DE2262046C3 - Justierverfahren bei der Herstellung eines thermischen oder elektromagnetischen Auslösers - Google Patents
Justierverfahren bei der Herstellung eines thermischen oder elektromagnetischen AuslösersInfo
- Publication number
- DE2262046C3 DE2262046C3 DE19722262046 DE2262046A DE2262046C3 DE 2262046 C3 DE2262046 C3 DE 2262046C3 DE 19722262046 DE19722262046 DE 19722262046 DE 2262046 A DE2262046 A DE 2262046A DE 2262046 C3 DE2262046 C3 DE 2262046C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate member
- trigger
- slide
- distance
- measured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0062—Testing or measuring non-electrical properties of switches, e.g. contact velocity
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H69/00—Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
- H01H69/01—Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices for calibrating or setting of devices to function under predetermined conditions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automatic Control Of Machine Tools (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
So
Die Erfindung bezieht sich auf ein Justierverfahren bei der Herstellung eines thermischen oder elektromagnetischen
Auslösers, der mindestens ein Meßorgan enthält, welches über ein Zwischenglied mit Anschlägen
ein Auslöseorgan beeinflußt.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DT-AS 1 026 838
bekannt. Zur Durchführung dieses Justierverfahrens werden die Ausloseglieder mit ihren Anschlußelementen mittels einer in Wärme aushärtbaren Masse in Gehäuseaussparungen eingesetzt. Zur Justierung wird zu-
nächst das Zwischenglied in der genau definierten Auslösestellung festgesetzt. Dann wird das Gerät in einen
Ofen gebracht, dessen Temperatur der Arbeitstemperatur der Auslöseglieder und der Aushärttemperatur
der aushärtbaren Masse entspricht. Das Gerät muß in solcher räumlichen Lage aufgestellt werden, daß bei
Erweichung der aushärtbaren Masse die Auslöseglieder infolge ihrer Schwerkraft sich an die Anschläge des
Zwischengliedes legen. Es müssen besondere Mittel vorgesehen werden, damit die Auslöseijlieder mit ihren
Anschlußelementen bei diesem Vorgang sich nicht seitlich verschieben. In diesem Zustand bleibt das Gerät so
lange im Ofen, bis die Masse ausgehärtet ist.
Aus der DT-OS 2 025 154 ist ein ähnliches Justierverfahren bekannt, bei dem ebenfalls zunächst das Zwischenglied in Auslösestellung gebracht und arretiert
wird. Auf dem Zwischenglied sind in mannigfachen Ausführungsformen Justierglieder vorhanden, dit entweder durch ihre Schwerkraft über eine schräge Ebene
oder mittels Magnetisierung gegen die Auslöseglieder lose anliegen. Es werden auch hier die Auslöseglieder
dann auf die Betriebstemperatur gebracht, und in der danr eingenommenen Stellung werden die Justierglieder auf ihren Unterlagen festgeklebt. Diese bekannten
Justierverfahren, die alle an dem praktisch fertig montierten Gerät vorgenommen werden, sind zeitraubend
und kostspielig. Es muß stets zunächst die bciricDsmäßige
Auslösestellung künstlich hergestellt werden. Für eine hochautomatisierte Herstellungsweisc sind diese
Verfahren wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Justierverfahren
der eingangs erwähnten Art zu entwikkeln, das sehne!! und mit großer Genauigkeit ausgeführt
und leicht an moderne Produkticnsmethoden angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß nach erfolgtem
Einbau des Meßorgans und des Auslöseorgans der Abstand zwischen dem Meßorgan und dem Auslöseorgan
gemessen wird, daß danach durch Bearbeitung des Zwischengliedes der entsprechende Absland zwischen
den auf dem Zwischenglied angeordneten Anschlägen für das Meßorgan und das AuslöseorgSin dem gemessenen
Abstand angepaßt wird und daß anschließend das Zwischenglied mit dem angepaßter, Abstand in den zugehörigen
Auslöser eingebaut wird. Das Verfahren nach der Erfindung zielt nicht darauf ab, die herstellungsbedingten
Ungleichheiten zwischen verschiedenen Auslöserteilen zu beseitigen, sondern paßt das Zwischenglied
individuell den vorhandenen Ungleichheiten an. Durch die Anwendung des Verfahrens kann auf die
bisher übliche umständliche und zeitraubende manuelle Justierung der Meßorgane verzichtet werden. Die automatische
Justierung des Schiebers bedeutet einen großen Zeitgewinn und kann leicht einer Serienfertigung
von Auslösern angepaßt werden. Die bei den oben geschilderten bekannten Verfahren erforderliche künstliche
Nachahmung des Betriebszustandes zwecks Durchführung der justierung isl bei dem Verfahren nach der
Erfindung nicht erforderlich.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Digitalmeßanordnung enthält, die über ein Steuerorgan an eine Justierfräsmaschine für das Zwischenglied
angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzip des Justierungsverfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 3 ein prinzipielles Beispiel einer mit einer Ausrüstung
zur Durchführung des Verfahrens versehenen Bearbeitungsmaschine.
Fig. 1 zeigt das Prinzip des Justierverfahrens. An
jedem thermischen Auslöser 1 (z. B. für einen Motor-
schutzschalter) werden die verschiedenen Abstände a,
b und c zwischen einem Ausgleiehsbimetallelement 5
und verschiedenen Bimetallelementen 2 des Auslösers individuell gemessen. Diese Werte werden einer Justierfräsmaschine
12 zum Einstellen einer Anzahl Fräsköpfe 13 zugeführt. Von einem Magazin wird der Maschine
ein für den Auslöser 1 vorgesehener Schieber 4 zugeführt, der nach den Meßwerten, die die Maschine
erhalten hat, zwecks Justierung individuell gefräst wird.
F i g. 2 zeigt im Prinzip, wie das Verfahren automatisiert werden kann. Ein Auslöser 1, in dem noch kein
Schieber 4 montiert ist, wird in ein Meßorgan 14 so eingeführt, daß vier kontakttragende Zapfen eines abtastenden
Organs 15 des Meßorgans zwischen die verschiedenen Bimetallelemente 2 des Auslösers und das
Ausgleichsbimetallelement 5 greifen. Das abtastende Organ 15 wird erst in seitlicher Richtung bewegt, so
daß das Ausgleichsbimetallelement 5 beeinflußt wird und der Auslöser auslöst, wobei eine Recheneinheit 16
auf Null gestellt wird. Danach wird das abtastende Or- »0 gan 15 in entgegengesetzter Richtung bewegt, bit. seine
Zapfen mit je einem der Bimetallelemente Γ des Auslösers Kontakt haben. Die verschiedenen Abslände a, b
und c werden dabei von der Recheneinheit 16 gespeichert. Von der Recheneinheit weiden die Meßwerte as
einem Steuerorgan 17 zum Einstellen der Justierfräsmaschine 12 zugeleitet.
Danach wird ein vorgestanzter Schieber 4' in die Maschine eingeführt und bearbeitet, so daß die Abstände
zwischen den Anschlägen des Schiebers genau mit den an dem Auslöser 1 gemessenen Abständen a, b und
c übereinstimmen, eventuell korrigiert mit einem zweckmäßigen festen Auslösemaß. Der bearbeitete
Schieber 4" wird danach einer Montagestation 18 zugeleitet, wo er in den Auslöser eingebaut wird, dem er
durch die Bearbeitung individuell angepaßt worden ist.
F i g. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Justierfräsmaschine 12. Die Maschine enthält vier motorgetriebene
Fräsköpfe 13, von welchen der eine fest montiert ist, während die drei übrigen auf Haltern 19 montiert
sind, die in den mit Pfeilen angegebenen Richtungen verschiebbar sind. Das Verschieben der Halter 19
wird mittels Stufenmotoren 20 erreicht, die über eine Schraubanordnung 21 mit kleiner Steigung, z. B. Mikrometerschraubengewinde,
an die Halter gekuppelt srnd. Die Stufenmotoren 20 erhalten ihrerseits Steuerimpulse
von der in F i g. 2 gezeigten digitalen Meßanordnung 14 bis 16. Von einem Vibrationsförderer 22 mit
einer großen Anzahl vorgestanzter Schieber 4' werden die Schieber durch einen Kanal 23 zu einem Schieberhalter
24 geleitet. Wenn die Fräsköpfe 13 so eingestellt sind, daß ihr Abstand zueinander in Bewegungsrichtung
den am Auslöser 1 gemessenen Abständen a, b und c entspricht, wird der Schieberhalter 24 mit einem darin
festsitzenden Schieber 4' mittels beispielsweise eines hydraulischen Zylinders 25 entlang einer festen Dahn
vorbei an den Fräsköpfen 13 in eine mit 24' bezeichnete Lage geführt. Von dort wird uer bearbeitete Schieber
4" zu einer Montagestation zum Einmontieren in den zugehörigen Auslöser transportiert, wonach der
Schieberhalter 24 in seine Ausgangslage zurückgeht, eine neue Einstellung der Fräsköpfe erfolgt und ein
neuer vorgestanzter Schieber zwecks Justierbearbeitung eingeschoben wird.
Der gestrichelt in F i g. 3 eingezeichnete Schieber 4 soll die Lagen der Fräswerkzeuge im Verhältnis zu den
Anschlagflachen des Schiebers zeigen. (Während der Bearbeitung ist der Schieber natürlich um 90° im Verhältnis
zu der gezeigten Lage gedreht.) Wie an dem in F i g. 3 gezeigten Schieber erkennbar ist, sind dessen
Anschlage 3 hauptsächlich als L-förmige Zapfen ausgebildet, was den Schieber für die nachfolgende Justierbearbeitung
besonders geeignet macht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Justierungsverfahren bei der Herstellung eines
thermischen oder elektromagnetischen Auslösers, der mindestens ein Meßorgan enthält, welches ober
ein Zwischenglied mit Anschlägen ein Auslöseorgan beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß
nach erfolgtem Einbau des Meßorgans und des Auslöseorgans der Abstand zwischen dem Meßorgan
lind dem Auslöseorgan gemessen wird, daß danach durch Bearbeitung des Zwischengliedes der entsprechende Abstand zwischen den auf dem Zwischenglied angeordneten Anschlägen für das Meßorgan und das Auslöseorgan dem gemessenen Ab-
stand angepaßt wird und daß anschließend das Zwischenglied mit dem angepaßten Abstand in den zugehörigen Auslöser eingebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Meßorgan ao
und dem Auslöseorgan digital gemessen wird und daß dem digitalen Meßwert entsprechende Steuerpulse
an einen Stufenmolor zur Einstellung der Lage des Zwischengliedes im Verhältnis zu einem
Bearbeitungswerkzeug gegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Bearbeitungswerkzeuges mittels des Stufenmotors das Zwischenglied
zur Bearbeitung seiner Anschläge in einer festen Bahn 'u dem Bearbeiiungswerkzeug
geführt wird.
4. Verfahren nach einem d-.τ Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch Fräsen bearbeitet wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Digitalmeßanordnung (14. 15, 16) enthält, die über ein Steuerorgan (17) an eine
Justierfräsmaschine (12) für das Zwischenglied (Schieber 4', 4") angeschlossen ist.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Transportorgan zum automatischen Zusammenführen von Auslöser (1) und zugehörigem Zwischenglied
(Schieber 4'. 4") an einer Montagestation (18) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1670071A SE359401B (de) | 1971-12-28 | 1971-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262046A1 DE2262046A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2262046B2 DE2262046B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2262046C3 true DE2262046C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=20302632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262046 Expired DE2262046C3 (de) | 1971-12-28 | 1972-12-19 | Justierverfahren bei der Herstellung eines thermischen oder elektromagnetischen Auslösers |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT317348B (de) |
CH (1) | CH558593A (de) |
DE (1) | DE2262046C3 (de) |
FR (1) | FR2165970B1 (de) |
GB (1) | GB1405430A (de) |
SE (1) | SE359401B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH662211A5 (de) * | 1982-03-22 | 1987-09-15 | Sprecher & Schuh Ag | Verfahren zum herstellen eines mehrphasigen thermischen ausloesers sowie ein nach diesem verfahren hergestellter ausloeser. |
GB2179282B (en) * | 1985-08-21 | 1989-02-15 | Unimax Switch Ltd | Calibrating components |
DE3536374A1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-04-16 | Siemens Ag | Durchlichtverfahren zur gehaeuse- und bauteilevermessung |
DE3810043A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Siemens Ag | Verfahren und vorrichtung zum justieren eines bimetallausloesers |
FR2666928B1 (fr) * | 1990-09-13 | 1992-11-27 | Telemecanique | Procede de reglage de bilames pour interrupteur de protection thermique differentielle. |
DE10104901A1 (de) * | 2001-02-03 | 2002-08-08 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zum Justieren des thermischen Auslösesystems eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines Motorschutzschalters |
-
1971
- 1971-12-28 SE SE1670071A patent/SE359401B/xx unknown
-
1972
- 1972-12-12 CH CH1809572A patent/CH558593A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-19 DE DE19722262046 patent/DE2262046C3/de not_active Expired
- 1972-12-20 FR FR7245476A patent/FR2165970B1/fr not_active Expired
- 1972-12-21 GB GB5902972A patent/GB1405430A/en not_active Expired
- 1972-12-27 AT AT1107072A patent/AT317348B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH558593A (de) | 1975-01-31 |
DE2262046B2 (de) | 1974-08-01 |
GB1405430A (en) | 1975-09-10 |
SE359401B (de) | 1973-08-27 |
AT317348B (de) | 1974-08-26 |
FR2165970A1 (de) | 1973-08-10 |
FR2165970B1 (de) | 1977-07-29 |
DE2262046A1 (de) | 1973-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112012000293B4 (de) | Herstellungsverfahren für einen Rotor eines Elektromotors | |
DE3045243A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum genauen positionieren und einrichten von werkzeugsaetzen | |
DE2810322C2 (de) | Honmaschine | |
DE2262046C3 (de) | Justierverfahren bei der Herstellung eines thermischen oder elektromagnetischen Auslösers | |
DE2833307C2 (de) | ||
DE2813832C3 (de) | Backenfutter | |
DE102017117025B4 (de) | Gewindeformstation | |
DE2007266A1 (de) | Einrichtung zum Befestigen von drahtförmigen Teilen auf einem Trägerteil mittels ültraschallschweißung | |
DE2721140A1 (de) | Fuegeautomat | |
BE1025441A1 (de) | Gewindeformstation | |
DE2114385A1 (de) | Maschine zur Bearbeitung von mustergemäß auszubrechenden Musterplatinen, als auch für das Setzen von Musterstiften | |
DE1178469B (de) | Magnetkopfanordnung | |
DE976498C (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen | |
DE3703643A1 (de) | Verfahren zum ausrichten verbogener anschlussdraehte von mehrpoligen elektronischen bauelementen sowie anlage zur ausuebung dieses verfahrens | |
DE19611801C2 (de) | Transporteinrichtung | |
DE3413478A1 (de) | Vorrichtung zum einsetzen eines offenen federrings in eine umfangsnut einer bohrung oder welle | |
DE4020614A1 (de) | Honmaschine | |
EP3374132B1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von bauelementen von anderen bauelementen | |
DE2626155B2 (de) | Verfahren zur Herstellung der Aufnahmeplatte einer Vorrichtung zum paßgenauen Aufspannen von Werkstücken | |
DE3111079A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer stabfoermiges ausgangsmaterial | |
DE3625901A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung der leisten an einem automaten fuer die herstellung von schuhen | |
DE2125527C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum axialen Ausrichten von Stiften | |
DE2114711A1 (de) | Maschine zum Überprüfen und Korrigieren von Elementen hybrider integrierter Schaltungen | |
DE4233894C2 (de) | Spritzgieß- oder Preßwerkzeug zur Verarbeitung von Kunststoffmassen | |
DE2703750A1 (de) | Ausrichteinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |