DE2262222A1 - Flaschenverschluss - Google Patents
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Description
TAKEDA CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, 27, Dcshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka, Japan
Flaschenverschluß
Die Erfindung betrifft einen Flaschen-Verschluß mit
einer mit Innengewinde versehenen Schraubkappe, welche auf ein "Außengewinde eines Flaschenhalses
aufschraubbar ist.
Flaschenversdlusse lassen sich allgemein durch Abziehen
oder Abschrauben leicht vom Hals einer Flasche lösen. Dadurch kommt es immer wieder zu Unglücksfällen,
wenn Kindern Flaschen mit gefährlichem Inhalt in die Hände fallen und diese ohne weiteres in der Lage sind,
den Verschluß zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicher—
heits-Flaschenverschluß zu schaffen, der sich zwar
leicht, jedoch nicht einfach durch Abschrauben lösen läßt, sondern dessen Öffnen eine aus mehreren
Handlungen zusammengesetzte durchdachte Technik erfordert,
welche von Kindern nicht ohne Vorbereitung
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beherrscht wird, so daß dieser Verschluß zur sicheren Aufbewahrung von medizinischen oder anderen für Kinder
gefährlichen Flüssigkeiten geeignet ist.
Krfindunqsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
an der üeckseite der Schraubkappe ein Sperrelement
mit in Schraubrichtunq angreifenden flexiblen Sperrzdhnen
am Umfang und Passabschnitten an seiner oberen Seite angeordnet ist; daß die Schraubkappe von einer
mit einem nach innen gerichteten Rand versehenen Außenkappe überdeckt ist, deren Rand unterhalb der Schraubkappe
eingerastet ist, die innen mit die Sperrzähne in Schraubrichtung der Schraubkappe erfassenden gezahnten
Abschnitten besetzt ist, und die innen ferner Passabschnitte und flexilbe Abstandshalter besitzt,
welche auf der Oberfläche des Sperrelementes bei Ver->drehung
entlanggleiten, und mittels der die Außenkappe normalerweise soweit angehoben ist, daß die sich gegenüberliegenden Passabschnitte an Sperrelement und Außenkappe
außer Eingriff sind, während sie bei Überwindung der elastischen Spannkraft der Abstandshalter durch eine
äußere Kraft miteinander in Eingriff bringbar sind«
Verdreht man den erfindungsgemäßen Flaschenverschluß in Einschraubrichtung seines Gewindes, so nehmen die
gezahnten Abschnitte der Außenkappe die flexiblen Sperrzähne des Sperrelementes mit und schrauben die Schraubkappe
auf das Außengewinde der Flasche. Versucht man jetzt, den Flaschenverschluß durch Verdrehen der Außenkappe
in entgegengesetzter Richtung zu öffnen, so führt sie lediglich Leerbewegungen aus, weil sie durch die
flexiblen Abstandshalter angehoben bleibt, so daß ihre Passabschnitte nicht in Eingriff mit denen des Sperrelementes
gelangen können. Der Verschluß läßt sich erst dann öffnen,
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wenn man zunächst die Außenkappe nach unten drückt und dadurch die Passabschnitte in Eingriff bringt
und anschließend mit der Drehbewegung in öffnungsrichtunq-beginnt.
Dadurch wird die Gefahr eines unerwünschten. Öffnens des Flaschenverschlusses durch
spielende Kinder wesentlich verringert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können
der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer Zeichnung
entnommen werden. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den auf . einen Flaschenhals aufgeschraubten
Flaschenverschluß;
Fig. 2 einerf Schnitt im. Verlauf einer
Linie II - II von Fig. 1;
Fig. 3 ein en Schnitt im Verlauf einer
Linie III - III von Fig. 1;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene und explosionsartig auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile
des Flaschenverschlusses von Fig. 1;
Fig. 5 den Flaschenverschluß von Fig. 1, jedoch mit zum Öffnen herabge—
drückter Außenkappe;
Fig. 6 einen Schnitt im Verlauf einer Linie VI - VI von Fig. 5; ._ -
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
im auf den Hals einer Flasche geschraubten Zustand;
Fig. 8 einen Schnitt im Verlauf einer Linie
VIII - VIII von Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt im Verlauf einer Linie
IX - IX von Fig. 7;
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Fig. 10 eine Darstellung des
Flaschenverschlusses von Fig. 7, jedoch mit zum öffnen herabgedrückter Außenkappe;
Fig. Ii eine Einzeldarstellung eines
Sperrelementes aus dem Flaschenverschluß von Fig. .7; und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung
eines abgewandelten Sperrelementes für ein anderes Ausführungsbeispiel
η· r. c, ,ητ=, r α, ι -; >a dfir■"··;Er, f-ifid ting,4 ■ j. ■;. .-..:.■, -.
Vorab ,,sei bemerkt, daß gleiche Einzelheiten in den
verschiedenen Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezuqszeichen
versehen sind.
Das in den Figuren 1-6 der Zeichnung dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Flaschenverschlusses
ist aus drei vorzugsweise aus Kunstharz formgespritzten Einzelteilen (Fig. 4) zusammengesetzt, nämlich aus
einer auf ein Außengewinde eines Flaschenhalses D aufschraubbaren Schraubkappe A, einer die Schraubkappe
außen überdeckenden und gegenüber dieser verdrehbaren Außenkappe B, und einem auf der Oberseite der Schraubkappe
A befestigten und ebenfalls von der Außenkappe B überdeckten Sperrelement C. ■ .
An der vorzugsweise einstückig foringespritzten Schraubkappe
A unterscheidet man einen Zylinderabschnitt 2 mit innenliegenden Gewindegängen 3, welche mit dem Außengewinde
des Flaschenverhalses D übereinstimmen, und ferner einen den Zylinderabschnitt einseitig abschließenden
Deckabschnitt 1 mit einer nach unten,ragenden Innenhülse 4, und mit einer Vertiefung 5 sowie insgesamt vier Zapfen
6 auf der Oberseite. An der ebenfalls vorzugsweise ein-
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stückig formgespritzten Außenkappe B unterscheidet man
einen außen im wesentlichen glattflächigen Zyllnderab—
schnitt· 8, der oben von- einem, ebenfalls' außen glattflächigen
Deckabschnitt' .7 abgeschlossen ist und unten einen nach innen eingezogenen umlaufenden Rand 9 besitzt.
Der Hohlraum im Innern der Außenkappe B ist so
weit, daß er die Schraubkappe A mit dem Sperrelement C
umschließt. An die Unterseite des Decfcabschnittes 7 sind
integral angeformt ein Mittelzapfen 10, in gleichmäßigen
Abständen um den Mittelzapfen herum verteilt flexible
gekrümmte Zungen 11, und schließlich in einem noch' ·
größeren Abstand vom Mittelzapfen IC mehrere Mitnehmerab—
schnitte 12«' Die Innenwand des Zylinderabschnittes S ist nahe dem Übergang in den Deckabschnitt 7 mit gleichmäßig
über den Umfang verteilten Zähnabschnltten 13.
(Fig. 2) besetzt.. .-....- . - :
Das im wesentlichen scheibenförmig ausgebildete Sperrelement
C ist ebenfalls vorzugsweise einstückig foringe—
spritzt und besitzt an seinem äußeren Umfang mehrere
in gleichmäßigen Abständen verteilte Ausschnitte 14 mit
darin angeformten flexiblen Sperrklinken 15, welche im montierten Zustand mit den Zahnabschnitten 13 der Außenkappe,
B in Eingriff bringbar sind. Die Sperrklinke« 15
sind um ihren dünnen Fußabschnitt elastisch aus Ihrer
in Fig. -4 dargestellten Ruhelage? heraus nach innen*
schwenkbar, so daß sie -iiti montierten Zustand beim Verdrehen
der Außenkappe fe'in £-Ihschr aubr Ich tung: der Gewindegänge 3 selbs#hemifiend hinter den Zahnabschnitten..
13-der"Außenkappe p«Mnrasten, jedoch bei Verdrehung
der Schraubkappe Ih entgegengesetzter Richtung'elastisch
ausweichen und dabei wie eine Freilaufkupplung wirken· Auf der Innenseite jeder Sperrklinke 1.5 befindet; sich In
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jedem Ausschnitt 14 ein flexibler Vorsprung 16, und auf der anderen Seite der Sperrklinke ein äußerer
Anschlag 17. inmitten einer ringförmigen Ausnehmung 19,
in welche im montierten Zustand1 die flexiblen Zungen Il
einareiien, in der Oberseite des Sperrelementes C ■ be-1·
iirs'iet sich ein zentraler Buchsenabschnitt 18, in den
qemiß Fic. 1 der Mittelzapfen IC der Außenkappe B eingreift,
!3if> Oberseite und die Unterseite des Sperrelementes
C ist jeweils mit Mitaehmeräffnungen 20 baw, 21 besetzt, die in gleichen Abstanden voneinander und in gleichem
Radius von. der Zentralbohrung des Buchsenabschnittes 18
anaeordnpt, jedcch auf Oberseite und Unterseite gegeneinander
versetzt sind.
Irr· !rentierten Zustand gemäß Fig. 1 befinden sich die
Zapfen 6 der Schraubkappe A in Eingriff mit den Mitnehmer-Öffnungen
21 des Sperrelementes Ct so daß die Schraubkappe
A stets zwangsläufig alle Rotationsbewegungen des Sperrelementes C mitmachen muß* Durch seinen Rand ?,
welcher unterhalb des unteren Endes der Innenhülse 4 eingerastet ist, wird die Außenkappe B verdrehbar mit der
Schraubkappe A verbunden. Durch die in die ringförmige
Ausnenmung 19 eingreifenden flexiblen gekrümmten Zungen
11 wird die Außenkappe B normalerweise stets in ihre
in Fig, 1 dargestellte obere Lage gedrückt. In dieser Normallage können die Mitriehmerabschnitte 12 der Außenkappe
B nicht in die oberen Mitnehmeröffnungen 2C des
Sperrelementes C eingreifen· In der Einschraubrichtung des Gewindes 3 kann jedoch stets ein Drehmoment von der
Außenkappe B über das Sperrelement C auf die Schraubkappe A übertragen werden, weil sich in dieser Richtung die
Sperrklinken 15 des Sperrelementes C hinter den Zahnabschnitten 13 der Außenkappe B verkeilen. (Die Einschraub-
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richtung verläuft im vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Uhrzeigersinne, weil die Gewindegänge .3 ein Rechtsgewinde bilden.) Verdreht man dagegen die Außenkappe B
in der in Fig. 1 dargestellten Lage entgegen dem Uhrzeigersinne, so gleiten die Sperrklinken 15 federnd über die
Zahnabschnitte 13 hinweg, und die Schraubkappe A bleibt verschlossen.
Sei 1 die sich an den Flaschenhals D anschließende Flasche geöffnet werden, so muß nun zunächst, wie in
Fig. 5 dargestellt, unter leichtem Verdrehen die Außenkappe B nach unten drücken, bis ihre Kitnehmerabschnitte
12 in die Mitnehmeröffnungen 20 des Sperrelementes C
ein Gegriffen haben, und anschließend unter Aufrechterhai tung des nach unten gerichteten Druckes die Außenkappe B so lange in der Löserichtung der Gewindegänge
(beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinne) verdrehen, bis die Schraubkappe A vollständig
vom Gewinde des Flaschenhalses D gelöst ist.
Zurr Zuschrauben des Flaschenverschlusses genügt also
ein einfaches Verdrehen der Außenkappe in Einschraubrichtung, während es zum öffnen des Flaschenverschlusses
erforderlich ist, außer der Drehbewegung in Aufschraubrichtung noch einen zusätzlichen nach unten gerichteten
Druck auf die Außenkappe auszuüben.
In den Figuren 7-11 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Kopplung
zwischen Außenkappe und Sperrelement beim Öffnen des
Flaschenverschlusses über komplementäre keilförmige Mitnehmerabschnitte erfolgt und dadurch besonders leicht
und ohne großes Suchen durchführbar ist. Gemäß Fig. 7
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und 8 befindet sich hier an der" Unterseite des Deck- ,
abschnittes 7 keilförmige Mitnehmerabschnitte 12·τ und
auf der Oberseite des Sperrelementes C1 sind gemäß Fig. 11 entgegengerichtete Mitnehmerkelle 20· angeordnet,
»rückt man die Außenkappe B1, vor dem Aufschrauben nach
unten, so gelangen die Mitnehmerkeile 20 · in Eingriff
mit den entgegengerichteten Mitnehmerabschnitten 12,
und die Schraubkappe A läßt sich in zuvor beschriebener Weise vom Flaschenhals D abschrauben. Verdreht man dagegen
die Außenkappe D* ohne Anwendung eines nach unten gerichteten Druckes, so wird diese durch die flexiblen
gokrümmJ.on__Zijngen 11 gemüß Fig. 7 stets soweit angehoben,
daß ihre Mitnehmerabschnitte 12 nicht in die ■Mitnehmerkeile
20* eingreifen können. Die sonstigen Einzelheiten dieses zweiten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 7 - 11
entsprechen im wesentlichen den zuvor in Verbindung mit Fig. 1-6 beschriebenen.
In Fig. 12 der Zeichnung ist ein einzelnes abgewandeltes Sperrelement C'1 dargestellt, welches sich von dem Sperrelement
C im wesentlichen nur durch die Form seiner Ausschnitte 14' und die Form seiner Sperrklinken 15 ·
unterscheidet. Die Sperrklinken 1? ' schließen hier im
wesentlichen taqential an den äußeren Umfang des scheibenförmigen
Sperrelementes Clf an.
Anstelle der integral angeformten flexiblen Zungen 11 der Außenkappe B kann als elastisches Element auch beispielsweise
ein Stück Schaummaterial, eine oder mehrere Druckfedern o. dgl. vorgesehen sein.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht
auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, viel-
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mehr sind sinnqemaß im Rahmen der Erfindung weitere
Abwandlungen· möglich. . '· ..
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen besonders
sicheren Flaschenverschluß, de'r im wesentlichen aus
einer auf das Außengewinde eines Flaschenhalses auf- , schraubbaren Schraubkappe, einem gegenüber der Schraubkappe
befestigten Sperrelement, und einer därübergestülpten
Außenkappe besteht, welche eine Innenverzahnung besitzt, in die Sperrklinken des Sperrelementes ständig
eingreifen. Verdreht man die Außenkappe in Einschraubrichtung des Gewindes, so wird automatisch die Schraubkappe
von den Sperrklinken mitgenommen und auf das Gewinde
des Flaschenhalses aufgeschraubt. Ferner besitzt die Außenkappe innen mit Mitnehmerabschnitte, welche
mit"öffnungen oder komplementären Abschnitten des
Sperrelementes in Eingriff gebracht werden können, wenn man die Kraft einer zwischen Außenkappe und Sperrelement
befindlichen Feder überwindet. Auf diese Weise läßt sich der Flaschenverschluß jederzeit durch Verdrehung der
Außenkappe in Einschraubrichtung des Gewindes auf eine Flasche aufschrauben, während das Lösen des Flaschenverschlusses nur möglich ist, wenn man die Außenkappe
zunächst gegen die Kraft der Feder abwärts drückt und dann in Aufschraubrichtung des Gewindes verdreht. Der
Flaschenverschiuß ist somit sicherer als ein konventioneller Verschluß, den man durch einfaqhes Aufschrauben
lösen kann.
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Claims (6)
- ANSPRUCHEFlaschenverschluß mit einer mit Innengewinde versehenen Schraubkappe, - welche auf ein Außengewinde eines Flaschenhalses aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ancer Deckseite (1) der Schraubkappe (A) ein Sperrelement (C) mit in Einschraubrichtung angreifenden flexiblen Sperrzähnen (15) am Umfang und Passabschnitten (20; 20·) an seiner oberen Seite angeordnet ist; daß die Schraubkappe (A) von einer mit einem nach innen gerichteten Rand (9) versehenen Außenkappe (B) überdeckt ist, deren Rand unterhalb der Schraubkappe (A) eingerastet ist, die innen mit die Sperrzänne (15) in Einschraubrichtung der Schraubkappe erfassenden gezahnten Abschnitten (13) besetzt ist, und die innen ferner Passabschnitte (12;12') und mindestens einen flexiblen Abstandshalter (11) besitzt, welcher auf der Oberfläche des Sperrelementes (C) bei Verdrehung entlanggleitet und mittels der die Außenkappe normalerweise soweit angehoben ist, daß die sich gegenüberliegenden Passabschnitte (12 und 20) an Sperre lenient und Außenkappe außer Eingriff sind, während sie bei Überwindung der elastischen Spannkraft des/der Abstandshalter (11) durch die äußere Kraft miteinander in Eingriff bringbar sind»
- 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Oberseite der Schraubkappe (A) Vorsprünge (6) oder Löcher befinden, welche mit Löchern (21) oder Vorsprüngen in der Unterseite des Sperrelementes (C) in Eingriff bringbar sind.309327/0400
- 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) als flexible zungenartige, von der Unterseite der Außenkappe (B) . abstehende Abschnitte ausgebildet sind.
- 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter eine oder mehrere Schraubenfedern zwischen der Außenkappe und dem Sperrelement angeordnet ist (sind).
- 5. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passabschnitte der Außenkappe (B) als von deren Unterseite nach unten hervorstehende Mitnehmerabschnitte (12), und die Passabschnitte des Sperrelementes als in dessen Oberseite befindliche Öffnungen (20) ausgebildet sind, in welche die Mitnehmerabschnitte der Außenkappe eingreifen, wenn diese nach unten gedrückt wird.(Fig. 5).
- 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passabschnitte der Außenkappe (B1) als von deren Unterseite nach unten hervorstehende Sperrvorsprünge (12·), und die Passabschnitte des Sperrelementes (C) als von deren Oberseite nach oben hervorstehende Sperrvorsprünge (20·) ausgebildet sind,welche mit den Sperrvorsprüngen der Außenkappe in Eingriff bringbar sind, wenn diese nach unten gedrückt wird.309827/0400
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1972002399U JPS5153949Y2 (de) | 1971-12-25 | 1971-12-25 | |
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Publications (3)
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DE2262222A1 true DE2262222A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2262222B2 DE2262222B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2262222C3 DE2262222C3 (de) | 1977-01-13 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0069168A1 (de) * | 1981-07-03 | 1983-01-12 | Alcoa Deutschland GmbH | Bausatz für einen Kappenverschluss |
DE3938300A1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-05-23 | Huebner Gmbh & Co Max | Schraubverschluss mit kindersicherung |
CN112340227A (zh) * | 2020-10-26 | 2021-02-09 | 林远毅 | 一种避免孩童误开误食药物的药瓶 |
Cited By (4)
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CN112340227B (zh) * | 2020-10-26 | 2022-07-29 | 林远毅 | 一种避免孩童误开误食药物的药瓶 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
AU471655B2 (en) | 1974-06-20 |
JPS4877364U (de) | 1973-09-25 |
FR2164921B1 (de) | 1976-10-29 |
DE2262222B2 (de) | 1976-05-26 |
JPS5153949Y2 (de) | 1976-12-23 |
US3843006A (en) | 1974-10-22 |
GB1388729A (en) | 1975-03-26 |
CA1017282A (en) | 1977-09-13 |
FR2164921A1 (de) | 1973-08-03 |
AU5033972A (en) | 1974-06-20 |
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