DE2261604A1 - Vorrichtung mit elektromagnetischer steuerung zur ueberwachung des wasserstandes bei waschmaschinen - Google Patents

Vorrichtung mit elektromagnetischer steuerung zur ueberwachung des wasserstandes bei waschmaschinen

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DE2261604A1 DE19722261604 DE2261604A DE2261604A1 DE 2261604 A1 DE2261604 A1 DE 2261604A1 DE 19722261604 DE19722261604 DE 19722261604 DE 2261604 A DE2261604 A DE 2261604A DE 2261604 A1 DE2261604 A1 DE 2261604A1
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Description

PA70NTANWALTSBÜRO TlEDTKE " BüHLING " KlNNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germania'patent München
' 22616(M
8000 München 2
Bavariaring4 15. Dezember 197 2 Postfach 202403
ELBI S.p.A. ·
Regina Margherita-Collegno Turin (Italien)
"Vorrichtung mit elektromagnetischer Steuerung zur Überwachung des Wasserstandes bei Waschmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf das Problem hinsichtlich der Kontrolle des Wasserstandes bei Waschmaschinen (Waschmaschinen für Wäsche oder Geschirr), womit verhindert werden soll, dass aufgrund irgend eines Schadens das Wasser aus der Waschwanne überläuft, bzw. aus der Maschine heraustritt.
Bei automatischen, ständig mit dem Wasserrohrnetz verbundenen Waschmaschinen kann die Füllung der Waschwanne bis zu einem vorherbestimmten Niveau dadurch erhalten werden, dass man das Eingangselektroventil, das
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Wasser einlaufen lässt bzw. den Zufluss unterbricht, mit einem Pressostat verbindet, der durch Wirkung des hydrostatischen Drucks aufgrund des Wasserstandes die Schliessung des Elektrpventils bewirkt. Bei anderen Systemen wird das Elektroventil zeitgesteuert und in diesem Fall bewirkt die Programmeinrichtung die Schliessung des Einlauf-Elektroventils nach einer vorher bestimmten, so berechneten Zeit, dass bei ganz genauer eingehaltener Förderleistung das Wasser den gewünschten Stand erreicht.
Es können jedoch Schaden an den vorgenannten Komponenten entstehen, wodurch der Wasserzulauf nicht rechtzeitig unterbrochen wird, was zu Überschwemmungen führen kann.
Der Ausfall des Eingangselektroventils kann, abgesehen von elektrischen Schäden, auf Membranbruch oder auf fehlerhaftes Arbeiten des Dichtungselements oder aber auf die Verstopfung der Bohrung zurückzuführen sein, die in der Membran vorgesehen ist.
Der Pressostat kann dagegen ausfallen, weshalb das Elektroventil nicht bedient wird, wenn das Durchlauf loch durch Schmutz oder Rost aus dem Rohr verstopft wird, oder aber der Fehler kann durch Verschiebung der Eichung zu weit nach oben bestehen, oder aber in der Perforation der Membran oder in Verlusten in der Leitung zwischen der Luftfalle und der dichten Kammer des Pressostats.
Wenn das Elektroventil von der Programmeinrichtung gesteuert wird und wenn eine Zeitsteuerung erfolgt, kann das Überlaufen der Flüssigkeit auf Schäden am Zeitschalter zurückzuführen sein, der nicht zur vorher bestimmten Zeit die Stromzuführung zum Elektroventil unterbricht, oder aber auf ein schlechtes Funktionieren des Förderregelers im Inneren des Elektroventils, der das Durchlaufen einer grösseren Wassermenge ermöglicht, oder aber auf Schaden am Elektroventil, wie erwähnt.
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Die Neuheit hat den Zweck, diesen Nachteilen abzuhelfen, wobei eine Kontrolleinrichtung geschaffen wird,, welche unabhängig ist von den Fehlermöglichkeiten der einzelnen Komponenten und welche in der Lage ist, die Unterbrechung der Wasserzuführung bei Erreichen eines vorher bestimmten Niveaus zu ermöglichen, und zwar unabhängig vom guten oder schlechten Funktionieren der anderen Komponenten.
Weitere Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Kontrolleinrichtung vom vorgenannten Typ, die verwendet werden kann, um die Maschine anlaufen zu lassen, und zwar an Stelle der traditionellen Pressostaten.
Eine weitere Erfindungsauf gäbe ist die Schaffung einer Kontrolleinrichtung der vorgenannten Art, welche abgesehen von der einfachen und robusten Ausführung und dem präzisen und sicheren Funktionieren einen sehr geringen Platzbedarf aufweist und leicht zwischen Wanne und Gehäuse der Waschmaschine untergebracht werden kann.
Das Hauptmerkmal der Wasserstandssteuereinrichtung nach der Neuerung liegt darin, dass ein Wassereinlaufventil vorgesehen ist, welches zwei in Serie arbeitende Dichtungselemente hat, die von zwei getrennten parallelgeschalteten Elektromagneten in einem einheitlichen Schaltkreis gesteuert werden, in dem auch die Programmeinrichtungen vorhanden sind sowie ein Mikroschalter, der von einem Schwimmer gesteuert wird, der in einer Hilfswanne liegt, die seitlich an der Häuptw.anne angebracht ist und mit ihr durch eine Öffnung in Verbindung steht, welche auf der Höhe des maximal zulässigen Wasserstandes liegt, wobei der vorgenannte MikroSchalter geschlossen ist, während die Maschine normal funktioniert, so dass die Öffnung oder Schliessung des Zeitschalters - Programmschalters bei den Elektromagneten der beiden Sehliesselemente wirksam wird; ein Ansteigen des Wassers in der Wanne hebt den Schwimmer und bewirkt das Umschalten' des Mikrpschalters, der den Stromfluss zu den beiden Elektromagneten unterbricht
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und damit die gleichzeitige Schliessung der beiden Dichtungselemente bewirkt, und so das Einlaufen von Wasser in die Wanne unterbricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierin sind:
Fig. 1 eine schematische seitliche Aufrissansicht in teilweiser Schnittdarstellung mit der Funktion einer Vorrichtung zur Kontrolle des Wasserstandes bei Waschmaschinen nach der Neuerung,
Fig. 2 eine seitliche Aufrisszeichnung in vergrössertem Masstab mit teilweiser Schnittdarstellung des Doppelventils der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnitts ansicht der Hauptorgane der Vorrichtung, Fig. 4 ein Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 ein Längsschnitt des MikroSchalters der Vorrichtung.
1 ist die Waschwanne einer Waschmaschine (für Geschirr oder Wäsche), wobei das Wassereinlaufrohr von einem doppelten Elektroventil 2 gesteuert wird, welches verbunden ist mit einer Programmeinrichtung 13 und einem MikroSchalter 14, der Teil des neuerungsgemässen Steuerteils ist, welcher den Wasserstand in der Wanne steuert.
Das Doppelventil 2 weist, wie in Fig. 2 dargestellt, einen einzigen Körper auf, der oben einen Gewindeeinlauf stutzen 4 aufweist, der über eine Rohrleitung 5 mit einer ersten Kammer 6 in Verbindung steht, welche ihrerseits mit einer zweiten Kammer 7 in Verbindung ist, welche fluchtig mit einem Ablasstutzen 8 verbunden ist. Der Durchlauf zwischen den genannten, in Serie
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untereinander angeordneten Kammern wird durch zwei verformbare Membranen 9 und 10 gesteuert, .welche an sich bekannt sind und mit steifen Stützelementen verbunden sind, wobei die Steuerung durch zwei getrennte Elektromagneten 11, 12 erfolgt. In Ruhelage der Elektromagneten werden die beiden Membranen durch den Wasserdruck in Schliessungsstellung gehalten, während im Erregungszustand die Membranen sich von den entsprechenden Ventilsitzen lösen und Wasser vom Einlauf stutzen 4 zum Auslaufstutzen 8 durchlaufen lassen. Die Anwendung von zwei getrennten Serien Elektroventilen reduziert die Überschwemmungsgefahren aufgrund von Elektroventilschäden, denn wenn ein Ventil ausfällt, bleibt das andere wirksam und es ist sehr unwahrscheinlich, dass beide gleichzeitig ausfallen.
Die Wicklungen der beiden Spulen sind parallel verbunden und werden vom ZeitverzÖgerer 13 des Programmschalter gesteuert, wobei ein Mikroschalter 14, welcher seinerseits von einem Schwimmer gesteuert wird, zwischengeschaltet ist.
In Entsprechung zum Maximalwasserstand in der Waschwanne 1 ist eine seitliche Öffnung in derselben vorgesehen, an die ein Körper 15 angelegt wird, welcher vorzugsweise aus Plastikmaterial gepresst wird; der genannte Körper bildet eine Hilfswanne, welche seitlich einen Gewindestutzen 16 aufweist, der in die Öffnung eingeführt wird, welche in der Wand der Waschwanne vorgesehen ist und wird mit dieser Wand dicht verbunden, indem eine Aussendichtung 17 angebracht wird und ie'ine Gewindehülse 18, welche gleichzeitig auch als Grobfilter wirkt. Ein Netzfilter 19 ist im Inneren der Hülse vorgesehen, um die Fremdkörper mit reduzierten Dimensionen zurückzuhalten.
Der Stutzen kommuniziert mit der Innenhöhlung des Wannenkörpers 15 durch einen Kanal 20; der Körper 15 ist innen· mit Überständen 21 versehen und weist an einem Ende einen konsolenförmigen Anhang 22 auf, auf dessen einer Seitenwand 22a der Mikroschalter 14 vorgesehen ist, der auf einem Zapfen
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23 ruht, welcher es dem Schalter gestattet, hin und her zu schwingen, wobei eine Schraube 24 in einer gebogenen Hülse 25 der Wand geführt wird. Dies gestattet es, mikrometrisch die Position des MikroSchalters in Abhängigkeit des Wasserstandes einzustellen, bei dem man das Einwirken der Vorrichtung wünscht.
Der vorgenannte Mikroschalter ist mit einem Steuerhebel 26 versehen, der sich zur Wanne 15 hin verlängert und an seinem Ende einen Schwimmer 27 aufweist, welcher am Hebel durch verstärkte Vollzapfen 28, 29 verbunden ist; der Schwimmer liegt in Ruhelage auf den unteren Überständen 21 der Wanne
Der Hebel 26 wirkt auf einen Steuerschalter 30, welcher seinerseits in der Lage ist, ein schnelles Oszillieren des beweglichen Schalterteils 31 des Mikroschalters zu bewirken, um die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten A-B in der Ruhelage zur Stellung A-C in der Arbeitslage zu bewirken.
Bei normalem Funktionieren der Maschine, d.h. bei abgesenktem Schwimmer, ist der Mikroschalter so angeordnet, dass die Kontakte A und B in elektrischer Verbindung stehen, weshalb der Strom zu den Elektromagneten 11,12 des doppelten Elektroventils gelangen kann und den Wasserdurchlauf ermöglicht. Wenn aus irgend einem Grund das Wasser in der Wanne über dem vorher bestimmten Wert hinaus ansteigt und die Hilfswanne 15 erreicht, hebt sich der Schwimmer und bewirkt das Auslösen des Schaltorgans 31, welches den Stromdurchlauf zwischen den Kontakten A und B unterbricht, wodurch die beiden Elektromagneten totgelegt werden, die die Schliessung der beiden Dichtungselemente 9, 10 bewirken. So wird der Wasserzulauf in die Wanne unterbrochen und die Überschwemmungsgefahr gebannt. Das Funktionieren der Schwimmereinrichtung gibt eine maximale Zuverlässigkeit, jedenfalls eine grössere als bei den elektrischen Komponenten, auf denen normalerweise die Wasserstandssteuerung beruht.
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Der vorgenannte MikroSchalter kann evtl. den Pressostaten für die Betätigung der Maschine ersetzen, was die Einleitung des Arbeitszyklus betrifft, wobei man in diesem Fall den dritten Kontakt C verwendet. Es ist jedoch notwendig, dass der Mikrosehalt er nicht in die Anfangslage zurückkehrt, wenn der Hebel sich etwas in der entgegengesetzten Richtung verschiebt: am Anfang des Arbeitszyklus senkt die Pumpe leicht den Wasserstand in der Maschine und dieses Absenken darf nicht ausreichend sein, um das Umschalten des Mikro schalters zu bewirken, bzw. um ihn in normale Betriebslage zurück zuführ en, was verhindern soll, dass zusätzliches Wasser in die Wanne läuft.
Natürlich kann unbeschadet des Prinzips der Neuerung die Ausführungsform
und die Konstruktionseinzelheiten im weitesten Sinne geändert werden bezügl. dessen was beschrieben und dargestellt wurde, ohne dass man damit den Neuheitsrahmen verlässt.
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Claims (6)

  1. P atent ansprüche :
    Kontrolleinrichtung für den Wasserstand bei Waschmaschinen, d a urch gekennzeichnet, dass vorhanden sind ein Ein lauf was serventil (2) mit zwei Dichtungselementen (9,10), die in Serie arbeiten und von zwei getrennten Elektromagneten (11, 12) gesteuert werden, welphe parallel in einem einheitlichen Schaltkreis arbeiten, der auch die Programmeinrichtung (13) der Maschine und einen Mikroschalter (14) umfasst, welcher von einem Schwimmer (27) in einer Hilfswanne (15) gesteuert wird, welche seitlich neben der Hauptwanne (1) angeordnet ist und mit dieser über eine Öffnung in Verbindung steht, die auf der Höhe des höchstzulässigen Wasserstandes liegt, wobei der genannte Mikroschalter geschlossen ist so lange die Maschine normal funktioniert, um die Öffnungs- und Schliessungssteuerungen des Zeitschalters - Programmschalters über die Elektromagneten der beiden Dichtungselemente wirksam zu erhalten; das Ansteigen des Wasserstandes in der Wanne bewirkt das Anheben des Schwimmers (27) und das Umschalten des MikroSchalters, was den Stromfluss zu den beiden Elektromagneten unterbricht, wodurch das gleichzeitige Schliessen der beiden Dichtungselemente erfolgt und so der weitere Wasserzulauf verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (14) mit drei Kontakten (A, B, C) versehen ist, von denen zwei in den Schaltkreis der Elektromagneten des doppelten Elektroventils einbezogen sind und wobei der dritte verwendet wird, um den Arbeitszyklus der Maschine einzuleiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter so ausgebildet ist, dass der Hub des Hebels, welcher die Öffnung und Schliessung der Kontakte bewirkt, sehr gross ist, was vermeiden soll, dass beim Anlaufen der Pumpe ein nur geringfügiges Absenken des
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    Wasserstandes in der Wanne das neuerliche Schliessen der Kontakte und das weitere Zulaufen von Wasser in die Wanne bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mi-
    kroschalter auf einem Stützorgan montiert ist, das mit der Hilfswanne- (15) fest verbunden ist, so dass die Winkelstellung reguliert werden kann und dementsprechend genau der Punkt eingestellt werden kann, bei dem in die Wasserstandsentwicklung in der Wanne eingegriffen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß die Hilfswanne (15) mit einem Gewindestutzen (16) versehen ist, v/elcher geeignet ist, in die seitliche öffnung der Wanne (1) eingeführt zu werden und auf den eine Gewindehülse (18) aufgeschraubt wird, um die Hilfswanne (15) an der Wanne der Waschmaschine zu befestigen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, · daß die Gewindehülse (18), die die Hilfswanne (15) an der Waschwanne (1) befestigt, eine perforierte Fläche aufweist, die als Grobfilter wirkt und dadurch, daß im Inneren des Stutzens (16) ein Filter .(19) angeordnet ist, der die Aufgabe hat, Fremdkörper geringer Ausmaße zurückzuhalten.
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