswechsel und mit vollkommenem Verbrauch des Materials, ihre -mit einer Beschleunigungsvorrichtung verschenen Spuler sind so leicht bedienbar, daß ein Bedienungsmann mehrere Vorrichtungen bedienen kann, ohne eine besonderte Fachbildung zu haben, - sie hat eine beim Auslauf des Folienendes automatisch arbeitende Arretiervorrichtung und eine Folienendschweißvorrichtung, ferner kann sie durch Knopfdruck in Betrieb gesetzt werden.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung wird durchein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das grundsätzliche Schema der Anlage, Fig. 2 die Ansicht des Gleitgehäuses, Fig. 3 den Schnitt des Gleitgehäuses, Fig. 4 den Schnitt der Rolleneinstellvorrichtungs Fig. 5 das Anordnungsschema der Klischeerolle, Fig. 6 die Ansicht der Spulentragachsen und des Xlemmwerkes, Fig. 7 den Schnitt des Klemmwerkes, Fig. 8- das grundsätzliche Schema der Spann- und Reguliervorrichtung ist.
  • Der elektrische Hauptantriebsmotor 12 der Anlage dreht mit einer Übertragung das mit einem Keil befestigte Rad des auf einer Achse montierten Räderpaares 14, welches eine Farbenauftragwalze 6 dreht. Das andere, auf' der Achse freilaufende Rad des Räderpaares 14 dreht - mit einer elektromagnetischen Kupplung 13 verbunden - die Tragwalze 4, die mit dem Klischee versehene Walze 5 und die Zugwalze 3.
  • Beim Auslösen der Kupplung 13 sind die Walzen 3,4,5, auch eine elektromagnetische Bremse 23 abgestellt. Die Walze 4 ist durch einen pneumatischen Kolben 24 zu den Walzen 4 und 6 gepreßt. Die Walze 3 zieht mit konstanter Geschwindigkeit die Folie 1 von der SpulezurWalze 5. Die Walze 3 kann auch im Betrieb axial bis +5 mm und um die Achse bis zu einer Verdrehung von +120 eingestellt werden (Figur 4). Die in die Walze 4 monticrte Achse 38 kann in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Lager in Pfeilrichtung bewegt werden. Die Walze 4 ist an der.Achse 38 befestigt und deren Außenteil sitzt fest in einer Gewindehülse. Bei der Verdrehung der Gewindehülse verrückt die Achse 38 zusamtonen mit dem Schubteil 9 und das Zahnrad 40 verdreht sich in Verhältnis zum Zalmrad 41. Da die Walze 5 mit dem Zahnrad 40 verbunden ist, verdreht sich auch die Walze 5 -mit einem gegebenen Winkel - im Verhältnis zur angetriebenen Vorrichtung. In dieser Weise kann die Lage des durch die zwei Walzen 5 gedruckten Musters ebenso sne die Entfernung zwischen den Walzen 4, 5, 6 im Betrieb verändert werden.
  • Die Walze 5 ist zum leichteren Ankleben des Klischees 36 mit einer Netzteilung versehen, mit einem der Drucklänge entsprechenden Durchmesser und leicht auswechselbar ausgestaltet.
  • Die Walze 5 kann an der Winkelhalbierenden der Walzen 4, 6 ausgehoben werden1 so daß beim Austausch der Walzen 5 verschiedener Durchmesser eine neue Einstellung der Walzen 6 und 35 unnötig ist, und zur Regelung ein. in einer in der Seitenplatte 34 ausgeformten Bahn vorgesehenes Gleitgehäuse 27 dient. Im Gleitgehäuse 27 ist das Lagergehäuse 28 der Walze 5 angeordnet, welches durch einen mit Preßluft arbeitenden Kolben 24 mit der Stange 52 zusanmen in der Richtung der Folie bewegt und bei Unterbrechung des Luftdruckes von der Feder 31 zuruckgedrücktwird. Das Lagergehäuse 28 ist seitwärts mit Stiften 30 im Gleitgehäuse 27 abaestütz8. Auf diese Weise kann sich das Lagergehäuse 28 im Gleitgehäuse 27 zur schrägen Einstellung verdrehen, was im Falle eines Klischees 36 veränderlicher Dicke erforderlich ist. Zu dieser Ausgestaltung des Lagergehauses 28 sind Nadellager 29 großer Tragfähigkeit eingebaut.
  • Die mitdem Druckmusterversehene Folie 1 kommt dann in die Trockenanlage 15, wo ein Druckventilator 16 und ein Saugventilator 17 eine konstante Luftströmung aufrechterhalten.
  • Die Luft der Trockenanlage 15wird durch elektrisch geheizte heizkörper erwärmt. Die in der Folie 1 entstehende Zugkraftwirdmit der, Schwinge 8 durch die Druckkraftwirkung des den Grundwert der Kraft ergebenden pnewmatischen Trliolbens 9 im Gleichgewicht gehalten Die Seitenverschiebung der Folie 1 an den Walzen 2wird durch Führungsplatten 7-verhindert. An den Achsen der gerippten Schnellklemme 26 mit doppelter Gestaltung der Aufwickel- und Abwickelvorrichtung kann di die 1 leicht ausgetauscht werden, da sie zentrisch befestigt und eingespannt ist. Die konstante Zugkraft der Abwicklung ist durch die Reibbandbremse 21 gesichert. Der Motor .22 der Aufwickelvorrichtung dreht die Folie 1 über eine Übertragung 25 und die Walze 11 poliert sie. Der Verbrauch an Folie 1 an der Achse 18 wird mit einem elektrischen Fühler 20 angezeigt und aufgrund der Anzeige bleibt die Druckvorrichtung stehen. Bei der Anordnung einer.neuen Folienspule 1 werden die ineinander gesteckten Blocke, oder die überplatteten Bänder mit Hilfe eines Schweißkopf es 19 aneinander befestigt.
  • Ausgestaltung der Achsen 27: An den Kegeln der zwei sich in der Bohrung der Achse 26 verrückenden kegeligen Stangen 43 liegen die schiefen Kanten der Rippen 46 auf und mit der Verdrehung der mit einem Sicherungsring 45 befestigten Spannschraube 44 bewegt sich die Stange 43 einwärts und die aufgespreizten Kanten der Rippen befestigen zentrisch die an der Achse 26 angeordnete Hülse. Gegen Verschiebung sind die Rippen durch Stifte befestigt. Ihre Rückstellung erfolgt durch Federen.
  • Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage: In die standfeste Anlage soll die als Rolle vorliesende Kunststoffolie 1 von einer der Achsen 26 gemäß Figur 1 eingezogen werden. Im weiteren unterbleibt dieserrbeits-Vorgang, da statt dessen die Zusammenschweißung verwendet wird. Nach dem Antrieb des Motors 12 treibt eines der Räder des Räderpaares 14 des Getriebes mit kleiner Drehzahl die in den Farbstoffbehälter 42 hineinreichenden Walzen 35 und 6 und durch die konstante Drehung wird die Trocknung des Farbstoffes verhindert, Durch die Einschaltung der Kupplung 14, das andere Zahnrad des Raderpaares 14 anlassend, setzt der Druckvorgang alle drehbare Walzen und den Motor des Aufwickelgetriebes in Gang.
  • Der Druck des Kolbens 24 drückt die Walze 5 an die Walzen 4, 6, so daß das Klischee 36 mit der Folie 4 in Berührung kommt und den Farbstoff während der Drehung aufträgt.
  • Das Halbleiterreguliersystem des Hauptgetriebes erhöht die Drehzahl der Anlage gemäß dem Steuersignal linear bis zur voreingestellten Drehzahl, Die Anordnung und die konstruktive Ausgestaltung ermöglichen die Leitung der Folie ohne dynamische Belastung bis zur Höchstgeschwindigkeit.
  • Die Regelung der Zugkraft der Folie 1 geschieht mit der e.uf den Kolben 9 wirkenden Kraft der Preßluft der eniähnten pneumatischen Vorrichtung, die sich mit Hilfe eines Reduktors 52, sogar unabhangig von der Versetzung des Kolbens 9, binnen weiten Grenzen auf einen konstanten Wert einstellt. In Gleichgewichtslage sind der Hebelübertragungsanteil der die Folie 1 spannenden Eraft und das Grundsignal gleich. Einer Veränderungder Zugkraft folgt die Verdrehung des sich an die Achse 49 der Schwinge 8 anschließenden Potentiometers 50 und dieses Signal steuert den Halbleiterregulierverstärker 51 in dein, Sinne, daß die Zugkraft, das Moment des Gleichstrommotors 22 verändernd, mit dem Moment der Aufwickelvorrichtungausgeglichen wird. Die Qualität des Abdrùckes kann während des Probedruckens durch die Einstellung der in der Anlage befindlichen Walzen, bzw. durch Regelung der zwischen den Walzen vorhandenen Entfernung eingestellt werden. Die obere Grenze der Drehzahl der Anlage ist durch die Kapazität des Trockenkanals 15 bestimmt. Beim Auslauf der Folienrolle 1 schaltet die Kupplung 13 der Anlage die Druckvorrichtungen automatisch aus und die Bremse23 schließt, die Drehzahl des Motors12 des liauptgetriebes verlangsamt sich auf die Anlaufdrehzahl, der Druck des Kolbens 24 hört auf, und die Federn 31 entfernen die Walze 5 von der Folie 1 und von der Walze 6.
  • Der otillstand wird dem .Bedienungsmann durch Aufleuchten einer Lampe angezeigt, Nun folgt die Schweißung der Folienenden und der Arbeitsvorgang kann wieder beginnen.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E Druckanlage zum Mehrfarbendruck von kunststofffolien, welche die zu bedruckende Folienspule haltende Achsen, ein mit dem die Folie weiterleitenden Antriebsmotor zusammengeschaltetes Getriebe, sowie eine, die Folie bedruckende zylindrische Druckvorrichtung enthält, dadurch g e l; e n n z e i c h n e t , daß sie eine die von der Abgabespulenachse (26) durch die mit einem Druckzylinder (5) versehene Druckvorrichtung geführte Folie (1) mit konstanter Kraft spannende, an den Kolben (9) der pneumatisch gesteuerten Arbeitswalze angeschlossene Spannschwinge (8)aufweist, und daß der Spannschwingenarm (8) mit einem, das Drehmoment des Rotors (22) des die Folie (1) weiterleitenden Getriebes (25) nach der Spannung der Folie (1) verändernden Halbleiterregulierverstärker (51) verbunden ist.
  2. 2. Druckanlage gemäß Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in der zwischen ihren voneinander in beliebiger Entfernung eingestellten Walzen (4, 6) befindlichen Winkelhalbierende eine Klischeerolle angeordnet ist.
  3. 3. Druckanlage gemaß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Bohrungen der Achsen (26) je eine doppelkonsch ausgestaltete Stange (43) angeordnet ist und an der Stange (43) schiefkantige Rippen'(46) vorgesehen sind.
  4. 4. Druckanlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Tragwalze (4) und der Klischeerolle (5) der zylindrischen Druckvorrichtung eine den Winkelausschlag sichernde, einstellbar ausgestaltete werbindung vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1000737A1 (de) * 1998-11-06 2000-05-17 Fischer & Krecke Gmbh & Co. Druckmaschine
WO2002042075A1 (de) * 2000-11-27 2002-05-30 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zur regelung eines umfangsregisters in einer rollenrotationsdruckmaschine

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WO2002042075A1 (de) * 2000-11-27 2002-05-30 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Verfahren zur regelung eines umfangsregisters in einer rollenrotationsdruckmaschine
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