DE2419441C2 - Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen fernbedienbaren Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Rückblickspiegel nach dem Hauptpatent ist um die Dreh- oder Schwenkachse verstellbar, weil das eine
Gelenkteil am Befestigungsträger und das andere Gelenkteil am ersten Gelenkteil gelagert ist. Daher
drehen die Gelenkteile um die Schwenkachse, wenn sie in ihrer gegenseitigen Lage verstellt werden, während
sie beim Einstellen des Spiegels durch gleichzeitige Drehung um die Drehachse über dem Befestigungsträger
gedreht werden. Mit dieser Verstellung läßt sich der Spiegel bei kompakter Bauweise mit geringen Stellkräften
einfach und genau ausrichten.
Mit der einen Handhabe läßt sich dieser Außenrückblickspiegel bei Nachtfahrten abblenden, weil er einen
Spiegelkopf mit Keilspiegelglas oder mit zwei keilförmigen Spiegelflächen verschiedenen Reflexionsgrades
aufweist. Der Spiegel kann dann mit dem Betätigungsglied soweit um eine horizontale Achse verschwenkt
werden, bis das abgeblendete Bild erscheint. Die Verstellung verlangt aber Geschicklichkeit und läßt sich
daher nicht einfach und schnell durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die konstruktive Ausbildung zur zielgenauen Ausrichtung
des Rückblickspiegels nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß eine vorübergehende Umstellung
6S des Spiegels in eine Abblendstellung möglich ist, so daß
der Spiegel nach dem Zurückstellen in seine Normallage ohne erneute Einstellung wieder die für diese Lage
vorgegebene zielgenaue Ausrichtung erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Infolge dieser Ausbildung kann der eine Gelenkteil mit dem Betätigungsglied und mit dem Abblendschalter,
beispielweise zwischen zwei festgelegten Stellungen um dieselbe Achse verschwenkt werden, so daß er schnell in
die Abblendstellung und wieder zurück in die Normalstellung überführbar ist
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist die für den ersten Gelenkten vorgesehene Drehschlußverbindung
ein Getriebe mit einem am Befestigungsträger angeordneten, über mindestens ein in Eingriff mit ihm
stehendes Getrieberad mit dem ersten Gelenkteil verbundenen Laufkranz auf, der drehbar an dem
Befestigungsträger gelagert und mit dem am Befestigungsträger gelagerten Stelltrieb sowie mit dem ersten
Gelenkteil verbunden ist, so daß durch Drehen dieses Laufkranzes, der beim Einstellen des Spiegels gegenüber
dem Befestigungsträger feststehend vorgesehen ist, ein schnelles Überführen des Rückblickspiegels in
mindestens eine Abblendstellung und in die Normalstellung möglich ist. Zweckmäßig wird dabei der Rückblickspiegel
um eine etwa horizontale Achse bzw. die etwa horizontale Achse des zugehörigen Gelenkteiles geschwenkt,
d. h. daß der Spiegelhalter in einer etwa vertikalen Ebene verstellt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel mit den
für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabsgerecht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Rückblickspiegel mit im Axialschnitt dargestellter Betätigungseinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie H-II in Fig.l;
Fig.3 einen Schnitt etwa nach der Linie ItI-III in
Fig.l;
F i g. 4 einen Spiegel mit Keilglas im Querschnitt;
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung gemäß F i g. 4.
Wie F i g. 1 bis 3 zeigen, weist der Rückblickspiegel einen Spiegelhalter 1 auf, der an einem zur Befestigung
an einem strichpunktiert angedeuteten Karosserieteil, einer Fensterscheibe od. dgl. vorgesehenen Befestigungsträger
2 mit zwei eine Gelenkverbindung bildenden Gelenkteilen 3 und 4 schwenkbar gelagert ist.
Mit einer um zwei Betätigungsachsen 8 und 9 dreh- bzw. schwenkbaren Handhabe 7 sind die beiden Gelenkteile
3 und 4 um eine gemeinsame Drehachse 5 gegenüber dem Befestigungsträger 2 drehbar, während der zweite
Gelenkteil 4 mit der Handhabe 7 um eine zur Drehachse 5 etwa senkrechten Achse 6 gegenüber dem ersten
Gelenkteil 3 schwenkbar ist. Der Spiegelhalter 1 weist einen Spiegelkopf 10 mit dem daran mechanisch starr
befestigten Spiegelglas 11 sowie einen eine Schmalseite
des Spiegelkopfes 10 mit dem Kreuzgelenk bildenden Ansatz 12 auf.
Der flanschartige Befestigungsträger 2 weist ein in eine Bohrung in dem Karosserieteil, der Fensterscheibe
od. dgl. einzusetzende Flanschhülse 13 mit Durchgangsbohrungen für Befestigungsbolzen auf, die unter
Zwischenlage einer ihren Außenumfang umgebenden Dichtmanschettfc von außen in die Bohrung des
Karosserieteiles od. dgl. einzusetzen ist und über deren Spann- bzw. Befestigungsfläche 14 ein einstückig mit
dem Befestigungsträger 2 ausgebildeter, in der Drehachse 5 liegender L?^eraußenring 15 nach außen bzw.
zum Spiegelkopf 10 vorsteht. In diesem Lageraußenring
15 ist der erste Gelenkteil 3 mit einem entsprechenden Lageransatz von außen eingesetzt wobei dieser
Gelenkteil 3 — in Richtung der Drehachse 5 gesehen — radial nicht über den Lageraußenring 15 vorsteht
An der von dem ersten Gelenkteil 3 abgekehrten Innenseite weist der Befestigungsträger 2 eine in der
Drehachse 5 liegende versenkte Ringschulter auf, deren Durchmesser wesentlich kleiner als die des Lageraußenringes
15 ist und an welcher ein ringscheibenförmiger erster Axiallagerdeckel 16 derart anliegt, daß seine
ίο äußere, ebene Stirnfläche annähernd in der Ebene der Außenseite des Karosserieteües od. dgl. liegt Der erste
Axiallagerdeckel 16 ist mit zwei bezüglich der Drehachse 5 sich diametral gegenüberliegenden, von
innen eingesetzten Spannschrauben 19 an dem ersten Gelenkteil 3 befestigt Die Befestigungsschrauben 57
zur Befestigung des Befestigungsträgers 2 am Karosserieteil, der Fensterscheibe od. dgl. befinden sich radial
außerhalb des ersten Axiallagerdeckels 16 im äußersten Bereich des Befestigungsträgers 2.
In dem ringförmigen, in den Befesiigungsträger 2
eingreifenden Abschnitt des ersten Gelenkteiles 3 ist eine durch den ersten Axiallagerdeckel 16 verschlossene,
in der Drehachse 5 liegende und zum ersten Axiallagerdeckel 16 offene zylindrische Lagerausnehmung
21 vorgesehen, an deren ringschulterförmigen Bodenflächen unter Zwischenlage einer Feder 23 ein
Lagerring 22 abgestützt ist, der mit seiner zylindrischen Umfangsfläche axial gleitbar in der Lagerausnehmung
21 geführt ist und eine ringförmige sphärische Gleitfläche 24 an seiner von der Feder 23 abgekehrten
Stirnseite bildet. Der erste Axiallagerdeckel 16 bildet an seiner Innenseite ebenfalls eine ringförmige sphärische
Gleitfläche 25 mit gleichem Mittelpunkt und Durchmesser wie die Gleitfläche 24. An diesen Gleitflächen 24 und
25 ist eine im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Lagerausnehmung 21 geringfügig kleinere
Lagerkugel 26 gleitbar gelagert. Die Lagerkugel 26 ist unmittelbar über einen gegenüber ihrem Durchmesser
kleineren, in der ersten Betätigungsachse 8 liegenden zylindrischen Schaft 27 mit der als Drehknopf
ausgebildeten Handhabe 7 verbunden, wobei dieser Schaft 27 unmittelbar benachbart zum ersten Axiallagerdeckel
16 dicht von der balgartigen, in F i g. 3 nicht dargestellten Dichtmanschette umschlossen wird, so
daß eine völlige Abdichtung des für die Aufnahme für den Rückblickspiegel vorgesehenen Durchbruches im
Karosserieteil, der Fensterscheibe od. dgl. gewährleistet ist.
Bei einer Schwenkstellung der Handhabe 7 bezüglich der zweiten Betätigungsachse 9 liegt die erste
Betätigungsachse 8 in der Drehachse 5. Auf einem zu ihrem Mittelpunkt symmetrischen und sich um die erste
Betätigungsachse 8 erstreckenden Kranz weist die Lagerkugel 26 eine Bogenverzahnung 28 auf, welche in
zwei ritzelartige Zahnräder 29 kleineren Durchmessers eingreift, die an dem ersten Gelenkteil 3 und
achsparallel zu diesem auf vorstehenden Lagerzapfen 30 drehbar gelagert sind. Die einstückig mit dem ersten
Gelenkteil 3 ausgebildeten Lagerzapfen 30 stehen nach innen über dessen in den Befestigungsträger 2
eingreifenden Lageransatz vor, über den auch der hülsenförmige, die Lagerausnehmung 21 bildende
Ansptz annähernd gleich weit vorsteht. Die beiden Zahnräder 29 liegen in einer gemeinsamen, durch den in
der Achse des ersten Gelenkteiles 3 liegenden Mittelpunkt der Lagerkugel 26 gehenden Axialebene,
die rechtwinklig zu der Axialebene vorgesehen ist, in welcher die beiden Befestigungsschrauben für den
Axiallagerdeckel 16 liegen.
In dem Lageraußenring 15 ist zwischen dem in diesen eingreifenden Lageransatz des ersten Gelenkteiles 3
und der Ringschulter für die Anlage des ersten Axiallagerdeckels 16 ein Laufkranz 31 mit einer
Innenverzahnung angeordnet, der gegenüber dem ersten Gelenkteil 3 drehbar und axial verschiebbar in
der Lagerbohrung des Lageraußenringes 15 gelagert ist. Der Befestigungsträger 2 weist zwischen dem Lageraußenring
15 und der Ringschulter für die Anlage des ersten Axiallagerdeckels 16 eine ringscheibenförmige
Stirnwand auf, an welcher der Laufkranz 31 mit einem entsprechenden ringscheibenförmigen Endteil axial
gesichert abgestützt ist. Zwischen der anderen bzw. äußeren Stirnseite des am Außenumfang zylindrischen is
Laufkranzes 31 und der diesem zugekehrten ebenen Stirnfläche des Lageransatzes des ersten Gelenkteiles 3
ist ein Reibring 20 in Form einer Federscheibe vorgespannt angeordnet, derart, daß die beiden
einander zugekehrten Stirnflächen und der Reibring 20 eine Reibungskupplung für die Drehverbindung des
Laufkranzes 31 mit dem ersten Gelenkteil 3 bilden. Durch die beschriebene Ausbildung sind alle Teile axial
gesichert gegenüber dem Befestigungsträger 2 gehalten.
Der die Innenverzahnung aufweisende Innendurchmesser des Laufkranzes 31 ist geringfügig kleiner als der
des Lageraußenringes 15, wobei in die Innenverzahnung
die Zahnräder 29 eingreifen und diese Zahnräder 29 Ausnehmungen durchgreifen, welche in dem die
Lagerbohrung 21 bildenden Ansatz des ersten Gelenkteiles 3 vorgesehen sind, gegen welchen der erste
Axiallagerdeckel 16 mit den Spannschrauben 19 gespannt ist. Wird die Handhabe 7 um die erste
Betätigungsachse 8 gedreht, so wird diese Drehbewegung untersetzt über die Bogenverzahnung 28, die
Zahnräder 29 und den gegenüber dem Befestigungsträger 2 festgesetzten Laufkranz 31 auf den ersten
Gelenkteil 3 übertragen, der sich somit einschließlich des Spiegelkopfes 10 um die erste Gelenkachse 5 dreht.
An der vom ersten Gelenkteil 3 abgekehrten inneren Stirnseite weist der Laufkranz 31 eine Ausnehmung 71
in Form einer über die ganze Radialerstreckung des ringscheibenförmigen Endteiles reichenden Radialnut
auf, in welche ein Exzenter 72 derart eingreift, daß seine Umfangsfläche im wesentlichen spielfrei an den
Seitenflächen der Ausnehmung 71 anliegt. Der Exzenter 72 bildet das exzentrische Ende einer Stellwelle 73, die
um eine zur ersten Gelenkachse 5 parallele Achse drehbar in einem hülsenförmigen, nach innen vorstehenden
Ansatz 74 des Befestigungsträgers 2 gelagert ist. Die Steüweüe 73 weist an ihrem nach innen über den
Befestigungsträger 2 vorstehenden Ende einen unmittelbar oberhalb des Schaftes 27 liegenden Abblendschalter
75 auf, der von der Stellwelle 73 nach Art eines einarmigen Hebels nach oben absteht und unmittelbar
an der Innenseite des Karosserieteiles, der Fensterscheibe od. dgl. liegt sowie von diesem Karosserieteil, der
Fensterscheibe od. dgl. einen kleineren Axialabstand hat als die Handhabe 7. Die der Handhabe 7 zugekehrte
Kante des Abblendschalters 75 ist konkav ausgerundet, so daß eine die Handhabe 7 umgreifende Hand, die
unmittelbar benachbart zum Abblendschalter 75 liegt beim Betätigen der Handhabe 7 ohne versehentliche
Betätigung des Abblendschalters 75 an diesem vorbeigeführt werden kann; trotzdem läßt sich der Abblendschalter
75, wenn gewünscht, ebenso gut erreichen wie die Handhabe 7, wobei er lediglich durch Fingerdruck
gegen eine Seitenfläche betätigt werden kann, da er im wesentlichen in einer zur Mittelebene der Sitzposition
der Bedienungsperson rechtwinkligen Axialebene der Stellwelle 73 liegt. Wird der Abblendschalter 75 gedreht,
so wird über den Exzenter 72 der Laufkranz 31 um die erste Gelenkachse 5 gedreht, wobei der Laufkranz 31
den ersten Gelenkteil 3 und somit den Spiegelkopf 10 über den Reibring 20 um denselben Winkelbetrag
mitnimmt, derart, daß sich die Zahnräder 29 gegenüber dem ersten Gelenkteil 3 und dem Laufkranz 31 nicht
verdrehen.
Zur Festsetzung des Laufkranzes 31 gegenüber dem Befestigungsträger 2 in der jeweils eingestellten
Stellung ist eine Rasteinrichtung vorgesehen. Diese Rasteinrichtung weist zwischen dem Exzenter 72 und
der Stellwelle 73 einen über beide radial vorstehenden, in der Achse der Stellwelle 73 liegenden Ringbund 76
auf, der mit seiner von dem Exzenter 72 abgekehrten Stirnfläche an einer Ringschulterfläche im Befestigungsträger
2 anliegt, so daß die Stellwelle 73 durch diese Anlage axial gesichert ist. Die genannte Stirnfläche des
Ringbundes 76 ist mit einem vorstehenden Rastnocken 77 versehen, dem in der zugehörigen Schulterfläche
zwei oder mehr entsprechende Rastausnehmungen zugeordnet sind und der noppenförmig abgerundet
ausgebildet ist. In einer Sacklochbohrung in dem den Exzenter 72 aufweisenden Ende der Stellwelle 73 ist
eine Schraubendruckfeder 78 angeordnet, die sich mit einem Ende am Boden der Sacklochbohrung und mit
dem anderen Ende unter Vorspannung an der Bodenfläche der Ausnehmung 71 abstützt, so daß die
Stellwelle 73 mit dem Ringbund 76 gegen die genannte Schuiterfiäche federbelastet ist, gegen die Kraft der
Rastfeder 78 jedoch axial nach innen, d. h. gegen den Laufkranz 31 um ein Maß verschoben werden kann, das
der Höhe des Rastnockens 77 entspricht. Zu diesem Zweck weist die Endfläche des Exzenters 72 bei
Raststellung einen entsprechenden Abstand von der Bodenfläche der Ausnehmung 71 auf. Beim Drehen der
Stellwelle 73 mit dem Abblendschalter 75 gleitet der Rastnocken 77 unter Axialverschiebung der Stellwelle
73 aus der zugehörigen Rastausnehtnung, wonach er bei weiterem Schwenken der Stellwelle 73 in die nächste
Rastausnehmung unter der Kraft der Rastfeder 78 einspringt, so daß der Laufkranz 31 wieder gegenüber
dem Befestigungsträger 2 festgesetzt ist In einer Raststellung nimmt der Spiegelkopf 10 die Normalstellung
und in der anderen Raststellung die Abblendstellung ein. In der jeweiligen Raststellung kann der
Spiegelkopf 10 jedoch ungehindert mit der Handhabe 7 um die beiden Gelenkachsen 5 und 6 verstellt werden,
ohne daß hierbei der Laufkranz 31 ^e^enüben dem
Befestigungsträger 2 verstellt wird.
Der Spiegelkopf 10 weist entweder ein Keilglas 79 gemäß Fig.4 oder zwei unter einem Keilwinkel 80
einander zugeordnete Spiegelflächen 81 und 82 verschiedenen Reflexionsgrades gemäß Fig. 5 auf.
Beim Schwenken des Abblendschalters 75 von einer Raststellung zur anderen wird der Spiegelhalter 1 bzw.
der Spiegelkopf 10 um den Abblendwinkel bzw. den Keilglaswinkel 80 verschwenkt Wie F i g. 4 zeigt weist
das Keilglas 79 zwei unter dem Keilwinkel 80 von etwa 4° zueinander liegende Flächen, nämlich die freiliegende
Vorderfläche 83 und die davon abgekehrte Rückenfläche 84 auf, wobei die Rückenfläche 84 im
Spiegelkopf 10 liegt und mit einem Spiegelbelag für die Spiegelreflektion in der Normalstellung des Spiegels
versehen ist Die Vorderfläche 83 ist demgegenüber für die Nacht- bzw. Abblendreflektion vorgesehen. Die
Mittelebene zwischen den beiden Flächen 83 und 84 liegt bei der Mittelstellung des Spiegelkopfes 10
bezüglich der Schwenkachse 6 annähernd parallel zur Drehachse 5, um welche der Spiegelkopf 10 mit dem
Abblendschalter 75 geschwenkt wird. Die Richtung, in welcher sich der Winkel zwischen den beiden Flächen
83 und 84 schließt bzw. öffnet, ist dabei quer bzw. annähernd rechtwinklig zur Drehachse 5 vorgesehen.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind statt eines Keilspiegelglases gemäß Fig.4 zwei unter
dem Keiiwinkel 80 zueinander liegende gesonderte Spiegelplatten bzw. Spiegelscheiben 85 und 86 vorgesehen,
deren Vorder- und Rückflächen jeweils parallel zueinander liegen. Die hintere Spiegelscheibe 86 kann
aus Glas bestehen und ist an der Rückseite mit einem Spiegelbelag versehen; diese Spiegelplatte 86 dient für
die Reflektion bei der Normalstellung des Spiegels. Die andere Spiegelscheibe 85 liegt der Vorderseite der
Spiegelscheibe 86 mit Abstand gegenüber und kann durch eine Scheibe aus durchsichtigem Werkstoff,
insbesondere Kunststoff wie Acryl-Glas gebildet sein.
Die Spiegelscheibe 85, die mit keinem Spiegelbelag versehen ist, ist haubenförmig mit einem zum Spiegelkopf
10 abgewinkelten Rand 87 versehen, mit welchem die unter Zwischenlage einer Dichtung 88 auf den
Spiegelkopf 10 aufgesteckt ist. Durch die an der Innenfläche des Randes 87 über dessen ganzen Umfang
ununterbrochen anliegende Dichtung 88 wird außer einer Abdichtung des Raumes zwischen den Spiegelscheiben
auch ein sicherer kraftschlüssiger Halt der Spiegelscheibe 85 erreicht, so daß diese gegebenenfalls
durch Abziehen gelöst werden kann. Die hintere Spiegelscheibe 86 liegt mit ihrer Randzone an der
Vorderfläche der Dichtung 88 an. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist demgegenüber das Spiegelglas in
den Spiegelkopf 10 beispielsweise durch Einschäumen eingebettet, wobei der Spiegelkopf 10 den Rand des
Spiegelglases formschlüssig umgreift und an der Vorderseite des Spiegelglases einen umlaufenden
Randwulst bildet.
An der von der Handhabe 7 abgekehrten Seite weist die Lagerkugel 26 einen in der ersten Betätigungsachse
8 liegenden und einstückig mit ihr ausgebildeten Hebel 32 auf, der am Ende mit einer Gelenkkugel 33 versehen
ist, welche annähernd spielfrei in eine Gelenkausnehmung 34 eingreift, die sacklochförmig an einem
augenartigen Ansatz 35 des zweiten Gelenkteiles 4 vorgesehen ist und deren Achse die Schwenkachse 6
rechtwinklig schneidet. Durch die beschriebene Ausbildung kann die Lagerkugel 26 außer um die erste
Betätigungsachse 8 auch um die rechtwinklig dazu und parallel zur Schwenkachse 6 liegende zweite Betätigungsachse
9 geschwenkt werden, wobei in diesem Fall der zweite Gelenkteil 4 über die kniehebelartige
Verbindung durch den Hebel 32 um die Schwenkachse 6 geschwenkt wird.
Der erste Gelenkteil 3 weist an seiner von dem ersten, mit den Spannschrauben 19 befestigten Axiallagerdekkel
16 abgekehrten Stirnseite ein nach außen vorstehendes, hüisenfönniges Lagergehäuse 36 auf, in das der
hülsenförmige zweite Gelenkteil 4 von der vom Spiegelhalter 1 abgekehrten Stirnseite eingesetzt und in
dem dieser Gelenkteil 4 mit einer entsprechenden Ringschulter an einer Gegenschulter 37 axial abgestützt
ist. An der vom Spiegelhalter 1 abgekehrten Stirnseite ist in das Lagergehäuse 36 ein zweiter Axiallagerdeckel
39 eingesetzt und mit Schrauben befestigt, wobei zwischen dem zweiten Axiallagerdeckel 39 und der
zugehörigen Stirnseite des zweiten Gelenkteiles 4 eine Feder 40 in Form einer Federscheibe angeordnet ist,
welche die Schwergängigkeit des mit seiner Außenumfangsfläche gleitbar an der Innenfläche des Lagergehäuses
36 anliegenden zweiten Gelenkteiles 4 festlegt.
Der zweite Gelenkteil 4 weist an seinem dem Spiegelhalter 1 zugekehrten Ende ein Klappgelenk 42
auf, mit welchem der Spiegelhalter 1 gegenüber dem zweiten Gelenkteil 4 um eine beim dargestellten
Ausführungsbeispiel in der Schwenkachse 6 liegende Klappachse 66 verschwenkt werden kann, so daß der
Spiegelkopf 10 bei einem Aufprall od. dgl. ausweichen kann. Das Klappgelenk 42 weist mindestens für die
Normal- bzw. Ausgangsstellung des Spiegelkopfes 10 eine Rasteinrichtung 64 auf. Diese Rasteinrichtung ist im
wesentlichen durch Rastglieder an einander zugekehrten Stirnflächen des zweiten Gelenkteiles 4 und des
Spiegelhalters 1 sowie durch eine Rastfeder 47 gebildet, welche die Rastglieder in Eingriff miteinander hält und
gegen deren Kraft die Rastglieder außer Eingriff gelangen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem gegenüber einem
Befestigungsträger gelagerten und um sich kreuzende Achsen schwenk- bzw. drehbaren Spiegelhalter
und mit einer Betätigungseinrichtung, deren um sich kreuzende Achsen schwenk- bzw. drehbares, eine
Handhabe aufweisendes Betätigungsglied über eine einen ersten und einen zweiten Gelenkteil umfassende
Gelenkverbindung, deren beide Gelenkteile über das Betätigungsglied gemeinsam um eine Achse
gegenüber dem Befestigungsträger drehbar sind, mit dem Spiegelhalter verbunden ist und bei dem von
den beiden Gelenkteilen das eine Gelenkteil lediglich um die den Gelenkteilen gemeinsame
Drehachse gegenüber dem seine Lagerung bildenden Befestigungsträger drehbar ist und das andere
Gelenkteil am ersten Gelenkteil gelagert und gegenüber diesem lediglich um eine zur gemeinsamen
Drehachse etwa rechtwinklige Achse in der Betätigung unabhängig verschwenkbar ist nach
Patent P 22 62 548, wobei der Rückblickspiegel als Spiegelglas ein Keilglas oder zwei unter einem
Keilwinkel einander zugeordnete Spiegelflächen verschiedenen Reflexionsgrades aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Gelenkteile (3 bzw. 4) außer mit dem Betätigungsglied (26 bzw. 33) über einen weiteren
Stelltrieb (20, 31, 72, 73) mit einem Abblendschalter (75) verbunden ist.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den ersten Gelenkteil (3)
vorgesehene Drehschlußverbindung ein Getriebe mit einem am Befestigungsträger (2) angeordneten,
über mindestens ein in Eingriff mit ihm stehendes Getrieberad (29) mit dem ersten Gelenkteil (3)
verbundenen Laufkranz (31) aufweist, der drehbar an dem Befestigungsträger (2) gelagert und mit dem
am Befestigungsträger gelagerten Stelltrieb verbunden ist.
3. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz (31) um die erste
Gelenkachse (5) des ersten Gelenkteiles (3) in derselben Bohrung des Befestigungsträgers wie der
erste Gelenkteil (3) drehbar gelagert ist.
4. Rückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz (31) mit
seiner Außenumfangsfläche in dem Befestigungsträger (2) in einer zum zweiten Gelenkteil (4) offenen
Bohrung des Befestigungsträgers gelagert ist.
5. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz
(31) in der jeweiligen Drehstellung mit dem Stelltrieb einer Rasteinrichtung (77, 78) gegenüber
dem Befestigungsträger (2) festgesetzt ist.
6. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkranz
(31) über eine Reibungskupplung mit dem ersten Gelenkteil (3) antriebsverbunden ist, wobei die
Reibungskupplung durch einen zwischen Ringflächen des zweiten Gelenkteiles (3) und des Laufkranzes
(31) angeordneten Reibring (20) wie eine Federscheibe gebildet ist.
7. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laufkranz
(31) ein mit dem Abblendschalter (75) verbundenes Stellglied (72) eingreift, das um eine zur Drehachse
des Laufkranzes (31) parallele Achse schwenkbar an dem Befestigungsträger (2) gelagert ist
8. Rückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (72) als in eine
Ausnehmung (71) an der vom zweiten Gelenkteil (4) abgekehrten Stirnseite des Laufkranzes (31) spielfrei
eingreifender Exzenter ausgebildet ist.
9. Rückblickspiegel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (72) am
Ende einer im Befestigungsträger (2) gelagerten Stellwelle (73) vorgesehen ist, deren anderes Ende
den Abblendschalter (75) trägt
10. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendschalter (75) unmittelbar benachbart zur Handhabe
(7) vorgesehen ist
11. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß für den
Stelltrieb eine Rasteinrichtung für mindestens eine Raststellung vorgesehen ist, wobei die StellwelJe (73)
axial gegen Federkraft verschiebbar gelagert und mit Rastgliedern (77) versehen ist in deren
Bewegüngsweg Gegenrastglieder des Befestigungsträgers (2) liegen.
12. Rückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellwelle (73) unmittelbar benachbart zum Stellglied (72) einen Rastbund (76)
aufweist, der an seiner vom Stellglied abgekehrten Stirnseite die Rastglieder (77) aufweist und daß in
einer Sacklochbohrung der Stellwelle (73) eine Druckfeder (78) angeordnet ist, die an der
Bodenfläche der Ausnehmung (71) des Laufkranzes (31) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742419441 DE2419441C2 (de) | 1972-12-21 | 1974-04-23 | Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262548 DE2262548C3 (de) | 1972-12-21 | 1972-12-21 | Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE19742419441 DE2419441C2 (de) | 1972-12-21 | 1974-04-23 | Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2419441A1 DE2419441A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2419441C2 true DE2419441C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=5913643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742419441 Expired DE2419441C2 (de) | 1972-12-21 | 1974-04-23 | Fernbedienbarer Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2419441C2 (de) |
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1974
- 1974-04-23 DE DE19742419441 patent/DE2419441C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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DE2419441A1 (de) | 1975-11-06 |
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