DE2261408A1 - Entnahmezunge zum entnehmen insbesondere grossflaechiger platinen aus pressen oder dgl. arbeitsmaschinen - Google Patents

Entnahmezunge zum entnehmen insbesondere grossflaechiger platinen aus pressen oder dgl. arbeitsmaschinen

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DE2261408A1 DE19722261408 DE2261408A DE2261408A1 DE 2261408 A1 DE2261408 A1 DE 2261408A1 DE 19722261408 DE19722261408 DE 19722261408 DE 2261408 A DE2261408 A DE 2261408A DE 2261408 A1 DE2261408 A1 DE 2261408A1
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Guenther Eckert
Karl Haage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Entnahmezunge zum Entnehmen insbesondere grossflächiger Platinen
aus Pressen oder dgl. Arbeitsmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entnahmezunge
zum Entnehmen insbesondere grossflächiger Platinen aus Pressen
oder dgl. Arbeitsmaschinen.
Zur Entnahme von grossflächigen Werkstücken, beispielsweise
Platinen aus Pressen sind bereits Greiferschienen, Saugvorrichtungen, Rutschen, Entnahmeschaufein mit Abstreifer etc. bekannt.
Auch hat man bereits versucht, ganze Förderbänder als Entnahmeeinrichtung in den Werkzeugraum der Presse ein- und ausfahrbar j
auszubilden. j
■ I
Alle diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, dass sie | infolge ihrer verhältnismässig grossen zu bewegenden Massen hub- j zahlbegrenzt sind. Zwar sind bereits Entnahmeschaufein mit sehr j
S kleinen Massen gebaut worden, doch haben diese den Nachteil, dass j die Platine von der Entnahmeschaufel z.B* mit Hilfe von Klinken- j abstreifern o.a. weggeschoben werden muss, wodurch ein Stapeln j
der Platinen naturgemäss erschwert ist. j
Um die hierbei auftretenden Nachteile zu beseitigen und eine er- ! hebliche Steigerung der Hubzahlen zu erzielen, ist es bei Pressen! ebenfalls bereits bekannt, während des Hochlaufes des Stössels J eine oder mehrere vor der Presse angeordnete Entnahmezungen in der) Werkzeugbereich zu fahren, auf die die mit dem Stössel hochfahren4 de ausgestanzte Platine abgeworfen wird. In der Entnahmezunge an-J
ί geordnete steuerbare Elektromagnete heben den Stanzabfall vom
Unterwerkz'eug und halten die Platine gleichzeitig gegen Verrutschen fest. Nach dem anschliessend erfolgenden Zurückfahren der
Entnahmezunge aus dem Werkzeugbereich werden die Elektromagnete j
ι abgeschaltet, worauf die Platine in einem Magazin gestapelt wird j
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und der Abfall automatisch in dafür vorgesehene Abfallbehälter fällt.
Derartige Entnahmezungen bestehen im wesentlichen aus einem im Verhältnis zu ihrer Höhe relativ langen Blech, in das die be- . nötigten Magnete eingelassen sind und das zur Verringerung seiner Masse mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen ist. Wegen der grossen Länge und dem durch die Bohrungen geschwächten Querschnitt der Entnahmezungen besteht aber die Gefahr eines Auftretens starker Schwingungen, wenn die vom Oberwerkzeug herabfallende Platine auf die Entnahmezunge trifft. Insbesondere bei schweren Platinen können diese -Schwingungen so stark sein, dass die Entnahmezungen auf das am Pressentisch befestigte Schnittwerkzeug aufschlagen ^nd dieses beschädigen. Ausserdem besteht die Gefahr, dass die Platine oder der Abfall verschoben werden, was zu Störungen führen kann.
Zur Verhinderung dieses Nachteiles ist bereits vorgeschlagen
worden, im Werkzeugraum seitlich am Pressenrahmen Führungen für j
die Entnahmezungen vorzusehen. Diese bedingen allerdings einen ■
erhöhten Aufwand, der die Wirtschaftlichkeit der Anlage ver- |
ringert, sowie auch eine Verkleinerung des zur Verfügung stehen- '
j den Raumes im Werkzeugbereich. j
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Nachteile bei leichtester Bauweise der Entnahmezunge zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemass-dadurch, dass die Ent- j nahmezunge durch einen oder mehrere Zuganker in Längsrichtung j verspannt ist. . j
Hierbei wird erfindungsgemass vorgeschlagen, dass zwei Zuganker parallel im Abstand nebeneinander oberhalb der neutralen Paser (Biegelinie) der Entnahmezunge angeordnet sind. Zur Verringerung des Gewichtes wird ausserdem vorgeschlagen, dass die Entnahmezunge wannenförmig ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin,
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- 3 —
" J'
dass als Zuganker Schrauben vorgesehen sind, deren Könpfe an einer der durch die wannenförmige Ausbildung der Entnahmezunge entstandenen Stirnwände anliegen und deren mit Gewinde versehene Enden durch die Stirnwand hindurchgeführt und dort mittels auf das Gewinde aufgeschraubter Muttern verschraubt sind.
Ferner ist es erfindungsgemäss von Vorteil, dass am Boden innerhalb der wannenförmigen Entnahmezunge Stege zur Befestigung einer Magnete tragenden Leiste vorgesehen sind, und dass im Boden Ausnehmungen entsprechend der Form der Magnete vorhanden' sind und dass die Entnahmezunge durch ein aus vorzugsweise nichtmagnetlsierbarem Material bestehendes Deckblech, auf dem eine Vielzahl von dünnen Magnetstreifen zum Festhalten der Platinen aufgeklebt sind, abgedeckt ist.
Mit der erfindungsgemassen Lösung wird die Steifigkeit der Entnahmezunge bei gleichzeitig einfacherer Herstellung wesentlich erhöht, wodurch Störungen der genannten Art praktisch nicht mehr auftreten können„
Darüberhinaus können die zur Stromversorgung der Magnete benötigten Kabel nunmehr trotz geringer Bauhöhe innerhalb der Ent- -nahmezunge verlegt werden, so dass Kabelbeschädigungen vermieden werden.
Die Erfindung.wird im Folgenden anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel einer Entnahmezunge darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig; 1 eine Presse mit der davor angeordneten, nur zum Teil angedeuteten Entnahmezunge,
Fig. 2 eine Ansicht der Entnahmezunge von oben, Fig. 3 eine Ansicht der Entnahmezunge im Schnitt nach der Linie
A-B in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht der Entnahmezunge im Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 3 in einem grösseren Maßstab
_ 409827/003 3
H 226U08
In Fig. 1 ist, die mit 1 bezeichnete erfindungsgemasse Entnahmezunge und die im wesentlichen aus dem Pressentisch 2, dem Stössel
3, dem Oberwerkzeug 4, dem Unterwerkzeug 5 und der Transportvorrichtung 6 für das Materialband 7 bestehende Presse schematisch
angedeutet. Die Entnahmezunge 1 ist auf hier der Einfachheit
halber nicht gezeigte Weise an der in Fig. 3 angedeuteten, eine
geradlinige Hin- und Herbewegung ausführende Entnahmevorrichtung
8 befestigt.
Die eigentliche Gestalt der Entnahmezunge 1 geht aus den Fig. 2
bis 4 hervor. Wie ersichtlich, ist sie zur Verringerung ihres Ge- j wichtes wannenförrnig hohl ausgebildet. Die hierdurch entstandenen I Stirnwände sind mit la und Ib, die entsprechenden Seitenwände mit i Ic und Id bezeichnet. In den Stirnwänden la und Ib sind in der i Mähe der Seitenwände Ic und Id und so nah wie möglich an der Oberkante der Entnahmezunge 1 Bohrungen vorgesehen, durch die Zuganker 9 und 10 hindurchgeführt sind.
Die Zuganker 9 und 10 liegen mit ihren Köpfen 9a und 10a an der j Stirnwand Ib an und sind an ihren Enden mittels Muttern 11 und j 12 verspannt. !
Das rechte Ende der Entnahmezunge 1 ist zur Befestigung an der j mit 8 angedeuteten Entnahmevorrichtung gabelförmig ausgeführt. \
Weiterhin sind am Boden Ie der Entnahmezunge 1 Stege 13 vorge- j sehen, von denen jedoch wegen der aus Platzmangel vorgenommenen j verkürzten Darstellung der Entnahmezunge 1. in den Fig. 2 und 3
nur einer gezeichnet ist.
An die Stege 13 sind Leisten 14 angeschraubt, die steuerbare j
Magnete 15 - 20 zum Aufnehmen des Stanzabfalls 7a vom Oberwerk- |
zeug 4 tragen. Die Kabel zur Stromversorgung der Magnete 15-20 ■
sind im Innern der Entnahmezunge 1 verlegt und durch die Stirn- i wand Ib hindurchgeführt.
Die obere Fläche der Entnahmezunge 1 wird durch ein aus nicht
magnetisierbarer]! Material bestehendes Deckblech 21 gebildet,
auf das eine Vielzahl dünner Magnetstreifen 22 aufgeklebt sind,
welche die Platinen 23 gegen Verrutschen festhalten.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Enfeaaiimezunge zum Entnehmen insbesondere grossflächiger Platinen aus Pressen oder dgl. Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmezunge (l) durch einen oder mehrere Zuganker in Längsrichtung verspannt ist.
  2. 2. Entnahoiezunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zuganker (9, 10) parallel im Abstand nebeneinander j angeordnet sind.
  3. 3. Entnahmezunge nach den Ansprüchen 1 und 2, dad u r ch gekennzeichnet,
    dass die Zuganker (9,10) oberhalb der neutralen Paser j (Biegelinie) der Entnahmezunge (l) angeordnet sind.
    !
  4. 4. Entnahmezunge nach den Ansprüchen 1 bis ; dadurch gekennzeichnet,
    dass die Entnahmezunge (1) wannenförmig ausgebildet ist. j
    ! 5. Entnahmezunge nach den Ansprüchen 1 bis 4, j dadurch gekennzeichnet, dass als Zuganker (9,10) Schrauben vorgesehen sind, deren Köpfe (9a, 10a) an einer (Ib) der durch die wannenförrnige Aus4 bildung der Entnahmezunge (l) entstandenen Stirnwände (la,Ib] anliegen und deren mit Gewinde versehene Enden durch die Stirnwand (la) hindurchgeführt und dort verschraubt sind.
    !
  5. 5. Entnahmezunge nach Anspruch 5*.
    j dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung mittels auf das Gewinde aufgeschraubter Muttern (11, 12) erfolgt.
    '"· £83827/0033 BAD ORIGINAL
    7- Entnahmezunge nach einem, oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g ei· te e η, η ζ e i c h η e t, dass am Boden (Le) innerhalb der wannenformigen Entnahme-ζ„; r. g e (1) S t e ge (15} zur Be f e s t i gun g einer Ma gn e t e (15-2 0) tragenden Leiste (TA).· vorgesehen sind, und dass im BO'den (Ie) Ausnehmungen entsprechend der Form der Magnete (13-20) vorhanden sind.
    8. Entnahmezunge nach den Ansprüchen 1 bis J, d a d u r e h g; e k ennzeichnet, dass die En ta ahme zum ge· (1} durch, ein aus 'Vorzugsweise nicht- j "iagnetisierbarem. Material bestehendes Deckblech (21) abge- j deckt ist«
    9- Entnahmezunge nach Anspruch 8, d a d u r c h g; e ic e η η ζ e i ο h net, dass auf dem, DecJcblecn· (21) eine Vielzahl von dünnen Magnetstreifen (22) zum Fe-E; trial ten der Platinen (23) aufgeklebt sind.
    9 8 2 7/0033
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19722261408 1972-12-15 1972-12-15 Mit Magneten ausgerüstete Entnahmezunge zum Entnehmen insbesondere grossflächiger Platinen aus Pressen o.dgl. Arbeltsmaschinen Expired DE2261408C3 (de)

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FR7343777A FR2210510B1 (de) 1972-12-15 1973-12-07
SE7316874A SE401475B (sv) 1972-12-15 1973-12-13 Upptagningstunga for upptagning serskilt av storre platiner fran pressar och liknande arbetsmaskiner

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DE2261408B2 DE2261408B2 (de) 1975-07-31
DE2261408C3 DE2261408C3 (de) 1976-03-18

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FR2210510A1 (de) 1974-07-12
DE2261408B2 (de) 1975-07-31
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FR2210510B1 (de) 1977-03-04

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG, 7987 WEINGA

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