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Umkleidekabine und daraus errichteter K a b i n e n v e r b a n d
Die Erfindung betrifft einerseits eine Umkleidekabine für die Errichtung von Kabinenanlagen
in Badeanstaltent die von der Seite eines Stiefelgangs zu betreten und nach dem
Umkleidevorgang zur gegenüberliegenden Seite eines Barfußganges zu verlassen ist,
wobei Jeder Umkleidekabine im Barfußgang ein oder mehrere Schränke einer Schrankreihe
zugeordnet sind, und andererseits einen Kabinenverband, bestehend aus in mehreren
Reihen aneinandergefügten Umkleidekabinen der genannten Art.
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Bei modernen Dadeanlagen bereitet das Erfordernis einer zweckmäßigen
Umkleidemöglichkeit erhebliche Probleme, da hierfür praktische und möglichst gut
ausgenutzte Umkleideräume und Schränke für die Unterbringung der Kleidung vorgesehen
werden mUcsen. Da andererseits große Unikleideräume für die gleicht zeitige Benutzung
durch mehrere Personen vermieden werden sollen, hat man Kabinenanlagen mit kleinen
WechseleUmkleidekabinen
geschaffen, die nur zu dem Umkleidevorgang
betreten werden, während das Unterbringen der Kleidung in gesonde@ton Schränken
erfolgt, von denen Jeweils mehrere einor Umkleidekabine zugeordnet sind. Eine derartig
bekannte Umkleidekabine besteht aus einer Zelle mit zwei seitlich gegenüber -liegenden
Türen, von denen die eine zu einem Stiefelgang und die andere zu einem Barfußgang
führt. Ein Stiefelgang ist beiderseits von Eingangs türen der zu einer Reihe aneinandergereihten
Umkleidekabinen begrenzt, während jeder Barfußgang einerseits von den Ausgangs türen
der Umkleidekabinen und andererseits von einer durchgehenden Sohrankreihe eingerahmt
wird. Unmittelbar an die Rückseite der Schrankreihe schließt sich eine weitere und
gegebenenfalls mit der ersten einteilig ausgebildete Schrankreihe an, die zu einem
parallelen weiteren Barfußgang weist, der wiederum von den Ausgangstüren einer anderen
Umkleidekabinenreihe begrenzt ist. Bei der bekannten Kabinenanlage liegen somit
Jeweils zwischen zwei Stiefelgängen zwei Barfußgänge mit den dazugehörigen Umkleidekabinen-
und Schrankreihen. Da die einzelnen Gänge, Umkleidekabinen und Schränke gewisse
Mindestmaße nicht unterschreiten dürfen, um beispielsweise eine genügende Bewegungsfreiheit
und ein Reinigen mit Maschinen zu ermöglichen, kann man in etwa auf einer Grundfläche
von 80 qm 60 Schränke bei 20 Umkleidekabinen anordnen. Da bedeutet bei einer Vollbelegung
aller Schränke, daß pro Person ein Platzbedarf von 1,33 qm besteht, was bei den
hohen Grundstückspreisen von erheblichem Nachteil ist. Bei der konventionellen Bauart
der Umkleidekabinen und Kabinenanlagen ist erfahrungsgemäß eine Grundfläche erfordersich,
die in etwa derjenigen der Schwimmhalle entspricht, so daß hierfür ein erheblicher
Kostenanteil anfällt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Umkleidekabine und einer
daraus hergestellten Kabinenanlage, die gegentiber den bekannten Anordnungen wesentlich
platzsparender, zweckmäßiger und einfacher ist.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe wird durch eine Umkleidekabine der
genannten Art dadurch erzielt, daß die Umkleidekabine aus einem Umkleideraum und
einer sich seitlich anschließenden Schrankeinheit mit seitlich nach außen zu öffnenden
Viren kombiniert ist. Der hieraus errichtete Ka-..
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binenverband, der aus mehreren Reihen aneinandergefügter Umkleidekabinen
der erfindungsgemäßen Art besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Stiefelgänge
und Barfußgänge des ICabinenverbandes abwechseln und daß die Schrankeinheiten zwei
benachbarter Umkleidekabinen zu einem gemeinsamen Barfußgang weisen.
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Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die
ICombination eines Umkleideraumes und einer Schrankeinheit zu einer Umkleidekabine
Jeweils ein Barfußgang entfallen kann, die nach herkömmlicher Art beidseitig einer
Schrankreihe verlaufen. Auf diese Weise kann die Hälfte der für alle Barfußgänge
erforderlichen Grundfläche eingespart werden, was zu einer erheblichen Verkleinerung
der gesamten Kabinenanlage fUhren kann. Wenn vergleichsweise wiederum Jedem Umkleideraum
drei Schränke zugeordnet sind und diese somit eine Schrankeitheit bilden, ist für
Jede Person nur noch ein Platzbedarf von etwa 0.93 qm erforderlich, was einer Platzersparnis
von etwa 30 % gegenüber den herkömmlichen Anlagen entspricht.
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Auch wenn Jede Schrankeinheit nur zwei Schränke enthält und somit
der zugehörige Umkleideraum weniger stark benutzt wird, sind nur in@etwa 1,11 qm
pro Person erforderlich, was immer noch in etwa 17 % Flächenersparnis ausmacht.
Da die neue Umkleidekabine als Einheit aus Umkleideraum und Schränken vorgefertigt
und antransportiert wird, sind die Kosten einerseits für die Hertellung.'und andererseits
fiir die Errichtung am Aufstellort wesentlich geringer. Die Transport-, Justier-
und vorbereitenden Arbeiten reduzieren sich ebenfalls erheblich, da das Aufstellen
einer gesonderten Schrankreihe zwischen Jeweile zwei Umkleidekabinenrejhen entfallen
kann. Ferner ermöglicht die neue Umkleidekabine einen schnelleren Zugriff zu der
in
der Schrankeinheit verstauten Kleidung, da hier@u ein Überqueren
des Barfußganges überflüssig ist. Abgesehen von den hohen Kosten- und Platzoinsparungen
der Umkleidekabine und des hieraus erricht@ten Kabinenverbandes reduzieren sich
auch weitere Folgekosten, wie beispielsweise diejenigen für die Reinigung und Heizung,
so daß die gesamten und nur teilweise erwähnten Vorteile den Hauptvorteil einer
Platzersparnis noch wesentlich erhöhen.
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Die Erfindung wird nachstehend an teilweise zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 Eine Kabinenanlage mit herkömmlichen Umkleidekabinen
und Schrankreihen in schematischer Draufsicht, Fig. 2 eine aus neuen Umkleidekabinen
bestehende Kabinenanlage in schematischer Draufsicht, Fig. 3 in perspektivischer
Ansicht eine Reihe aus neuen Umkleidekabinen, Fig. 4 und 5 in schematischer Draufsicht
je 2 aneinandergereihte Umkleidekabinen nach weiteren Ausführungsbeispielen.
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In Fig 1 ist eine herkö@@liche Kabinenanlqe 10 dargestellt, bei der
sich an einem Stiefelgang 12 eine erste Reihe aus bekannten Umkleidekabinen 20 anschließt,
die ihr@rseits einen Barftßgang 14 begrenzt. Die andere Seite des B@rfußganges 14
ist von aneinandergereihten Schränken 24 eingerahmt, deren Türen 26 vom Barfußgang
14 zu öffnen sind. An der Rückseite der genannten Schrankreihe befindet sich eine
weitere und gegebenenfalls
mit der ersten einteilig ausgebildete
weitere Schrankreihe aus Schränken 24, deren Türen 26 zu einen anderen Barfußgang
16 weisen, der von einer zweiten Reihe aus Umkleidekabinen 20 begrenzt ist. Bei
der bekannten Kabinen.
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anlage 10 sind somit abwechselnd Reihen aus Umkleidekabinen 20 und
doppelseitigen Schränken 24 angeordnet, wobei zwischen 2 Reihen aus Umkleidekabinen
20 Jeweils 2 Barfußgänge parallel angeordnet sind. In üblicher Weise werden die.Umkleidekabinen
von der Soite des Stiefelganges 12 bzw. 18 durch Türen 22 betreten und nach dem
Umkleidevorgang durch gegenüberliegende Türen 22 zum Barfußgang 14 bzw. 16 verlassen.
Nach dem Verstauen der Kleidung in die Schränke 24 wird die Kabinenanlage über den
Barfußgang 14 bzw. 16 zur Schwimmhalle verlassen, wobei nach dem Badevorgang der
in Pfeilrichtung angedeutete Weg in umgekehrter Richtung beschritten wird.
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In Fig. 2 ist eine neue Kabinenanlage 40 dargestellt, bei der sich
an einen Stiefelgang 42 eine Reihe aus neuen Umkleidekabinen 48 anschließt, welche
ihrerseits einen Barfußgang 44 begrenzt. Dieser Barfußgang 44 ist gleichzeitig einer
weiteren Reihe aus entsprechenden Umkleidekabinen 48 zugeordnet, die mit ihrer anderen
Seite zu einem weiteren Stiefelgang 46 weist.
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Die neue Umkleidekabine 48 enthält eine Rückwand 58, an die sich sur
Begrenzung eines Umkleideraumes 50 an der Seite des Stiefelganges 42 bzw. 46 eine
Seitenwand 60 und an der Seite des Barfußganges 44 eine Schrankeinheit 52 anschließt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt die Schrankeinheit 52 drei nebeneinander
angeordnete Schränke 54, deren Türen 56 zum Barfußgang 44 geöffnet werden können.
Dabei entspricht die Breite der Seitenwand 60 der Breite der Schrankeinheit 52.
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An den seitlichen Außenkanten der Rückwand 58 ist beidseitig je eine
rückwärtige TUr 64 angelenkt, die von der Senkrechten
auf die Rückwand
58 geklappt werden kann. b.i entsprechendem Aneinanderreihen mehrerer Umkleidekabinen
48 dienen die Türen 64 einer Umkleidekabine zum Schließen bzw. Öffnen der an die
Rückwand 98 anschließenden nächsten Umkleidekabine.
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Diese Ausbildung ist insbesondere fertigungstechnisch bedingt und
vermeidet zusätzliche Tragelemente an den offenen Seiten der Umkleidekabinen 48
für die Türen 64.
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In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, einer Umkleidekabine
jeweils drei Schränke zuzuordnen, wobei dieser Umstand von der Schrankeinheit 52
mit drei Schränken 54 berücksichtigt ist. In bestimmten Fällen kann es auch vorteilhaft
sein, wenn die Schrankeinheit 32 nur zwei Schränke 34 umfaßt. Darüber hinaus ist
es selbstverständlich möglich, auch mehrere oder weniger Schränke vorzusehen, wobei
insbesondere eine eine oder mehrmalige Teilung der Schränke 54 in ihrer Höhe entsprechend
Fig. 3 möglich ist.
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Die Umkleideräume 50 und Schrankeinheiten 52 sind in an sich bekannter
Weise fußfrei ausgebildet, um einen einfachen und schnellen Reinigungsvorgang der
Kabinenanlage zu gewährleisten.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel lagert jede Umkleidekabine 48
über ein unteres und nicht dargestelltes Tragelement auf zwei vorzugsweise im Boden
verankerten Stützen 66, wobei die Verbindung des Tragelementes mit den Stützen 66
eine ein.
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fache Justierung in drei Freiheitsgraden erlaubt. Eine der.
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artige Verstellbarkeit in der Höhe, Breite und Tiefe ist notwendig,
um die verschiedenen Umkleidekabinen 48 in einer Reihe flu@htend ausrichten zu können
und um zur Erzielung eines dichten Türabschlusses den erforderlichen Abstand der
Umkleidekabinen 48 einzurichten. Selbstverständlich kann auch jede andere geeignete
Anzahl von Stützen 66 verwendet werden.
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Um auch für die letzten geöffneten Umkleidekabinen 48 einer jeden
Reihe einen Abschluß zu ermöglichen, ist es zweckmäßig,
Jeweils
ein Endteil 72 mit Türen 64 vorzusehen, wobei das Endteil 72 zur besseren Ausnutzung
der hierfür erforderlichen Elemente gleichzeitig an der Stirnseite angeordnete Schränke
tragen kann. Im übrigen kann das Endteil 72 weit-.
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gehend beliebig ausgebildet sein und gegebenenfalls völlig wegfallen,
da beispielsweise die Umkleideräume für Kinder nicht notwendigerweise völlig abgeschlossen
sein müssen.
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Auch können Endteile 72 mit Schränken verwendet werden, die in die
Stiefelgänge 42 bzw. 46 hineinragen und somit für diese einen natürlichen Abschluß
darstellen, wodurch die Platz.
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ausnutzung weiter verbessert wird.
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Die einzelne Kabine 48 sowie die ganze Kabinenanlage werden zweckmäßigerweise
nach einem einheitlichen Grundraster ausgebildet. Es hat sich als günstig erwiesen,
daß die Breite eines Schrankes 54 eine Längeneinheit von vorzugsweise 25 cm beträgt,
während die Tiefe zwei Längeneinheiten, also 50 cm, ausmacht. Während die Breite
der Türen 64 ebenfalls zwei Längeneinheiten umfaßt, beträgt die Breite des Umkleideraumes
50 drei Längeneinheiten. Im Fall einer Schrankeinheit 52 mit drei Schränken 54 macht
somit jede Umkleidekabine 48 eine quadratische Grundfläche mit der Kantenlänge von
fünf Längeneinheiten, also 125 cm erforderlich. Im Fall einer Schrankeinheit 52
mit zwei Schränken 54 wird für jede Umkleidekabine 48 eine Grundfläche von vier
mal fünf Längeneinheizen oder von 100 mal 125 om benötigt. Im Fall der Vera wendung
dreiteiliger Schrankeinheiten 52 und von Endteilen 72 mit in die Stiefelgänge 42
bzw. 46 ragenden Schränken bedeutet dieses, daß man auf einer Grundfläche von 6,00
m mal 9,25 m = 55,50 qm 14 Umkleidekabinen 48 sowie 60 Schränke vorsehen kann, was
einem ungefähren Platzbedarf von 0,93 qm pro Person und einer Flächenersparnis von
ca. 30 gegenüber bekannten Anordnungen entspricht. Wird demgegenüber eine zweiteilige
Schrankeinheit 52 verwendet, können auf einer Grundfläche von 6.oo m mal 11,50 m
- 69,00 qm 22 Umkleidekabinen und 62 schränke angeordnet werden, was einem Platsbedarf
von
1,11 qm pro Person sowie einer Flächenersparnis von etwa 16 % entspricht.
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Damit die die letzten Umkleidekabinen 48 Jeder Reihe abschließenden
Endteile 72 fluchtend in einer Reihe liegen, müssen die Umkleidekabinen 48 zweier
benachbarter Reihen in Bezug auf ihren Grundriß spiegelbildlich ausgebildet sein.
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Wenn dagegen alle Umkleidekabinen 48 einheitlich aufgebaut sind, müssen
die Umkleidekabinen 48 jeweils zwei benachbartor Reihen um tSO° geschwenkt sein,
damit die Schrankeinheiten 52 aufeinander zuweisen.
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Aus der perspektivischen Darstellung einer Reihe aus Umkleidekabinen
48 gemäß Fig. 3 ist zu entnehmen, daß in den Umkleideräunien 50 jeweils eine Bank
68 sowie Kleiderhaken 70 vorgesehen sind. im Bedarfsfall können die Umkleideräume
90 auch weitere Einrichtungsgegenstände wie Ablageflächen und dergleichen enthalten.
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In Fig. 4 ist eine weitere Umkleidekabine 78 dargestellt, die bereits
mit Türen 88 versehen ist. Dabei schließen sich an eine Rückwand 80 zwei Seitenwände
82 und 84 mit den an die Rückwand 80 anschließenden Türen 88 an, wobei die dem Barfußgang
zugeordnete Seitenwand 84 neben der Tür 88 im Inneren eine sich zum Barfußgang öffnende
Schrankeinheit 86 trägt. Der eigentliche Umkleideraum kann auf der der Rückwand
80 abgewandten Seite der Umkleidekabine 78 geöffnet sein, da die Rückwand 80 der
in einer Reihe unmittelbar anschließenden nächsten Umkleidekabine 78 einen Abschluß
darstellt.
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Bei einer Umkleidekabine 90 gemäß Figur 5 ist eine allseitige Umrandung
92 vorgesehen, die zwei gegenüberliegend angeordnete Türen 96 und eine Schrankeinheit
94 aufweist.
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Diese auch einzeln verwendbare Umkleidekabine 90 kann mit
identischen
oder gemäß Fig..5 spiegelbildlich ausgestalteten weiteren Umkleidekabinen 90 zu
einem Kabinenverband verlegt werden.
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Es sind zahlreiche Variationen der speziellen Form der Umkleidekabine
möglich, wobei sich von den dargestellten AusführungebeispieJen insbesondere die
Umkleidekabine 48 als zweckmäßig und vergleichsweise preiswert erweist, da bei ihr
relativ wenige Einzelteile und Versteifungen notwendig sind.
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Für die neue Umkleidekabine können alle bisher für diese Zwecke verwendeten
blaterialien wie Metall, Kunststoff Fliesen, Holz, Glas und dergleichen verwendet
werden. Dabei ist es aus Haltbarkeitsgründen erforderlich, daß von Feuchtigkeit
und anderen Stoffen angreifbare Flächen, beispielswei.
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ee quellfähige Holzstirnteile, verdeckt sind. Aus Hygienegründen ist
es ferner notwendig, daß alle Teile der Umkleidekabine innen und außen leicht zu
reinigen sind. Als selbsttragendes und auf beiden Seiten glattes sowie leicht sauberzuhaltendes
Bauelement eignen sich für diese Zwecke insbesondere Melaminharzvollkernplatten,
die überdies leicht zu verarbeiten sind. Sie können als selbsttragende Elemente
verwendet werden, ohne daß zusätzliche Beschichtungen oder Versteifungen erforderlich
sind. Darüber hinaus ist auch der Preis einer derart hergestellten Umkleidekabine
beispielsweise im Vergleich zu einseitig emailliertem Naturglas oder zu Plexiglas
relativ niedrig. Infolge der Harztränkung sind auch die freien Stirnseiten der Platten
vor einem schädigenden Feuchtigkeitseinfluß sicher.
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Gerade die Xombination eines Umkleideraumes und einer Schrankeinheit
zu einer gemeinsamen Umkleidekabine ermöglicht die Erstellung wesentlich kleinerer
Kabinenanlagen in Badeanstalten bei gleicher Besucherbelegung. Hierdurch
eind
wesentliche flächenbedingte Kosteneinsparungen mögsich, und es kommt noch eine erhebliche
Reduzierung der notwendigen Folgekosten hinzu. Darüber hinaus ist die neue Umkleidekabine
schneller und leichter herzustellen sowie anl Aufstellort zu errichten, und sie
ermöglicht ferner kürzere Zugangswege.
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Ansprüche: