DE2262548A1 - Fernbedienbarer rueckblickspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fernbedienbarer rueckblickspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2262548A1 DE19722262548 DE2262548A DE2262548A1 DE 2262548 A1 DE2262548 A1 DE 2262548A1 DE 19722262548 DE19722262548 DE 19722262548 DE 2262548 A DE2262548 A DE 2262548A DE 2262548 A1 DE2262548 A1 DE 2262548A1
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

Patentanwalt'
Z Stuttgart f). f.Jenselstraße4Q · ■ 9 9 R 9Λ / P
Reitter & Schefenacker KG
73 Esslinsen A -33 292 - mü-sU
Kreuzstraße 55-59 . den . "
Fernbedienbarer Rückblickspiegel,- insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft fernbedienbare Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem Befestigungsträger schwenkbar gelagerten Spiegelhalter und einer eine Handhabe aufweisenden Betätigungseinrichtung, deren schwenkbar gelagertes, mit der Handhabe verbundenes Betati-. gungsglied in Eingriff mit dem Spiegelhalter steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem stabilen Aufbau eine exakte Einstellung und ein sicherer Halt in der jeweils eingestellten Lage gewährleistet sind.
Dies wird bei einem Rückblickspiegel der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Spiegelhalter mit·einem Kreuzgelenk gelagert ist, dessen erster Gelenkfceil um eine erste Gelenkachse schwenkbar an dem Befestigungsträger und dessen zweiter, den Spiegelhalter tragender Gelenkteil um eins dazu etwa, rechtwinklige zweite Gelenkachse schwenkbar an dem ersten Gelenkten gelagert ist und daß das um zwei quer zueinander liegende Betätigungsachsen drehbar gelagerte Betatigungsglied bezüglich seiner Bewegung um eine
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erste Betätigungsachse über eine Drehschlußverbindung mit dem einen und bezüglich seiner Bewegung um die zweite Betätiguhgsachse über eine gesonderte Antriebsverbindung mit dem anderen Gelenkteil antriebsverbunden ist.
Ein sehr kompakter und in sich starrer Aufbau kann erreicht werden, wenn die Betätigungseinrichtung an, insbesondere im xvesentlichen in einem den Befestigungsträger aufweisenden Spiegelfuß vorgesehen ist, der vorzugsweise im wesentlichen durch die beiden Gelenkteile gebildet ist.
Sehr einfache Antriebsverbindungen können geschaffen werden, wenn mindestens eine Betätigungsachse, insbesondere die der gesonderten Antriebsverbindung zugehörige Betätigungsachse parallel zur zugehörigen Gelenkachse liegt. Die der Drehschlußverbindung zugehörige Betätigungsachse liegt zweckmäßig in einer Stellung des Betätigungsgliedes bezüglich der anderen Betätigungsachse, insbesondere in der Mittelstellung parallel zur, vorzugsweise in der zugehörigen Gelenkachse.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehbewegung des jeweiligen Gelenkteiles um die zugehörige Gelenkachse etwa gleichsinnig der Drehbewegung der Handhabe um die zugehörige Betätigungsachse ist, so daß sich eine logische Verstellung, d.h. eine sinngemäße Bewegung des Spiegels im Vergleich zur vorzunehmenden Bewegung der Handhabe ergibt.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der Antriebsverbindungen ist die Drehschlußverbindung zwischen dem ersten Gelenkteil und dem Betätigungsglied vorgesehen, so daß sehr kurze Kraftubertragungswege erreicht werden können.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn das Betätigungsglied mechanisch starr mit der vorzugsweise in seiner der Drehschlußverbindung zugehörigen Betätigungsachse liegenden Handhabe verbunden ist, so daß das Betätigungsglied spielfrei exakt bewegt werden kann.
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Um eine geschützte Anordnung zu gewährleisten , ist das Betätigungsglied an, insbesondere in einem,vorzugsweise in dem ersten Gelenkteil gelagert.
Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit der Funktion der Betätigungseinrichtung weist das Betätigungsglied ein erstes Abtriebsglied für die Drehschlußverbindung und ein zweites Abtriebsglied für die gesonderte Antriebsverbindung auf, wobei vorzugsweise beide Abtriebsglieder mechanisch starr miteinander verbunden sind. Dadurch können auch günstige Übersetzungsverhältnisse für die Betätigung der Spiegelverstellung erreicht werden.
Eine sehr sichere Lagerung ergibt sich, wenn das erste Abtriebsglied eine sphärische Lagerfläche aufweist, insbesondere in einfacher V/eise als Lagerkugel ausgebildet ist und wenn das das zweite Abtriebsglie'd mit Abstand vom Hittelpunkt dieser Lagerfläche liegt.
Zur Erzielung einer formschlüssigen Drehverbindung weist das erste Abtriebsglied eine um den Mittelpunkt der sphärischen Lagerfläche gekrümmte, vorzugsweise wenigstens einen Teil der Lagerfläche bildende Bogenverzahnung auf, die um die der gesonderten Antriebsverbindung zugehörige Betätigungsachse schwenkbar in eine Gegenverzahnung.der Drehschlußverbindung, insbesondere in zwei sich diametral gegenüberliegende Gegenverzahnungen eingreift, so daß einerseits durch Drehen des sphärischen Lagergliedes der eine Gelenkteil und durch Schwenken über das zweite Abtriebsglied der andere Gelenkteil betätigt werden kann.
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Um zur Erzielung einer besonders feinfühligen Einstellung des Spiegels ein günstiges Untersetzungsverhältnis zu erhalten, ist das Betätigungsglied um die erste Betätigungsachse gegenüber dem zugehörigen Gelenkteil drehbar gelagert und über ein Getriebe, insbesondere ein Untersetzungsgetriebe mit diesem Gelenkten antriebsverbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist dieses Getriebe mindestens ein in das erste Abtriebsglied, insbesondere mit der Gegenverzahnung eingreifendes Getrieberad auf, das vorzugsweise achsparallel zur MittelstsaL-lung des Betätigungsgliedes bezüglich der der gesonderten Antriebsverbindung zugehörigen Betätigungsachse liegt, wodurch sich auch ein kompakte? und einfacher Aufbau ergibt. Zweckmäßig greift das erste Abtriebsglied in zwei sich gegenüberliegende, vorzugsweise achsparallele Getrieberäder ein, so daß eine sehr 8±here und verkantungsfreie Kraftübertragung gewährleistet ist} dies wird noch weiter verbessert, wenn das Getrieberad, vorzugsweise beide Getrieberäder in einer mit dem Betätigungsglied gemeinsamen Axialebene liegen, die rechtwinklig zur zweiten Be- tätigungsachse vorgesehen ist.
Das jeweilige Getrieberad kann in einfacher Weise an dem zugehörigen Gelenkteil, vorzugsweise auf einem Lagerbolzen drehbar gelagert sein, so daß es mit diesem Gelenkteil umläuft.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung greift das Getrieberad in einen Getriebekranz ein, der um die Gelenkachse des zugehörigen Gelenkteiles an dem diesen lagernden Teil, insbesondere an dem Befestigungsträger angeordnet ist.
Die Lagerausnehmung für die Lagerkugel ist zweckmäßig mit einem, insbesondere an dem zugehörigen Gelenkteil befestigten Lager-■
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deckel abgeschlossen, der vorzugsweise eine an der sphärischen Lagerfläche anliegende Gleitlagerfläche bildet, so daß die Lqgerkugel geschützt und sicher geführt ist. Um eine vorbestimmte Lagerpressung zu ermöglichen, liegt an der sphärischen Lagerfläche, vorzugsweise dem Lagerdeckel gegenüberliegend ein in seiner Achsrichtung nachstellbarer Lagerring an, der dadurch selbst nachstellend ausgebildet sein kann, daß er mit einer Feder, insbesondere einer an seiner Stirnseite anliegenden Ringfeder gegen die sphärische Lagerfläche federbelastet ist.
Zur Erzielung einer möglichst großen Beweglichkeit des Betätigungsgliedes liegt der Lagerdeckel und/oder der Lagerring in der Achse des in Mittelstellung befindlichen■Betätigungsgliedes.
Zur einfachen Montage und sicheren Halterung des jeweiligen Gelenkteiles ist dieser mit einem Axiallagerdeckel in Achsrichtung gesichert.
Der Lagerdeckel für die Lagerausnehmung der Lagerkugel kann in einfacher Weise durch den ersten Axiallagerdeckel gebildet sein, der vorzugsweise in eine Schulter des Befestigungsträger versenkt eingreift und dessen äußere Stirnfläche etwa in der Ebene der zugehörigen Stirnfläche des Befestigungsträgers liegt,, so daß sich eine durchgehend glatte Oberfläche ergibt.
Damit der jeweilige Gelenkteil nur nach Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes, also mit einer gewissen Schwergängigkeit verdreht werden kann, ist zwischen dem jeweiligen Gelenkteil und dem diesen lagernden Teil ein Rastglied in Form von vorzugsweise einer zwischen einer Schulterfläche und dem zugehörigen Axiallagerdeckel angeordneten Ringfeder vorgesehen.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die gesonderte Antriebsverbindung ebenfalls als Drehschlußverbindung ausgebildet, wobei vorzugsweise das zweite Abtriebsglied quer zu seiner Betätigungsachse mit Abstand von dieser, insbesondere etwa in der.der ersten Drehschlußverbindung zugehörigen Betätigungsachse vorgesehen ist, so daß bei leichter Betätigung eine einfache Antriebsverbindung möglich ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das zweite Abtriebsglied über ein gegensinnig zu ihm laufendes, insbesondere drehbar gelagertes Zwischenglied mit dem zweiten Gelenkteil antriebsverbunden ist, so daß auf einfache Weise die gleichsinnige Bewegung zwischen Handhabe und zweitem Gelenkteil erreicht wird. Bei einer sehr genauen Ausführungsform ist das Zwischenglied durch ein Rad, insbesondere ein Zahnrad gebildet, das sowohl in Eingriff mit dem zweiten Abtriebsglied als auch mit dem zweiten Gelenkten steht und vorzugsweise achsparallel zu diesem gelagert ist. Insbesondere in diesem Fall kann das zweite Abtriebsglied durch ein Um die zweite Betätigungsachse gekrümmtes Segment, insbesondere ein Zahnsegment gebildet sein, das um eine etwa in der ersten Betätigungsachse liegende und/oder die zweite Betätigungsachse etwa rechtwinklig schneidende Achse drehbar an dem ersten Abtriebsglied gelagert ist und sich somit unabhägig von der Bewegung des Betätigungsgliedes um die erste Betätigungsachse stets gleich auf das Zwischenglied einstellt. Dies kann z.B. in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß das Segment mit einem in eine Bohrung des ersten Abtriebsgliedes eingnifenden Zapfen drehbar gelagert ist, der vorzugsweise in der Mitte des Segmentes angeordnet ist.
Das Zwischenglied kann aber auch durch einen zweiarmigen Hebel gebildet sein, der vorzugsweise um eine zur zweiten Gelenkachse rechtwinklige und diese etwa schneidende Achse schwenkbar gelagert ist und einen besonders geringen Raumbedarf hat; der eine Arm des Hebels steht in Eingriff mit dem zweiten Abtriebsglied, während der andere Arm in Eingriff mit dem zweiten Gelenkteil steht.
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Liegen die Schwenkachse des Hebels und seine beiden, dem zweiten Abtriebsglied und dem zweiten Gelenkteil zugehörigen Eingriffsachsen etwa in einer gemeinsamen Axialebene, die vorzugsweise annähernd parallel zur zweiten Gelenkachse liegt, so ergeben sich günstige Hebel- sowie Platzverhältnisse.
Das Betätigungsglied kann beispielsweise über eine Gelenkverbindung mit dem der gesonderten Antriebsverbindung zugehörigen Gelenkteil bzw. dem Zwischenglied verbunden sein. Zweckmäßig ist die Gelenkverbindung durch eine in eine Gelenkausnehmung eingreifende, vorzugsweise durch das zweite Abtriebsglied gebildete Gäenkkugel gebildet, die einerseits eine Drehbewegung des Betätigungsgliedes und andererseits eine Schwenkbewegung des zweiten Abtriebsgliedes gestattet.
Zur Erzielung günstiger Hebelverhältnisse bei kompaktem Aufbau ist das zweite Abtriebsglied vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen der zweiten Gelenkachse und dem Mittelpunkt der sphärischen Lagerfläche vorgesehen. · ■ ^
Vorteilhaft liegen die beiden Gelenkteile in einer gemeinsamen Axialebene, derart, daß sich ihre Gelenkachsen rechtwinklig schneiden und eine sehr präzise Einstellung möglieh ist.
Um den erfindungsgemäßen Rückblickspiegel sicher befestigen zu können, ist die Befestigungsfläche des Befestigungsträgers ringschulterförmig ausgebildet, wobei sich ein geringer Platzbedarf ergibt, wenn die Befestigungsfläche zwischen den Stirnflächen der Lagerung des ersten Gelenkteiles liegt.
Die Montage des erfindungsgemäßen Rückblickspiegels, beispiels-. weise an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges ist in besonders platzsparender Weise möglich, wenn der Befestigungs- . ,
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träger an der vom zweiten Gelenkteil abgekehrten Seite des ersten Gelenkteiles liegt, so daß der Befestigungsträger beispielsweise an der Innenseite eines Karosserieteiles befestigt werden kann und im wesentlichen nur der zweite Gelenkteil mit dem Rückblickspiegel an der Außenseite dieses Kcrosserieteiles liegt .Die Befestigungsfläche kann aber auch von dem zweiten Gelenkteil abgekehrt vorgesehen sein, so daß der Befestigungsträger bzw. der Rückblickspiegel von außen an dem Karosserieteil befestigt v/erden kann.
Ferner ist es bei einer vorteilhaften Ausführungsform möglich, dass auf dem Befestigungsträger eine der Befestigungsfläche gegenüberliegende Befestigungsmutter in Form einer Überwurfmutter geführt ist, deren Achse vorzugsweise in der ersten Gelenkachse liegt
Der erste und/oder der zweite Gelenkteil kann in einfacher Weise im wesentlichen als Hülse ausgebildet sein, wobei vorzugsweise der erste Gelenkteil ein an seiner Stirnseite liegendes, hülsenförmiges Lagergehäuse für den zweiten Gelenkteil bildet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Spiegelhalter vorzugsweise mit * einem als Kugelgelenk ausgebildeten Klappgelenk gegen eine Hemmung beweglich am zweiten Gelenkteil gelagert ist, so daß der Spiegel bei einem Aufprall oder dgl. ausweichen kann, ohne daß sich der zweite Gelenkteil verstellt.
Bei einer einfachen, raumsparenden Ausführungsform ist das Klappgelenk unmittelbar am aeiten Gelenkteil vorgesehen, wobei es vorzugsweise teilweise innerhalb des ersten Gelenkteiles bzw. von dessen Lagergehäuse für den zweiten Gelenkteil liegt.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues ist die Lagerausnehmung des Klappgelenkes an dem zweiten Gelenkteil vorgesehen.
Um die Schwergängigkeit des Klappgelenkes einstellen bzw. nachstellen zu können, ist ein Teil der Lagerfläche der Lagerausnehmung des Klappgelenkes durch einen nachstellbaren Druclc-
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stein gebildet, der vorzugsweise mit Gewinde an dem zweiten Gelenkteil gelagert ist. Der Druckstein kann in einfacher Weise in der Achse des zweiten Gelenkteiles liegen, wobei er vorzugsweise in dessen von dem Spiegelhalter abgekehrten Seite eingesetzt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Spiegel-, halter lösbar mit dem zweiten Gelenkteil, vorzugsweise mit dem an ihm angeordneten Lagerteil des Klappgelenkes verbunden, so daß der Spiegel ohne Lösen der Betätigungseinrichtung bzw. des Spiegelfußes ohne weiteres ausgewechselt werden kann.
Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Kugel des Klappgelenkes lösbar am zugehörigen Teil befestigt ist, wobei vorzugsweise im zweiten Gelenkteil und/oder im zweiten Axiallagerdeckel eine Zugangsöffnung aa einem Befestigungsbolzen der Kugel vorgesehen ist. Die Zugangsöffnung kann in einfacher Weise etwa in der Achse des zweiten Gelenkteiles liegen, wobei vorzugsweise der Druckstein als Hülse ausgebildet ist, so daß der, Befestigungsbolzen durch das Innere des hülsenförmigen Drucksteines zugänglich ist. Zur Erzielung eines im wesentlichen staubfreien Abschlusses ist die ZugangsÖffnung im zweiten Axiallagerdeckel mit einer vorzugsweise eingesprengten Kappe verschlossen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß nicht das Spiegelglas gegenüber dem Spiegelkopf bzw. dem Spindelkopf gehäuse verstellt wird, sondern daß der Spiegelhalter einen das Spiegelglas tragenden, vorzugsweise mit diesem mechanisch starr verbundenen Kopf aufweist, der mit dem zweiten Gelenkteil insbesondere über einen Spiegelarm verbunden ist und als Ganzes ditch die Betätigungseinrichtung verstellt wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Rückblickspiegel mit im Axialschnitt dargestellter Betätigungseinrichtung,
Fig. 2 die Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1, teilweise in Ansicht,
Fig. 3 ein Schnitt etwa nach der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in Ansicht von links.
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückblickspiegels in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 6 ein Detail der Ausbildung gemäß Fig. 5 in Ansicht von links
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 8 die Ausbildung gemäß Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 3»
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und 10 zwei weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend Fig. 1.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Rückblickspiegel einen Spiegelhalter 1 auf, der an einem zur Befestigung an einem strich-punktiert angedeuteten Karosserieteil vorgesehenen Befestigungsträger 2 mit zwei ein Kreuzgelenk bll-,denden Gelenkteilen 3j 4 um zwei zueinander rechtwinklige Gelenkachsen 5* 6 mit einer Handhabe 7 schwenkbar ist, die um zv/ei Betätigungsachsen 8, 9 dreh- bzw. schwenkbar ist. Der Spiegelhalter 1 weist einen Spiegelkopf 10 mit dem daran mechanisch starr befestigten Spiegelglas 11 sowie einen die Rück-
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seite des Spiegelkopfes 10 mit dem KsEgelenk verbindenden Halterarm 12 auf.
Der flanschartige Befestigungsträger 2 weist drei mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsbolzen versehene gleichmäßig über seinen Umfang verteilte Radialansätze 13 auf, über deren Befestigungsfläche 14 ein einstückig mit dem Befestigungsträger 2 ausgebildeter, in der ersten Gelenkachse 5 liegender Lageraußenring 15 vorsteht, in Vielehen der erste Gelenkteil 3 mit einem entsprechenden Lageransafcz eingreift und an dessen Stirnfläche dieser Gelenkteil 3 mit einer Ringschulter i" Achsrich-. tung abgestützt ist. An der von dem Lageraußenring 1'tJ abgekehrten Außenseite weist der Befestigungsträger 2 eine in der ersten Gelenkachse 5 liegende versenkte Ringschulter auf, in welche ein ringscheibenförmiger erster Axiallagerdeckel derart eingreift, daß seine äußere Stirnfläche I7 in der Ebene der von der Befestigungsfläche 14 abgekehrten.Außenfläche l8 des Befestigungsträgers 2 liegt.· Der erste Axiallagerdeckel 16 ist mit zwei bezüglich der ersten Gelenkachse 5 diametral gegenüberliegenden Schrauben I9 an dem ersten Gelenkteil 3 befestigt, das in entsprechenden, achsparallel zu ihm vorstehenden Ansätzen Gewindebohrungen für die Schrauben 19 aufweist. Zwischen dem ersten Axiallagerdeckel l6 und der Ringschulter des Befestigungsträgers 2 ist eine Feder 20 angeordnet, durch welche die Reibung des ersten Gelenkteiles 3 gegenüber dem Befestigungsträger 2 festgelegt ist. Der Gelenkteil 3 ist von der Seite der Befestigungsfläche 14 des Befestigungsträgers 2 her in diesen eingesetzt und dann mit dem ersten Axiallagerdeckel 16 durch die Schrauben 19 verbunden, so daß der erste Gelenkteil 3 in beiden Richtungen der ersten Gelenkachse 5 gegenüber dem Befestigungsträger 2 spielfrei festgelegt ist.
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In dem ring- £>zw. hülsenförmigen ersten Gelenkteil 3 ist in der ersten Gelenkachse 5 eine zum ersten Axiallagerdeckel l6 hin offene zylindrische Lagerausnehmung 21 vorgesehen, an deren ringschulterförmigen Bodenfläche unter Zwischenlage einer Feder 23 ein Lagerring 22 abgestützt ist, der mit seiner zylindrischen Urnfangsfläche gleitbar in der Lagerausnehmung 21 geführt ist und eine ringförmige sphärische Gleitfläche an seiner von der Feder 23 abgekehrten Stirnseite bildet. Der erste Axiallagerdeckel l6 bildet an seiner Innenseite ebenfalls eine ringförmige sphärische Gleitfläche 25 mit gleichem Mittelpunkt wie die Gleitfläche 24. An diesen Gleitflächen 24, 25 ist eine im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Lagerausnehmung 21 geringfügig kleinere Lagerkugel 26 gleitbar gelagert. Die Lagerkugel 26 ist unmittelbar über einen gegenüber ihrem Durchmesser kleineren, in der ersten Betätigungsachse 8 liegenden zylindrischen Schaft 27 mit der als Drehknopf ausgebildeten Handhabe 7 verbunden, die an der von der Befestigungsfläche 14 des Befestigungsträgers 2 abgekehrten Seite des Befestigungsträgers 2 und mit geringem Abstand von diesem liegt. Bei einer Stellung der Handhabe 1J liegt die Betätigigungsachse 8 in der ersten Gelenkachse 5· Auf einem zum Kittelpunkt des symmetrischen und sich um die erste Betätigungsachse 8 erstreckenden Kranz weist die Lagerkugel 26 eine Bogenverzahnung 28 auf, welche in zwei ritzelartige Zahnräder 29 eingreift, die an dem ersten Gelenkteil 3 und achsparallel zyüiesem liegend auf vorstehenden Lagerzapfen 30 dieses Gelenkteiles 3 drehbar gelagert und mit dem ersten Axiallagerdeckel 16 gegen axiales Verschieben gesichert sind. Die beiden Zahnräder 29 liegen in einer gemeinsamen, durch den in der Achse des ersten Gelenkteiles 3 liegenden Mittel-
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punkt gehenden Axialebene, die rechtwinklig zu der Ebene liegt, in welcher die beiden Befestigungsschrauben 19 des ersten Axiallagerdeckels 16 vorgesehen sind bzw. die rechtwinklig zur zweiten Gelenkachse 6 vorgesehen ist. Zwischen dem Lageraußenring 15 und der Ringschulter für die Anlage des ersten Axiällagerdeckels 16 weist der Befestigungsträger 2 einen Innenzahnkranz J>1 auf, dessen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der des Lageraußenringes 15 ist und in welchen die Zahnräder 29 eingreifen. Wird die Handhabe 7 um die erste Betätigungsachse 8 gedreht, so wird diese Drehbewegung untersetzt über die Bogenverzahnung 28, die Zahnräder 29 und den Innenzahnkranz 3I auf den ersten Gelenkteil 3 übertragen, der sich somit um die erste Gelenkachse 5 dreht.
An der von der Hanhabe 7 abgekehrten Seite weist die Lagerkugel 26 einen in der ersten Betätigungsachse 8 liegenden und einstückig mit ihr ausgebildeten Hebel 32 auf, der am Ende mit einerGelenkkugel 33 versehen ist, welche in eine Gelenkausnehmung 34 eingreift, die sacklochförraig an einem augenartigen Ansatz 35 des zweiten Gelenkteiles 4 vorgesehen ist und deren Achse die zweite Gelenkachse 6 rechtwinklig schneidet. Der Durchmesser der Gelenkkugel 33 ist annähernd gleich dem Innendurchmesser der zylindrischen Lagerausnehmung 34, so daß sich ein im wesentlichen spielfreies Gelenk ergibt. Durch · den beschriebenen Eingriff der Bogenverzahnung 28 der Lagerkugel 26 in die Zahnräder 29 kann die Lagerkugel 26 außer um die erste Betätigungsachse 8 ausschließlich um die rechtwinklig dazu und parallel zur zweiten Gelenkachse 6 liegende·zweite Betätigungsachse 9 geschwenkt werden, wobei in diesem Fall der zweite Gelenkteil 4 über die Hebelverbindung 32, 35 um die zweite Gelenkachse 6 geschwenkt wird.
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Der erste Gelenkten 3 v/eist an seiner von dem ersten AxIaI-lagerdffkel 16 ägekehrten Stirnseite ein vorstehendes, hülsenförmiges Lagergehäuse 36 auf, dessen von dem Spiegelhalter 1 abgekehrte Stirnseite annähernd tangential bis an den Außenumfang des Befestigungsträgers 2 reicht und dessen Axialerstreckung kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Befestigungsträgers 2 ist. In dieses Lagergehäuse 36 ist der hülsenförmige zv/eite Lagerteil 4 von der vom Spiegelhalter 1 abgekehrten Stirnseite her eingesetzt und mit einer entsprechenden Ringschulter an einer-Gegenschulter 37 dieses Lagergehäuses 36 axial abgestützt. Der augenartige Ansatz 35 des zweiten Gelenkteiles 4 ragt in eine Ausnehmung des Lagergehäuses 36 bzw. des einstückig mit ihm ausgebildeten ersten Gelenkteiles 3> deren Breite größer als der Durchmesser des Ansatzes 35 ist, derart, daß ihre Seitenflächen Anschalgflächen für den Ansatz 35 bilden und dadurch der zweite Gelenkteil 4 in seinen Endstellungen anschlagbegrenzt ist. In Fig. 3 ist der zweite Gelenkteil 4 in seiner einen Anschlagstellung gezeigt, An. der vom Spiegelhalter 1 abgekehrten Stirnseite ist in das Lagergehäuse 36 ein zweiter Axiallagerdeckel 39 eingesetzt und mit zwei zu ihm achsparallelen Schrauben 41 befestigt, wobei zwischen dem zeiten Axiallagerdeckel 39 und der zugehörigen Stirnseite des zweiten Gelenkteiles 4 eine Feder 40 angeordnet ist, welche die Schwergängigkeit des mit seiner Außenurnfangsfläche gleitbar an der Innenfläche des Lagergehäuses 36 anliegenden zweiten Gelenkteiles 4 festlegt.
Der zweite Gelenkteil 4 weist an seinem dem Spiegelhalter 1 zugekehrten Ende ein Klappgelenk 42 in Form eines teilweise innerhalb des Lagergehäuses 36 liegenden Kugelgelenkes auf, dessen Kugel 43 mechanisch starr an dem Bide des Armes 12 des ,
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Spiegelhalters 1 befestigt ist. Ein Teil 44 der Lagerausnehffiung für die Kugel 43 wird unmittelbar durch das entsprechend ballig geformte Ende des zweiten Gelenkteiles 4 gebildet, während der gegenüberliegende, ringförmige Teil 46 dieser Gleitfläche durch einen.Druckstein 45 gebildet wird, der in Form einer Hülse in der zweiten Gelenkachse 6 liegt und mit einem an seinem von der Kugel 44 abgekehrten Ende vorgesehenen Außengewindeabschnitt 47 in einem Innengewinde des zweiten Gelenkteiles 4 geführt ist, derart daß der Druckstein 45 axial verstellt werden und dadurch die auf die Kugel 44 wirkende Gleitpressung verändert werden kann. Das die Kugel 43 aufweisende Ende des Armes 12 weist eine kugelkalottf'nförmige, um den Mittelpunkt der Kugel 44 gekrümmte Ausnehmung 48 auf, so daß die Kugel 43 bei jeder Stellung gegenüber ,dem zweiten Gelenkteil 4 nach außen durch dieses sowie den Arm 12 nahezu vollständig abgedeckt bzw. abgeschirmt ist.
Die Kugel 44 des Klappgelenkes 42 ist mit einer in eine Senkbohrung der Kugel 44 eingesetzten Schraube 49 lösbar an dem Arm 12 befestigt, wobei die Achse der Schraube 49 durch den Mittelpunkt der Kugel 44 geht und der Spiegelhalter 1 so geschwenkt werden kann, daß die Schraube 49 in der zweiten Gelenkächse 6 liegt. Im zweiten Axiallagerdeckel 39 ist in der zweiten G-elenkachse 6 eine kreisrunde Zugangsöffnung 50 vorgesehen, die mit einer stopfenartigen, beispielsweise durch Einsprengen befestigten Kappe 51 verschlossen werden kann. Nacji Entfernen der Kappe 51 und entsprechendem Ausrichten der Kugel 44 ist die Befestigungsschraube 49 durch die Zugangsöffnung 50 und das Innere des Drucksteines 45 mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher zugänglich, so daß der Spiegelhalter 1 ohne weiteres gelöst bzw. ausgewechselt ·■ werden kann.
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In den Flg. 5 bis 10 sind für sich entsprechende felle die gleichen Bezugszeichen wie in den Pig. 1 bis 4, jedoch in den Fig. 5 und 6 mit dem Index "a", in den Fig« T und 8 mit dem Index "b", in Fig. 9 mit dem Index "c" und in Fig. 10 mit dem Index "d" verwendet.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das zweite Abtriebsglied 33a über einen zweiarmigen Zwischenhebel 52 mit dem zweiten Gelenkteil 4a antriebsverbunden, wobei der Zwischenhebel 52 mit einem angeformten Zapfen 53 in dem ersten Gelenkteil 3a um eine zur ersteil Gelenkachse parallele und die zweite Gelenkachse rechtwinklig schneidende Achse schwenkbar gelagert ist. In eine Ausnehmung 54 am Ende des näher beim Spiegelkopf/liegenden Armes des Hebels 52 greift die das zweite Abtriebsglied bildende Gelenkkugel 33a ein. Das lagerzapfenartig ausgebildete Ende 55 'des anderen Ames desHebels 52 greift in eine durch eine Cfabel gebildete Ausnehmung 34a des zweiten Gelenkteiiß S 4ft Im wesentlichen spielfrei ein» Die gemeinsame Axialebene der Ausnehmung 54 und des Gelenkteiles 55 geht etwa durch dl© Achse des Schwenklagerbolzens 53 des Hebels 52 und liegt bat Mittelstellung des zweiten Abtriebsgliedes 33a in der zweiten Gelenk* achse 6a. Durch die beschriebene Ausbildung ergibt ßiöh auch beim Schwenken des Betäfcigungsgliedes um die zweite BetMtigur.gsachse eine gleichsinnige Bewegung des zweiten Gelenkteiles 4a im Vergleich zur Bewegung derHandhfibe*
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungöform ist das Zwischenglied zwischen dem zweiten Äbtriebsglled 33b und dem zweiten Gelenkteil 4b durch ein Zahfir&d 52b gebildet, das um eine zum zweiten Gelenkteil 4b parallele Achse in den ersten Gelenkteil 3b drehbar gelagert ist* Das zweite
ibü 3,7 **
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Abtriebsglied 33° ist durch ein sich um die zweite Betätigungsachse krümmendes Sinsegment gebildet, das mit einem Lagerzapfen 56 um eine in der ersten Betätigungsachse liegende Achse drehbar an dem ersten Abtriebsglied 26a gelagert ist, so daß es unabhängig von der Drehstel- ' lung des ersten Abtriebsgliedes 26a stets die richtige Eingriffsstellung gegenüber dem Zahnrad 52b einnimmt. Am Außenumfang des zweiten Gelenkteiles 4b ist dem Zahnrad 52b ein entsprechendes Zahnsegment, zugeordnet. Auch durch diese Ausbildung ergibt sich eine gleichsinnige . Drehbewegung des zweiten Gelenkteiles 4b gegenüber der Handhabe.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist der Befestigungsträger 2c mit einer ringschulterförmigen Befestigungsfläche l4c versehen, die von dem zweiten Gelenkteil 4c abgekehrt liegt, so daß der Rückblickspiegel ohne Demontage des Lagergehäuses von außen in eine entsprechende öffnung des Karosserieteiles eingesetzt werden kann. In dem Befestigungsträger 2c sind mehrere gleichmäßig über den Umfaig verteilte, zur ersten Gelenkachse parallele Gewindebohrungen für die Aufnahme von Schrauben vorgesehen, welche von der Innenseite des Karosserieteiles her eingeführt werden, derart, daß der Befestigungsträger 2c mit der Befestigungsfläche 14c verspannt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 weist der Befestigungsträger 2d eine entsprechende Befestigungsfläche l4d auf, der eine als Überwurfmutter ausgebildete Befestigungsmutter ' 57 gegenüberliegt, die auf einem Außengewinde des Befestigungsträgers 2d geführt und in der ersten Gelenkachse vorgesehen ist. Mit dieser Überwurfmutter 57 kann der Rückblickspiegel, der von außen in den entsprechenden Karosserieteil eingesetzt werden kann, zur Befestigung verspannt v/erden.'
-18-(Ansprüche) A09826/0130

Claims (1)

  1. - 1 8 - A 33 292 - mü- sU
    den _
    ZO. Oez. 1972
    Ansprüche
    1. Fjernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraft- -'fahrzeuge, mit einem an einem Befestigungsträger schwenkbar gelagerten Spiegelhalter und einer eine Handhabe aufweisenden Betätigungseinrichtung, deren schwenkbar gelagertes, mit der Handhabe verbundenes Betätigungsglied in Eingriff mit dem Spiegelhalter steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelhalter (1) mit einem Keuzgelenk (3j 4) gelagert ist, dessen erster Gelenkteil (3) um eine erste Gelenkachse (5) schwenkbar an dem Befestigungsträger (2) und dessen zweiter, den Spiegelhalter (l) tragender Gelenkteil (h) um eine dazu etwa rechtwinklige zweite Gelenkachse (6) schwenkbar an dem ersten Gelenkteil (3) gelagert ist und daß das um zwei quer zueinander liegende Betätigungsachsen (8, 9) drehbar gelagerte Betätigungsglied (26, 33) tauglich seiner Bewegung um eine erste Betätigungsachse (8) über eine Drehschlußverbindung (28, 29, 31) mit dem einen Gelenkteil (3) und bezüglich . seiner Bewegung um die zweite Betätigungsachse (9) über eine gesonderte Antriebsverbindung (32, 35) wit dem anderen Gelenkteil (4) antriebsverbunden ist.
    Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung an, insbesondere im wesentlichen in einem den Befestigungsträger (2) aufweisenden Spiegelfuß vorgesehen ist, der vorzugsweise im" wesentlichen durch die beiden Gelenkteile (3, 4) gebildet ist.
    - 19-409826/0130
    3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Betätigungsachse, insbesondere die der gesonderten Antriebsverbindung (32, 35) zugehörige Betätigungsachse (9) parallel zur zugehörigen Gelenkachse (6) liegt.
    4. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehschlußverbindung (28, 29, 31) zugehörige Betätigungsachse (8) in einer Stellung des Betätigungsgliedes (26, 35) bezüglich der anderen Betätigungsachse (9) insbesondere in der Mittelstellung parallel zur, . vorzugsweise in der zugehörigen Gelenkachse (5) liegt.
    5. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des jeweiligen Gelenk*- teiles (3a bzw. 4a) um die zugehörige Gelenkachse etwa gleichsinnig der Drehbewegung der Handhabe um die zugehörige Betätigungsachse ist. :'
    6f Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschlußverbindung (28j 29, 31) zwischen dem ersten Gelenkteil (3) und dem Betätigungsglied (26, 33) vorgesehen ist.
    7· Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26, 33) mechanisch starr mit der vorzugsweise in seiner der Drehschlußverbindung zugehörigen Betätigungsachse (8) liegenden Handhabe (7) ,verbunden ist. . ·'
    8. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26, 33) an, insbesondere in einem, vorzugsweise in dem ersten Gelenkteil (3) gelagert ist.
    409826/0130 . _ go..a
    9. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein erstes Abtriebsglied (26) für die Drehschlußverbindung und ein zweites Abtriebsglied (33) für die gesonderte Antriebsverbindung aufweist und daß vorzugsweise beide Abtriebsglieder (-26, 33) mechanisch starr miteinander verbunden sind.
    10. spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
    erste Abtriebsglied (26) eine sphärische Lagerfläche aufweist, insbesondere als Lagerkugel ausgebildet ist und daß das zweite Abtriebsglied (33) mit Abstand von deren Mittelpunkt liegt.
    11. Spiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abtriebsglied (26) eine um den Mittelpunkt der sphärischen Lagerfläche gekrümmte, vorzugsweise wenigstens einen Teil der Lagerfläche bildende Bogenverzahnung (28) aufweist, die um die der gesonderten Antriebsverbindung (32, 35) zugehörige Betätigungsachse (9) schwenkbar in eine Gegenverzahnung (29) der Drehschlußverbindung, insbesondere in zwei sich diametral gegenüberliegende Gegenverzahnungen eingreift.
    12. Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenverzahnung bzw. die Gegenverzahnungen (29) in einer duch den Hittelpunkt der sphärischen Lagerfläche gehenden, zur zugehörigen Gelenkachse (6) rechtwinkligen Ebene liegt bzw. liegen.
    13. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gäennzeichnet, daß das B,etätigungsglied (26, 33) um
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    _ 21-
    erste Betätigungsachse (8) gegenüber dem zugehörigen Gelenkteil (3) drehbar gelagert und über ein Getriebe, insbesmndete ein Untersetzungsgetriebe (28, 29, 31) roit diesem Gelenkteil antriebsverbunden ist. '
    l4. Spiegel nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mindestens ein in das erste Abtriebsglied (26), insbesondere mit der Gegenverzahnung eingreifendes Getrieberad (29) auf v/eist, daß vorzugsweise achsparallel zur Mittelstellung des Betätigungsgliedes (26, 33) bezüglich der der gesonderten Antriebs verbindung (32, 35) zugehörigen Betätigungsachse (9) und/oder achsparallel zum zugehörigen Gelenkteil· (3) liegt.
    15· Spiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abtriebsglied (26) in zwei sich gegenüberliegende, vorzugsweise achsparallele Getrieberäder (29) eingreift.
    l6. Spiegel nach Anspitch ]Λ oder 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (29), vorzugsweise beide Getrieberäder in einer mit dem Kittelpunkt des ersten Abtriebsgliedes (26) gemeinsamen Axialebene liegen, die rechtwinklig zur zweiten Betätigungsachse (9) vorgesehen .ist.
    VJ. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 4 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (29) an dem zugehörigen Gelenkteil (3)* vorzugsweise auf einem Lagerbolzen (30) drehbar gelagert ist.
    18. Spiegel nach einem der Ansprüche I^ bis 17-, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (29) in einen Getriebe-
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    kranz (31) eingreift, der um die Gelenkachse (5) des zugehörigen Gelenkteiles (3) an dem diesen lagernden Teil, insbesondere an dem Befestigungsträger (2) angeordnet ist.
    19. Spiegel nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (21) für die Lagerkugel (26) mit einem, insbesondere an dem zugehörigen Gelenkteil (3) befestigten Lagerdeckel (l6) abgeschlossen ist, der vorzugsweise eine an der sphärischen Lagerfläche anliegende Gleitlagerfläche (25) bildet.
    20. Spiegel nach einem der Ansprüche 30 bis 19, dadurch gekennzeichnet,daß an der sphärischen Lagerfläche, vorzugsweise dein Lagerdeckel (16) gegenüberliegend ein in seiner Achsrichtung nachstellbarer Lagerring (22) aiiegt.
    21. Spiegel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (22) mit einer Feder, insbesondere einer an seiner Stirnseite anliegenden Ringfeder· (23) gegen die sphärische Lagerfläche federbelastet ist.
    22. Spiegel nach einem der Ansprüche I9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daS der Lagerdeckel (l6) und/oder der Lagerring (22) in der Achse des in Mittelstellung befindlichen Betätigungsgliedes (26, 33) und/oder des zugehörigen Gelenkteiles (3) liegt.
    23. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gelenkteil (3 bzw. h) mit einem Axiallagerdeckel (l6 bzw. 39) in Achsrichtung gesichert ist.
    - 23 409826/0130
    24. Spiegel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdeckel (16) für die Lagerausnehmung (21) der Lagerkugel {2.6) durch den ersten Axiallagerdeckel (16) gebildet ist, der vorzugsweise in eine Schulter des Befestigungsträgers (2) versenkt eingreift und dessen äußere Stirnfläche (17) etwa in der Ebene der zugehörigen S.tirnflache (Ιδ) des Befestigungsträgers (2) liegt.
    25. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Gelenkteil (3 bzw. 4) und dem diesen lagernden Teil (2 bzw. 3) ein Reibglied in Form vorzugsweise einer zwischen einer Schulterfläche und dem zugehörigen Axiallagerdeckel (ΐβ bzw. 39) angeordneten Ringfeder (20 bzw. 4θ) vorgesehen ist.
    26. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Antriebsverbindung als zweite Drehschlußverbindung (33,35) ausgebildet/Ist, wobei ' · vorzugsweise das zweite Abtriebsglied (33) quer zu seiner Betätigungsachse (9) mit Abstand von dieser, insbesondere etwa in der der ersten Drehschlußverbindung (28,29,31) zugehörigen Betätigungsachse (8) vorgesehen ist.
    27. Spiegel nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abtriebsglied (33a bzw. 33b) über ein gegensinnig zu ihm laufendes, insbesondere drehbar gelagertes Zwischenglied (52 bzw. 52b) mit dem zweiten Gelenkteil (4a bzw. 4b) antriebsverbunden ist.
    28. Spiegel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch ein Rad, insbesondere ein Zahnrad (52b) gebildet ist, das sowohl in Eingriff mit dem zweiten Abtriebsglied (33b) als euch mit dem zweiten Gelenkteil (4b) st ent und vorzugsweise achsparallel zu letzterem gelagert ist.
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    29. Spigel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abtriebsglied (33b) durch ein um die zweite Betätigungsachse gekrümmtes Segment, insbesondere Zahnsegment gebildet ist, das um eine etwa in der ersten Betätigungsachse liegende und/oder die zweite etätigungsachse etwa rechtwinklig schneidende Achse (56) drehbar an dem ersten Abtriebsglied (26b) gelagert ist.
    30. Spiegel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (33b) mit einem in eine Bohrung des ersten Abtriebsgliedes (26b) eingreifenden Zapfen (56) drehbar gelagert ist, der vorzugsweise in der Mitte des Segmentes angeordnet ist.
    31. Spiegel nach^inem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwishenglied durch einen zweiarmigen Hebel (52) gebildet ist, der vorzugsweise um eine zur zweiten Gelenkachse (6a) rechtwinklige und diese etwa schneidende Achse (53) schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Arm des Hebels (52) in Eingriff mit dem zweiten Abtriebsglied (33a) und der andere Arm (55) in Eingriff mit dem zweiten Gelenkteil (4a) steht.
    32. Spiegel nach Anspruch J>1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (53) des Hebels (52) und seine beiden dem zweiten Abtriebsglied (33a) und dem zweiten Gelenkteil (1Ia) zugehörigen Eingriffsacheen etwa in einer gemeinsamen Axialebene liegen, die vorzugsweise annähernd parallel zur zwiten Gelenkachse (6a) vorgesehen ist.
    33· Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied über eine Gelenkverbindung (33»34) mit dem der gesonderten Antriebsverbindung zugehörigen Gelenkteil (4) verbunden ist.
    409826/0130 "25 "
    34« Spiegel nach Anspruch33 > dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung- durch eine in eine Gelenkausnehmung (34) eingreifende, vorzugsweise durch das zweite.Abtriebsglied gebildete Gelenkkugel (33) gebildet"ist.
    . Spiegel nach einem der Ansprüche 9' bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abtriebsglied (33); vorzugsweise etwa in der Mitte,zwischen der zweiten Gelenkachse (6) und dem Mittelpunkt der sphärischen Lagerfläche vorgesehen ist*
    . Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß· die beiden Gelenkteile (3, 4") in einer" geraeinsamen Axialebene liegen.
    37. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dacü roh
    gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (14 bzw. l4c bzw. bzw. I4d) des Befedigungsträgers (2 bzw. 2c bzw. 2d) schulter- bzw. ringschulterförmig ausgebildet ist und vorzugsweise ' zwischen den Stirnflächen der Lagerung des ersten Gelenkteiles liegt. . ,
    38. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigngstm ger (2) an der vom zweiten Gelenkteil (4) abgekehrten Seite des ersten Gelenkteiles (3) liegt und vorzugsweise an seiner dem zweiten Gelenkteil (4) zugekehrten und/oder der davon abgekehrten Seite seine Befestigungsfläche (14) aufweist. .
    39· Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .auf dem Befestigngsträger (2d) eine der Befestigungsfläche (l4d) gegenüberliegende Befestigungsmutter in Form einer Überwurfmutter (57) geführt ist, deren Achse vorzugsweise in der ersten Gelenkachse liegt.
    40. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, daß der erste und/oder der zweite Gelenkteil (3 bzw. 4) im wesentlichen als Hülse ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der erste Gelenkten (3) ein on säner einen
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    Stirnseite ligendes hülsenförmiges Lagergehäuse (36) für den zweiten Gelenkteil (4) bildet.
    41.Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelhalter (l) vorzugsweise mit einem als Kugelgelenk ausgebildeten Klappgelenk (42) gegen eine Hemmung (45) beweglich am zweiten Gelenkteil (4) gelagert ist.
    42, Spiegel nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappgelenk (42) unmittelbar am zweiten Gelenkteil (4) vorgesehen ist und vorzugsweise teilweise innerhalb des ersten Gelenkteiles (3) bzw. des Lagergehäuses (36) liegt.
    4j. Spiegel nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (44, 46) des Klappgelenkes (42) an dem zweiten Gelenkteil (4) vorgesehen ist.
    44. Spiegel nach einem der Ansprüche 4l bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (46) der Lagerfläche der Lagerausnehmung des Klappgelenkes (42) durch einen nachstellbaren Druckstein (45) gebildet ist, der vorzugsweise mit Gewinde (47) an dem zweiten Gelenkteil (4) gelagert ist.
    45. Spiegel nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstein (45) in der zweiten Gelenkachse (6) liegt und vorzugsweise in die vom Spiegelhalter (l) abgekehrte Seite des zweiten Gelenkteiles (4) eingesetzt 1st.
    6. Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelhalter (l) lösbar mit dem zweiten Gelenkteil (4), vorzugsweise mit dem an ihm angeordneten Lagerteil (43) des Klappgelenkes (42) verbunden ist.
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    47. Spiegel nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel .(43) des Klappgelenkes (42) lösbar am zugehörigen Teil befestigt ist, viobei vorzugsweise im zweiten Gelenkteil (4) und/oder im zweiten Axiallagerdeckel (39) eine Zugangsöffnung zu einem Befestigungsbolzen (49) der Kugel (43) vorgesehen ist.
    48. Spiegel nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugarigsöffnung etwa in der zweiten Gelenkachse (6) liegt und daß vorzugsv/eise der Druckstein (45) als Hülse ausgebildet ist.
    49. Spiegel nach Anspruch .47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (50) im zweiten Axiallagerdeckel (39) mit einer vorzugsweise eingesprengten Klappe (51) verschlossen ist.
    - Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelhalter (1) einen das Spiegelglas (11) tragenden,- vorzugsweise mit diesem mechanisch starr verbundenen Spiegelkopf (10) auf v/eist, der insbesondere über einen Spiegelarm (12) mit dem zweiten Gelenkteil (4) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2423375A1 (fr) * 1978-04-19 1979-11-16 Volvo Ab Dispositif permettant a un retroviseur exterieur d'un vehicule d'etre regle manuellement de l'interieur de celui-ci
DE3010786A1 (de) * 1980-04-25 1980-10-23 Murakami Kaimeido Kk Fernsteuerungsmechanismus

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DE3010786A1 (de) * 1980-04-25 1980-10-23 Murakami Kaimeido Kk Fernsteuerungsmechanismus

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