DE2262209A1 - Elektrodenhalter - Google Patents

Elektrodenhalter

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DE2262209A1
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switch element
strips
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electrode holder
housing
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DE2262209A
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William T Bross
Ray R Lackey
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Sybron Transition Corp
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Sybron Corp
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    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1402Probes for open surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B2018/0091Handpieces of the surgical instrument or device
    • A61B2018/00916Handpieces of the surgical instrument or device with means for switching or controlling the main function of the instrument or device
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Description

Anmelder: Sybron Corporation, 1100 Midtown Tower, Rochester, New York 14604, USA
Elektrodenhalter
Die Erfindung betrifft einen Elektrodenhalter, insbesondere für ein Hochfrequenzchirurgiegerätv entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hochfrequenzchirurgiegeräte finden bekanntlich für eine Reihe von chirurgischen Verfahren Verwendung» beispielsweise zum Schneiden oder Ausbrennen. Bei gewissen Gerätdn dieser Art wird eine Steuerschaltung, welche denelektrochirurgischen Generator aktiviert, bei der Berührung des Körpers durch die Elektrode geschlossen. Für derartige Geräte können einfache Elektrodenhalter Verwendung finden. Andererseits besteht dabei aber die Schwierigkeit, daß die Elektrode genau an der . richtigen Stelle angesetzt werden muß, weil beim Ansetzen bereits der Stromkreis geschlossen wird.
Bei anderen Geräten dieser Art findet ein Fußschalter zum Anschalten des Generators Verwendung. Bei derartigen Geräten muß der Chirurg die Hand- und Fußbewegungen koordinieren. Ferner begrenzt der Fußschalter die Bewegungsfreiheit des
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Chirurgen, so daß er beispielsweise eine unbequeme Körperhaltung einnehmen muß, oder sich zumindest in der Reichweite des Fußschalters befinden muß, wodurch erhebliche Schwierigkeiten bei der praktischen Benutzung verursacht werden.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, in dem Elektrodenhalter selbst einen Schalter vorzusehen, der mit einem Finger betätigt werden kann. Die meisten dieser Halter sind jedoch verhältnismäßig groß oder erfordern, daß sich die Hand in einer besonderen Lage auf dem Elektrodenhalter befinden muß. Aufgrund unterschiedlicher Handgrößen oder Arbeitstechniken ist es praktisch nicht möglich, den Schalter so anzuordnen, daß für jeden Chirurg eine zweckmäßige Handhabung möglich ist. Ein anderer Nachteil bekannter Elektrodenhalter mit FingerschaItem ist in der schwierigen Reinigung zu sehen. In Krankenhäusern bestehen übliche Methoden zur Reinigung derartiger Halter darin, diese in einem Autoklaven oder dergleichen zu sterilisieren. Die meisten bekannten Elektrodenhalter mit eingebauten Schaltern weisen aber Taschen oder dergleichen Bereiche auf, die schwer zu reinigen sind.
Bei einem weitgehend zufriedenstellenden bekannten Elektrodenhalter (US-PS 3 089 496) kann der Schalter durch Fingerdruck an irgendeiner Stelle eines metallischen Rings geschlossen werden, der durch Schlitze in vier elastische Federelemente unterteilt ist. Die Flexibilität dieser Federelemente ändert sich jedoch entlang der Breite jeder Blattfeder. Deshalb ändert sich der zum Schließen des Schalters erforderliche Druck in Abhängigkeit von der Betätigungsstelle. Deshalb kann es vprkommen, daß der Schalter zu schnell geschlossen wird, wenn eine leichter verbiegbare Stelle berührt wird, oder daß der Schalter nicht geschlossen wird, wenn der auf eine steifere Stelle ausgeübte Druck nicht ausreicht. Da nur ein Ende der Blattfedern abgestützt ist, müssen sie außerdem verhältnismäßig kurz sein. Deshalb bestehen auch bei diesem H alter Schwierigkeiten bei der Handhabung. Da das Schaltelement freiliegt, ergeben sich weitere Schwierigkeiten. Es sind verhältnismäßig schwierig zu
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reinigende Taschen vorhanden und die freiliegenden elektrischen Kontaktekönnen während der Reinigung eine Korrosion erfahren. Da das Schaltelement freiliegt und nur am einen Ende abgestützt ist, nuß der Ring verhältnismäßig stabil sein, um eine unbeabsichtigte Schließung und/oder Beschädigung des Schaltelements bei einem Anstoß oder dergleichen zu vermeiden. Damit ist die Flexibilität, die für die Konstruktion des Schalters vorgesehen werden kann, begrenzt. Dies bedeutet, daß die Blattfedern verhältnismäßig nahe an dem Kontaktring angeordnet werden müssen. Deshalb müssen ziemlich genaue Herstellungstoleranzen eingehalten werden, damit zur Betätigung des Schalters keine zu starken Druckunterschiede erforderlich sind»
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Elektrodenhalter der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er einen verhältnismäßig langen Schaltbereich für den durch einen Finger betätigbaren Schalter hat, in welchem Bereich der Schalter durch etwa den gleichen Druck an jeder Stelle betätigbar ist. Ferner soll der Schalter vollständig eingekapselt sein, um Beschädigungen, eine versehentliche Betätigung oder Korrosion beim Reinigen zu verhindern. Der Halter soll eine glatte Außenfläche haben, welche das Reinigen vereinfacht»- Die Erfindung bezweckt ferner die Kombination eines fingerbetätigten Schalters mit einer federbelasteten Einspannhülse. Bei unterschiedlichen chirurgischen Techniken sind nämlich eine Vielzahl unterschiedlicher Elektroden^erforderlich. Deshalb ist es wünschenswert, die Elektroden schnell austauschen zu können. Es sindzwar bereits Elektrodenhalter mit federnden Einspanrihülsen bekannt (US-PS 3 494 364 und 3 532 095), durch welche der Austausch der Elektroden vereinfacht werden soll. Diese Halter enthalten jedoch keinen Handschalter. Deshalb können sie nur mit Geräten mit automatisch einschaltbarem Generator oder mit einem Generator Verwendung finden, der durch einen Fußschalter angeschaltet wird. Deshalb soll durch die Erfindung ein einfarcher und kompakter Elektrodenhalter geschaffen werden, der sowohl einen fingerbetätigbaren Schalter, als auch eine Spann- . hülse aufweist. .
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem derartigen Schalter ist ein inneres leitendes Glied wie ein Metallrohr vorgesehen. Ein ringförmiges Schaltelement mit einem größeren Durchmesser als das innere leitende Glied ist koaxial mit dem inneren leitenden Glied angeordnet und umgibt dieses. Das ringförmige Schaltelement hat eine Anzahl von flexiblen leitenden Streifen, die vorzugsweise an jedem Ende an einem massiven Ring befestigt sind. Die leitenden Streifen sind normalerweise gegen das innere leitende Glied versetzt. Wenn einer oder mehrere der flexiblen Streifen in Berührung mit dem inneren leitenden Glied gedrückt werden, ist die elektrische,Schaltung geschlossen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgen die elektrischen Verbindungen zu dem inneren leitenden Glied durch eine Hülse, die sich durch das leitende Glied erstreckt und in dieser verschiebbar ist. Das vordere Ende der Einspannhülse ist in mehrere Abschnitte zur Bildung von Klauen unterteilt, die an einem Objekt angreifen können, beispielsweise an einer in die Klauen eingesetzten Elektrode. Das hintere Ende der Einspannhülse erstreckt sich über das leitende Glied hinaus und der elektrische Anschluß der Einspannhülse erfolgt durch einen Federkontakt, über den das hintere Ende der Einspannhülse verschiebbar ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung?
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbexspiels in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Schaltelemente für einen Elektrodenhalter in den anderen Figuren; und
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Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist ein Gehäuse 11 ein kurzes metallisches Rohr 12 eingeschraubt. Ein ringförmiges S cha 1 te re lerne nt 13 ist. koaxial an dem metallischen Rohr mit einem isolierenden Ring 14 angeordnet, der an dem Rohr 12 und mit einer Schulter 15 an dem Gehäuse 11 angreift.
Das Schalterelement 13 wird aus einem Metallblech ausgeschnitten, um Schlitze 16 (Fig. 4) auszubilden, welche eine Anzahl von flexiblen, elastischen Metallstreifen 17 begrenzen, die sich zwischen den massiven Enden 18 des Blechs erstrecken. Das Blech wird dann um einen Kern zu einer ringförmigen Ausbildung verformt und Halteringe 19 werden über beide Enden geschoben und damit verlötet. Durch diese Halteringe ist die ringförmige Form des Schalterelements gewährleistet. Das Schalterelement wird durch das Gehäuse 11 umgeben. Ferner ist ein Nasenstück 20 vorgesehen, das über eine metallische Hülse 21 geschoben ist und damit verklebt ist, welche Hülse in das vordere Ende des Rohrs 12 eingeschraubt ist. Ein Gummirohr 22 umgibt das ringförmige Schalterelement und erstreckt sich von dem Gehäuse zu dem Nasenstück. In dem Gehäuse ist ferner eine noch näher zu beschreibende Einrichtung vorgesehen, um das metallische Rohr und das ringförmige Schalterelement mit den Zuleitungen der Steuerschaltung des Hochfrequenzgenerators zu verbinden. Der Arzt aktiviert den Generator durch Zusammendrücken des Gummirohrs 22, wodurch einer oder mehrere der metallischen Streifen 17 in Kontakt mit dem metallischen Rohr 12 gebracht werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, haben die Streifen 17 nach außen gebogene zentrale Teile 23, die weiter von dem Rohr 12 als die Enden der Streifen entfernt sind. Als Folge davon ist der zur Betätigung des Schalters benötigte Druck entlang der gesamten Länge des Schaltbereichs etwa gleich.
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Wenn die Streifen 17 derart ausgewölbt ausgebildet sind, ist es zweckmäßig, zumindest ein Ende in Längsrichtung frei beweglich anzuordnen. Wenn dieser Freiheitsgrad nicht vorgesehen ist, könnte die Schwierigkeit auftreten, daß die Streifen nach einer Betätigung heräbgedrückt bleiben, so daß sich der Schalter nicht öffnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schalterelement auf dem Haltering 14 und der Schulter 15 an dem Gehäuse verschiebbar angeordnet. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind sowohl der Ring als auch die Schulter abgestuft, um kleine Enden 24, 25 und angrenzende größere Teile 26, 27 zu bilden, die mindestens so groß wie die Enden des Schalterelements 13 sind. Die Enden des Schalterelements sind an dem kleinen Ende 24 des Rings 14 und dem kleinen Ende 25 der Schulter 15 angeordnet. Die angrenzenden größeren Teile 26, 27 tragen das Gummirohr 22. Zwischenräume 28, 29 sind zwischen den Enden des Schalterelements 13 und den größeren Teilen 26, des Rings und der Schulter vorgesehen. Diese Zwischenräume ermöglichen eine Längsbewegung der Enden des Schalterelements. Da das Gummirohr 22 durch die größeren Teile des Rings und der Schulter abgestützt wird, verhindert dieses Rohr nicht eine Bewegung des Schalterelements in den Zwischenräumen 28 und 29.
Da die Streifen 17 an beiden Enden abgestützt sind, kann der gewünschte Abstand zwischen den Streifen und dem metallischen Rohr trotz der Tatsache beibehalten werden, daß die Streifen verhältnismäßig lang, schmal und ziemlich flexibel sind. Als Folge davon ergibt sich ein verhältnismäßig langer Schaltbereich und der Druck zur Betätigung des Schalters ist etwa derselbe entlang des gesamten Umfangs des Schaltbereichs. Deshalb ist der Arzt nicht gezwungen, den Halter in einer bestimmten Weise zu streifen, damit er den Schalter betätigen kann. Da ferner die Streifen lang und flexibel sind, können sie in einem geeigneten Abstand von dem metallischen Rohr angeordnet werden. Deshalb kann ein weitgehend gleichförmiger Betätigungsdruck erzielt werden, ohne daß besonders strenge Herstellungstoleranzen erforderlich sind.
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Die Anzahl, Breite, Länge und Dicke der Streifen kann so gewählt werden, daß sich eine Eignung für unterschiedliche Herstellungsverfahren ergibt, solange nur genügend Streifen vorgesehen sind, damit der zur Betätigung des Schalters benötigte Druck verhältnismäßig gleichmäßig entlang dem Umfang des Schaltbereichs bleibt. Bei den meisten Herstellungsverfähren kann durch die Verringerung der Anzahl der Streifen eine Erniedrigung der Herstellungskosten erzielt werden. Es wird jedoch schließlich ein Punkt erreicht, bei dem eine zu starke Änderung des Betriebsdrucks auftritt. Bei dem oben erwähnten Herstellungsverfahren wurde festgestellt, daß ein zufriedenstellender Kompromiß zwischen diesen Überlegungen erreicht werden kann, wenn das Schalterelement zumindest sieben Streifen hat, die durch Schlitze voneinander getrennt sind, die etwa so breit wie die Streifen sind.
Der zur Betätigung des Schalters erforderliche Druck kann in einfacher Weise modifiziert werden, indem die Breite, Dicke und/oder die Länge der Streifen geändert wird. Auf diese Weise können eine Vielzahl von Schalterelementen ausgebildet werden, so daß für jeden Arzt ein Halter verfügbar ist, der mit einem Druck betätigbar ist, der diesem am meisten liegt.
Da das Schalterelement durch das Nasenstück und das Gehäuse geschützt ist, die beide einen größeren Durchmesser als das Schalterelement haben, ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Schließens des Schalters und/oder einer Betätigung des Schalterelements verhindert. Da das Schalterelement in dem Halter durch das Nasenstück, das Gehäuse und das Gummirohr eingeschlossen ist, ist die Korrosionsgefahr für das Schalterelement während der Reinigung verringert. Ferner ergibt sich eine glatte, leicht zu reinigende Außenfläche. Das Gehäuse und das
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Nasenstück stehen vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff, der bei den Temperaturen beständig ist, die beiiri Sterilisieren auftreten. Das Gummirohr besteht vorzugsweise aus einem Material wie Silikongummi, das ebenfalls entsprechend temperaturbeständig ist. Um zu gewährleisten, daß der Schalter
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hermetisch in dem Halter abgeschlossen ist, kann ein Dichtungsmittel wie ein Klebstoff aus Epoxyharz oder auf Silikonbasis an den Zwischenflächen in dem Nasenstück und dem Gummirohr und zwischen dem Gehäuse und dem Gummirohr Verwendung finden.
Die elektrische Verbindung mit dem metallischen Rohr 12 erfolgt über eine leitende Einspannhülse 30, die sich durch das metallische Rohr erstreckt und in diesem verschiebbar ist. Das vordere Ende der Einspannhülse 3O ist so geschlitzt, daß sich vier nach außen gebogene Klauen 31 ergeben, die an einer eingesetzten Elektrode 32 angreifen können. Ein Isolierstück 33 aus Keramik oder Hartgummi kann an der Elektrode Verwendung finden, um die Gefährdung des Arztes durch Berührung der Elektrode zu vermeiden.
Das hintere Ende der Einspannhülse 30 erstreckt sich durch eine abgestufte Bohrung 34 in dem Gehäuse 11. Ein Freigabeknopf 35 ist mit dem hinteren Ende der Einspannhülse verschraubt. Eine Feder 36 in dem größeren Ende der abgestuften Bohrung 34 liegt an dem Freigabeknopf 35 an und spannt die Spannhülse zur Rückseite des Halters vor. Dadurch werden die Klauen 31 gegen eine konische Lagerfläche 37 in der metallischen Hülse 21 gedrückt, die an dem vorderen Ende des Rohrs 12 angeordnet ist und dadurch die Klauen gegen die Elektrode drückt.
Die elektrische Verbindung der Einspannhülse erfolgt über einen Federkontakt 38, der an einer abgestuften Öffnung 39 angeordnet ist, die sich von dem Boden des Gehäuses 11 durch die abgestufte Bohrung 34 erstreckt, in der die Einspannhülse angeordnet ist. Diese Öffnung wird abgedichtet und ein Zugang
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der elektrischen Verbindung wird durch eine Kappe 40 ermöglicht, die an dem Gehäuse 11 mit einer Schraube 41 angeschraubt ist, welche sich durch einen Vorsprung 42 in der Kappe 40 und in einen Vorsprung 43 in dem Gehäuse erstreckt.
Eine im wesentlichen U-fönnige Lippe 44, die sich von dem vorderen Ende der Kappe zu dem Vorsprung 42 erstreckt, ist in den größeren Teil der abgestuften Öffnung 39 in dem Gehäuse eingeschoben. Auf die Außenflächen der Lippe 44 und/oder auf die Innenseite der abgestuften Öffnung kann ein Dichtungs-
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mittel aufgetragen werden, um eine bessere Abdichtung zu gewährleisten. DiS Dichtungsmittel solltekein Material sein, das durch Alterung beträchtlich härtet, so daß die. Kappe entfernt werden kann, um die elektrischen Verbindungen zugänglich zu machen. Der durch die Kappe eingeschlossene Raum wird durch einen Isolator 45 unterteilt, dessen Kanten an der ringförmigen Schulter 46 der abgestuften Öffnung 39 anliegt. Der Isolator trennt den Federkontakt 38 von den elektrischen Verbindungen zu dem Schalterelement 13 ,wodurch die Möglichkeiten für einen unerwünschten Kurzschluß verringert werden. Der Isolator dichtet ferner gegen Wasser ab, so daß die elektrischen Zuleitungen und Verbindungen und das Schalterelement 13 trocken bleiben, wodurch ebenfalls eine Korrosion dieser Elemente vermieden wird. Zwischen dem Isolator 45 und der Schulter 46 kann ein Dichtungsmittel vorgesehen werden, um den Raum zwischen dem Isolator und der Kappe so trocken wie möglich zu halten. Auch hier wird ein Dichtungsmittel bevorzugt, welches aufgrund von Alterungserscheinungen nicht aushärtet.
Der Federkontakt 38, der in gleitender Berührung mit der Einspannhülse 30 steht, ist an dem Gehäuse 11 durch eine Schraube 47 befestigt, die sich durch den Isolator 45, durch den Federkontakt 38 und in die ringförmige Schulter 46 erstreckt. Der Federkontakt 38 ist zwischen der ringförmigen Schulter und dem Isolator angeordnet. Das Ende- 48 des Federkontakts erstreckt sich um den Isolator und den Kopf der Schraube 47 in den 2Wischenraum zwischen dem Isolator und der Kappe. Dieses Ende kann umgebogen sein, um die Schraube 47 zugänglich zu machen, oder in die in Fig. 2 dargestellte Lage abgebogen sein, um einen zusätzlichen Raum zur Herstellung der elektrischen Verbindungen mit dem Kontakt zu schaffen.
Der elektrische Anschluß der flexiblen Streifen des Schalterelements 13 erfolgt durch einen Lappen 49 (Fig. 4), der sich von dem Blech erstreckt, das zur Herstellung des Schalterelements ausgestanzt und umgebogen wurde. An dem Lappen 49 ist ein Draht 50 befestigt, der sich durch einen Kanal 51 durch das Gehäuse 11 erstreckt, welcher sich zu dem Raum zwischen dem Isolator 45 und der Kappe 40 öffnet.
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Die in Eingriff stehenden Oberflächen der Rückseite der Kappe 4O und des Gehäuses 11 begrenzen eine abgestufte Bohrung 52, die sich nach innen von der Rückseite des Elektrodenhalters erstrecken. Ein flexibler Bund 53 aus Gummi in der Bohrung 52 dichtet ein Kabel 54 ab, welches mit dem nicht dargestellten Generator verbunden ist. Zwei Leitungen 55, 56 erstrecken sich von dem Kabel 54 und laufen durch Nuten 57 entlang dem Vorsprung 42 auf dem Gehäuse, wodurch sich eine weitere Entlastung für die Zuleitungen ergibt, sowie in den Zwischenraum zwischen der Kappe 40 und em Isolator 45.
Eine der Leitungen 55, die mit der Steuerschaltung des Generators und mit dem Ausgang des Generators verbunden ist, steht mit der Leitung 50 in Verbindung, die an dem Schalterelement 13 befestigt ist. Die andere Leitung 56, die nur mit der Steuerschaltung verbunden ist, ist mit dem Federkontakt verbunden. Wenn ein Ende der Streifen 17 des Schalterelements herabgedrückt und mit demmetallischen Rohr 12 in Berührung gebracht wird, ist die Steuerschaltung geschlossen, der Generator wird aktiviert, so daß Strom durch die Leitung 55, die Leitung 50, das Schalterelement 13, das Rohr 12 und die Spannhülse 21 zu der Elektrode 23 schließt.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ermöglicht die Anordnung der elektrischen Verbindungen auf der Rückseite des Halters, daß das vordere Ende des Halters verhältnismäßig klein ist. Dadurch ist das Ergreifen und Benutzen des Halters vereinfacht.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Elektrodenhalter für Hochfrequenzchirurgie beschrieben wurde, können Schalter und Einspannhülse der Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung auch bei einer Anzahl von anderen Handwerkzeugen und dergleichen Verwendung finden, beispielsweise an Bohrern für Zahnärzte.
Pate ntansprüche
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Claims (22)

Patentansprüche
1./Elektrodenhalter oder dergleichen Einrichtung, insbesondere Elektrodenhalter für ein Hochfrequenzchxrurgxegerät, mit einem normalerweise offenen, von Hand betätigbaren Schalter, gekennzeichnet durch ein inneres leitendes Glied (12), durch ein ringförmiges Schalterelement (13), das einen größeren Durchmesser als das innere leitende Glied hat, und aus einer Anzahl von Ringen (18) und einer Anzahl von flexiblen, elastischen leitenden Streifen (17) besteht, die sichzwischen den Ringen erstrecken, und durch Stützeinrichtungen an beiden Enden des ringförmigen Schalterelements (13), welche das Schalterelement koaxial mit dem inneren leitenden Glied dieses umgebend anordnen, so daß der Schalter durch Herabdrücken von mindestens einem Streifen durch Berührung mit dem leitenden Glied schließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen nach außen gebogene zentrale Teile aufweisen, die weiter entfernt von dem inneren leitenden Glied als die Enden der Streifen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schalterelement gleitend verschiebbar an mindestens einem Ende der Stützeinrichfcungen angeordnet ist, so daß zumindest ein Ende des Schalterelements bei Herabdrücken der Streifen in Längsrxchtung beweglich ist.
4. Einrichtung nach Anspruch lf daß das ringförmige Schalterelement mindestens sieben Streifen aufweist, und daß die Streifen voneinander durch Schlitze etwa gleicher Breite getrennt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schalterelement aus
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einem Blech mit massiven Enden und sich zwischen den Enden erstreckenden Schlitzen besteht, welche die flexiblen Streifen begrenzen, daß das Blech aus einem ebenen Blechrohling ringförmig zusammengebogen ist, und daß Halterungsringe an jedem Ende davon befestigt sind, damit das Blech die hohlzylindrische Gestalt in den Endbereichen beibehält.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
z e i c h ne t , daß ein inneres gleitendes Glied in ein Gehäuse eingesetzt ist, daß ein Nasenstück an dem anderen Ende des inneren leitenden Glieds befestigt ist, und daß das Nasenstück und das Gehäuse einen Durchmesser haben, der größer als der Durchmesser des ringförmigen Schalterelements ist, so daß das Schalterelement gegen Beschädigungen und versehentliches Betätigen durch das Gehäuse und das Nasenstück geschützt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles, nichtleitendes Rohr das ringförmige Schalterelement umgibt und sich von dem Gehäuse zu dem Nasenstück erstreckt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stützeinrichtungen ein kleines Ende und einen daran angrenzenden größeren Teil aufweist, daß das ringförmige Schalterelement gleitend verschiebbar an dem kleinen Ende der Stützeinrichtung angeordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem Schalterelement und dem größeren Teil der Stützeinrichtung vorgesehen ist, und daß das flexible Rohr durch den größeren Teil der Stützeinrichtung getragen wird, so daß das flexible Rohr eine Längsbewegung des Schalterelements in dem Zwischenraum verhindert.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein hohles leitendes Glied, durch eine elektrisch leitende Einspannhülse, die gleitend verschiebbar in dem hohlen lei-
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. tenden Glied angeordnet ist, welche Einspanrihülse ein vorderes Ende aufweist, an dem eine Anzahl von Klauen vorgesehen sind, die zur Halterung eines eingesetzten Objekts dienen, und deren hinteres Ende sich durch das hohle leitend© Glied erstreckt, durch ein ringförmiges Scha1terelernent mit einer Anzahl von flexiblen leitenden Streifen, die angrenzend, aber normalerweise in einem Abstand von dem hohlen leitenden Glied angeordnet sind, und durch eine Einrichtung zur Verbindung des ringförmigen Schalterelements und der leitenden Spannhülse mit einer elektrischen Schaltung, so daß die elektrische Schaltung durch Herabdrücken von mindestens einem der Streifen in Berührung mit dem hohlen leitenden Glied schließbar ist,
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeich ne t , daß die Einrichtung zur elektrischen Verbindung der elektrischen Schaltung mit der Einspannhülse einen Federkontakt aufweist, gegen den das hintere Ende der Einspannhülse verschiebbar ist.
11. Elektrodenhalter für Hochfrequenzchirurgiegeräte nach Anspruch 1 oder 9, gekennzeichnet durch ein inneres leitendes Glied, durch ein ringförmiges Schalterelement mit einem größeren Durchmesser als das innere leitende Glied, welches eine Anzahl von Ringen enthält und eine Anzahl von flexiblen leitenden Streifen, die sich zwischen diesen Ringen erstrecken, durch eine Stützeinrichtung an beiden Enden des ringförmigen Schalterelements, welche das Schalterelement koaxial, mit und das innere leitende Glied umgebend anordnen, und durch eine das innere leitende Glied und das ringförmige Schalterelement mit der Steuerschaltung des Generators verbindende Einrichtung, so daß der Generator durch Herabdrücken mindestens eines Streifens in Berührung mit dem inneren leitenden Glied aktiviert wird.
12. Elektrodenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen nach außen gewölbte zentra-
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le Teile aufweisen, die weiter von dem inneren leitenden Glied als die Enden der metallischen Streifen entfernt sind.
13. Elektrodenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schalterelement gleitend verschiebbar mit mindestens einer der Stützeinrichtungen angeordnet, so daß mindestens ein Ende des Schalterelements in Längsrichtung bei Herabdrücken der Streifen verschiebbar ist.
14. Elektrodenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schalterelement mindestens sieben flexible Streifen aufweist, und daß die Streifen durch Schlitze etwa gleicher Breite wie die Streifen voneinan- " der getrennt sind.
15. Elektrodenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schalterelement aus einem Blech mit massiven Enden und Schlitzen besteht, die sich zwischen den Enden erstrecken und die flexiblen leitenden Streifen begrenzen, welches Blech aus einem Blechrohling zu einer ringförmigen Gestalt geformt ist, und daß Halteringe an den Enden vorgesehen sind, um die ringförmige Form beizubehalten.
16. Elektrodenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne t , daß ein Gehäuse hinter dem ringförmigen Schalterelement und ein Nasenstück vor diesem angeordnet ist, daß das Gehäuse und das Nasenstück einen größeren Durchmesser als das Schalterelement aufweisen, und daß das Schalterelement durch das Gehäuse und das Nasenstück geschützt ist.
17. Elektrodenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles nichtleitendes Rohr das Schalterelement umgibt und sich von dem Gehäuse zu dem Nasenstück erstreckt.
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18. Elektrodenhalter -nach Anspruch 17, dadurch gekennz e i c h η e t , daß mindestens eine der Stützeinrichtungen ein kleines Ende und einen größeren Teil angrenzend daran aufweist, daß das Schaltereleraent gleitend auf dem kleinen Ende der Stützeinrichtung angeordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem Schalterelement und dem größeren Teil der Stützeinrichtung vorgesehen ist, und daß das flexible Rohr durch den größeren Teil der Stützeinrichtung abgestützt ist, so daß das flexible Rohr eine Längsbewegung des Schalterelements in dem Zwischenraum nicht verhindert.
19. Elektrodenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennz ei c h η e t , daß das innere leitende Glied ein hohles Rohr ist, daß eine leitende Einspannstange sich dadurch erstreckt und in dem hohlen Rohr verschiebbar ist, daß die Einspannstange ein vorderes, in eine Anzahl von Klauen unterteiltes Ende aufweist, welches zur Halterung einer eingesetzten Elektrode dient, während das hintere Ende sich durch das hohle Rohr erstreckt, und daß das hohle Rohr elektrisch mit der Steuerschaltung für den Generator über die Einspannstange verbunden ist.
20. Elektrodenhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennz e ic h η e t , daß die elektrische Verbindung der Steuerschaltung mit der Einspannstange durch einen Federkontakt erfolgt, wobei an dem das hintere Ende der Einspannstange verschiebbar ist.
21. Elektrodenhalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannstange sich durch ein Gehäuse erstrakt, daß eine Kappe an dem Gehäuse entfernbar angeordnet ist, daß die Kappe und das Gehäuse einen elektrischen Verbindungshohlraum in dem Halter an einer Stelle entfernt von dem Schalterelement begrenzen, und daß der Federkontakt in dem Hohlraum angeordnet ist.
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22. Elektrodenhalter nach Anspruch 21, dadurch ge kenn zeichnet, daß sich eine Leitung durch das Gehäuse zu dem elektrischen Verbindungshohlraum erstreckt, und daß ein elektrischer Leiter an dem Scha1terelernent befestigt ist und sich durch die Leitung in den elektrischen Verbindungshohlraum erstreckt.
309827/0391
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